DE3038338C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/044—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektro-magnetisch betätig
baren hydraulischen Stellantrieb gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Zur Vermeidung von Personenschäden und/oder Maschinen
schäden ist häufig zusätzlich zur Betriebsschaltung
eine sogenannte Sicherheitsschaltung oder Notschaltung
erforderlich, mit welch letzterer ein bestimmter Schalt
zustand eingestellt oder ein vorhandener Schaltzustand
rückgängig gemacht werden kann. Dabei benötigt die
Sicherheitsschaltung im wesentlichen die gleichen Ele
mente wie die Betriebsschaltung, so daß sich im wesent
lichen eine Verdoppelung der Schaltungselemente ergibt.
Dies ist insbesondere dann sehr teuer und beansprucht
viel Raum, wenn eine Kombination aus einem elektro-ma
gnetisch betätigten Mehrwegeventil und einem an dessen
Strömungsmittelanschlüsse angeschlossenen pneumatisch
oder hydraulisch gesteuerten Mehrwegeventil verwendet
wird. Eine solche Parallelanordnung von mehreren Ele
menten, insbesondere Servoventilen, ist aus der Zeit
schrift "Ölhydraulik und Pneumatik" 16 (1972) Nr. 9,
Seiten 381 bis 386 bekannt. Elektro-magnetisch betätig
bare Mehrwegventile mit zwei Magnetspulen, je eine für
jede Betätigungsrichtung, sind aus der Zeitschrift
"technica", Heft 8, 1980, Seiten 602 und 603 bekannt.
Bei Schiffsantriebsanlagen ist die Gefahr besonders
groß, daß bei einem Druckabfall des Schmieröls am Motor,
am Getriebe oder am Verstellpropeller die betreffende
Einheit zerstört wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
Mehrwegeventil der genannten Art so auszubilden und an
zuwenden, daß mit verhältnismäßig wenig Material und
Raum beanspruchendem Aufwand eine verhältnismäßig große
Sicherheit bezüglich Maschinen- und Personenschäden er
reicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Haupt
anspruch gekennzeichneten Stellantrieb gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im fol
genden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiele be
schrieben.
Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines elektro
magnetisch betätigbaren Mehrwegeventils für einen hydraulischen Stellantrieb nach der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung des
Mehrwegeventils für Schiffsan
triebsanlagen.
An das Wegeventil 1 sind zur Schaltung des Kolbens 10
zwei Doppelhubmagnete 2 und 3 angebaut. Die Magnetanker
4 und 5 sind über die Kupplungen 11 und 19 mit dem Kol
ben 10 mechanisch verbunden. Über die Bolzen 13 und 14
kann das Ventil von Hand betätigt werden. Der Elektro
anschluß erfolgt über die Stecker 17 und 18. Durch die
mechanische Rasteinrichtung 15 kann der Kolben 10 in
beiden Schaltstellungen gehalten werden. Dies ist bei
manchen Schieberventilen notwendig, wenn einseitige
Strömungsverhältnisse ein Verschieben des Kolbens be
wirken könnten. Die Magnete können dann nach Erreichen
der Endlage stromlos sein. Die Magnete sind öldruckdicht.
Die Abdichtung zwischen Magnet und Gehäuse übernimmt
der O-Ring 12 und 20. Bohrung 30 ist als Volumenaus
gleichsbohrung in den beiden Magneten erforderlich.
Das Wegeventil wird über 4 Magnetspulen 6, 7, 8 und 9
betätigt, d. h. für jede Schaltung stehen 2 Magnetspulen
zur Verfügung und bei Ausfall einer Magnetspule ist das
Gerät immer noch funktionsfähig (Redundanz).
Die Magnetspule 7 bewirkt auf den Magnetanker 4 eine
stoßende Bewegung (nach links) und die Magnetspule 6
eine ziehende Bewegung (nach rechts).
Die Magnetspule 9 bewirkt auf den Magnetanker 5 eine
stoßende Bewegung (nach rechts) und die Magnetspule 8
eine ziehende Bewegung (nach links).
Das heißt für die Verschiebung des Kolbens 10 nach links
wirken die Magnetspulen 7 und 8 und für die Verschiebung
nach rechts die Magnetspulen 6 und 9. Die Doppelwirk
richtung der Magnete 2 und 3 auf den Kolben 10 wird durch
eine mechanische Verbindung der Magnetanker 4 und 5 mit
dem Kolben 10 erreicht. Diese mechanische Verbindung wird
hier in einfacher Weise durch eine Kupplung (11, 10) aus
geführt. Jeder der beiden Magnete 2 und 3 kann allein
den Kolben 10 in beide Richtungen verschieben.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Schiffsantriebs
anlage enthält einen Schiffspropeller 41 und ein Getriebe
42, welches über eine schaltbare Kupplung 43 von einem
Motor 44 angetrieben wird. Die Kupplung 43 wird von einer
Druckmittelquelle 45 über ein elektro-magnetisches Mehr
wegeventil 46 betätigt. Fig. 2 zeigt die Kupplung 43 in
ausgerücktem Zustand und das Mehrwegeventil 46 in einer
Schaltstellung, bei welcher die Kupplung 43 über ihre
mit dem Ventil 46 verbundene Leitung 48 und einen Ven
tilkanal 49 in einen Tank 50 entleert. Beim Umschalten
des Ventils 46 wird sein Strömungsweg 49 von einem in
mehrere Abschnitte unterteilten Kolben 51 verschlossen.
Gleichzeitig wird ein Ventilweg 52 geöffnet, über
welche die Druckmittelquelle 45 Druckmittel über eine
Anschlußleitung 53 in die Verbindungsleitung 48 zur
Kupplung 43 fördert. Dadurch wird die Kupplung 43 ge
schlossen und der Propeller 41 vom Motor 44 angetrieben.
Der Kolben 51 ist an seinen beiden Enden mit je einem
Magnetanker 55 bzw. 56 versehen, die vorzugsweise mit
dem Kolben 51 aus einem Stück bestehen. Jeder der bei
den Magnetanker 55 und 56 ragt axial in zwei Magnet
spulen 57 und 58 bzw. 59 und 60 hinein. Zur axialen
Verstellung des Kolbens 51 braucht jeweils nur eine
der Spulen 57 bis 60 elektrisch erregt zu werden.
Die innen liegenden Spulen 58 und 59 bilden zusammen
mit einer Stromquelle 62 und zwei elektrischen Schal
tern oder Tastern 63 und 64 eine Betriebsschaltung
für das Mehrwegeventil 46. Die axial außen angeordne
ten Magnetspulen 57 und 60 bilden zusammen mit einer
Stromquelle 67 und zwei elektrischen Schaltern oder
Tastern 68 und 69 eine Sicherheitsschaltung. Mit jeder
der beiden Schaltungen kann, unabhängig von anderen
Schaltungen, das Mehrwegeventil 46 in die dargestellte
Aus-Stellung oder in die nicht-dargestellte Ein-
Stellung geschaltet werden, wenn beispielsweise durch
defekte Leitungen oder eine defekte Stromquelle die
betreffende andere Schaltung nicht funktionsfähig ist.
Ein weiteres Mehrwegeventil 46 und entsprechende
Strömungsmittelanschlüsse sind dazu nicht erforderlich,
sondern gemäß der Erfindung genügt es, anstelle einer
Magnetspule je Magnetanker 55 bzw. 56 zwei Spulen 57
und 58 bzw. 59 und 60 vorzusehen. Bei Schiffsantriebs
anlagen genügt es normalerweise, wenn nur für die Aus-
Schaltung eine Sicherheitsschaltung vorhanden ist,
also zusätzlich zur Magnetspule 58 noch die Magnetspule
57. In diesem Falle kann am anderen Ende die Magnetspule
60 entfallen. Bei Anwendungsfällen, wo nicht ein Ausfall
der Stromquelle, sondern beispielsweise durch Erschütterungen
lediglich Leitungsunterbrechungen zu befürchten sind,
kann eine einzige Stromquelle 62 bzw. 67 sowohl die
Betriebsschaltung als auch die Sicherheitsschaltung
mit Strom versorgen.
Claims (5)
1. Elektro-magnetisch betätigbarer hydraulischer Stell
antrieb für eine im Antriebsstrang zwischen Motor
und Propeller angeordnete schaltbare Kupplung (43)
einer Schiffsantriebsanlage, mit einem elektro
magnetisch betätigten Mehrwegeventil (1; 46; 76) zur
hydraulischen Beaufschlagung der Kupplung (43), wobei
das elektro-magnetisch betätigte Mehrwegeventil für
jede Schaltstellung einen ersten Elektromagneten (7, 9;
58, 59) mit einem Magnetanker (55, 56; 4, 5) und einer
Magnetspule (7, 9; 58, 59) und eine Betriebsschaltung
hierfür aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mindestens für eine der Schaltstellungen des elektro-magnetisch betätigten Mehrwegeventils (1; 46) eine zweite getrennt elektrisch ansteuer bare Magnetspule (6, 8; 57, 60) vorgesehen ist,
- aa) die unabhängig von der dieser Schaltstellung zugeordneten ersten Magnetspule (7, 9; 58, 59) die gleiche Umschaltung wie diese erste Magnetspule ermöglicht, indem die zweite oder zweiten Magnetspulen (7, 9; 58, 59) an eine Sicherheitsschaltung (62, 63, 64) angeschlossen sind, die unabhängig von der ersten Betriebsschaltung (67, 68, 69) betätigbar ist,
- ab) und in die der jeweilige Magnetanker (4, 5; 55, 56) der benachbarten Magnetspule (7, 9; 58, 59) axial hineinragt,
- b) und daß die Magnetanker (4, 5) über je eine Kupplung (19, 11) jeweils mit einem Ende des Kolbens (10) formschlüssig in Zug- und Druck richtung verbunden sind.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Magnetspule (6, 8; 57, 60) für die Aus-
Schaltstellung vorgesehen ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede der Schaltstellungen des elektro
magnetisch betätigten Mehrwegeventils (1; 46) eine
zweite Magnetspule (6, 8; 57, 60) vorgesehen ist.
4. Stellantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (10) in jeder Schaltstellung mittels
einer Raste (15, 16) formschlüssig verriegelt ist.
5. Stellantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Magnetanker (4, 5) und damit der Kolben (10)
über einen Bolzen (13, 14) manuell schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038338 DE3038338A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Elektro-magnetisches mehrwegeventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038338 DE3038338A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Elektro-magnetisches mehrwegeventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3038338A1 DE3038338A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3038338C2 true DE3038338C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6114106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803038338 Granted DE3038338A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Elektro-magnetisches mehrwegeventil |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3038338A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1980-10-10 DE DE19803038338 patent/DE3038338A1/de active Granted
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