AT33885B - Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Spiritus. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Spiritus.

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Spiritus. 
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 welche den Gegenstand des österreichischen Patentes Nr. 5472 bildet und die sogenannte   #Pasteurisation".   
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 zeigt. dass diese Verunreinigungen in den besten bisher bekannten rektifizierten Alkoholen vorkommen. Die Menge derselben ist unbedeutend, aber es bleibt ein Teil jener Nachlaufprodukte   zurück, welche   am   leichtesten in die Hiihe   der   Rektifikationskolonne gelangen.   



   Anderseits scheint es nicht nur unmöglich zu sein. durch das   Pasteurisierungsveriahren   den Vorlauf von dem fertig gestellten Alkohol in vollkommener Weise zu trennen, weil das Plateau. auf welchem er abfliesst, beständig von Alkoholdämpfen bespült wird, welche gerade diese Pro- 
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 Alkohol und die andere Hälfte als durch die   Schlussreinigung hergestellten Alkohol abscheidet.   Da die Entnahme des pasteurisierten Alkohols als Entnahme eines bedeutenden Volumens 
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 Reinigung erzielt.

   Nachdem der Alkohol in diesem Abschnitte   der Rektinkationskolonne be-   züglich des Nachlaufes besser gereinigt wird, so ist klar. dass der dann aus dem Kondensator 

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 dieser Kolonne   abfliessende   Alkohol, weicher in die Schlussreinigungskolonne gelangt, gleichfalls reiner sein muss. Da diese Produkte die einzigen sind, die durch die Schlussreinigungskolonne 
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 diesen Produkten in die genannte Kolonne gelangt. 



   Man erhält auf diese Weise :
1. Am unteren Ende der Schlussreinigungskolonne einen Alkohol, welcher einen höheren Reinheitsgrad besitzt als jener, welchen man durch die alleinige Anwendung des einen oder des anderen der beiden vorstehend besprochenen Verfahren erhalten würde. 



   2. Sogenannten pasteurisierten Alkohol, der zwar bekanntlich einen geringeren Reinheitsgrad besitzt, als der vorgenannte, aber noch immer für die meisten Fälle noch rein genug ist, um als rektifizierter Alkohol guter Qualität gelten zu können. 



   Das ist die erste Variante des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens. Zur praktischen Ausführung dieser Variante dient der Apparat, welchen Fig. 1 der Zeichnungen beispielsweise darstellt. 



   Von einem der höheren Plateaux der Rektifikationskolonne 1 wird mittels des Rohres p1 und des Hahnes   @   (welcher den Abfluss regelt) der pasteurisierte Alkohol abfliessen gelassen. Er 
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 eprouvette 4. Dies ist der Abfluss für den   unreinsten   fertiggestellten Alkohol. 



   Eine andere Alkoholentnahme vollzieht sich durch das Rohr h1 und den Regelungshahn 5 an der Abflussöffnung des Kondensators C der Rektifikationskolonne (z. B. in Dampfform) und der Alkohol gelangt dann in die Schlussreinigungskolonne 6, 7. Der reinste fertiggestellte Alkohol fliesst durch das Rohr 8 am unteren Ende dieser Kolonne ab, gelangt in das   Schlangenrohr   
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   Schlussreinigungskolonne   wird durch den Hahn 16 geregelt und der Abfluss des heizenden Mittels vollzieht sich bei e. 



   Endlich wird der Vorlauf durch das Rohr t1 in den Kondensator 18 und durch das Rohr t2 in den Kühler 17 abgeleitet und durch das Rohr 11 und den Hahn 12 in das   Schlangenrohr     13   des Kühlers   3,   von wo dieser möglichst konzentrierte Vorlauf durch das Rohr t4 in die Ausfluss- 
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 für niedergradigen Alkohol rückgeleitet wird, damit die letztere den guten Alkohol, mit   welchem   der Vorlauf gemischt ist, zurückhält. 



   Die Regelung des Abflusses des   Verrufes wird mitteb   der   folgenden, neuen Einrichtung   
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 densators 18 so kommuniziert, dass das Rohr   75 automatisch   der nachstehend   angegebenen   doppelten Bedingung genügt : Erstens muss es dem Rohre 11 die Ergänzung liefern, welche not- 
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 für den Fall als die durch die Kondensation im Kühler   17     gelieferte Flüssigkeit   nicht genügen sollte. Zweitens muss das   Rohr 15 dem   Rohre 11 als Abfluss dienen, in dem Falle,   w'j die Kon-   densation im Kühler   i, four   die durch den Hahn 12 geregelte Durchflussmenge zu reichlich ist. Diese Wirkungen müssen in allen möglichen Fällen mit unbedingter Sicherheit eintreten. Einer- 
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   Vorstehendes gibt   diu   wesentliche Eigentümlichkeit der neuen Anordnung an. 



     Die übrigen Teile können bis   zu einem den   Sachverständigen leicht begreiflichen Masse   variieren. 



   Das Ausblasrohr 16. welches für die Entleereung der kalten Gase aus dem Kühler dient. ist vorzugsweise gegenüber dem Rohre 14   und natürlich etwas höher als   die Abzweigungsstelle 
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 dass durch das Ausblasrohr 16 auch nur die geringste Menge von Alkoholdampf verloren gehe. welcher durch das Rohr 11 vom kondensierten, aber nicht   genügend   abgekühlten, von 18 herrührenden Alkohol entweichen könnte, indem man den Dampf zwingt, vorher das Rohrbündel 
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   stelle 15, damit das Rohr 11 immer durch das Rohr 15 gespeist werden kann und damit nur der Überschuss in die Kolonne zurückfliessen kann.

   Es ist klar, dass diese Art zu regeln auf alle jene   

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 Apparate vollkommen angewendet werden kann, welche einen Kondensator und einen   Kühler   umfassen, von welchen man vom Kondensate Flüssigkeit in beliebig veränderlichem Masse   ent-   nehmen muss, wobei man immer mit   de@ zuletzt im Kühler   kondensierten Flüssigkeit beginnt. 
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   Die vorstehend beschriebene erste   Ausführungsform   des Verfahrens wird wahrscheinlich gewöhnlich angewendet werden, weil sie den Vorteil besitzt, sehr einfach zu sein und die Anbringung keines wichtigen weiteren Bestandteiles an den schon mit der   Schlussreinigungskolonne   versehenen Apparaten verlangt.

   Es ist aber zu bemerken, dass trotz der Wichtigkeit des Ausscheidens des pasteurisierten Alkohols die Reinigung, welche daraus hervorgeht (was die besonderen Unreinigkeiten betrifft, welche man aus dem Alkohol mittels der Schlussreinigungskolonen zu entfernen sucht), dadurch sehr beeinträchtigt wird, dass diese Entnahme auch vom gesamten Rücklaufe aus der   Rektifikationskolonl1e   stattfindet, anstatt sich nur auf das Alkoholvolumen zu beschränken, welches endgiltig aus dieser genannten Kolonne gewonnen wird, um hierauf den fertiggestellten Alkohol zu bilden. 



   Zwecks Erlangung eines grossen Nutzeffektes wird dieses Verfahren vorteilhaft mittels der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Apparates ausgeführt, bei welchem eine besondere Kolonne zwischen der   Abflussstelle   des Alkohols, am oberen Ende der Rektifikationskolonne, der Austrittsstelle aus dem Kondensator oder aus einem seiner oberen Plateaux und 
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Diese Zwischenkolonne hat den Zweck, die Unreinigkeiten zurückzuhalten, die sich als Nachlauf im hochgradigen Alkohol finden, wenn derselbe in der Schlussreinigungskolonne einer neuerlichen Destillation unterzogen wird und zu gestatten, dass in den letzteren eine Mischung von hochgradigem Alkohol und den   Unreinigkeiten,   welche sich in Beziehung auf den hochgradigen Alkohol als Vorlauf vorfinden, während seiner neuerlichen Destillation eingeführt werden kann. 



   Wie man sieht, wirkt die   Reinigungsarbeit   bei dieser zweiten Ausführungsform wohl nur auf den für die Ausflusseprouvetten bestimmten Alkohol, so dass dieser in zwei Teile geteilt wird, u. zw. einen, welcher im unteren Teile der Kolonne 20 abfliesst und den Nachlauf mitnimmt, der noch im Alkohol nach seinem Austritte aus dem Kondensator der   Rektifikationskolonne   1 enthalten ist und einen anderen Teil, welcher vom Kondensator der Kolonne 20 ausgeht und den Vorlauf   mitnimmt,   welchen dann die   Schlussreinigungskolonne   6,7 fortschafft, aber gar   keiuoi Nachlauf   mehr enthält, welchen die genannte Kolonne auszuscheiden nicht imstande ist. 



   Das erzielte Resultat ist hier   gewiss   viel grösser als bei der erst beschriebenen Aus-   fuhrungsform.   



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kommt der nicht kondensierte, vom Kondensator der Rektifikationskolonne 1 ausgehende Alkohol in den unteren Teil der Zwischen- 
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 befindet. Die Regelung   geschieht mit Hilfe des Hahues J.   



   Die Alkoholdämpfe befreien sich nach und nach, infolge der methodischen Waschung. welcher sie auf den Plateaux der   Kolonne < ? unterworfen   werden, vom Nachlauf, um dessen Entfernung es sich handelt. Dies geschieht in der Weise, dass, wenn die Anzahl der Plateaux genügend 
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Der kondensierte Alkohol, welcher beim methodischen Waschen des Dampfes Verwendung fand und bis in den unteren Teil der Kolonne      zurückfällt, fliesst frei durch das Rohr 2 und 
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 zu gelangen. Er bildet den   unreinsten   fertiggestellten Alkohol. 



   Die Wirkungsweise der Schlussreinigungskolonne 6, 7 ist dieselbe, wie die des   in 'ig. 1   dargestellten Apparates. 



   Der Kondensator   ("der   Kolonne 20 erhält, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, vorzugsweise eine   Wasserspeisung,   welche von jener des   Kondensator   der Rektifikationskolonne 1 getrennt ist, damit die Regelung des Apparates mittels der Regulierhähne r1 und r2 erleichtert wird. 



   Weiters ist es im allgemeinen immer vorteilhaft, die die Wasserspeisung des Kondensators der Kolonne 1 der   Fig. 1   und der Kondensatoren der Kolonnen 1 und 20 der Fig. 2 und 3 durch automatische Regulatoren zu regeln, welche einem beliebigen System angehören   können.   vorausgesetzt, dass es sicher wirkt. Diese Regulatoren haben die Aufgabe, den Druck konstant zu erhalten. Da die Wirkungsweise solcher Regulatoren bereits bekannt ist.   wäre es überflüssig, sie   hier zu beschreiben und auf der Zeichnung darzustellen. 
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   Man sieht tatsächlich, dass der auf den unteren Teil der   Kolonne 2lJ ge8unkene   Alkohol zuerst eine Destillationskolonne 22 passiert,   anstatt zunächst   den Kühler. 3 und hierauf die   Ausnusseprouvette   4 zu passieren, wie dies bei dem in Fig. 2 dargestellten Apparate der Fall ist. 



    Die Destillationskolon' 2 wird'n regelmässiger Weise durch   den Hahn 23 geheizt und die Ausströmung des entsprechenden   Fluten   wird an der Stelle C'bewirkt. Diese Kolonne gestattet einen mehr oder weniger grossen Teil des im wenigst reinen Teil enthaltenen Alkohols beliebig wieder zu destillieren, so dass der Rücklauf der Waschflüssigkeit auf den Plateaux der Kolonne 20 und folglich die Wirksamkeit dieser Plateaux erhöht wird und einen Teil dieses guten Alkohols in den für die Schlussreinigungskolonne bestimmten Teil zurückfliessen kann, um den Ertrag an reinstem Alkohol um diese Menge zu erhöhen. 



   Es ist klar, dass die   nachlaufartigen   Verunreinigungen sich in dem am wenigsten reinen Teil des Alkohols um so mehr konzentrieren werden, je mehr das Volumen des letzteren vermindert wird. Man könnte daher die Destillation in der Kolonne 22 bis zu dem Punkte treiben, 
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 vorhanden ist, anstatt ihn in die Eprouvette   4   durch das   Schlangenrohr ; j'   und das Rohr   p'* ;,   zu leiten, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Falle gäbe es nur mehr eine Gattung wohlschmeckenden fertiggestellten Alkohols, welcher die höchste überhaupt erreichbare Reinheit besässe. 



   Im übrigen ist Fig. 3 identisch mit Fig. 2. 



   Wenn dieses Verfahren auf die direkte Destillation und Rektifikation angewendet wird.   können die Schlussreinigungskolonne   6,7 (Fig.   I,   2 und 3) und die Kolonne   22 (Fig.   3) mittels 
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 hitzt werden. Das Kondensat des rohen Phlegmas von   niederem   Grade, das durch diese Beheizungsweise entsteht. wird vorzugsweise auf das die Reinigungskolonne für   mindergrädigen Alkohct   versorgende Plateau geleitet, welche Kolonne gewöhnlich vor der Rektifikatioinskolonne an- 
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 ist) auch auf ein Plateau des unteren Teiles der Rektifikatioinskolonne, wo   sich Alkohol von     nahezu gleicher Gradhältigkeit befindet.   



   Im ersten Falle geschieht die   Beheizung   der Kolonnen 6, 7 und 22 immer kostenlos. Im zweiten Falle ist es auch der Fall, wenn die destillierten alkoholhältigen Flüssigkeiten von 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   t.   Verfahren zur Rektifikation von Spiritus, dadurch gekennzeichnet, dass der hochgrädige Spiritus, der aus dem oberen Teil der Rektifikationskolonne oder aus dem Kondensator dieser 
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Claims (1)

  1. nachdem er die genannte Kolonne passiert hat, den zweiten hochgradigen Alkohol darstellt welcher von dem Nachlaufe durch die Ausscheidung des pasteurisierten Alkohols und vom Vorlauf EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 vorzugsweise im nicht kondensierten Zustand in eine Zwischenkolonne geschickt wird, wo er wieder destilliert wird, wobei der kondensierte, am unteren Ende dieser Zwischenkolonne austretende Alkohol einen ersten hochgrädigen Alkohol bildet, der Produkte enthält, die sich zum hochgrädigen Alkohol als Nachlauf verhalten und die'der gewöhnlichen Rektifikation widerstehen konnten, während der so vom Nachlauf gereinigte Alkohol, der aus dem Kondensator der genannten Zwischenkolonne austritt, in die Schlussreinigungskolonne gelangt und beim Verlassen dieser letzteren einen zweiten, fertiggestellten,
    hochgrädigen und vollständig gereinigten Alkohol gibt.
    4. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hochgrädige Alkohol, der aus dem oberen Teile der Rektifikationskolonne oder aus dem Kondensator dieser letzteren entnommen wird, um die Bchlussreinigungskoionne zu passieren, zuerst in eine Zwischenkolonne geschickt wird, wo er wieder destilliert wird, wobei der kondensierte, am unteren Ende dieser Zwischenkolonne austretende Alkohol auf die Plateaux einer anderen Destillationskolonne zurückläuft, welche gestattet, eine gewisse Menge desjenigen Alkohols, der im ersten der im Patent-Anspruche 3 gekennzeichneten zwei Arten von Sprit enthalten ist, wieder zu destillieren und diesen Alkohol in die Schlussremigungskolonne zurückzuleiten und hiedurch EMI5.2 erhöhen.
    5. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-4 und überhaupt in allen Fällen, wo einem Kondensator die von der zuletzt in demselben vor sich gehenden Kondensation herrührende Flüssigkeit oder andere Kondensationsflüssigkeit entnommen werden soll, eine Vorrichtung zur Regelung des Ausflusses dieser Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühler etwas unter dem Ausblasrohr zum Abzuge der kalten Gase, sowie am unteren Ende des Kondensators je ein Abflussrohr abgeht, wobei diese Rohre miteinander verbunden sind, so dass, wenn die aus dem Kühler kommende Flüssigkeitsmenge ungenügend ist, sie aus dem Kondensator ergänzt wird und umgekehrt, wenn aus dem Kühler zu viel Flüssigkeit kommt, das Rohr nach dem Kondensator als Überlauf dient.
AT33885D 1906-07-10 1906-07-10 Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Spiritus. AT33885B (de)

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