DE3038905A1 - Lautsprecher und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Lautsprecher und verfahren zu dessen herstellung

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Ulrich Ing. Stille (grad.), 3200 Hildesheim
Heinz Dipl.-Ing. 3201 Diekholzen Wilke
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/045Mounting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Lautsprecher und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zu'dessen Herstellung.
  • Der Lautsprecherbau ist zum Teil deshalb besonders' aufwendig, weil die Vorfertigung und der Zusammenbau der einzelnen Lautsprecherelemente herkömmlicher Konstruktionen zumindest teilweise komplizierte, zeitraubende und damit in Anbetracht der Lohnkosten kostspielige Handarbeiten erfordert.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei vor allem beim Zusammensetzen der Lautsprechermembran und der damit zu verbindenden Schwingspule sowie der Verbindung der Enden des Schwingspulendrahtes mit aus dem Lautsprecherkorb herauszuführenden Litzen zum Anschluß des Lautsprechers an einen Tonfrequenz-Verstärker eines Rundfunkempfängersw beispielsweise eines Autoradios. Diese Probleme sind vor allem bei einem bekannten Autolautsprecher besonders schwerwiegend, bei welchem die Lautsprechermembran und der Spulenträger des Schwingspuleneinsatzes aus verhältnismäßig dünnem Folienmaterial bestehen.
  • Hul dieser'in großem Umfang gebauten Konstruktion wird zuzunächst der Schwingspulendraht auf den Schwingspulenträger aufgewickelt, bevor die als Lautsprecheranschlußleitungen dienenden Litzen an den Enden des Schwingspulendrahtes angelötet werden. Die so vorbereitete Schwingspule wird dann mit den angelöteten Litzen in die Zentralöffnung eines Halsansatzes der vorzugsweise konisch ausgebildeten Membran eingesetzt und in dieser Öffnung befestigt. Die an die Spulenenden angeLötet'en Litzen werden durch Löcher in der Membran zur Plsmbranrückseite geführt, und die miteinander vsrbundenen Endabschnitte des Drahtes und der jeweiligen Litzen werden auf der Innenseite der Membran mit Leim festgeklebt.
  • Es erfordert große Fingerfertigkeit und Übung, die aufgrund des dünnen Trägermaterials labile Schwingspule mit den Drähten und den angelöteten Litzen in den Membranhals einzuführen. Es besteht deshalb ständig die Gefahr einer Verfor-.
  • mung des Folienmaterials des Spulenträgers und der Membran, die den Zeitaufwand dieses Verfahrens durch anschließende Nacharbeit. zum Beseitigen evtl. Verformungen noch erhöht.
  • Der so vorgefertigte Schwingeinsatz muß anschließend mit den lose herabhängenden Litzen in den Lautsprecherkorb eingesetzt werden. Dabei ist das Herausführen der Drähte bzw.
  • der Lautsprecheranschlußlitzen beim gleichzeitigen Montieren der Membran im Lautsprecherkorb ebenfalls ein schwieriger Fügearbeitsgang.
  • Diese Arbeitsgänge schließen bei der bekannten Konstruktion eine Automatisierung als Voraussetzung einer wirtschaftlichen Fertigung von Großserien aus.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lautsprcher mit einer vereinfachten Konstruktion des aus Schwingspule und Membran zusammengesetzten Schwingeinsatzes sowie ein fertigungstechnisch einfaches und preisgünstiges, weitestgehend automatisierbares Verfahren zur Herstellung dieser Baueinheit eines Lautsprechers zu schaffen, das unter Einsparung von Arbeitskräften und Arbeitszeit eine schnellere Montage und damit eine besonders wirtschaftliche Großserienanfertigung gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruches 1 ausgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Lautsprechers sind Gegenstand der Ansprüche 2-und 3.
  • Die nach dem Hauptmerkmal der Erfindung anstelle bisher bekannter llohlnieta in der Membran'eingesetzter, besonders ausgestalteter Spezialniete zeichnen sich neben einfacher Montage dadurch'aus, daß die einteilig mit den Nieten ausgebildet-en, an der Membranrückseite vorstehend abgewinkelten Laschen oder Zungen sicherstellen, daß die daran festgelegten Enden des Spulendrahtes sich stets an der gleichen Stelle befinden. Die Verlegung des Spulendrahtes an der Membranrückseite hat den weiteren Vorteil, daß das bisher notwendige Durchführen der Spulenendabschnitte bzw. der Anschlußlitzen entfällt.
  • Führend an sich bekannte Hohiniete allein nur einen Stützpunkt zum Übergang der Spulendrahtenden auf die Litze ergeben, bilden nämlich die erfindungsgemäßen Niete genau definierte Anfangs- und Endpunkte für die Spulenwicklung und dienen gleichzeitig als Löt- bzw. Schweißfahnen für die Lautsprecheranschlußleitungen bzw. -litzen.
  • Bei einem zur Vorfertigung des aus Membran und Schwingspule bestehenden Schwingeinsatzes wird zuerst der Schwingspulenträger in das zentrale Loch des Membranhalses eingesetzt und an der Membran befestigt. Der mechanische Füge-.
  • vorgang beim Einsetzen des Trägers in die Membran ist vorteilhaft einfach und kann ohne Gefahr einer Verformung der beiden Teile durchgeführt werden. Im nächsten Verfa-hrensschritt wird dann der Schw'ingspulendraht auf den aus Membran und Schwingspulenträger zusammengesetzten Wickelkörper aufgewickelt. Dabei wird ein Drahtende zunächst durch Umwickeln der vorstehenden Lasche an einen der vorher in die Membran eingesetzten Niete festgelegt. Von hier aus wird der Draht entlang der Membranrückseite zu dem in den Membranhals eingesetzten Fuß des Schuingspuienträqers geführt, auf welchen denn die eigentliche Spule aufgewick@lt wird, deren freies Ende dann das Anfangsende überkreuzend zu dem anderen in der Membran eingesetzten Niet geführt und an dessen Lasche durch Umwickeln festgelegt wird. Anschließend werden dann die Lautsprecheranschlußlitzen an den als Löt-bzw. Schweißfahnen disnenden Laschen der in die Membran eingesetzten Niete angelötet Dieses Verfahren erlaubt eine vollautomatische Herstellung dC''i S(hwingeill3atzes und gestattet ferner, die in sich abgeschlossene, vorgefertigte Baugruppe ebenfalls vollautomatisch in den Lautsprecherkorb einzufügen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist also sehr wirtschaftlich und ermöglicht durch Zeit- und Arbeitsersparnis einen besonders kostengünstigen Lautsprecherbau.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erindung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines Lautsprechers mit einem erfindungsgemäßen Schwingeinsatz, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig 1 unten liegenden Rückseite des Schwingeinsatzes eines erfindungsgemäßen Lautsprechers, Fig. 3 im Schnitt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem in die Membran eingesetzten Spezialniet, und Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsge maßen Spezialnietes für den Einsatz in die Lautsprechermembran.
  • Ein in Fig. 1 schematisch vereinfacht .dargestellter dynamischer Lautsprecher 10 besitzt ein Magnetsystem 12 üblicher Bauart mit einem Permanentmagneten 14, einem Joch 16, einem Polkern 18, einer Polplatte 20, einem Staubschutzrins 22 zwischen Polplatte und Permanentmagnet und mit einem an der Polplatte 20 sitzenden Lautsprecherkorb 24.
  • Diese in verschiedenen Abwandlungen üblichen Lautspreche3rteile sind in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht als gestrichelt angedeuteter Schnitt dargestellt.
  • In dem Lautsprecherkorb 24 befindet sich ein mit Hilfe eines Dichtringes 26 ebenfalls in an sich bekannter. Weise festgelegter Schwingeinsatz 30.
  • Dieser Schwingeinsatz 30 bildet den wesentlichen Teil der Erfindung und besteht im wesentlichen aus einer vorgefertigter, Baueinheit mit einer Schwingspule 32 und. einer'vorzugsweise gekrümmt konischen Lautsprechermembran 34. Die Schwingspule 32 taucht ion einen durch die Mittelbohrung der Polplatte 20 und den Polkern 18 begrenzten Ringspalt des Magnetsystems und bewegt sich in diesem Ringspalt, wenn sie v-on einem tonfrequenten Strom durchflossen wird.
  • Die Schwingspule 32, siehe auch Fig. 2 besteht aus einem hohl zylindrischen Spulenträger 36 aus dünnem Folienmaterial der in einen Halsansatz 38 der Membran 34 eingesetzt und darin beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
  • Die Lautsprecher'membran trägt vorzugsweise an diametral gs'ganüberliegenden Stellen eingesetzte Spezialniete, 40 A, 40D, siehe auch Fig. 3 und 4, die im wesentlichen aus einem als Hohlniet 42 ausgebildeten, hülsenförmigen Grundkörper 42 zum Befestigen an der Lautsprechermembran sowie einer von einem ringförmigen Anschlagfuß 44 des Grundkörpers an einer Umfangsstelle vorspringenden, auf der- dem gemäß Fig. 3 zu einem Schließkopf verformbaren Hülsenansatz gegenüberliegenden Seite rechtwinklig umgebogenen Lasche 46, die in der Einbaulage des Niets von der Membranrückseite vorsteht.
  • Diese Laschen bilden in ihrer Lage- auf der Membran -genau bestimmte Befestigungspunkte für die Endabschnitte des zur Bildung der Schwingspule 32 auf den Träger 36 aufgewickelten, Schwingspulencirahtes 50.
  • Wie.oben schon srläutert, erfolgt das Wickeln der eigentlichen Schwingspule nach dem Verbinden der Membran 34 mit dem Schwingspulenträger 36. Dabei wird zunächst der anfängliche Endabschnitt 52 des Schwingspulendrahtes um die Lasche 46'des Nietes 40A gewickelt, von dort entlang der lang der Membranrückseite auf einer etwa 3/4 Umschlin'gung zum Spulenkörper geführt, während das andere Ende-54 des Schwingspulendrahtes nach dem Wickeln der eigentlichen Schwingspule 50 im umgekehrten Sinn entsprechend mit der Lasche 46 des Nietes 408 auf der gegenüberliegenden Membran seite verbunden wird, so daß sich die aus Fig. 1 ersichtliche Drahtkreuzung 56 ergibt.
  • Die flexiblen Litzen zur Verbindung der Spulenenden mit den außen am Lautsprechergehäuse angebrachten Anschlußfahnen werden dann an den Nietlaschen 46 der vorgefertigten Baugruppeangelötet ooer angeschweißt und dabei'gleichzeitig elektrisch einwandfrei und sicher mit den dort festgelegten Spulenelementen verbunden. Eine automatische Verbindung wird dadurch ermöglicht, daß die Enden der flexiblen Litzen von außen in die bei der erfindungsgemäßen Baugruppe freien Durchgangsöffnungen der Hohlniet-Grundkörper 42 eingeführt und fixiert werden, bevor in einem anschließenden Löt- oder Schweißschritt die endgültige Verbindung erfolgt.
  • Die einwandfreie Funktion eines mit dem erfindungsgemäßcn Schwingeinsatzes 30 ausgerüsteten Lautsprechers hat sich in Versuchseinsätzen bereits bewährt. Die Erprobungen haben auch ergeben, daß die durch die Erfindung mögliche Automatlsierung der Lautsprecherherstellung zu einer deutlich über 50 % liegenden Arbeitskraft-Zeitersparnis führt.
  • A n s p r ü c h' e

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Lautsprecher, mit dessen in einem Lautsprecherkorb angeordneter Membran eine in einem Luftspalt eines Magnetsystems bewegbare, zentral angeordnete Schwingspule verbunden ist, wobei die über Verbindungsleitungen mit äußeren Anschlußpunkten des Lautsprechers zu verbindenden Enden des auf.einen Spulenträger aufgewickelten Schwingspuiendrahtes an voneinander entfernt liegenden Stellen der Lautsprechermembran festgelegt sind, gekennzeichnet durch in die Membran (34) eingesetzte Niete (40A, 408) mit an der Membranrückseite vorstehend abgewinkelten, als Anschlußfahnen für zu den Lautsprecheranschlüssen führende Leitungen ausgebildeten Laschen (46), an welchen die an der Membranrückseite verlegten Spulendrahtenden (52, 54) einer aus Membran (34) und Schwingspule (32) bestehenden Baueinheit (30) festgelegt sind.
  2. 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai( die beiden mit Laschen (46) ausgebildeten Niete (40A, 408) mit.gleichem Hadialabstand von der Schwingspule (32) in die Membran (34) eingesetzt sind.
  3. 3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (40A, 408) auf dikimetral gegenüberliegenden Seiten der zentralen Schwingspule (32) in die Laut--sprechermembran (34) eingesetzt sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen einer aus Membran und Schwingspule bestehenden Baueinheit, insbesondere für einen Lautprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingspulenträger in einer zentralen Öffnung der Membran und zuei mit an der Membranrückseite vorstehend abgewinkelten Laschen ausgebildete Niete an voneinander entfernten Stellen der Membranfläche in die Membran eingesetzt werden, daß der rnit'ein.em Ende an der Lasche des einen Nietes festgelegteSchwingspulendraht zum Spulenträer geführt und auf diesen aufgewickelt wird, bevor dann das andere Ende zu dem anderen Niet geführt und an dessen Lasche festgelegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit den Schwingspulendrahtenden zu verbindenden Litzen zur Fixierung vor dem endgültigen Festlegen an den Nieten in die freien Durchgangsöffnungen der jeweils aus einem Hohl niet bestehenden Grundkörper der Niete eingeführt werden.
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