DE3038146C2 - Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern - Google Patents
Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von KleinkindernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/04—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
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- E06B2009/002—Safety guards or gates
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gitter nach dem Oberbegriff des Patenanspruches 1.
Es sind bereits Gitter der erwähnten Art bekannt, welche unmittelbar in einer Türleibung oder -zarge mittels
mehrerer Griffschrauben zu verspannen sind. Soll das Gitter bei Bedarf aus der Türleibung oder -zarge
entfernt werden, so müssen diese Griffschrauben erst gelöst werden. Die Türleibung oder -zarge wird hierbei
meistens durch Druckstellen oder Kratzer in Mitleidensdiaft
gezogen, insbesondere beim häufigen Einsejzen und Herausnehmen. Hinzu kommt, daß gemäß
neuesten Erkenntnissen die seitlichen Begrenzungen des Gitterrahmens von den Seiten der Türleibung oder
-zarge jeweils einen bestimmten vorgegebenen Abstand aufweisen müssen, der so groß sein muß, daß sich
Gliedmaßen eines Kleinkindes dort nicht einzwängen können, während andererseits ein Durchschlüpfen verhindert
werden solL Wenn aber ein erheblicher Abstand zwischen den Seitenbegrenzungen des Gitterrahmens
und der Türleibung oder -zarge vorliegen muß, ist eine Verspannung mit der Türleibung oder -zarge verhältnismäßig
schwierig und erfordert Schrauben von erheblichem Durchmesser nebst entsprechenden Schraubenlöchern
in dem Gitterrahmen, um eine notwendige Stabili- tat zu gewährleisten.
Aus der GB-PS 20 41 051 ist ein Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern bekanntgeworden,
aer an einer Seite an einem C-förmigen Bügel zwei Drehstifte mit einem vertikalen Abschnitt aufweist,
mit denen der Gitterrahmen in zwei Bohrungen zweier an einer Halte- und Drehplatte einsetzbar und
unverschwerkbar ist Die Halte- und Drehplatte muß dabei an einer Türzarge befestigt werden. Dies kann
beispielsweise durch Festnageln oder -schrauben erfolgen.
Auf der der Dreh- und Halteplatte gegenüberliegenden Seite des Gitterrahmens ist zwischen der unteren
und der oberen Begrenzung ein Türschnapper vorgesehen, der aus einer Handhabe und einer ebenfalls an der
anderen Türzarge mittels Nägel oder Schrauben befestigbaren Schnappeinrichtung besteht. Dieses Gitter
weist aber den schwerwiegenden Nachteil auf, daß beim Einbau zwischen zwei Türzargen diese durch Nägel
oder Schrauben beschädigt werden. Darüber hinaus kann das Gitter durch Anheben leicht aus den Bohrungen
der Dreh- und Halteplatte ausgehängt werden. Dadurch ist es auch für Kleinkinder leicht möglich, das
Gitter durch Aushängen zu öffnen. Da ferner der Türschnapper ebenfalls in Griffhöhe für ein Kleinkind angebracht
ist, besteht die große Gefahr, daß durch ganz normales Betätigen des Handgriffes das Gitter geöffnet
werden kann. Darüber hinaus können sich Kleinkinder an derartigen Vorsprüngen mit Bändchen und Schnüren
festhängen.
Ein in einem Türrahmen mittels Saugnäpfen anbringbares Kindergitter ist auch aus dem DE-GM 10 97 183
bekanntgeworden. Ein derartiges Gitter ist aber heute aus Sicherheitsgründen gar nicht mehr verwendbar, da
allein durch mäßiges Rütteln bereits die Saugnäpfe nicht selten wieder vom Türrahmen gelöst werden können,
wobei das Gitter sogar auf das Kleinkind fallen kann. Durch die vier nach unten vorstehenden Zapfen mit den
daran befestigten Kugeln besteht ferner ein nicht zu vernachlässigbares Risiko, da sich Kleinkinder mit ihrer
Kleidung und in daran befindlichen Bändchen verhängen und sogar strangulieren können. An einer Seite sind
die Drehzapfen an diesem bekannten Kindergitter kürzer ausgestaltet, um ihn nach einer vertikalen Hebebewegung
wie eine Tür verschwenken zu können. Bei diescm Verschwenkvorgang aber werden die an den Saugnäpfen
befindlichen ösen quer zur Türebene so belastet, daß mit einem ständigen Lösen der Saugnäpfe gerechnet
werden muß.
3 4
• { Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen in eher mit wenig Spiel in der Lagerachse 5 aufgenommen
I? Türleibungen oder -zargen lösbar anzubringendes Git- ist Mittels einer Mutter 11 kann die Höhe der Kopfplat-
% ter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Klein- te 8 verändert werden, so daß insgesamt eine Einspan-ί
kindern zu schaffen, das ohne Beschädigung der Türlei- nung der Lagerachse 5 gegen die obere und untere Be-
If bungen bzw. -zargen in eine Türöffnung eLi- und wieder 5 grenzung Bi, B 2 einer Türleibung oder -zarge möglich
) ausgebaut werden kann und das dabei gegenüber dem ist.
ft zu überwachenden Kleinkind seine Sperrfunktion ohne Wie sich am besten aus F i g. 2 ergibt, weisen die Fuß-
[ Gefährdung des Kleinkindes mit hoher Sicherheit er- platte 6 und die Kopfplatte 8 in einem vorgegebenen
W füllt Abstand A zu der Lagerachse 5 je eine zur Anlage ge-
v-< Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend 10 gen eine der beiden Seitenbegrenzungen, im vorliegen-
r den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und in den Fall eine Seitenbegrenzung B 3, der Türleibung
'· einer alternativen Ausführungsfonn entsprechend den oder -zarge bestimmte gerade Anschlagsfläche 12 auf.
': im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebe- Wesentlich und von der technischen Überwachung vor-
nen Merkmalengelösi. geschrieben ist hierbei der lichte Abstand A'zwischen
Durch die drehbare, türartige Lagerung des Gitter- 15 der Drehachse 4 und der Innenfläche B 3, der so gewählt
rahmens und die außerhalb des Greifbereiches eines sein muß, daß sich ein Kleinkind dort keine Gliedmaßen
• Kleinkindes vorgesehene Drehverriegelung wird er- einzwängen kann, andererseits aber auch nicht die Megs'' möglicht, daß das Gitter gegenüber den zu überwachen- üchkeit hat, durchzuschlüpfen.
5 den Kleinkindern seine Sperrfunktion sicher erfüllt, Die Drehachse 4 ist auf der Lagerachse 5 mittels einer
I während andererseits ein türartiges öffnen des Gitters 20 Stiftschraube 13 axial unverschieblich gehalten, welche
durch Lösen der Drehverriegelung von Hand mühelos in eine korrespondierende Teilumfangsnut 14 der La-
erfolgen kann, wenn der durch die Türleibung oder-zar- gerachse 5 eingreift Der Winkelbereich der Teilum-
ge begrenzte Raum allgemein zugänglich gemacht wer- fangsnut 14 beträgt mindestens 90°, wenn eine öffnung
den soll. Wichtig ist dabei vor allem, daß das Gitter ohne des Gitters lediglich in einer Richtung gewünscht wird.
Beschädigung der Türleibung jederzeit wieder ein- und 25 Soll eine öffnung in beiden Richtungen möglich sein, so
ausgebaut werden kann. In der Ausführungsform nach muß der Winkelbereich der Teilumfangsnut 14 minde-
Anspruch 1 erfolgt dies dadurch, daß die Halterung an stens 180° betragen.
■■ den gegenüberliegenden unteren und oberen Innenflä- In der Grundstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, liegt
chen der Türleibung vorgenommen wird, wohingegen in zwischen der Drehachse 4 und der Lagerachse 5 eine
der alternativen Ausführungsform nach Anspruch 2 die 30 drehfeste Verriegelung mittels eines Stiftschnäppers 15
; Verspannung an den seitlichen Innenflächen der Türlei- vor, der in einer mit der Lagerachse 4 verschweißten
(■ bung vorgenommen wird. Rohrführung 16 geführt und mittels einer Schrauben-
'/,' Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird eine druckfeder 17 in zwei diametrale Bohrungen 18 der La-
besonders stabile und kippsichere Lagerung des Gitters gerachse 5 ragt. Mittels einer Handhabe 19 kann der
■ erzielt. 35 Stiftschnäpper 15 entgegen der Kraft der Schrauben-
Eine besonders einfache und wirksame Ausbildung druckfeder 17 in Richtung eines Pfeiles PfX in eine Au-
der Gitterverriegelung selbst läßt sich in einer Ausge- ßereingriffstellung gegenüber den Bohrungen 18 be-
staltung gemäß Anspruch 4 ermöglichen. wegt werden, wonach eine Drehung der Drehachse 4
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird, be- um die Lagerachse 5 zum Zwecke des Ausschwenkens
}. zogen auf die ej-ste Ausführungsform, eine besonders 40 des Gitters aus der Grundstellung möglich ist.
! stabile und schonende Einspannung in die Türleibung Es versteht sich, daß die Rohrführung 16 mit dem
'p erzielt, wohingegen Anspruch 6 eine entsprechende sta- Stiftschnäpper 15 am oberen Endabschnitt der Dreh-
>,. bile und schonende Einspannung der Türleibung gemäß achse 4 außerhalb des Greifbereiches eines Kleinkindes
?■' der alternativen Ausführungsform nach Anspruch 2 be- angebracht ist. Eine weitere Sicherung gegen ein unbe-
:; trifft. Auch hier wird eine ausreichende Stabilität ge- 45 fugtes öffnen läßt sich durch entsprechende Wahl der
}.. währleistet, wobei jedoch die Abmessungen gegenüber Vorspannung der Schraubendruckfeder 17 gewährlei-
Γ der Weiterbildung nach Anspruch 5 geringer sind und sten.
■ bessere Transportierbarkeit gewährleistet ist. Die dargestellte Verriegelung zwischen der Drehach-
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung se 4 und der Lagerachse 5 mittels des Stiftschnäppers 15
ι näher erläutert Es zeigt 50 ist selbsteinrastend. Wird das Gitter aus einer Drehstel-
;: F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge- lung winklig oder senkrecht zur Papierebene in die
mäßen Gitters im Vertikalschnitt, Grundstellung parallel zur Papierebene gedreht, so wird
[ Fig.2 eine Teilansicht eines Bauelementes von der Stiftschnäpper 15 durch die Schraubendruckfeder
. Fig. 1 in Draufsicht längs der Linie II-II, 17 selbsttätig zum Einschnappen in die Bohrungen 18
F i g. 3 ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Ausfüh- 55 gebracht.
;.. rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gitters in einer Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist eine von
Darstellung analog Fig. 1, jedoch demgegenüber we- einer Drehachse 4 auf voller Axiallänge umgebene und
sentlich verkleinert. daher nicht sichtbare Lagerachse analog der Lagerach-Gemäß
F i g. 1 besteht ein Gitterrahmen 1 aus einem se 5 von F i g. 1 am unteren Ende mit einem horizontalen
U-förmigen Rohrbügel 2 mit einer Gitterbespannung 3. 60 Schenkel 20 eines U-förmigen Bügels 21 verbunden,
Der Rohrbügel 2 ist mit einer Drehachse 4 in Form eines dessen Schenkel 22,22' nach oben verlaufen und jeweils
Rohrstückes verschweißt, welche um eine hohle vertika- mit den Innenflächen einer Türzarge 23 mittels Griff-Ie
und eine Halterung bildende Lagerachse 5 drehbar schrauben 24 zu verspannen sind. Das obere Ende der
ist. Das untere Ende der Lagerachse 5 ist mit einer Fuß- (nicht dargestellten) Lagerachse ist von einer an dem
platte 6 verschweißt, die mit einem Gummibelag 7 ver- 65 oberen Endabschnitt des Schenkels 22 vorgesehenen
sehen ist. Eine Kopfplatte 8, die an ihrer Oberseite mit Konsole 25 gehalten, wobei durch die Konsole 25 selbst
einem Gummibelag 9 versehen ist, weist an ihrer Unter- die gewünschte axiale Festlegung der Drehachse 4 geseite
einen hiermit festen Gewindezapfen 10 auf, wel- leistet wird. Es ist also in diesem Fall die in F i e. 1 daree-
stellte Stiftschraube 13 nebst Teilumfangsnut 14 nicht
erforderlich. Die Drehverriegelung ist indessen analog
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ausgebildet, wobei in F i g. 3 lediglich die Rohrführung 16 mit der
Handhabe 19 angedeutet ist.
erforderlich. Die Drehverriegelung ist indessen analog
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ausgebildet, wobei in F i g. 3 lediglich die Rohrführung 16 mit der
Handhabe 19 angedeutet ist.
Die Anordnung kann beim vorliegend betrachteten
Ausfuhrungsbeispiel wahlweise von Links- auf Rechtsanschlag umgestellt werden. Zu diesem Zweck ist auch
an dem Schenkel 22' eine Konsole 25' vorgesehen, in
welche die (nicht dargestellte) Lagerachse wahlweise
eingespannt werden kann.
Ausfuhrungsbeispiel wahlweise von Links- auf Rechtsanschlag umgestellt werden. Zu diesem Zweck ist auch
an dem Schenkel 22' eine Konsole 25' vorgesehen, in
welche die (nicht dargestellte) Lagerachse wahlweise
eingespannt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern, der sich im wesentlichen über die Türbreite, jedoch — von der Türschwelle betrachtet — nur über einen Teil der Türhöhe erstreckt, mit einer in einer Türleibung nahe einer der beiden Innenflächen lösbar zu befestigenden Halterung für die Lagerachse der am Gitterrahmen vorgesehenen vertikalen Drehachse und mit einer von Hand lösbaren Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die vertikale Lagerachse (5) umfaßt und an zwei gegenüberliegenden unteren und oberen Innenflächen (Bi, BT) der Türleibung verspannbar ist, daß die vertikale Drehachse (4) auf der Lagerachse (5) axial unverschieblich gelagert und die zwischen Gitterrahmen (1) bzw. Drehachse (4) und der Halterung wirkende Verriegelung (15 bis 19) oberhalb des Gitterrahmens (1) sowie außerhalb des Greifbereiches eines Kleinkindes vorgesehen istZ Gitter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen die vertikale Lagerachse (5) tragenden U-förmigen Bügel (21) umfaßt, der mit seinen vertikalen Schenkeln (22,22') an der jeweiligen Innenfläche (B 3, B 4) der Türleibung verspannbar ist, daß die Drehachse(4) auf der Lagerachse (5) axial unverschieblich gelagert und daß die zwischen Gitterrahmen (1) bzw. Drehachse (4) und der Halterung wirkende Verriegelung (15 bis 19) oberhalb des Gitterrahmens (1) sowie außerhalb des Greifbereiches eines Kleinkindes vorgesehen ist.3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) als Rohrstück ausgebildet ist, das die Lagerachse (5) drehbar umschließt.4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) an ihrem oberen Endabschnitt einen horizontalen federnden Stiftschnäpper (15) aufweist und daß in der Lagerachse (5) in entsprechender Höhe eine Vertiefung oder eine Bohrung (18) zur Aufnahme des Stiftschnäppers (15) entsprechend der Verriegelungsstellung des Gitters vorgesehen ist.5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (5) am unteren Ende eine Fußplatte (6) sowie am oberen Ende eine vertikal verspannbare Kopfplatte (8) trägt und daß die Fußplatte (6) sowie die Kopfplatte (8) in einem vorgegebenen Abstand (A) zu der Lagerachse(5) je eine zur Anlage gegen die entsprechende Innenfläche (B 3 bzw. BA) der Türleibung bestimmte gerade Anschlagsfläche (12) aufweisen.6. Gitter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (5) am unteren Ende vom horizontalen Schenkel (20) des U-förmigen Bügels (21) und am oberen Ende von einer an dem oberen Endabschnitt eines der beiden Schenkel (22,22') vorgesehenen Konsole (25) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038146 DE3038146C2 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038146 DE3038146C2 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038146A1 DE3038146A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3038146C2 true DE3038146C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6113994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038146 Expired DE3038146C2 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Gitter zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Kleinkindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3038146C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397274B (de) * | 1987-10-23 | 1994-03-25 | Roto Frank Eisenwaren | Verstellbarer beschlag zur befestigung eines fenster- oder türladens an einem ladenband |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1907183A1 (de) * | 1968-02-16 | 1970-01-22 | Dunlop Co Ltd | Federaufhaengung fuer Fahrzeuge |
GB2041051A (en) * | 1979-02-09 | 1980-09-03 | Adams I B | Baby gates |
-
1980
- 1980-10-09 DE DE19803038146 patent/DE3038146C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3038146A1 (de) | 1982-04-15 |
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