DE4401485A1 - Steuerventil - Google Patents
SteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil mit einem
zwischen - mindestens - zwei Schaltstellungen umschalt
baren Steuerkörper, welcher durch eine Rückstellkraft
ständig in eine der Schaltstellungen (Standardstellung)
gedrängt wird und durch zumindest einen mit dem Steuer
körper gekoppelten Aktuator in die übrigen Schaltstellungen
umschaltbar ist.
Derartige Steuerventile sind grundsätzlich bekannt,
können jedoch im Hinblick auf die Sicherheit einer
fluidischen Steuerung kritisch sein, insbesondere wenn
mehr als zwei Schaltstellungen vorhanden sein sollen.
So muß das Steuerventil insbesondere bei hydrostatischen
Systemen in jeder Schaltstellung weitestgehend leckage
frei arbeiten, um eine einwandfreie Funktion des System
gewährleisten zu können. Hierzu muß der Steuerkörper
die jeweiligen Schaltstellungen möglichst exakt einnehmen.
Des weiteren ist es schwierig, bei begrenztem konstruktiven
Aufwand ungewollte Umschaltungen des Steuerventiles zu
verhindern. Zwar ist es grundsätzlich bekannt und möglich,
die die Energiezufuhr zu den Aktuatoren steuernden Steuer
schaltungen od. dgl. so auszubilden, beispielsweise durch
Redundanzen, daß falsche Umschaltbefehle beim Betrieb
vermieden werden. Wenn jedoch auf den Steuerkörper ständig
eine Rückstellkraft in Richtung der Standardstellung
wirksam sein und zu Umschaltungen in die Standardstellung
ausgenutzt werden soll, so besteht grundsätzlich die Gefahr
einer unerwünschten Umschaltung in die Standardstellung,
wenn die Energieversorgung der Aktuatoren ausfallen oder
unterbrochen werden sollte.
Zur Lösung der oben aufgezeigten Probleme gibt der Stand
der Technik keine zweckmäßigen Hinweise.
Aus der DE 30 38 338 C2 ist es bekannt, bei einem Steuer
ventil mit zwei Schaltstellungen beide Schaltstellungen
mittels federnder Rastkugeln zu verrasten, so daß die
Aktuatoren des Ventiles beim Umschalten jeweils gegen
den Rastwiderstand arbeiten müssen und eine Unterbrechung
der Energiezufuhr der Aktuatoren zu keiner ungewünschten
Umschaltung führt. Wegen der relativ schwachen Rastkräfte
ist die Sicherheit gegen ungewolltes Umschalten jedoch
relativ gering. Außerdem werden die Schaltstellungen
recht ungenau positioniert.
Bei Steuerventilen mit mehr als zwei Schaltstellungen ist
eine solche Anordnung prinzipiell nicht möglich, da im
Hinblick auf konstruktive Einfachheit eine Schaltstellung
allein unter Ausnutzung einer Rückstellkraft erreichbar
sein soll. Diese müßte dann größer als der Rastwiderstand
sein, so daß die Verrastung dementsprechend unwirksam wäre.
Im übrigen gibt diese Druckschrift keinerlei Hinweis, wie
bei einem Ventil mit vielen Schaltstellungen exakt repro
duzierbare Lagen des Steuerkörpers erreicht werden können.
Die DE 40 05 501 A1 zeigt ein weiteres Steuerventil mit
zwei Schaltstellungen, wobei eine Rückstellfeder vorge
sehen ist, die das Ventil ständig in eine der beiden
Schaltstellungen zu drängen sucht. Zur Einschaltung der
anderen Schaltstellung ist ein Aktuator vorgesehen. Außer
dem ist zur Sicherung dieser anderen Schaltstellung eine
formschlüssige Verriegelung vorhanden, die mittels eines
zusätzlichen Aktuators ausgelöst werden kann. Die Ver
riegelung wirkt mit einem gesonderten Betätigungselement
zusammen, welches mit weiteren Betätigungselementen des
Ventiles federnd gekoppelt ist. Damit lassen sich exakte
Schaltstellungen nur dann gewährleisten, wenn diese als
Endlagen ausgebildet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein neues Steuerventil
der eingangs angegebenen Art mit besonders hoher Funktions-
und Betriebssicherheit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine für alle Schaltstellungen vorgesehene Hemmung, welche
mittels eines Aktuators gegen eine die Hemmung ständig in
die Hemmlage spannende Kraft auslösbar ist, in Hemmlage
mittels eines von dieser Kraft ständig beaufschlagten
Hemmelementes mit einem steuerkörperseitig angeordneten
Gegenhemmelement sowohl hemmwirksam als auch zur Posi
tionierung der jeweiligen Schaltlage kraft- und form
schlüssig zusammenwirkt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Hemmung mit ständig wirksamer Kraft zu beaufschlagen,
so daß eine Auslösung der Hemmung nur durch Energiezufuhr
an einen die Hemmung dann aufhebenden Aktuator möglich ist
und durch entsprechende Ausbildung des Formschlusses
zwischen Hemmelement und Gegenhemmelement exakt vorgebbare
Schaltlagen erreicht werden. Aufgrund dieser Doppelfunktion
der Hemmung und des lediglich zu deren Auslösung benötigten
Aktuators wird einerseits eine besonders einfache Konstruk
tion und andererseits eine besonders hohe Sicherheit gewähr
leistet.
Die Hemmkraft kann so groß bemessen sein, daß sie auch
von den zur Umschaltung dienenden Aktuatoren nicht über
wunden werden kann. Neben einer erhöhten Sicherheit gegen
Fehlschaltungen wird damit insbesondere eine sehr exakte
Positionierung der Schaltstellungen erreicht.
Gemäß einer konstruktiv bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die Hemmung durch einen Riegelschieber
gebildet werden, der mit den Schaltstellungen des Steuer
körpers zugeordneten Riegelausnehmungen am Steuerkörper
zusammenwirkt und von einer Federung ständig in seine
Riegellage gespannt wird, wobei durch keilförmige Flächen
am Riegelschieber und/oder am Steuerkörper jeweils eine
kraft- und formschlüssige Positionierung der Schalt
stellungen relativ zum Riegelschieber erfolgt.
Die zur Umschaltung des Steuerkörpers dienenden Schalt
aktuatoren können ohne weiteres selbsthemmungsfrei aus
gebildet sein, um bei Auslösung der Hemmung und Ausschaltung
der Schaltaktuatoren die Standardstellung allein unter Aus
nutzung der Rückstellkraft einschalten zu können, wobei
dann durch die nach der Umschaltung wieder wirksam werdende
Hemmung eine exakt reproduzierbare Lage des Steuerkörpers
erzwungen wird.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der
Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung einer in der Zeichnung dargestellten vorteil
haften Ausführungsform der Erfindung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
4/3-Ventiles,
Fig. 2 eine Darstellung des Steuerkörpers in Standard
stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Steuerkörpers in der einen weiteren Schaltstellung
und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Steuerkörpers in der anderen weiteren Schalt
stellung.
Das dargestellte Steuerventil 1 besitzt einen im wesent
lichen quaderförmigen Gehäusekörper 2 mit einer axialen
Längsbohrung 3, die an ihren axialen Enden mit Gewinde
abschnitten versehen ist, die gegenüber der übrigen Längs
bohrung 3 einen vergrößerten Durchmesser aufweisen. Von
dem in Fig. 1 rechten Bereich der Längsbohrung 3 zweigt
eine als Gewindebohrung ausgebildete Querbohrung 4 ab.
Im übrigen besitzt der Gehäusekörper 2 insgesamt vier
in die Längsbohrung einmündende Anschlußbohrungen 5, von
denen in Fig. 1 lediglich zwei Anschlußbohrungen 5 sicht
bar sind. An diese Anschlußbohrungen 5 sind Leitungen
od. dgl. eines nicht dargestellten Fluid-Systems ange
schlossen.
Innerhalb der Längsbohrung 3 ist eine Steuerhülse 6 ein
geschrumpft, welche im Bereich der Querbohrung 4 ein
seitliches Fenster 6′ aufweist. Die Steuerhülse 6 nimmt
einen kolbenartigen Steuerkörper 7 verschiebbar auf,
welcher sich zwischen drei in den Fig. 2 bis 4 darge
stellten Stellungen umschalten läßt, so daß die Anschluß
bohrungen 5 in drei unterschiedlichen Weisen miteinander
verbunden bzw. voneinander abgetrennt werden.
Der Kolbenteil des Steuerkörpers 7 besitzt eine gering
fügig kürzere axiale Länge als die Steuerhülse 6 und ist
an seinen Stirnseiten mit Stößeln 7′ versehen, auf denen
Ringscheiben 8 gleitverschiebbar geführt sind, deren
Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der
Steuerhülse 6, jedoch kleiner als der Innendurchmesser
der Längsbohrung 3 ist. Die Ringscheiben 8 werden mittels
Schraubendruckfedern 9, die konzentrisch zu den Stößeln 7′
angeordnet und an in die Gewindeabschnitte der Längsbohrung 3
eingeschraubten Widerlagern 10 abgestützt sind, gegen die
zugewandten Stirnenden der Steuerhülse 6 bzw. gegen die
zugewandten Stirnseiten des Kolbenteiles des Steuer
körpers 7 gespannt. Die Federn 9 suchen also den Steuer
körper 7 ständig in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Standardstellung zu schieben.
An den die Widerlager 10 aufweisenden Stirnseiten des
Gehäusekörpers 2 sind elektromagnetische Aktuatoren 11
angeordnet, welche in grundsätzlich bekannter Weise im
wesentlichen aus einer Magnetspule sowie einem darin
längsverschiebbaren Anker bestehen, welcher mit jeweils
einer Stößelstange 12 versehen ist, die jeweils gleich
achsig zu einem der Stößel 7′ des Steuerkörpers 7 ange
ordnet ist. Wenn der in Fig. 1 linke Aktuator 11 bestromt
wird und der in Fig. 1 rechte Aktuator 11 stromlos gesetzt
wird, werden der Anker sowie die Stößelstange 12 des
linken Aktuators 11 nach rechts in eine Endlage gedrängt,
in der der Steuerkörper 7 zumindest annähernd die in
Fig. 3 dargestellte Schaltstellung einnimmt. Wird dagegen
der rechte Aktuator 11 bestromt, während der linke Aktuator 11
stromlos gesetzt wird, suchen der Anker sowie die Stößel
stange 12 des rechten Aktuators 11 eine Endlage einzu
nehmen, die der in Fig. 4 dargestellten Schaltstellung
des Steuerkörpers 7 zugeordnet ist. Die Anker sowie die
Stößelstangen 12 sind jeweils selbsthemmungsfrei ange
ordnet, so daß sie sich weitestgehend widerstandslos
verschieben lassen, wenn der zugehörige Aktuator 11
stromlos ist.
Im Bereich des Fensters 6′ der Steuerhülse 6 besitzt der
Steuerkörper 7 drei umlaufende Ringnuten 13 mit keil
förmigem Querschnitt. Der axiale Abstand zwischen den
Ringnuten 13 entspricht dem Maß der Verschiebung des
Steuerkörpers 7 zwischen dessen Schaltstellungen. In
jeder Schaltstellung nimmt eine der Ringnuten 13 eine
Lage etwa in der Mitte der Querbohrung 4 ein. In die
Querbohrung 4 ist ein Führungsteil 14 für einen Riegel
schieber 15 eingeschraubt, welcher mittels einer nicht
dargestellten Federung ständig mit relativ großer Kraft
in Richtung des Steuerkörpers 7 gedrängt wird und sich
in den Schaltstellungen des Steuerkörpers 7 mit einer
konischen Spitze 15′ jeweils in eine der Ringnuten 13
von radial außen einzuschieben vermag. Mittels eines im
Führungsteil 14 angeordneten Führungsringes 16 wird der
Riegelschieber 15 quer zur Verschieberichtung praktisch
spielfrei geführt. Damit nimmt der Steuerkörper 7 genau
reproduzierbare Schaltstellungen ein, wenn der Riegel
schieber 15 in eine der Ringnuten 13 so weit als möglich
eingeschoben wird. Dabei ist die durch die Federung des
Riegelschiebers 15 bewirkte Anschubkraft, mit der der
Riegelschieber 15 in die Ringnuten 13 eingeschoben wird,
so groß, daß die Spitze 15′ des Riegelschiebers 15 auch
dann bis in ihre Endlage in die jeweilige Ringnut 13
eingeschoben wird, wenn auf den Steuerkörper 7 durch
die Federn 9 oder die Aktuatoren 11 Schubkräfte in
Längsrichtung des Steuerkörpers 7 ausgeübt werden.
Der Riegelschieber 15 ist mit einem elektromagnetisch
und selbsthemmungsfrei arbeitenden Aktuator 17 kombiniert,
bei dessen Bestromung der Riegelschieber 15 aus der in
Fig. 1 dargestellten Riegellage ausgelöst bzw. ausgehoben
wird.
Die dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
Eine Umschaltung des Steuerkörpers 7 zwischen den ver
schiedenen Schaltstellungen ist nur möglich, wenn der
Aktuator 17 mit Strom beaufschlagt wird, so daß der
Riegelschieber 15 aus seinem Riegeleingriff in einer
der Ringnuten 13 ausgelöst bzw. ausgehoben wird. Wenn
gleichzeitig beide Aktuatoren 11 stromlos geschaltet
werden, wird der Steuerkörper 7 von den Federn 9 in die
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage gedrängt. Wird
einer der Aktuatoren 11 mit elektrischem Strom beauf
schlagt, so wird der Steuerkörper 7 in eine der in
den Fig. 3 und 4 dargestellten Schaltstellungen geschoben
und in der jeweiligen Schaltstellung gehalten, solange
der zuvor genannte Aktuator 11 bestromt wird. Nachfolgend
wird dann die jeweils erreichte Schaltstellung durch
Abschalten der Bestromung des Aktuators 17 sowie den
damit einhergehenden Eingriff des Riegelschiebers 15
in eine der Ringnuten 13 gesichert, wobei gleichzeitig
auch die jeweilige Schaltstellung vom Riegelschieber 15
exakt reproduzierbar justiert wird.
Zusammenfassend ist also hinsichtlich der Funktion zu
bemerken, daß eine Umschaltung des Steuerkörpers 7 nur
dann möglich ist, wenn zumindest der Aktuator 17 elektrisch
bestromt wird. Dies ist gleichbedeutend damit, daß ein
ungewolltes Umschalten des Steuerkörpers 7 keinesfalls
auftreten kann, wenn die elektrische Stromversorgung
ausfallen oder unterbrochen werden sollte.
Das beschriebene Steuerventil 1 kann beispielsweise
dazu eingesetzt werden, in einem Baustellenfahrzeug mit
hydrostatisch betätigter Lenkung zwischen verschiedenen
Lenkweisen elektrisch umzuschalten. Während in der Stan
dardstellung des Steuerkörpers 7 lediglich die Räder
einer Achse, beispielsweise der Vorderachse, gelenkt
werden, wird in den anderen Schaltstellungen des Steuer
körpers 7 mit Allradlenkung gearbeitet, wobei entweder
die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges zur Erzielung
einer besonders hohen Wendigkeit gegenläufig zueinander
oder für besondere Fahrmanöver im Sinne eines "Hundeganges"
des Fahrzeuges gleichsinnig zueinander ausgelenkt werden.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Fahrer zu beliebigen
Zeitpunkten zwischen den verschiedenen Lenkweisen um
stellen kann, wobei jedoch mittels einer elektronischen
Steuerschaltung, die eingangsseitig mit Sensoren für die
Lenkwinkel der verschiedenen Räder verbunden ist, dafür
gesorgt wird, daß die Umschaltung des Steuerventiles 1
und damit die tatsächliche Umschaltung zwischen den ver
schiedenen Lenkweisen erst dann erfolgt, wenn der Fahrer
die Lenkräder in eine Geradeausstellung gebracht hat.
Eine solche elektronische Steuerungs- bzw. Überwachungs
schaltung kann in grundsätzlich bekannter Weise durch
Redundanzen od. dgl. eine sehr hohe Sicherheit bieten,
d. h. die zur Umschaltung des Steuerkörpers 7 notwendige
Bestromung des Aktuators 17 kann tatsächlich nur bei
Geradeausstellung der Lenkräder erfolgen. Dagegen braucht
die elektronische Überwachungs- bzw. Steuerschaltung bei
Stromausfall keinerlei Sicherheitsfunktion zu übernehmen,
weil dann aufgrund des ständig unbestromt bleibenden
Aktuators 17 eine Umschaltung des Steuerventiles 1 ver
hindert wird.
Claims (23)
1. Steuerventil mit einem zwischen - mindestens - zwei
Schaltstellungen umschaltbaren Steuerkörper, welcher
durch eine Rückstellkraft ständig in eine der Schalt
stellungen (Standardstellung) gedrängt und durch
zumindest einen mit dem Steuerkörper gekoppelten
Aktuator in die übrigen Schaltstellungen umschaltbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine für alle Schaltstellungen vorgesehene
Hemmung (13,15), welche mittels eines Aktuators (17)
gegen eine die Hemmung ständig in die Hemmlage
spannende Kraft auslösbar ist, in Hemmlage mittels
eines von dieser Kraft ständig beaufschlagten Hemm
elementes (15) mit einem steuerkörperseitig ange
ordneten Gegenhemmelement (13) sowohl hemmwirksam
als auch zur Positionierung der jeweiligen Schalt
stellung kraft- und formschlüssig zusammenwirkt.
2. Steuerventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die auf den Steuerkörper (7) wirkende Rück
stellkraft eine Federanordnung (9) vorgesehen ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die die Hemmung in die Hemmlage spannende Kraft
eine Federung vorgesehen ist.
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hemmelement ein Riegelschieber (15) angeordnet
ist.
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hemmelement bzw. der Riegelschieber (15)
und/oder das Gegenhemmelement Keilflächen aufweisen,
die im Zusammenwirken mit Gegenflächen am jeweils
anderen Element eine Zentrierung der jeweiligen
Schaltstellung bewirken.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (7) als Schieber ausgebildet ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (7) als kolbenartiger Schieber
translatorisch verstellbar ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (7) in einer Steuerhülse,
vorzugsweise aus Stahl, verschiebbar ist.
9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (7) bei drei Schaltstellungen
eine als Mittellage ausgebildete Standardlage sowie
zwei weitere Schaltstellungen aufweist, die nahe
einer Endlage des Steuerkörpers (7) und/oder der
zu dessen Verstellungen dienenden Aktuatoren (11)
liegen.
10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (7) bei drei Schaltstellungen,
von denen die Mittellage die Standardstellung bildet,
zwei Aktuatoren (11) für die beiden übrigen Schalt
stellungen besitzt.
11. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verstellung des Steuerkörpers (7)
dienenden Aktuatoren (11) selbsthemmungsfrei arbeiten.
12. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verstellung des Steuerkörpers (7)
dienenden Aktuatoren (11) dauerbetriebsfest sind
und die jeweils von ihnen eingestellte Schalt
stellung bei Daueranschluß an eine Kraft- bzw.
Energiequelle zu halten vermögen.
13. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die zur Verstellung des Steuerkörpers (7)
dienenden Aktuatoren (11) als auch die zur Aus
lösung der Hemmung dienende Aktuatoranordnung (17)
als Elektromagnete ausgebildet sind.
14. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Hemmelement bzw. ein einziger
Riegelschieber (15) für alle Schaltstellungen
dient.
15. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß keiner der zur Umschaltung des Steuerkörpers (7)
dienenden Aktuatoren (11) die Hemmung zu überwinden
vermag.
16. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hemmelement bzw. der Riegelschieber (15)
durch Kraft- und Formschluß direkt mit dem
Steuerkörper (7) zusammenwirkt.
17. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel eines Elektromagneten direkt als
Riegelschieber (15) dient.
18. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktuator (17) des Hemmelementes bzw.
Riegelschiebers (15) gegenüber einer Aufflansch
ebene des Gehäusekörpers (2) des Ventiles ange
ordnet ist.
19. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktuator (17) des Hemmelementes bzw.
Riegelschiebers (15) direkt im bzw. am Gehäuse
körper (2) des Ventiles angeordnet ist.
20. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Umschaltung des Steuerkörpers (7)
dienenden Aktuatoren (11) bzw. Elektromagnete
gleichachsig zur Längsachse des Steuerkörpers (7)
angeordnet sind.
21. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren od. dgl. Überwachungselemente zur
Erkennung bzw. Registrierung einer Stellung des
des Hemmelementes bzw. Riegelschiebers (15) mit
einer Auswerteschaltung verbunden sind.
22. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren od. dgl. Überwachungselemente zur
Erkennung bzw. Registrierung der Stellungen
des Steuerkörpers (7) mit einer Auswerteschaltung
verbunden sind.
23. Steuerventil nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung Teil einer Steuer
elektronik eines Allrad-Lenksystems ist.
Priority Applications (1)
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DE19944401485 DE4401485C2 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Steuerventil |
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DE4401485C2 DE4401485C2 (de) | 2000-02-10 |
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ID=6508250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944401485 Expired - Fee Related DE4401485C2 (de) | 1994-01-21 | 1994-01-21 | Steuerventil |
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