DE3038537A1 - Verfahren zum beschicken einer hochdruckfluessigkeit und druckentlastung derselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum beschicken einer hochdruckfluessigkeit und druckentlastung derselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3038537A1 DE3038537A1 DE19803038537 DE3038537A DE3038537A1 DE 3038537 A1 DE3038537 A1 DE 3038537A1 DE 19803038537 DE19803038537 DE 19803038537 DE 3038537 A DE3038537 A DE 3038537A DE 3038537 A1 DE3038537 A1 DE 3038537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- cylinder
- high pressure
- pressure
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/02—Feed or outlet devices therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/08—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
- C10G1/083—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts in the presence of a solvent
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/08—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
- F04B9/10—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
- F04B9/109—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
- F04B9/117—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Verfahren zum Beschicken einer Hochdruckflüssigkeit und Druckentlastung
derselben sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum wirksamen Beschicken einer Materialflüssigkeit und Druckentlasten
der Reaktionsproduktflüssigkeit bei einem Hochdruckverflüssigungsreaktionprozeß
sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Nachfolgend wird ein herkömmliches direktes Verflüssigungsverfahren
für Kohle beschrieben. Ein Materialschlarnm, welcher
dem Schlammtank zugeführt wird, wird mittels einer Hochdruckschlammpumpe zu einem Hochdruckreaktionskessel geschickt,
und der verflüssigte Schlamm in diesem Hochdruckreaktionskessel wird durch ein Reduzierventil nach außerhalb
des Systems entleert. In diesem Fall ist der Produktschlamm nach der Reaktion ein Hochdruckschlamm, welcher Produkte-!,
Kohle ohne Reaktion, Aschegehalt und anderes Schwermetall enthält. Das Herausnehmen des Produktes, d.h. die Druckentlastung
des Hochdruckproduktschlammes erfolgt über ein Reduzierventil. Der Produktschlamm wird von dem Hochdruck unter
Annahme der Form eines kontinuierlichen Strahlstromes
entlastet, wodurch ein schneller Abrieb des Ventiles hervorgerufen wird, dessen Lebensdauer dadurch verkürzt wird.
Da der Hochdruck des Produktschlammes entlastet wird bzw.
130018/0741
entspannt wird, sobald der Schlamm durch das Reduzierventil ausgespritzt wird, wobei das Reduzierventil als Drosselventil
wirkt, geht die Druckenergie verloren, und die Kraft oder Energie wird nicht wiedergewonnen.
Außerdem muß bei diesem bekannten System die Schlammpumpe den Materialschlamm hoher Konzentration bei hohem Druck
transportieren, wodurch sich verschiedene technische Schierigkeiten ergeben.
Die Erfindung hilft, den vorstehend erwähnten Problemen zu begegnen und die Nachteile der bekannten Anlagen zu überwinden
und kann wie folgt zusammengefaßt werden.
1. Da die Reaktion bei hohen Druck erfolgt, ist es notwendig,
den Schlamm bei hohem Druck zu transportieren, was seinerseits eine Schlammpumpe erforderlich macht, die
bei Hochdruck arbeiten kann.
2. Da die Hochdruckentlastung des Produktschlammes, der aus dem Reaktionskessel entleert wird, dadurch erfolgt, daß
man den Schlamm als einen kontinuierlichen Strahl durch ein Druckreduzierventil entleert, wächst der Abrieb des
Druckreduzierventiles schnell an.
3. Da der Druck des Produktschlammes reduziert wird, sobald der Schlamm durch das Druckreduzierventil strömt, wird
die Energie, welche der Produktschlamm hohen Druckes besitzt, verloren, ohne daß sie wiedergewonnen werden kann.
Als Fo" je eines intensiven Studiums zum überwinden dieser
Probleme hat man erfindungsgemäß herausgefunden, daß die
130018/0741
Hochdruckschlammpumpe dadurch ausgeschaltet werden kann, daß man den Materialschlamm in den Reaktionskessel auch
so zuführen kann, daß man von derjenigen Energie Anwendung macht, weiche der Hochdruckproduktschlamm besitzt,
der aus dem Reaktionskessel· entleert wird. Der Druck des Produktschlammes wird entlastet, nachdem die Energie des
Druckes in wirksamer Weise dazu verwendet wird, den Materialschlamm mit Zwang in den Reaktionskessel· zu führen,
so daß der Produktschlamm als ein Niederdruckschiamm gesamme^
werden kann, so daß die kontinuieriich ausspritzende
Strömung des Produktschlammes, welche einen schnellen Abrieb des Druckreduzierventiles hervorrufen könnte,
nicht mehr erfolgt.
Durch die Erfindung ist ein besseres Verfahren und ist
eine verbesserte Vorrichtung geschaffen zum wirksamen Beschicken des Materialschlammes mit Hochdruck und Herausnehmen
des Produktschiammes al·s Niederdruckschiamm, und
zwar nach Entiastung des Druckes und in einem Verfahren
zum Behandein des Materiaisct^ammes in einem Hochdruckverflüssigungsreaktionskessel,
derart, daß der Energieverlust ausgeschaltet wird und der Abrieb des Druckreduzierventils
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird ein Zylinder benutzt, der mindestens
einen Schwimmkörper darin aufweist. Der Zyiinder wird mit einem Materialschlamm von seinem einen Ende bei niedrigem
Druck beladen. Dann wird der Hochdruckproduktschlamm nach der Reaktion durch das andere Ende dieses Zylinders
130018/0741
oder durch den anderen Zylinder hindurch beladen bzw. beschickt, so daß der Materialschlamm zwangsweise durch den
hohen Druck des Produktschlammes ausgetrieben und zwangsweise in den Reaktionskessel zugeführt wird, während der
Druck des in den Zylinder hinein beschickten Produktschlammes entlastet wird. Danach wird die nächste Masse des Materialschlammes
von dem oben erwähnten einen Ende des Zylinders bei niedrigem Druck beladen bzw. beschickt, um den
Produktschlamm des Systems für die Sammlung des Produktschlammes herauszuzwingen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen Vorrichtung
für das Zuführen einer Hochdruckflüssigkeit und das Entlasen des hohen Druckes,
Fig. 2 ein Systemschema einer Vorrichtung gemäß der Erfindung für das Zuführen einer Hochdruckflüssigkeit
und das Entlasten des Hochdruckes und
Fig. 3 ein Systemschema einer Vorrichtung einer anderen Ausführungsform
der Erfindung zum Zuführen einer Hochdruckflüssigkeit und dem Entlasten des hohen Drukkes.
In dem schematisch gezeigten System einer herkömmlichen Apparatur nach Fig. 1 wird ein Materialschlamm bei hohem
Druck zu einem Reaktionskessel zugeführt, und der hohe
1300-18/0741
Druck des Produktschlammes wird nach der Reaktion entlastet.
Gemäß Fig. 1 wird der in einem Schlammtank 1 gespeicherte Materialschlamm einem Hochdruckreaktionskessel 3
mittels einer Hochdruckschlammpumpe 2 zugeführt. Der in dem Reaktionskessel 3 verflüssigte Produktschlamm wird
durch ein Druckreduzierventil· 26 aus dem System ausgetragen. In diesem Faile ist der Produktschlamm nach der Reaktion
ein Hochdruckschlamm, der Produktöl, nicht einer Reaktion unterzogene Kohle, Aschegehalt und andere Schwermetalle
enthält. Das Herausnehmen des Produktes, d.h. das Entlasten des Hochdruckes des Produktschlammes, erfolgt
über das Druckreduzierventil 26 dadurch, daß man dem Hochdruckproduktschlamm
die Möglichkeit gibt, durch das Druckreduzierventil ais kontinuierlicher Strahl hindurchzufließen,
so daß das Druckreduzierventil bald zur Verschlechterung der Standzeit desselben abgerieben ist.
Durch die Erfindung überwindet man aber dieses Problem, wie man aus der nachfolgenden Beschreibung versteht. Nach
Fig. 2 ist das dort gezeigte Systemdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebiidet durch einen Schlammtank
1, eine Niederdruckschlammpumpe 2, einen Hochdruckreaktionskessel
3, Niederdruckpumpe 4, Zylinder (Schlammzuführvorrichtung) 5, 6, 7, Ventile 8-19, Gasseparator
und eine Zuführpumpe 21. Unter diesen Bestandteilen sind wesentlich die Pumpen 2 und 4, ist mindestens einer der
Zylinder, z.B. Zylinder 5, vier für die Verbindung notwendige Leitungen, z.B. Leitungen 22 - 25, und die Ventile,
wie z.B. Ventile 8, 9, 14, 15. Jeder Zylinder 5-7 hat
130018/0741
zwei getrennte Arbeitskammern B und C7 die mittels des bewegbaren
Schwimmkörpers A voneinander getrennt sind.
An einem Ende jedes Zylinders, z.B. des Zylinders 5, ist eine Einführleitung 22 angeschlossen für das Einführen des
Materialschlammes, wobei ein Materialschlammeinführventil 8 und ein Materialschlammentleerungsrohr 23 vorgesehen sind
für die Zuführung des Materialschlammes zum Reaktionskessel 3 und mit einem Entleerungsventil 9 versehen. Am anderen
Ende des Zylinders, welches von dem erstgenannten Ende durch den Schwimmkörper A getrennt ist, sind ein Entleerungsrohr
24 mit einem Entlastungsventil 14 zum Entspannen des Druckes des ProduktSchlammes und ein Produktschlammeinführrohr
25 angeschlossen, welches ein Einführventil 15 aufweist.
Dieses System arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Hinsichtlich Zylinder 5 zeigt Fig. 2 einen Zustand des Endes der dritten Stufe, bei welcher der Materialschlamm
in der Arbeitskammer B bei geringem Druck eingeladen wird und der Schwimmkörper A zum oberen Ende seines Hubes bewegt
ist. Die Ventile 8 und 14 werden nach Beendigung des Beladens geschlossen.
Die erste Stufe: Die Ventile 9 und 15 werden geöffnet.
Gas wird aus dem Hochdruckproduktschlamm herausgenommen, der aus dem Hochdruckreaktionskessel 3 entleert wird, und
ein dem Druckverlust in der Reaktion entsprechender Druck
130018/0741
wird auf den Produktschlamin aufgebracht. Der Produktschlamm
wird dann durch das Ventil 1.5 und die Einführleitung 25 in die Arbeitskammer C eingeführt. Folglich wird der Schwimmkörper
A heruntergedrückt und nach unten bewegt, so daß er den Materialschlamm aus der Arbeitskammer B zu dem Hochdruckreaktionskessel
3 über das Entleerungsrohr 23 und das Ventil 9 herausdrückt. Nach dem Zuführen des Materialschlammes
zu dem Reaktionskessel· 3 werden die Ventile 9 und 15 geschlossen. Somit wird der Materialschlamm zwangsweise in
den Reaktionskessel dadurch eingeführt, daß in wirksamer Weise der Druck ausgenutzt wird, den der Hochdruckschlamm
hat, welcher aus dem Reaktionskessel entleert wird.
Die zweite Stufe: Das Ventil 14 wird geöffnet, um den Druck in den Arbeitskammern B und C zu entlasten. Diese Druckentlastung
erfolgt nur, um den Druck der Flüssigkeit zu entlasten bzw. zu entspannen, und es erfolgt kein Ausstoßen des
Schlammes. Das Ventil 8 ist dann geöffnet.
Die dritte Stufe: Eine neue Masse Materialschlamm wird in die Arbeitskammer B mit niedrigem Druck mittels einer Niederdruckschlammpumpe
2 eingeführt. Weil der Druck des Produktschlammes in der Arbeitskammer C bereits entlastet worden
ist, kann der Materialschlamm mit niedrigem Druck beschickt bzw. beladen werden. Der Schwimmkörper A wird durch
den Beladedruck nach oben bewegt, und der Produktschlamm
wird aus der Arbeitskammer C zur nächsten Stufe ausgetragen (nach außerhalb des Systems), und zwar beispielsweise
bei niedrigem Druck von 2 bis 3 atm.
130018/0741
Die oben erwähnten Schritte 1 bis 3 werden wiederholt durch eine Vielzahl von Zylindern mit einer zweckmäßigen Phasendifferenz
durchgeführt, so daß die Zufuhr des Materialschlammes und die Entlastung des Druckes kontinuierlich erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein Systemdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Während bei der ersten Ausführangsform,
wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist, der Hochdruckproduktschlamm direkt nach der Trennung des Gases in den Zylinder
eingeführt wird, wird bei der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, der Zylinder in einen ersten
und einen zweiten Zylinder aufgeteilt, wobei eine Treiberflüssigkeit dazwischengeschaltet ist, so daß der Materialschlamm
durch die Treiberflüssigkeit gedrückt wird, sobald die Produktflüssigkeit in den zweiten Zylinder eingeführt
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird jeder der ersten Zylinder 107 und 113 für das Zuführen des Materialschlammes
durch einen Schwimmkörper in zwei Kammern B und C aufgeteilt. Auch wird jeder der zweiten Zylinder 125 und 131 für
die Wiedergewinnung der Druckenergie des Produktschlammes in zwei Kammern B und C mittels eines Schwimmkörpers aufgeteilt.
Obwohl zwei Paare von Zylindern gezeigt sind, ist es möglich, nur ein Paar Zylinder zu verwenden, wenn es
erlaubt ist, den Schlamm intermittierend zuzuführen und zu entleeren. Um außerdem das Pulsieren, das Schlagen bzw. die
Schwingung des Schlammdruckes während der Zuführung des
130018/0741
Schlammes auszuschalten, ist es möglich, drei Paare von
Zylindern mit zweckmäßiger Phasendifferenz zu verwenden.
Das in Fig. 3 gezeigte System wird beispielsweise auf die Hochdruckverflüssigungsreaktion für Kohle bezogen und arbeitet
in einer nachfolgend noch ausgeführten Weise.
Eine geeignete Menge Kohle 102, Katalysator 103 und ein Lösungsmittel oder ein Schweröl 104 werden in einem Materialschlammtank
101 eingeführt, gemischt und umgerührt, um einen Materialschlamm 105 vorzubereiten. Der Materialschlamm
wird dann mittels einer Niederdruckschlammpumpe auf 2 bis 3 atm gedrückt und in die Kammer B der alternierenden
ersten Zylinder 107 und 113 eingeführt, und zwar durch abwechselndes Schalten der ersten Zylindereinführventile
109 und 115. Dann wird das Treiberflüssigkeitseinführventil
111 und 117 geöffnet, um die Hochdrucktreiberflüssigkeit
142 einzuführen, die aus einer später zu erwähnenden Stufe in die Kammer C des ersten Zylinders eingeführt
worden ist, um den Materialschlamm in der Kammer B mittels des Schwimmkörpers 108 und 114 auf einen niedrigen
Druck zu bringen. Danach werden die Entleerungsventile und 116 geöffnet, so daß der Druckmaterialschlamm bei einem
hohen Druck in einen Kohleverflüssigungsreaktionskessel
zugeführt wird. Die Ventile 109, 115, 112 und 118 werden in
diesem Zustand geschlossen gehalten.
In dem Reaktionskessel 120 wird eine vorbestimmte Temperatur
eine bestimmte Zeitlang aufrechterhalten, um Reaktionen fortschreiten zu lassen, wie z.B. thermische Zerset-
130018/0741
zung, Hydrierungszersetzung, Extraktion von Lösungsmittel usw., wodurch die Kohle verflüssigt wird. Die Reaktionen
erfolgen bei einem hohen Druck, so daß der Produktschlamm mit einem hohen Druck entleert wird.
Der aus dem Reaktionskessel 120 entleerte Hochdruckproduktschlamm wird in einen Gasseparator 122 eingeführt, wo das
Produktgas getrennt wird. Das abgetrennte Gas wird durch die Leitung 123 nach außerhalb des Systems ausgetragen.
Andererseits wird der Hochdruckproduktschlamm, von welchem
das Gas getrennt worden ist, in die Kammer B des zweiten Zylinders 125 und 131 durch Leitung 124 und über das Ventil
129 und 135 eingeführt, um die Niederdrucktreiberflüssigkeit
in der Kammer C des zweiten Zylinders 125 und 131
über die Bewegung des Schwimmkörpers 126 und 132 unter Druck zu setzen. Die auf Druck gebrachte Treiberflüssigkeit
strömt dann durch die Ventile 128 und 134 und wird durch eine Hilfspumpe 139 um einen solchen Betrag auf Druck
gebracht, daß der Druckverlust ausgeglichen wird, und wird dann in die Kammer C des ersten Zylinders 107 und 113
durch das Ventil 111 und 117 des ersten Zylinders zugeführt,
um den Niederdruckmaterialschlamm in der Kammer B des ersten Zylinders durch die Tätigkeit des vorerwähnten
Schwimmkörpers 108 und 114 unter Druck zu setzen.
Sobald die Ventile 112 und 118 geöffnet werden, wird die
unter Druck gesetzte Treiberflüssigkeit in der Kammer C des ersten Zylinders entlastet und kehrt zu einem Treiber-
130018/0741
flüssigkeitstank 141 durch eine Leitung 144 zurück. Die
Treiberflüssigkeit 142 wird bei niedrigem Druck mittels einer Niederdruckpumpe 143 über die Ventile 127 und 133
in die Kammer C der zweiten Zylinder 125 und 131 zugeführt. Gleichzeitig werden die Ventile 130 und 136 geöffnet,
um den Druck des Produktschlammes zu entlasten, welcher
dann als Niederdruckproduktschlamm 137 durch eine Leitung 138 gesammelt wird.
Die Volumenabnahme des Schlammes infolge der Gasabtrennung,
d.h. das Ungleichgewicht des Volumens zwischen dem Materialschlamm und dem Produktschlamm, kann man durch die Pumpe
140 mit kleiner Kapazität überwinden, die geeignet derart ausgestaltet ist, daß sie die Treiberflüssigkeit 142
ersetzt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung bieten die folgenden Vorteile:
1. Der Druck des aus dem Hochdruckreaktionskessel abgezogenen
Hochdruckproduktschlammes wird in wirksamer Weise als Kraft für das Zuführen des Materialschlammes mit
einem hohen Druck benutzt. Deshalb kann die Hochdruckschlammpumpe
weggelassen werden, falls eine Niederdruckpumpe benutzt wird, um für den Druckausgleich die Kompensation
zu besorgen.
2. Die Entlastung bzw. Entspannung des Druckes des Hochdruckprodukt
Schlammes, der aus dem Hochdruckreaktionskessel herauskommt, erfolgt nicht durch ein kontinuier-
13 0 018/0741
liches Entleeren des Schlammes durch ein Druckreduzierventil, sondern nur durch öffnen des Ventils nach einer
Gastrennung, um den Druck der Flüssigkeit zu entlasten und das Sammeln des Produktschlammes bei einem niedrigen
Druck zu erlauben. Deshalb wird ein Ausstoßen oder Ausspritzen des Schlammstromes, der einen schnellen Abrieb
des Ventiles hervorrufen würde, vermieden.
3. Beim Zuführen des Mater ialschlaitimes hoher Konzentration bei einem hohen Druck zum Reaktionskessel besteht nur
ein kleiner Druckunterschied entsprechend dem durch die Niederdruckpumpe vorgesehenen Druck, und zwar quer über
den Schwimmkörper des Zylinders. Außerdem wird die Hochdruckseite des Zylinders mit dem Produktschlamm niedriger
Konzentration oder der Treiberflüssigkeit beladen. Deshalb wird der Abrieb der inneren Oberfläche des Zylinders
und des Schwimmkörpers in vorteilhafter Weise unterdrückt.
130018/0741
■//■
Leerseite
Claims (6)
- Dr. Hans-Heinrich Willrath fDr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus SeiffertD - 6200 WIESBADEN 1 10.10.1980 Postfach 61453038537 Guscav-Freytag-Straße 25 Sf/WhPATENTANWÄLTE& (0 6121) 37 27 20
Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186 247Agency of Industrial Science &Technology, 3-1, Kasumigaseki 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, JapanVerfahren zum Beschicken einer Hochdruckflüssigkeit und Druckentlastung derselben sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensPriorität: Japanische Patentanmeldung Nr. 54-133599 vom 18. Oktober 1979301193 DP.Patentansprüche1J Verfahren zum Beschicken eines Materialschlammes mit hohem Druck in einen Hochdruckverflüssigungs-Reaktionskessel, Entspannen des Druckes des Hochdruckproduktschlammes nach der1 3001 8/0741Reaktion und Herausnehmen des Produktschlammes als Niederdruckschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei oder mehrere Zylinder verwendet werden, von denen jeder einen Schwimmkörper enthält, der Zylinder von seinem einen Ende mit einem Materialschlamm mit niedrigem Druck beschickt wird, der Zylinder oder ein anderer Zylinder mit einem Hochdruckproduktschlamm derart beschickt wird, daß der Materialschlamm in diesem Zylinder durch den Druck des Hochdruckproduktschlammes auf einen hohen Druck gebracht wird, wodurch der Druckmaterialschlamm dem Reaktionskessel zugeführt wird, und daß nach dem Entlasten des Druckes des Hochdruckproduktschlammes in diesem Zylinder der Produktschlamm des Niederdruckes dadurch herausgezwungen wird, daß man von dem Niederdruck Gebrauch macht, bei welchem eine nächste Masse Materialschlamm in diesen Zylinder eingeladen wird, wodurch der Produktschlamm als Niederdruckschlamm gesammelt wird. - 2. Verfahren nach Ansrpch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckproduktschlamm nach der Reaktion aus dem anderen Ende dieses Zylinders, der mit dem Materialschlamm beschickt ist, beladen wird und daß der Materialschlamm sowie die nächste Masse des Materialschlammes in den mit dem Produktschlamm beladenen Zylinder von diesem einen Ende beladen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwimmkörper enthaltenden Zylinder einen, zwei oder mehrere erste Zylinder, sowie einen, zwei oder mehrere zweite Zy-130018/0741302:537linder aufweisen, der Hochdruckproduktschlamm nach der Reaktion in diesem zweiten Zylinder aufgegeben wird, welcher mit einer Treiberflüssigkeit beladen ist, und zwar von einem Ende des zweiten Zylinders, der Materialschlamm sowie die nächste Masse des Materialschlammes in diesem ersten Zylinder beladen wird, der mit der Treiberflüssigkeit beladen ist, und zwar von einem Ende des ersten Zylinders her, so daß die Beschickung des flüssigen Materials durch den Druck des Hochdruckproduktschlammes über das Medium bzw. mit Hilfe der Treiberflüssigkeit erfolgt, und daß die Sammlung des Produktschlammes durch den Druck des Materialschlammes durch das Medium bzw. mit Hilfe der Treiberflüssigkeit erfolgt.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere zum Beschicken eines Materialschlammes mit hohem Druck in einen Hochdruckverflüssigungs-Reaktionskessel unter Entlasten des Druckes des Hochdruckproduktschlammes nach der Reaktion und Herausnehmen des Produktschlammes als Niederdruckschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß ein, zwei oder mehrere Zylinder (5, 6, 7) mit jeweils einem darin befindlichen Schwimmkörper (A) vorgesehen sind, ein Materialschlammeinführrohr (22) mit dem einen Ende mindestens eines der Zylinder (5) verbunden und derart ausgestaltet ist, daß es den Materialschlamm mit einem niedrigen Druck in den Zylinder (5) hinein einführt, ein Materialschlammentleerungsrohr (23) mit dem einen Ende des Zylinders (5) verbunden und derart ausgestaltet ist, daß130018/0741BAD ORIGINAL3030537es den Materialschlamm bei einem hohen Druck in den Reaktionskessel (3) zuführtr und daß ein Produktschlammeinführrohr (25) mit dem anderen Ende mindestens eines der Zylinder (5, 113) verbunden und derart ausgestaltet ist, daß der Hochdruckproduktschlamm in den Zylinder (5) eingeführt wird, oder ein Treiberflussigkeitseinführrohr (111, 117) am anderen Ende des Zylinders (107, 113) verbunden und derart ausgestaltet ist, daß es eine Treiberflüssigkeit in den Zylinder einführt, und daß ein Produktschlammentleerungsrohr (24) mit dem anderen Ende des Zylinders zum Entleeren des Produktschlammes bei niedrigem Druck nach Entlastung des Drukkes verbunden ist, oder ein Treiberflüssigkeitsentleerungsrohr am anderen Ende des Zylinders angeschlossen ist zum Entleeren der Treiberflüssigkeit bei niedrigem Druck.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialschlammeinführrohr (22) und ein Materialschlammentleerungsrohr (23) an einem Ende des Zylinders angeschlossen sind, während das Produktschlammeinführrohr (25) und das Produktschlammentleerungsrohr (24) am anderen Ende des Zylinders (5) angeschlossen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (107, 113, 125, 131) jeweils einen Sehwimmkörper (108, 114, 126, 132) darin aufweisen und einen, zwei oder mehrere erste Zylinder (107, 113) und einen, zwei oder mehr zweite Zylinder (125, 131) haben, das Materialschlammeinführrohr (5) und das Materialschlammentleerungsrohr (119) am einen Ende des ersten Zylinders (107, 113) angeschlos-130018/0741BAD OR/GfjSf/\j_sen sind, während das Treiberflüssigkeitseinfuhrrohr (111, 117) und das Treiberflüssigkeitsentleerungsrohr (112, 118) am anderen Ende des ersten Zylinders (107, 113) angeschlossen sind, während das Produktschlammeinführrohr (124) und das Produktschlammentleerungsrohr am einen Ende des zweiten Zylinders (125, 131) angeschlossen sind und das Treiberflüssigkeitseinfuhrrohr und das Treiberflüssigkeitsentleerungsrohr am anderen Ende des zweiten Zylinders (125, 131) angeschlossen sind.130018/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54133599A JPS5852689B2 (ja) | 1979-10-18 | 1979-10-18 | 高圧液の供給と圧力解除を行なう方法および装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038537A1 true DE3038537A1 (de) | 1981-04-30 |
DE3038537C2 DE3038537C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=15108567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3038537A Expired DE3038537C2 (de) | 1979-10-18 | 1980-10-11 | Verfahren zum Beschicken eines Hochdruckverflüssigungsreaktionskessels mit Materialschlamm |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4347223A (de) |
JP (1) | JPS5852689B2 (de) |
AU (1) | AU535606B2 (de) |
DE (1) | DE3038537C2 (de) |
GB (1) | GB2061404B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470316A (en) * | 1980-10-21 | 1984-09-11 | Jiskoot Jakob J | Apparatus and method for withdrawing fluid from a source of fluid such as a pipeline |
JPS58202030A (ja) * | 1982-05-20 | 1983-11-25 | Kobe Steel Ltd | 固形物粒子含有高圧液の減圧装置 |
US4510121A (en) * | 1982-11-17 | 1985-04-09 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Power recovery system for coal liquefaction process |
JPS59180290U (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-01 | 日立マクセル株式会社 | デイスクカ−トリツジ |
FR2549904B1 (fr) * | 1983-07-27 | 1987-11-06 | Paul Hydraulique | Pompe a haute pression pour liquide |
JPH0649530B2 (ja) * | 1987-03-20 | 1994-06-29 | 株式会社日立製作所 | 立形ハイドロホイストの運転方法 |
JP3073661B2 (ja) * | 1994-11-14 | 2000-08-07 | カゴメ株式会社 | 高圧液状体処理方法及びその装置 |
US6200202B1 (en) | 1998-11-30 | 2001-03-13 | Seh America, Inc. | System and method for supplying slurry to a semiconductor processing machine |
US10161421B2 (en) * | 2015-02-03 | 2018-12-25 | Eli Oklejas, Jr. | Method and system for injecting a process fluid using a high pressure drive fluid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4112047A (en) * | 1977-06-08 | 1978-09-05 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Pretreatment system for goethitic bauxites |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3306216A (en) * | 1964-05-06 | 1967-02-28 | Res & Dev Pty Ltd | Liquid displacement pressure transfer pump |
US3556682A (en) * | 1968-08-12 | 1971-01-19 | Hitachi Ltd | Apparatus for liquid displacement transfer |
-
1979
- 1979-10-18 JP JP54133599A patent/JPS5852689B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-10-02 US US06/193,079 patent/US4347223A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-10-07 AU AU63025/80A patent/AU535606B2/en not_active Ceased
- 1980-10-11 DE DE3038537A patent/DE3038537C2/de not_active Expired
- 1980-10-15 GB GB8033249A patent/GB2061404B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4112047A (en) * | 1977-06-08 | 1978-09-05 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Pretreatment system for goethitic bauxites |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2061404A (en) | 1981-05-13 |
US4347223A (en) | 1982-08-31 |
JPS5658533A (en) | 1981-05-21 |
AU535606B2 (en) | 1984-03-29 |
DE3038537C2 (de) | 1986-11-20 |
JPS5852689B2 (ja) | 1983-11-24 |
GB2061404B (en) | 1983-11-16 |
AU6302580A (en) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4303292C2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3038537A1 (de) | Verfahren zum beschicken einer hochdruckfluessigkeit und druckentlastung derselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1172201B (de) | Druckfilterpresse und Verfahren zum Entwaessern von nassem, feinkoernigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl. | |
DE2904845C2 (de) | Verfahren und Trennbehälter zum kontinuierlichen Trennen einer Schwefel/Waschlauge-Suspension | |
DE2328258A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von fluessigkeiten aus einem feststoff-fluessigkeitsgemisch und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2333537A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einspeisung von feinverteilten feststoffen in ein druckgassystem | |
DE4002161C2 (de) | ||
DE3234560A1 (de) | Filtervorrichtung, insbesondere fuer getraenke | |
DE2127304A1 (de) | Röhren-Filterpresse | |
EP0215459A2 (de) | Verfahren zum Füllen und Entleeren eines unter ständigem Überdruck stehenden Behälters | |
DE69104437T2 (de) | Presse zum Behandeln von heterogenen Abfällen. | |
DE2724217A1 (de) | Verfahren zur kohleverfluessigung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE19946391A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Kühlschmierstoffen | |
DE3240326A1 (de) | Vorrichtung zur druckentwaesserung von waessrigen schlaemmen | |
DE3145667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kompressionsregenerierung flexibler filter-, oelabscheide- und/oder traegermaterialien | |
EP0003593B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Schlamm od.dgl.Filtergut in einer Filterpresse | |
DE869902C (de) | Mehrkammer-Filterpresse | |
EP0700335B1 (de) | Verfahren für die zuführung von pressgut zu einer filterpresse | |
AT225720B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl. | |
DE2949520A1 (de) | Vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen und fluessigen bestandteilen aus dickschlammartigen mischungen | |
DE1459502C (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Filter hilfsmittel auf die Filterflachen einer der Entwässerung von Abwasserschlamm dienen den Filterpresse und Vorrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens | |
DE3428777A1 (de) | Rueckspuelfilter | |
DE196417C (de) | ||
AT33885B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Spiritus. | |
DE1815072A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von Filterkuchen auf Vakuum-Trommelfiltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |