DE3038604A1 - Verwendung von polyalkylenglykol zur behandlung von hautkrankheiten - Google Patents

Verwendung von polyalkylenglykol zur behandlung von hautkrankheiten

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DE3038604A1 DE19803038604 DE3038604A DE3038604A1 DE 3038604 A1 DE3038604 A1 DE 3038604A1 DE 19803038604 DE19803038604 DE 19803038604 DE 3038604 A DE3038604 A DE 3038604A DE 3038604 A1 DE3038604 A1 DE 3038604A1
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Description

Roy Edwards
1A-54 141
Beschreib u η g
Verwendung von Polyalkylenglykol zur Behandlung von Hautkrankheiten
Die Erfindung bezieht sich auf Hautkrankheiten und ihre Behandlung.
Hautkrankheiten die erfindungsgemäß behandelt werden können, sind .unter anderem Schuppenbildung der Haut, Kopfschuppen, Epidermophytosis (Fußpilz), Hautkrebs, Ekzeme und Verbrennungen.
Solche Hautkrankheiten wurden bisher mit verschiedenen Salben oder anderen Mitteln behandelt, die vom Arzt oder Apotheker bzw. der Pharmaindustrie hergestellt wurden und verschiedene Chemikalien.Extrakte und ähnliches enthielten und örtlich auf die Haut aufgebracht wurden oder mit Pillen, Tabletten, Kapseln oder Injektionen, enthaltend verschiedene Substanzen von denen angenommen wurde, daß sie eine günstige Wirkung auf die Hautkrankheit ausüben.
Es hat sich nun erfindungsgemäß gezeigt, daß eine wirksame Behandlung solcher Hautkrankheiten erzielt werden kann, indem man auf den kranken Bereich der Haut ein Mittel aufbringt, das als wesentlichen Bestandteil ein Polyalkylenglykol wie PoIyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polybutylen-oder ein anderes niederes Alkylenpolyglykol enthält. Das Polyalkylenglykol, vorzugsweise Polyäthylenglykol kann ein niedermolekulares •flüssiges Polyäthylenglykol, z.B. mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 1500 vorzugsweise 400 bis 1000 bis zu einem festen Polyäthylenglykol mit hohem Molekulargewicht wie
^ /2
COPY
einem Polyäthylenglykol mit v/achsartiger Konsistenz sein, wie es unter dem Hamlelanamen CARBOWAX der Union C;>rinde Corporation auf dem Markt ist.
Derartige Polyäthylenglykole können direkt ohne Verdünnung oder ohne daß sie mit anderen Substanzen vermischt v/erden auf die erkrankte Hautstelle aufgebracht werden oder sie können zubereitet v/erden als Flüssigkeit im Gemisch mit einem organischen Lösungsmittel oder als erweichendes Mittel (Emolliens) im Gemisch mit ölen wie Mineralölen oder pflanzlichen Ölen oder als Salbe im Gemisch mit verschiedenen Füllstoffen wie Zinkoxid, Talkum, Diatomeaierde und ähnlichem oder als Stift im Gemisch mit Gelen oder anderen thixotropen Substanzen angewandt werden. Die erfindungsgemäßen Mittel zur Behandlung der Haut können andere hautpflegende Substanzen . als die Polyalkylenglykole zur Erweichung der Haut oder zur Verbesserung des Eindringende in die Haut oder für andere günstige Wirkungen während der Hautbehandlung nach der Erfindung enthalten.
Zum Beispiel kann im wesentlichen ein Heilung von Kopfschuppen erreicht werden, durch topische Anwendung von Polyäthylenglykol (MG 400) als Flüssigkeit, wenn das Mittel zwei mal täglich in einer solchen Menge aufgebracht wird, daß die Kopfhaut damit benetzt wird. Die Flüsigkeit bleibt mehrere Stunden auf der Kopfhaut ohne daß eine nachteilige Wirkung auftritt und die Schuppenbildung oder Abschuppung der Haut hört innerhalb von 2 bis 5 Behandlungen oder innerhalb weniger Tage auf.
Zur Behandlung von Ausschlag oder Ekzemen kann das Mittel örtlich auf die erkrankten Stellen der Haut aufgebracht werden in Form einer Salbe, enthaltend 50 Gew.-% Polyäthylenglykol (MG 400 bis 15000) und 25 Gew.-% Zinkoxid und 25 Gew.-% Mineralöl oder durch Einreiben der betreffenden Stellen der Haut mit einem Stift aus
copy ;i
Polyäthylenglykol in flüssiger oder fester Form oder PoIypropylenglykol in flüssiger oder fester Form allein oder im Gemisch mit Talkum können aufgebracht werden zur Behandlung von Epidermophytosis, um innerhalb von 2 bis 4 Tagen eine Heilung zu erreichen durch zwei mal tägliches örtliches Aufbringen, vorzugsweise vor dem zu Bett gehen und nach dem Aufstehen am Morgen und vorzugsweise nach dem Waschen der befallenen Hautstellen.
Die Behandlung von Hautkrankheiten mit Polyalkylenglykolen nach der Erfindung ist nicht nur günstig aufgrund der Wirksamkeit dieser Substanzen sonderen auch da Polyalkyienglykole geruchlos sind und verhältnismäßig farblos, so daß ihre Anwendung nicht bemerkbar ist und die Polyalkyienglykole benetzen leicht.die Haut und ermöglichen dadurch den Zutritt zu den befallenen Hautbereichen und damit eine sofortige Wirkung.
Obwohl Polyalkyienglykole bereits als Verdünnungsmittel oder Träger in anderen pharmazeutischen Zubereitungen angewandt wurden, war es im höchsten Maße überraschend festzustellen, daß diese Substanzen selbst eine außerordentlich starke Wirksamkeit zur Behandlung von Hautkrankheiten besitzen und daß es mit ihrer Hilfe möglich ist^wirksame Mittel herzustellen, die leicht zugänglich und billig sind und zu keiner/lei Nebenwirkungen führen.

Claims (1)

  1. ·.» «r>R.-!Nt~, ] KA!.Z
    WUESTHOFF-y.PECHMÄNN-BEHRENS-GOETZ
    - « · ο · . » ·.» «r>R.-!Nt~, ] KA!.Z VUj ί I HOFi
    DI I'L.-C HiM. I)R. F. IRKIHERR VON PKClIV PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROrEAN PATENT OFFICE DH.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGRiES PRES l/OFFICE EUROP£eN DES BREVETS DIrL-INCJmFL--I1IRTSCtL-ING-RUPFRT
    Roy Edwards D-8000 MÜNCHEN 90
    λ . c/ ΛΙΛ SCHWEIGERSTRASSE 2
    TEiEtON: (089) 66 20 Ji
    TELEGRAMM: TROTECTPATENT
    telex: j24070
    P_ a t e η t a η s ρ r ü c h e
    1. Verwendung von Polyalkylenglykol zur Behandlung von Hautkrankheiten. '
    2. Verwendung von Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol nach Anspruch 1. ·
    3. Verwendung von Polyalkylenglykol nach Anspruch 1 in Form eines im wesentlichen aus flüssigem oder festem wachsartigem Polyäthylenglykol bestehenden Mittels.
    4. Verwendung von Polyalkylenglykol nach Anspruchi in Form eines aus mindestens 50 Gew.-96 Polyalkylenglykol bestehenden Mittels zusammen mit Verdünnungsmittel.
    5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei das Verdünnungsmittel ein Lösungsmittel oder Öl ist.
    6. Verwendung nach Anspruch 4, wobei das Verdünnungsmittel ein wässriges Medium ist, in dem das Polyalkylenglykol dispergiert ist.
    7. Verwendung nach Anspruch 4, wobei das Verdünnungsmittel ein Feststoff aus der Gruppe Zinkoxid, Talkum und Kieselsäuren ist.
    6226 .
DE19803038604 1979-05-03 1980-10-13 Verwendung von polyalkylenglykol zur behandlung von hautkrankheiten Withdrawn DE3038604A1 (de)

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