DE3039005A1 - Tonstrang-schneidvorrichtung - Google Patents

Tonstrang-schneidvorrichtung

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DE3039005A1
DE3039005A1 DE19803039005 DE3039005A DE3039005A1 DE 3039005 A1 DE3039005 A1 DE 3039005A1 DE 19803039005 DE19803039005 DE 19803039005 DE 3039005 A DE3039005 A DE 3039005A DE 3039005 A1 DE3039005 A1 DE 3039005A1
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DE
Germany
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cutting
conveyor belt
conveyor
cutting device
frame
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Withdrawn
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DE19803039005
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English (en)
Inventor
Heinz Domat Ems Borgmann
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WILLY AG MASCHF
Original Assignee
WILLY AG MASCHF
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Tonstrang-Schneidvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Tonstrang-Schneidvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Tonstrang-Schneidvorrichtungen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt. So ist beispielsweise in der DE-AS 22 20 360 eine solche Schneidvorrichtung beschrieben, bei der die Fördervorrichtung aus mit Lücken nebeneinander angeordneten Förderbändern besteht, wobei die Schneiddrähte des Schneidrahmens bei jedem Schnitt in diese Lücken zwischen den Förderbändern eintauchen. Der Schneidrahmen ist unterhalb der Förderebene, der Förderbänder gelenkig gelagert. Nachteilig bei dieser Schneidvorrichtung ist es, dass durch das Eintauchen der Schneiddrähte des Schneidrahmens zwischen die Förderbänder der Schneidrahmen einen komplizierten Aufbau aufweisen muss. Das gleiche gilt auch für die Förderbänder. Letztere müssen überdies so ausgebildet sein, dass sie die Anordnung des bewegbaren Schneidrahmens unterhalb der Förderebene erlauben. Dabei ergibt sich der weitere entscheidende Nachteil, dass zum Umrüsten der Schneidvorrichtung auf andere zu schneidende Formate sowohl die Fördervorrichtung wie der Schneidrahmen vollständig demontiert werden müssen um Förderbänder anderer Breite und Schneiddrähte anderen Abstands einsetzen zu können.
  • Durch die Kompliziertheit des Umrüstens ist der Produktionsfluss während längerer Zeit unterbrochen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tonstrang-Schneidvorrichtung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Schneidrahmen während des Schneidvorganges feststehend angeordnet ist, ergibt sich der entscheidende Vorteil, dass die Schneiddrähte nicht mehr zwischen die Fördervorrichtung eingreifen müssen, sodass die Fördervorrichtung aus einem über die ganze Breite durchgehenden Förderband besteht. Dies vereinfacht nicht nur den Aufbau der Fördervorrichtung, sondern es ist auch nicht mehr notwendig, beim Wechsel der Formatbreiten des zu schneidenden Tonstranges die Fördervorrichtung umzurüsten. Auch die feststehende Anordnung des Schneidrahmens vereinfacht dessen Aufbau und erleichtert das Umrüsten auf andere Schnittbreiten. Die neue Schneidvorrichtung zeichnet sich also durch einen besonders einfachen Aufbau aus, der überdies das Umrüsten auf andere Schnittbreiten vereinfacht und beschleunigt, sodass Unterbrüche im Produktionsgang auf ein Minimum reduziert sind.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Schneidrahmen so auszubilden, dass die Schneiddrähte über ihre ganze Länge in einer Ebene liegen. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 2, da dann der Abstand zwischen dem Förderband unterhalb des Schneidrahmens und einem nachfolgenden Aufnahmeförderer kleingehalten werden kann. Die Führung der Schneiddrähte an der Abwinklung des Schneidrahmens kann gemäss Anspruch 3 oder vorzugsweise gemäss Anspruch 4 erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäss Anspruch 5 zwischen den Umlenkgliedern vorzugsweise angetriebene Stützrollen vorhanden sind, die den geschnitten Tonbatzen während des Ueberganges vom Förderband an den Aufnahmeförderer unterstützen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Schneidrahmen mit einem festen Winkel zum Förderband anzuordnen. Dabei ist der Winkel so zu wählen, dass die durch den Schneidvorgang auf den Tonstrang ausgeübte Kraft eine resultierende Kraftkomponente senkrecht auf das Förderband liefert, die den Tonstrang derart auf das Förderband anpresst, dass die Reibkraft zwischen dem Tonstrang und dem Förderband ausreicht, um den Tonstrang durch den Schneidrahmen zu bewegen. Hierzu kann das Förderband gegebenenfalls mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen sein. Wenn Tonstränge unterschiedlicherKonsistenz und oder wechselnderQuerschnittsformate verarbeitet werden sollen, ist es von Vorteil die Schneidvorrichtung nach Anspruch 6 auszubilden. Für weicheres Tonmaterial kann dann ein steilerer Winkel gewählt werden alsfür festeres Tonmaterial.
  • Sehr zweckmässig ist auch eine Ausgestaltung der Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, um die Länge der Schneiddrähte dem jeweils zu verarbeitenden Tonstrang anpassen zu können. Dadurch lassen sich die Standzeiten der Schneiddrähte verlängern. Ausserdem trägt eine solche Ausgestaltung zur Vermeidung von Schwingungen der Schneiddrähte bei.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Schneidvorrichtung nach Anspruch 8. Dadurch, dass zwei Schneidrahmen vorgesehen sind, die wechselweise am Förderband zum Eingriff gebracht werden können, lässt sich erreichen, dass eine Unterbrechung des Produktionsflusses beim Umrüsten des Schneidrahmens auf andere Formate oder beim Auswechseln von Schneiddrähten völlig ausgeschaltet wird.
  • Gegebenenfalls kann es zweckmässig sein, den Schneidvorgang durch eine Ausbildung der Schneidvorrichtung nach Anspruch 9 zu unterstützen, wenn das Förderband während des Schneidvorganges zusätzlich hochgeschwenkt wird.
  • Eine Ausbildung der Schneidvorrichtung nach Anspruch 10 verbessert die Qualität des geschnittenen Tonbatzens, da dadurch eine eventuelle Gradbildung oder das Ausbrechen von Ton an der Rückseite des Tonbatzens verhindert wird.
  • Eine Ausgestaltung der Schneidvorrichtung nach Anspruch 11 erleichtert die Zugänglichkeit des Schneidrahmens für Montagezwecke, insbesondere bei solchen Schneidvorrichtungen die nur mit einem Schneidrahmen ausgestattet sind.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 eine Schneidvorrichtung in Seitenansicht und teilweise geschnitten; Figur 2 die Schneidvorrichtung der Figur 1 im Grundriss; Figur 3 die Anordnung von Umlenkrollen und Stützrollen an der Uebergangsstelle vom Förderband zu einem Aufnahmeförderer im Querschnitt und Figur 4 die Anordnung der Figur 3 im Grundriss.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Tonstrang-Schneidvorrichtung, die einen Zubringerförderer 2 aufweist, von dem ein Tonstrang 4 mittels eines Schiebers 6 quer zu seiner Längsrichtung auf ein Förderband 8 übergesetzt wird. Das Förderband 8 ist über seine ganze Breite, die der Länge des Tonstranges 4 entspricht, durchgehend. Auf dem Förderband 8 wird der Tonstrang 4 durch einen feststehenden Schneidrahmen 10 bewegt, dem mit der Förderband 8 einen spitzen Winkel a bildet. Die Schneiddrähte 12 des Schneidrahmens 10 durchdringen nach dem vorderen Ende 14 des Förderbandes 8 die Förderebene F der Schneidvorrichtung. Dem Förderband 8 und dem Schneidrahmen 10 ist ein Aufnahmeförderer 16 nachgeschaltet, der die geschnittenen Tonbatzens aufnimmt.
  • Der Zubringerförderer 2 ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und enthält Riemchenförderer 18, die über und unter die Förderebene F absenkbar sind. In angehobenem Zustand dienen sie zum Zufördern eines Tonstranges von einer Strangpresse. Zur Uebergabe des Tonstranges 4 an das Förderband 8 werden die Riemchenförderer 18 abgesenkt, sodass der Tonstrang 4 auf Rollen 20 abgesenkt wird. Diese können zur Uebergabe des Tonstranges an das Förderband 8 angetrieben sein. Im vorliegenden Beispiel dient zur Uebergabe der Schieber 6, der quer zum Zubringerförderer 2 bewegbar ist und an seiner Angriffseite 22 mit Kerbieisten-24 versehen ist, die mit den Schneiddrähten 12 korrespondieren, Dadurch wird der Tonstrang 4 an seiner Rückseite 26 mit Kerben 28 versehen, in die die Schneiddrähte 12 beim Schneiden des Tonstranges 4 eingreifen, wodurch die Gradbildung und ein eventuelles Ausreissen des Tones vermieden wird.
  • Das Förderband 8 ist von herkömmlicher Bauart und weist zwei Umlenkrollen 30, 32 auf, von denen eine mittels einer Antriebsvorrichtung 34 angetrieben ist. Das Förderband 8 ist um die vordere Umlenkrolle 32 schwenkbar gelagert und kann mittels einer Hebevorrichtung 36 gegen den Schneidrahmen 10 geschwenkt werden, falls dies erforderlich sein sollte. Die Oberfläche des Förderbandes 8 ist zweckmässigerweise åufgerauht, um den Reibeingriff mit dem Tonstrang 4 zu verbessern.
  • Der Schneidrahmen 10 weist einen Rahmen 38 auf, der nach dem vorderen Ende 14 des Förderbandes 8 abgewinkelt ist.
  • Die Schneiddrähte 12 sind in einem oberen Querträger 40 eingespannt und verlaufen an der Abwinklung 42 über Umlenkglieder 44 zu einem unteren Querträger 46, wo sie auf einer Spannvorrichtung 48 aufgewickelt sind. Der obere Querträger 40 zur Aufnahme der Schneiddrähte 12 kann im Rahmen 38 verstellt werden, wie dies strichpunktiert angedeutet ist.
  • Dadurch kann die Länge der Schneiddrähte 12 oberhalb des Förderbandes 8 verkürzt werden, wenn Tonstränge 4 geringerer Höhe verarbeitet werden sollen. Die Umlenkglieder 44 sind feststehend angeordnet und liegen unterhalb der Förderebene F. Der Schneidrahmen kann um eine Achse 50 an der Abwicklung 42 gelenkig ausgebildet sein, um seinen Winkel a zum Förderband 8 einstellen zu können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schneidrahmen 10 in einer quer zur Förderrichtung des Förderbandes 8 verlaufenden Führung 52 verschiebbar gelagert. Diese Führung 52 enthält eine obere Schiene 54 und eine untere Schiene 56, die ihrerseits in einem Träger 58 befestigt sind. Der Träger ist bogenförmig ausgebildet, und gestattet ein Verstellen der oberen Schiene 54 um den Winkel d des Schneidrahmens 10 einstellen zu können. Die Führung 52 verläuft beidseits des Förderbandes 8 und trägt einen weiteren Schneidrahmen lOa, wobei die Schneidrahmen 10 und 10a wechselweise am Förderband 8 zum Einsatz gebracht werden können.
  • Der dem Förderband 8 und dem Schneidrahmen 10 nachgeschaltete Aufnahmeförderer 16 ist wiederum als Förderband ausgebildet und weist zwei Umlenkrollen 60, 62 auf, von denen eine mittels einer Antriebsvorrichtung 64 angetrieben ist. Zweckmässigerweise ist der Aufnahmeförderer 16 um die hintere Umlenkrolle 62 schwenkbar ausgebildet, sodass der Abförderer vom Schneidrahmen 10 wegklappbar ist um die Zugänglichkeit zum Schneidrahmen zu verbessern.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausbildung des Schneidrahmens 10 an der Uebergangsstelle zwischen dem Förderband 8 und dem Aufnahmeförderer 16. Die Umlenkglieder 66 sind in diesem Falle als Umlenkrollen ausgebildet, die auf einer Welle 68 freidrehbar gelagert sind. Die Welle 68 ist in nicht mehr dargestellterweise angetrieben und enthält zwischen den Umlenkgliedern 66 angeordnete Stützrollen 70, welche den Tonbatzen beim Uebergang vom Förderband 8 an den Aufnahmeförderer 16 unterstützen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Tonstrang-Schneidvorrichtung mit einem Schneidrahmen, in welchem mit Abstand zueinander Schneiddrähte eingespannt sind, und der unter einem spitzen Winkel zur Förderung des Tonstranges geneigt ist,und mit einer Fördervorrichtung zum Förderer des Tonstranges quer zu seiner Längsrichtung durch den Schneidrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung ein über die ganze Breite durchgehendes Förderband (8) aufweist, über dem der Schneidrahmen (1O,loa) feststehend angeordnet ist, wobei die Schneiddrähte (12) nach dem vorderen Ende (14) des Förderbandes (8) die Förderebene (F) durchdringen.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrahmen (iO,iOa) nach dem vorderen Ende (14) das Förderband (8) nach unten unter die Förderebene abgewinkelt ist, wobei die Schneiddrähte (12) an Umlenkgliedern (44,66) geführt sind, die unterhalb der Förderebene(F) liegen.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkglieder (44) feststehend ausgebildet sind.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkglieder (66) Umlenkrollen sind.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umlenkgliedern (44,66) vorzugsweise angetriebene StUtzrollen (70) fUr die geschnittenen Tonbatzen angeordnet ist.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrahmen (lO,lOa) in seinem Winkel a zum Förderband (8) einstellbar ist.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekefinzeichnet, dass die Länge der Schneiddrähte (12) oberhalb des Förderbandes (8) einstellbar ist.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schneidrahmen (lO,lOa) aufweist, die in einer quer zur Förderrichtung des Förderbandes (8) zulaufenden Führung (52) verschiebbar gelagert und wechselweise am Förderband (8) zum Einsatz bringbar sind.
  9. 9. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (8) um eine vordere Umlenkrolle (32) während des Schneidvorganges hochschwenkbar ausgebildet ist.
  10. 10. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderband (8) ein Zubringerforderer (2) vorgeschaltet ist, dem ein quer zum Zubringerförderer (2) und in Richtung des Förderbandes (8) wirkender Schieber (6) zugeordnet ist, der an seiner Angriffseite (22) mit Kerbleisten (24) versehen ist, die mit den Schneiddrähten (12) korrespondieren.
  11. 11. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderband (8) und dem Schneidrahmen (10,iOa) ein Aufnahmeförderer (16) nachgeschaltet ist, der vom Schneidrahmen (10,10a) wegklappbar ist.
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EP2018945A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-28 Xella Baustoffe GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Lägsschneiden eines Porenbetonblocks
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DE2220360B1 (de) * 1972-04-26 1973-03-22 C. Keller U. Co., 4533 Laggenbeck Tonstrang-Schneidvorrichtung
DE2533472B2 (de) * 1975-07-25 1977-05-12 Wilhelm Roben Klinkerwerke, 2932 Zetel Verfahren und vorrichtung zum abrunden der kanten von ungebrannten rohziegeln

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