DE8027495U1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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loudspeaker
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diaphragm
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Anmelder:
Blaupunkt-Uerke GmbH Robert-Bosch-Str. 200
3200 Hildesheim
R.Nr. 1680
Lautsprecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher gemäß
Oberbegriff des Anspruches f.
Der Lautsprecherbau ist zum Teil deshalb besonders aufwendig, ueil die Vorfertigung und der Zusammenbau der einzelne Lautsprecherelemente herkömmlicher Konstruktionen zumindest teilweise komplizierte, zeitraubende und damit in Anbetracht
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der Lohnkosten kostspielige Handarbeiten erfordert.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei vor allem beim Zusammensetzen der Lautsprechermembran und der damit zu verbindenden Schwingspule sowie der Verbindung der Enden des Schwingspulendrahtes mit aus dem Lautsprecherkorb herauszuführenden Litzen zum Anschluß des Lautsprechers an einen Tonfrequenz-Verstärker eines Rundfunkempfängers, beispielsweise eines Autoradios. Diese Probleme sind vor allem bei einem bekannten Autolautsprecher besonders schwerwiegend, bei welchem die Lautsprechermembran und der Spulenträger des Schwingspuleneinsatzes aus verhältnismäßig dünnem Folienmaterial bestehen.
Bei dieser in großem Umfang gebauten Konstruktion wird zunächst der Schwingspulendraht auf den Schwingspulenträger aufgewickelt, bevor die als Lautsprecheranschlußleitungen dienenden Litzen an den Enden des Schwingspulendrahtes angelötet werden. Die so vorbereitete Schwingspule wird dann mit den angelöteten Litzen in die Zentraiöffnung eines Halsansatzes der vorzugsweise konisch ausgebildeten Membran eingesetzt und in dieser Öffnung befestigt. Die an die Spulenenden angelöteten Litzen werden durch Löcher in der Membran zur Membranrückseita geführt, und die, ,miteinander verbundenen Endabschnitte des Drahtes und der jeweiligen Litzen
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werden auf der Innenseite der Membran mit Leim festgeklebt. Es erfordert große Fingerfertigkeit und Übung, die aufgrund des dünnen Trägermaterials labile Schuingspule mit den Drähten und den angelöteten Litzen in den Membranhals einzuführen. Es besteht deshalb ständig die Gefahr einer Verformung des Folienmaterials des Spulenträgers und der Membran, die den Zeitaufwand dieses Verfahrens durch anschließende Nacharbeit zum Beseitigen evtl. Verformungen noch erhöht.
Der so vorgefertigte Schwingeinsatz muß anschließend mit den lose herabhängenden Litzen in den Lautsprecherkorb eingesetzt werden. Dabei ist das Herausführen der Drähte bzw. der Lautsprecheranschlußlitzen beim gleichzeitigen Montieren der Membran im Lautsprecherkorb ebenfalls ein schwieriger Fügearbeitsgang.
Diese Arbeitsgänge schließen bei der bekannten Konstruktion eine Automatisierung als Voraussetzung einer wirtschaftlichen Fertigung von Großserien aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lautsprecher mit einer vereinfachten Konstruktion des aus Schwingspule und Membran zusammengesetzten Schwingeinsatzes sowie ein fertigungstechniscih einfaches und preisgünstiges, weitestgehend automatisierbares Verfahren zur Herstellung dieser Baueinheit eines Lautsprechers zu
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schaffen, das unter Einsparung von Arbeitskräften und Arbeitszeit eine schnellere Montage und damit eine besonders wirtschaftliche Großserienanfertigung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruches 1 ausgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Lautsprechers sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die nach dem Hauptmerkmal der Erfindung anstelle bisher bekannter Hohlniete in der Membran eingesetzter, besonders ausgestalteter Spezialniete zeichnen sich neben einfacher Montage dadurch aus, daß die einteilig mit den Nieten ausgebildeten, an der Membranrückseite vorstehend abgewinkelten Laschen oder Zungen sicherstellen, daß die daran festgelegten Enden des Spulendrahtes sich stets an der gleichen Stelle befinden. Die Verlegung des Spulendrahtes an der Msmbranrückseite hat den weiteren Vorteil, daß das bisher notwendige Durchführen der Spulenendabschnitte bzw. der Anschlußlitzen entfällt.
Während an sich bekannte Hohlniete allein nur einen Stützpunkt zum Übergan'g der Spulendrahtenden auf die Litze ergeben, bilden nämlich die arfindungsgemäßen Niete genau definierte Anfangs- und Endpunkte für die Spulenuicklung und
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dienen gleichzeitig als Lot- bzw. SchueiGfahnen für die LautsprecheranschluQleitungen bzu. -litzen.
Bei einem zur Vorfertigung des aus Membran und Schwingspule bestehenden Schwingeinsatzes wird zuerst der Schwingspulenträger in das zentrale Loch des Membranhalses eingesetzt und an der Membran befestigt. Der mechanische Fügevorgang beim Einsetzen des Trägers in die Membran ist vorteilhaft einfach und kann ohne Gefahr einer Verformung der beiden Teile durchgeführt uerden. Im nächsten Verfahrensschritt uird dann der Schuingspulendraht auf den aus Membran und Schuingspulenträger zusammengesetzten Wickelkörper aufgewickelt. Dabei wird ein Drahtende zunächst durch Umwickeln der vorstehenden Lasche an einen der vorher in die Membran eingesetzten Niete festgelegt. Von hier aus uird der Draht entlang der Membranrückseite zu dem in den Membranhals eingesetzten FuS des Schwingspulenträgers geführt, auf welchen dann die eigentliche Spule aufgewickelt wird, deren freies Ende dann das Anfangsende überkreuzend zu dem anderen in der Membran eingesetzten Niet geführt und an dessen Lasche durch Umwickeln festgelegt wird. AnschlieQend werden dann die Lautsprecheranschlußlitzen an den als Lötbzw. SchweiQfahnen dienenden Laschen der in die Membran eingesetzten Niets angelötet.
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Dieses Verfahren erlaubt pine vollautomatische Herstellung
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des Schuingeinsatzes und gestattet farner, die in sich abgeschlossene, vorgefertigte Baugruppe ebenfalls vollautomatisch in dan Lautsprecherkorb einzufügen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also sehr wirtschaftlich und ermöglicht durch Zeit- und Arbeitsersparnis einen besonders kostengünstigen Lautsprecherbau.
Ueitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispielss der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines Lautsprechers mit einem erfindungsgemäßen Schuingeinsatz,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 unten liegenden Rückseite des Schuingeinsatzes eines erfindungsgemäßen Lautsprechers,
Fig. 3 im Schnitt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem in die Membran eingesetzten Spezialniet, und
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Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spezialnietes für den Einsatz in die Laut-
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sprechermembran.
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Ein in Fig. 1 schematisch vereinfacht dargestellter dynamischer Lautsprecher 10 besitzt ein Magnetsystem 12 üblicher Bauart mit einem Permanentmagneten 14, einem Joch 16, einem Polkern 18, einer Polplatte 20, einem Staubschutzring 22 zwischen Polplatte und Permanentmagnet und mit einem an der Polplatte 20 sitzenden Lautsprecherkorb 24.
Diese in verschiedenen Abwandlungen üblichen Lautsprecherteils sind in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht als gestrichelt angedeuteter Schnitt dargestellt.
In dem Lautsprecherkorb 24 befindet sich ein mit Hilfe eines Dichtringes 26 ebenfalls in an sich bekannter Ueise festgelegter Schuingeinsatz 30.
Dieser Schuingeinsatz 30 bildet den wesentlichen Teil der Erfindung und besteht im wesentlichen aus einer vorgefertigten Baueinheit mit einer Schuingspule 32 und einer vorzugsweise gekrümmt konischen Lautsprechermembran 34. Die Schuingspule 32 tauchtin einen durch die Mittelbohrung der Polplatte 20 und den Polkern 18 begrenzten Ringspalt des Magnetsystems und beuegt sich in diesem Ringspalt, wenn sie von einem tonfrequenten Strom durchflossen uird.
Die Schuingspule 32, siehe auch Fig. 2 besteht aus einem hohlzylindrischen Spulenträger 36 aus dünnem Folienmaterial.
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der in einen Halsansatz 38 der Membran 34 eingesetzt und darin beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
Die Lautsprechermembran trägt vorzugsweise an diametral gegenüberliegenden Stellen eingesetzte Spezialniete, 40 A, 408, siehe auch Fig. 3 und 4, die im wesentlichen aus einem als Hohlniet 42 ausgebildeten, hülsenförmigen Grundkörper 42 zum Befestigen an der Lautsprechermembran sowie einer von einem ringförmigen AnschlagfuG 44 des Grundkörpers an einer Umfangsstelle vorspringenden, auf der dem gemäß Fig. 3 zu einem Schließkopf verformbaren Hülsenansatz gegenüberliegenden Seite rechtwinklig umgebogenen Lasche 46, die in der Einbaulsge des Niets von der Membranrückseite vorsteht.
Diese Laschen bilden in ihrer Lage auf der Membran genau bestimmte Befestigungspunkte für die Endabschnitte des .) zur Bildung der Schwingspule 32 auf den Träger 36 aufgewickelten Schwingspulendrahtes 50.
Wie obBn schon erläutert, erfolgt das Wickeln der eigent-.liehen, Schurngspule nach dem Verbinden der Membran 34 mit dem Schwingspulenträger 36. Dabei wird zunächst der anfängliche Endabschnitt 52 des Schwingepulendrahtes um die Lasche 46 des Nietes 4OA gewickelt, von dort entlang der
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lang der Membranrückseite auf einer etwa 3/4 Umschlingung zum Spulenkörper geführt, während das andere Ende 54 des Schuingspulendrahtes nach dem Uickeln der eigentlichen Schuingspule 50 im umgekehrten Sinn entsprechend mit der Lasche 46 des Nietes 408 auf der gegenüberliegenden Membranseite verbunden uird, so daQ sich die aus Fig. 1 ersichtliche Drahtkreuzung 56 ergibt.
Die flexiblen Litzen zur Verbindung der Spulenenden mit den auGen am Lautsprechergehäuse angebrachten Anschlußfahnen werden dann an den Nietlaschen 46 der vorgefertigten Baugruppe angelötet ooer angeschweißt und dabei gleichzeitig elektrisch einwandfrei und sicher mit den dort festgelegten Spulenelementen verbunden. Eine automatische Verbindung wire dadurch ermöglicht, daß die Enden der flexiblen Litzen von außen in die bei der erfindungsgemäßen Baugruppe freien Durchgangsöffnungen der Hohlniet-Grundkörper 42 eingeführt und fixiert werden, bevor in einem anschließenden Lot- oder Schueißschritt die endgültige Verbindung erfolgt.
Die einwandfreie Funktion eines mit dem erfindungsgemäßen Schwingeinsatzes 30 ausgerüsteten Lautsprechers hat sich in Versuchseinsätzen bereits bewährt. Die Erprobungen haben auch ergeben, daß die durch die Erfindung mögliche Automatisierung der Lautsprecherherstellung zu einer deutlich über 50 % liegenden Arbeitskraft-Zeitersparnis führt.
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Claims (3)

it · · ·■ -11 4 ♦ t * 'BLAUPUNKT-WERKE GMBH R.Nr. 1680 Ansprüche
1. Lautsprecher, mit dessen in einem Lautsprecherkorb angeordneter Membran eine in einem Luftspalt eines Magnetsystems bewegbare, zentral angeordnete Schuingspule verbunden ist, uobei die über Verbindungsleitungen mit äußeren Anschlußpunkten des Lautsprechers zu verbindenden Enden des auf einen Spulenträger aufgewickelten Schuingspulendrahtes an voneinander entfernt liegenden Stellen der Lautsprechermembran festgelegt sind, gekennzeichnet durch in die Membran (34) eingesetzte Niete (4OA, 4DB) mit an der Membranrückseite vorstehend abgewinkelten, als Anschlußfahnen für zu den Lautsprecheranschlüssen führende Leitungen ausgebildeten Laschen (Ab), an welchen die an der iMemoranrückseite verlegten Spulendrahtenden (52, 54) einer aus Membran (34) und Schwingspule (32) bestehenden Baueinheit (30) festgelegt sind.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rrit Laschen (46) ausgebildeten Niete (40A, 40B) mit gleichem Radialabstand von der Schuingspule (32) in die Membran (34) eingesetzt sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (4OA, 40B) auf diametral gegenüberliegenden
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Seiten der zentralan Schuingspuls (32) in die Lautsprechermembran (34) eingesetzt sind.
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