DE3038703A1 - Anlage und verfahren zum erzeugen von blankstahlstaeben - Google Patents

Anlage und verfahren zum erzeugen von blankstahlstaeben

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DE3038703A1
DE3038703A1 DE19803038703 DE3038703A DE3038703A1 DE 3038703 A1 DE3038703 A1 DE 3038703A1 DE 19803038703 DE19803038703 DE 19803038703 DE 3038703 A DE3038703 A DE 3038703A DE 3038703 A1 DE3038703 A1 DE 3038703A1
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wire
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DE19803038703
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Hans 5800 Hagen Kohlhaw
Erich Rauleff
Herbert Rothe
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/20Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a non-continuous process,(e.g. skew rolling, i.e. planetary cross rolling)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Anlage und Verfahren zum Erzeugen von Blankstahlstäben
  • aus warmgewalztem Draht Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage und ein Verfahren zum Erzeugen von Blankstahlstäben gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Eine derartige Anlage ist aus der DE-OS 21 20 550 bekannt. Auch bei diesem Vorschlag spielt die Geradheit des Drahtes eine Rolle. Das mit der dort vorgeschlagenen Lösung erreichte Ziel ist die Beseitigung scharfer Knicke, die bei der Schälbearbeitung zu fehlerhaften Stellen am Draht führen, da in der Kehle eines Knicks die spitzenlose Schälmaschine die Randschicht nicht oder nicht ausreichend abträgt, dafür aber auf der konvex gewölbten Seite des Knicks einen tiefen Scan abnimmt. Die Geradheit des geschälten Drahtes nach dem Schälen ist nicht Gegenstand dieses Vorschlages. Die Geradheit wird dort nur über einen sehr kurzen Längsabschnitt des zu schälenden Drahtes betrachtet, und zwar soweit, wie das Schälergebnis davon beeinflußt wird.
  • Das Problem der Adgustierbarkeit der geschälten Stäbe wird dort nicht behandelt, da in der gezeigten Anlage der Draht anschließend wieder aufgewickelt wird und somit seine Geradheit von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, die Geradheit des geschälten Drahtes der zu Stäben getrennt wird, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Dadurch wird erreicht, daß das Glühen des warmgewalzten Drahtes entbehrlich wird. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme werden die inneren Spannungen im Draht vergleichmäßigt.
  • Wenn der Draht schlupffrei oder mit minimalem Schlupf durch das umlaufende Walzkaliber gezogen werden soll, dann erweist sich die Ausführung nach Anspruch 2 als geeignet.
  • Bei schräggestellten Walzen eines Kalibers bilden konvexe und zylindrische Walzen und#, bis zu einem gewissen Grad auch konkave Walzen, mit dem Draht jeweils punktförmige Anlageflächen. Beim punktuellen Eindrücken geht die Kaliberwirkung zum Teil verloren, da der Draht auch in der gedrückten Querebene ausweichen kann und nicht unbedingt und ausschließlich gelängt wird. Dieser Effekt kann in gewissen Grenzen, die vom Spanverlust und von den Fertigtoleranzen des Drahtes abhängig sind, hingenommen werden. Der Kalibriereffekt wird dann beim nachfolgenden Schälen erreicht. Durch das punktuelle Verformen werden die aufzubringenden Kräfte kleiner. Bei der Erfindung wird der Ausgestaltung nach Anspruch 3 mit konkav profilierten Richtwalzen der Vorzug gegeben.
  • Das Merkmal von Anspurch 4 dient der Klarstellung, daß es sich bei dem umlaufenden Kalibriergerüst nicht um eine Vorrichtung zum Biegerichten handelt. Bei der Erfindung wird die Plastifizierung beim Reduzieren des Drahtquerschnittes in Verbindung mit der Zugspannung unter der der Draht steht zum Richten benutzt.
  • Einen ähnlichen Effekt wie mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 erzielt man durch die zylindrische Ausgestaltung der Kaliberwalzen nach Anspruch 5.
  • Auch eine zylindrische Walze bildet, wenn sie schräg zur Drahtlängsachse angestellt wird, mit dem runden Draht Berührungspunkte. Die durch Abflachungen an den Berührungsstellen entstehenden Berühungsflächen sind kleiner als bei konkaver Ausbildung des Walzenprofils, sonst gleiche Voraussetzungen angenommen.
  • Die Größe der Berührungsflächen kann in Abhängigkeit von der Schrägstellung der Kaliberwalzen und von deren Kontur bestimmt werden.
  • Bei der Erfindung wird entsprechend Anspruch 6 eine offenes Kaliber Anwendung finden.
  • Der nach Anspruch 7 vorgesehene Drehantrieb des umlaufenden Rollenkalibers dient der Erleichterung des Durchzuges des Drahtes durch die Anlage. Die zum Transport des Drahtes durch das umlaufende Kaliber erforderliche Kraft wird in jedem Falle durch den Antrieb des Kalibers herabgesetzt. Bei entsprechender Auslegung der Walzenkontur ist ein selbständiger Einzug und ein Vortrieb des Drahtes durch das umlaufende Rollenkaliber möglich.
  • Soweit im umlaufenden Rollenkaliber ein starkes Querprägen erfolgt, können die Verformungen des Drahtquerschnittes so stark werden, daß auch durch Abschälen der Randschicht die gewünschte Kalibrierung des Drahtes unter Beseitigung einer ausreichend dicken Randschicht nicht mehr gewährleistet ist.
  • Deshalb kann es erforderlich sein, dem umlaufenden Walzkaliber ein herkömmliches Kaliber mit ortsfesten Walzen gemäß Anspruch 8 nachzuordnen. Dort wird dann die gewünschte Rundkalibrierung vorgenommen, um die Spandicke beim Schälen auf das erforderliche Mindestmaß reduzieren zu können und um dem Draht den erforderlichen Vorschub zu geben.
  • Mit der vorbeschriebenen Anlage kann das in Anspruch 9 wiedergegebene Verfahren durchgeführt werden. Die Besonderheit liegt gegenüber dem erwähnten Stand der Technik in dem umlaufenden Charakter der QuerPrAgungskräfte. Während ortsfeste Kaliber, die nicht umlaufen, aufgrund ihrer nie exakten Fluchtung mit der idealen Drahtachse einen leichten Bogen des geschälten Werkstücks erzeugen, wird ein solcher Bogen bei den fertigen Stäben durch das umlaufende Querprägen verhindert.
  • Vorzugsweise wird entsprechend Anspruch 10 beim umlaufenden Querprägen eine Querschnittreduktion von 1 - 10 % vorgenommen.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 die gesamte Anlage teilweise im Längsschnitt Fig. 2 ein umlaufendes Rollenkaliber im Querschnitt Die Anlage nach Fig. 1 besteht aus einem Abwickelhaspel 1, einem Richtwerk 2, einem Kalibergerüst 3, einem Kalibergerüst 4 mit umlaufenden Rollen 21,22, einem Kalibergerüst 5 mit angetriebenen Kaliberrollen 26,27,28 einer Schälmaschine 6 mit einer umlaufenden Hohlwelle 40, einem dieser vorgeordneten Einzugsapparat 7 und einem r slaufseitig der Schälmaschine angeordneten Spannwagen 8 mt Schermessern 49, ß Der abgetrennte Stab 54 wird auf einem Rollgang (Rollen 52,53) zu einer Sammeleinrichtung oder zu einer anderen Bearbeitungsmaschine weitertransportiert. Das Walzkalibergerüst 5 wird nur dann eingesetzt, wenn bei dicken Stäben bzw. dickem Draht oder bei Werkstoffen mit hoher Festigkeit die Kräfte des Einzugsapparates 7 der Schälmaschine nicht ausreichen. Das wird regelmäßig dann der Fall sein, wenn im umlaufenden Rollenkaliber 17 eine starke Reduzierung des Drahtdurchmessers erfolgt.
  • Der warmgewalzte Draht 50 des im Abwickelhaspel 1 aufgenommenen Drahtbundes 51 wird im Richtwerk 2 soweit gerichtet, daß er ohne Schwierigkeiten durch die gesamte Anlage bewegt werden kann. Das Maß der Durchbiegung des Drahtes 50 wird durch die Anordnung der Richtrollen 10,11,12 relativ zueinander bestimmt.
  • In dem ersten Kalibergerüst 3 wird der Walzdraht durch je ein horizontal und vertikal angeordnetes Rollenpaar mit dem Draht angepaßten Kaliborrollen 13,14,15 im Durchmesser reduziert und gerundet.
  • Von den vier Walzen dieses Walzgerüstes sind nur drei Walzen 13,14,15 dargestellt. Die vierte Walze befindet sich hinter der Walze 15.
  • In Durchlaufrichtung des Drahtes 50 gesehen, befindet sich nach dem ersten Walzkalibergerüst 3 und vor der Schälmaschine ein Walzkalibergerüst 4 mit einem umlaufenden Rollenkaliber 17 mit drei schräg zur Durchlaufrichtung des Drahtes angestellten Rollen 20,21,55.
  • Die Zahl der Rollen kann variiert werden. Bei Verwendung von konkaven Rollen ist eine Zahl von 2 Rollen ausreichend, um eine Kalibrierung und gleichzeitig eine ausreichende Führung des Drahtes im umlaufenden Rollenkaliber zu gewährleisten. Bei Verwendung von zylindrischen oder konvexen Rollen empfiehlt sich eine Erhöhung der Rollenzahl, so daß der kalibrierte Querschnitt möglichst auf einem großen Teil seines Umfangs erfaßt wird. Um eine kleinere Beeinträchtigung der Rundheit des kalibrierten Drahtes beim Umlaufkalibrieren zu erzielen, kann bei konkaver Walzenausbildung die Zahl der Walzen ebenfalls auf drei heraufgesetzt werden.
  • In Fig. 1 sind wegen der geschnittenen Darstellung des Kalibergerüstes 4 von den drei Walzen nur zwei gezeigt.
  • (vergleiche Fig. 2). Die Walzen des umlaufenden Rollenkalibers 17 sind jeweils in einem schwenkbaren Walzenträger 22,23,56 aufgenommen.
  • Die Walzen können auf unterschiedliche, nicht dargestellte Weise in radialer Richtung verstellt werden.
  • Die Verstellung soll durch Verwendung anderen Walzendurchmesser, durch Unterfüttern der Walzenträger oder durch Verwendung spezieller, nicht gezeigter Verstelleinrichtungen erfolgen.
  • Das Rollenkaliber 17 ist im Gehäuse 16 des Kalibergerüstes 4 in Lagern 18,19 drehbar aufgenommen. Der Draht wird zentrisch durch das umlaufende Rollenkaliber durchgeführt. Das umlaufende Rollenkaliber 17 wird durch einen es umspannenden Treibriemen 24 drehangetrieben. Dieser läuft zusätzlich über ein Ritzel eines Motors 25, der das Rollenkaliber 17 in Rotation um seine mit der Drahtlängsachse zusammenfallende Drehachse versetzt. Durch diese Drehung erhält der Draht 50 eine Vorschubbewegung. Dieser Vorschub hilft, den Draht durch das Kalibergerüst 3 zu ziehen. Das nachfolgende Rollenkaliber 5 hat zwei Paare von ortsfesten drehangetriebenen Rollen 26,27,28 wobei die zur Rolle 28 gehörende zweite Rolle durch diese verdeckt ist. Die Rollen des Kalibers 5 werden von einem Motor y über ein Getriebe 9 und Gelenkwellen 31,32 angetrieben.
  • Dieses Kalibergerüst 5 kann zusätzlich zu dem Kalibergerüst 3 notwendig sein, wenn der Einzugsapparat 7 der Schälmaschine nicht die nötige Zugkraft aufbringen kann, um den Draht durch die Schälmaschine zu schieben.
  • Der Einzugsapparat 7 besteht aus vier drehangetriebenen Einzugsrollen 35,36,37,38 die in radialer Richtung auf den Draht 50 zu verschiebbar sind. Die Einzugsrollen zentrieren den Draht für die Schälmaschine und bewirken einen gleichmäßigen Drahtvorschub. Sie werden von einem Motor 29 über ein Getriebe 30 drehangetrieben, wobei das Getriebe und der Einzugsapparat über Gelenkwellen 33,34 miteinander verbunden sind.
  • Die Schälmaschine 6 trägt in einem Maschinengehäuse 39 eine umlaufende Hohlwelle 40, die in Lagern 43,44 drehbar aufgenommen ist. Die Hohlwelle wird über einen Treibriemen 46 von einem Motor 47 angetrieben.
  • Einlaufseitig sind an der Hohlwelle 4 mehrere Schälmesser 41,42 vorgesehen, die von dem Draht 50 eine Umfangsschicht abschälen. Auslaufseitig der Hohlwelle 40 ist auf dem Maschinengestell der Sch#f#naschine ein Spannwagen 8 auf Rollen 45,48 in Längsrichtung des Drahtes verschiebbar angeordnet. Der Spannwagen trägt zwei Schermesser 49,59, die in der Zeit in der der Spannwagen den Draht aus der Schälmaschine auszieht, diesen zu einzelnen Stäben 54 zertrennt. Der Sr)annwacTen bewegt sich dabei in Richtung des Pfeiles 57. Die geschälten und abgetrennten Stäbe 54 werden auf für die Erfindung unbedeutende Weise über einen Rollgang mit Rollen 52,53 einer weiteren Bearbeitung oder einer nicht gezeigten Sammeleinrichtung zugeführt.
  • Mit der in Fig. 1 wiedergegebene Anlage wird die Geradheit der fertiggestellten Stäbe 54 verbessert.
  • Der Draht, der bereits bei seiner Ankunft im Bund 51 unregelmäßige innere Spannungen mitgebracht hatte und der zudem im Richtwerk 2 zusätzliche unsymmetrische Verformungen erfährt, erhält im Rollenkaliber 17 eine auf seinen Querschnitt bezogene Vergleichmäsiqung der inneren Spannungen, die auch beim Abschälen der Randschicht in der Schälmaschine eine bessere Çeradheit der fertigen Stäbe bewirkt.
  • Die Mittel, mit denen die Auszugskraft im Draht aufgebracht werden, können variiert werden. Der Einzugsapparat 7 der Schälmaschine 6 und das zweite bzw.
  • dritte Kalibergerüst 5 können kombiniert sein.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E: Entwurf: Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) aus warmgewalzten Draht (50), mit einem Abwickelhaspel (1), mindestens einem Kaltwalzgerüst (3) zur Querschnittsminderung des Walzdrahtes, einer Zugeinrichtung (5,7), auslaufseitig des oder der Kaltwalzgerüste, einer Schälmaschine (6) und einer Trenneinrichtung (49,50).
    gekennzeichnet durch, ein um die Drahtlängsachse umlaufendes Rollenkaliber (17), daß in Durchlaufrichtung des Drahtes gesehen vor der Schälmaschine (6) und hinter dem Kaltwalzgerüst (3) angeordnet ist.
  2. 2) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20,21,55) des umlaufenden Kalibers (17) schräg zur Längsachse des Walzdrahtes angestellt sind.
  3. 3) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20,21,55) konkav ausgebildet sind.
  4. 4) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliber von 3 in einer Querebene des Drahtes angeordneten Kaliberrollen (20,21,55) gebildet wird.
  5. 5) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach den Asnprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20,21,55) zylindrisch ausgebildet sind.
  6. 6) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20,21,55) ein offenes Kaliber bilden.
  7. 7) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Rollenkaliber (17) drehangetrieben ist.
  8. 8) Anlage zur Herstellung von Blankstahlstäben (54) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umlaufenden Kalibriergerüst und der Schälmaschine ein weiteres Kalibriergerüst mit ortsfesten Kaliberrollen vorgesehen ist.
  9. 9) Verfahren zur Herstellung von Blankstahl aus warmgewalztem Draht, bei dem der Draht vom Bund abgewickelt wird, und - anschließend durch Kaltwalzen im Querschnitt reduziert wird und - geschält wird, zu zu Stäben getrennt wird und ~ zwischen dem Walzkaliber und der Schälmaschine unter Zug spannung steht dadurch gekennzeichnet, daß der Draht vor dem Schälvorgang auf wendelförmiger Bahn durch Kalzwalzen im Querschnitt reduziert wird.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsminderung beim Kaltwalzen auf wendelförmiger Bahn zwischen 1 % und 10 % beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029786A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Schloemann Siemag Ag Verfahren zur herstellung von blankem rundstahl
CN106001107A (zh) * 2016-06-29 2016-10-12 射洪县才伦建材有限责任公司 一种高延性冷轧带肋钢筋生产线

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