DE3038107C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur berührungsfreien Ermittlung
von Öl auf der Oberfläche von Wasser gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten
Art. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Die berührungsfreie Ermittlung von Öl auf Wasser ist von R. A. O′Neil, A.R.
Davis, H.G. Gross und J. Kruus: A Remote Sensing Laser Fluorometer, in "Laser
and Unconventional Optics Journal", Bd. 52, 1974, Seiten 3 bis 44 beschrieben. Dabei wird
die Überwachung vor allem durch ein Flugzeug ausgeführt, in dem als Licht
quelle ein Laser Verwendung findet, der auch im ultravioletten Wellenlän
genbereich von 325 nm strahlt. Der Empfänger ist dabei auf die durch den
Laser angestrahlte Stelle der Wasseroberfläche fokussiert. Das Licht wird
durch eine Serie von Filtern auf den Empfänger geführt, von denen ein erstes
Filter dazu dient, reflektiertes Licht daran zu hindern, den Empfänger
zu erreichen. Durch wahlweisen Einsatz der weiteren Filter läßt sich eine
spektrale Fluoreszenzstrahlung erfassen, die Auskunft über die Art des die
Wasseroberfläche verunreinigenden Öls gibt. Für den Flugbereich findet
gleichfalls lediglich ein Filter Anwendung, welches von der Zielfläche ausge
hendes Fluoreszenzlicht durchläßt, dessen Gesamtintensität erfaßt und aus
gewertet wird.
Mit der meßtechnischen Erfassung von Verunreinigungen strömender wäßriger
Flüssigkeiten durch Öl befaßt sich gleichfalls die DE 26 57 851 A1. Hierbei
findet ebenfalls ultraviolettes Licht für die Anregung der Fluoreszenzstrah
lung der zu untersuchenden Öle Anwendung. Es kann nicht ausbleiben, daß
hierbei von der zu untersuchenden Oberfläche ein Teil des
Einstrahlungslichtes unmittelbar reflektiert wird. Da dessen Auswirkung
als störend angesehen wird, findet ein Detektor mit ausgesprochen selek
tiver Empfindlichkeit für Licht außerhalb des ultravioletten Bereiches
Anwendung, so daß die direkte Reflexion für die Messung nicht erfaßt wird,
obwohl der Detektor geometrisch in einer Reflexionsstellung ausgerichtet
sein kann.
Für die Gestaltung der Meßsignale und deren Weiterverarbeitung sieht die
an erster Stelle benannte Druckschrift zunächst eine mechanische Modula
tion des für die Untersuchung vorgesehenen Lichtstrahls vor, nämlich mit
tels einer Stimmgabel. Der Lichtstrahl unterliegt weiterhin einer Filte
rung durch das bereits erwähnte, für UV-Strahlen im wesentlichen undurch
lässige Filter. Danach beaufschlagt der Lichtstrahl einen Detektor, näm
lich einen Fotoelektronenvervielfacher, im Anschluß an welchen das Signal
in einer Verriegelungsschaltung weiterhin behandelt wird, indem der mit
der Modulation phasengleiche Signalanteil vom Hintergrundsignal als Maß
der erfaßten Fluoreszenzstrahlung dargestellt wird. An die Stelle der me
chanischen Zerhackung zur Unterbrechung der Primärstrahlung und der von
dieser Zerhackerfrequenz gesteuerten Auswerteschaltung durch eine Impuls
anregung der Lichtquellen kann auch eine Impulsanregung der Lichtquelle
und der von dieser Impulsanregung gesteuerten Auswerteschaltung treten.
Eine derartige Schaltung ergibt sich aus Howard A.Strobel: Chemical Instru
mentation, 2. Auflage, Addison-Wesley Publishing Company, Reading, Massa
chusetts, 1973, Seiten 197 bis 201. Auch dabei wird also der Detektor auf
Phasengleichheit mit dem demodulierten Primärsignal eingestellt, wobei eine
entsprechende Verriegelungsschaltung Verwendung findet.
Vom einleitend genannten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei auf Wasser schwimmendem Öl nicht nur eine quali
tative Aussage zu erzielen, sondern zusätzlich eine wenigstens angenähert
quantitative Aussage über die Dicke der betreffenden Ölschicht zu erlangen.
Die Messung soll in Schächten, Bojen, Kanälen und zahlreichen weiteren,
der Beobachtung sonst nur schwer zugänglichen Stellen möglich sein, so daß
die Meßwerte im Rahmen eines Warnsystems Verwendung finden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei dem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in seinem kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale sowie durch die Vorrichtung nach den Patentan
sprüchen 4 bis 5.
Somit wird meßtechnisch Gebrauch gemacht sowohl von der gerichteten Strah
lung, die als die reflektierte Strahlung zu verstehen ist, als auch von
der ungerichteten Strahlung, bei der es sich um die fluoreszierende Strah
lung handelt. Die Einbeziehung der gerichteten Strahlung in die laufende
Überwachung wird, abweichend von den bekannten Verfahren und Vorrich
tungen, bewußt vorgenommen. Sie läßt sich deshalb leicht von der Messung
der ungerichteten Strahlung differenzieren, weil die Strahlungintensität
der gerichteten Strahlung durch Spitzenwerte gekennzeichnet ist, wohingegen
die ungerichtete Strahlung zur Erfassung eines Grundwertes führt, dessen
Niveau signifikant unter demjenigen der Spitzenwerte liegt. Die Meßwerte
stehen also in zwei verschiedenen Höhenlagen zur Verfügung, auf welche sich
die Signalverarbeitung bezieht. Die Oberfläche der zu überwachenden Gewässer
unterliegt stets einer gewissen Bewegung, so daß längere Zeiten der
Reflexionsstrahlung bzw. der ungerichteten Strahlung nicht auftreten können.
Mit besonderem Vorteil wird die Untersuchung bei welliger Oberfläche
durchgeführt.
Da die Intensität der Reflexionsstrahlung um Größenordnungen höher als
diejenigen der Fluoreszenzstrahlung ist, wird die Reflexionsstrahlung im
ultravioletten Wellenlängenbereich nach Durchgang durch ein das reflektier
te UV-Licht der Lichtquelle bis auf einen geringen Rest sperrendes Filter
nicht derartig geschwächt, daß die Auswertung in der erfindungsgemäßen Weise
durch Schwächung der Reflexionsstrahlung eingeschränkt wäre. Praktisch
verwertbare, marktgängige UV-Filter haben nur eine Sperrwirkung von 90 bis
95%, womit sie die Intensität der Reflexionsstrahlung lediglich um zwei
Größenordnungen herabzusetzen vermögen, ohne daß dabei das Niveau der
ungerichteten Fluoreszenzstrahlung erreicht wird.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht die Messung der spek
tralen Intensitätsverteilung in einem schmalen Wellenlängenbereich von 385
bis 395 nm vor. Dieser Bereich läßt eine ausreichende Differenzierung von
einzelnen Ölgruppen zu, wohingegen andererseits die Störstrahlung von Auf
hellern gerade in diesem Bereich besonders gering ist.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung
ermöglicht vor allem die weitreichende Ausschaltung von Störein
flüssen. So sieht der Patentanspruch 4 neben der Anordnung der
optoelektronischen Einrichtungen die Verwendung einer Lochscheibe
vor, welche es gestattet, die einfallende UV-Strahlung zu modu
lieren, indem die Lochscheibe mit einer bestimmten Drehzahl ange
trieben wird. Die Lochzahl erlaubt dann die Bestrahlung mit einer
Frequenz von z. B. 590 Hz, welche von anderen, eventuell störenden
Frequenzen, wie der Netzfrequenz mit 50 Hz, einen erheblichen
Abstand hat. Somit läßt sich der von anderen Lichtquellen aus
gehende Einfluß praktisch ausschalten.
Nach dem Vorschlag des Anspruchs 5 kann an die Stelle der mechanisch
wirkenden Lochscheibe eine elektronische Anordnung treten, indem ein
Pulsgenerator den Betrieb der UV- Leuchtstofflampe über einen Leistungs
verstärker steuert.
In beiden Fällen wird die Strahlung mittels einer Resonanzfilter
schaltung und einem Demodulator empfangen, so daß bezüglich Fre
quenz und Phase eine Übereinstimmung zwischen der Strahlung aus der
Oberfläche und dem Ansprechen des Empfängers besteht. Eine Fremd
strahlung von abweichender Frequenz und Phase kann das Ergebnis
nicht verfälschen.
Um eine gleichmäßige Betriebsweise der Meßanordnung sicherzustellen,
wird im Gehäuse des Fotoelektronen-Vervielfachers nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung eine Leuchtdiode eingebaut, die mit pulsieren
dem Gleichstrom von gegenüber der UV-Bestrahlung unterschiedlicher
Frequenz gespeist ist. Somit kann der Fotoelektronen-Vervielfacher
getrennt vom Meßsignal für das Öl das Signal der Leuchtdiode als
Kalibriersignal empfangen. Alterungserscheinungen und Temperatureinflüsse
werden bei der Leuchtdiode dadurch ausgeglichen, daß ihr Speisestrom
so geregelt wird, daß sie immer mit gleicher mittlerer Helligkeit
strahlt.
Für die Beleuchtung mittels einer UV-Leuchtstofflampe wird zweckmäßig ein
bis 360 nm durchlässiges Filter verwendet, während dem Fotoelektronenver
vielfacher ein ab 408 nm durchlässiges Filter vorgeschaltet ist. Auf die
se Weise bleiben nicht nur mit Sicherheit die Meßwerte der Fluoreszenzstrah
lung durch direkt reflektiertes sowie mit einer Restintensität durchgelassene
UV-Strahlung unbeeinflußt, sondern es wird gleichfalls ein Einfluß ande
rer Verunreinigungen im Wasser, wie vor allem der Einfluß von Blancophoren,
verringert.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausfüh
rungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, während
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform darstellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform unterliegt das von der
UV-Leuchtstofflampe 5 ausgehende Licht der Modulation durch eine Lochschei
be 8, deren Antriebsdrehzahl und Lochzahl so abgestimmt sind, daß die Modu
lationsfrequenz 590 Hz beträgt. Die auf die Oberfläche 4 des ölverunreinig
ten Wassers einfallende UV-Strahlung bewirkt die Anregung zur Fluoreszenz
und erfährt auch eine Reflexion. Mittels des Objektivs 13 läßt sich die
von der somit geschaffenen sekundären Lichtquelle ausgehende Strahlung
auf den Fotoelektronen-Vervielfacher 1 fokussieren, nachdem das Filter 12
zunächst die Intensität der Strahlung im von der UV-Leuchtstofflampe emitier
ten Wellenlängenbereich vermindert hat, so daß im für die Überwachung er
forderlichen Ausmaß ein gerichtetes Licht zur Auswertung gelangt. Die
Resonanzfilterschaltung 2 und der Demodulator 3 stimmen den Empfänger auf
die Frequenz und Phase des eingestrahlten UV-Lichtes ab, so daß dem vom
Schreiber 14 angezeigten Meßwert stets ein Meßsignal zugrunde liegt, welches
der tatsächlich bestehenden Einstrahlung entspricht.
Gemäß Fig. 2 steuert der Pulsgenerator 7 über den Leistungsverstärker den
Betrieb der UV-Leuchtstofflampe 5. Außerdem steuert Pulsgenerator 7 die
frequenz- und phasenabhängige Filterschaltung 9, auf die der Fotoelektro
nen-Vervielfacher 1 geschaltet ist. Nach der Demodulation und Verstärkung
im Bauteil 10 wird das Signal auf den Schreiber 14 übertragen. Das Filter
11 schaltet längerwelliges Licht als 360 nm der UV-Leuchtstofflampe 5 aus,
so daß die von der Oberfläche 4 ausgehende und im Objektiv 13 fokussier
te Strahlung entsprechend reduziert von der direkten Reflexion der UV-Leucht
stofflampe 5 beaufschlagt ist. Das ab 408 nm durchlässige optische Filter
12 zwischen Objektiv 13 und dem Fotoelektronen-Vervielfacher 1 reduziert
nicht nur die verbleibende Reflexionsstrahlung der UV-Leuchtstofflampe
5, sondern zusätzlich noch den Einfluß von im Wasser enthaltenen Blanco
phoren.
Claims (7)
1. Verfahren zur berührungsfreien Ermittlung von Öl auf der Ober
fläche von Wasser, wobei die Oberfläche an der Meßstelle mit
einer die Fluoreszenz der möglichen Ölgruppe anregenden,
UV-Licht emittierenden Lichtquelle bestrahlt und das von dem Öl
erzeugte, ausgestrahlte Fluoreszenzlicht nach Durchgang durch
ein das reflektierte UV-Licht der Lichtquelle bis auf einen ge
ringen Rest sperrendes Filter von einem fotoelektrischen Detek
tor empfangen wird, und die Gesamtintensität des Fluoreszenz
lichtes erfaßt und ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als UV-Licht emittierende Lichtquelle eine
UV-Leuchtstofflampe verwendet wird, und daß zur Bestim
mung der Art des Öls und seiner angenäherten Schicht
dicke der geringe Restanteil des auf den fotoelek
trischen Detektor gelangenden, reflektierten UV-Lichtes
zusätzlich ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersuchung bei welliger Wasseroberfläche
durchgeführt wird, wobei die Spitzenwerte in Beziehung
zu den Grundwerten für die Gesamt-Intensitätsmessung ge
setzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spektrale Intensitätsmessung im Wellenlängenbereich
von 385 bis 395 nm erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die von der UV-Leuchtstofflampe (5) ausgehende
Strahlung eine Lochscheibe (8) zur Modulation und als
fotoelektrischer Detektor ein Fotoelektronen-Vervielfacher
(1) vorgesehen sind, an den sich eine
Resonanzfilterschaltung (2) und ein Demodulator (3) anschließen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betrieb der UV-Leuchtstofflampe (5) ein über einen
Leistungsverstärker gesteuerter Pulsgenerator (7) vorgesehen
ist, und der Pulsgenerator (7) eine sich an den
als Fotoelektronen-Vervielfacher (1) ausgebildeten fotoelektrischen
Detektor anschließende, frequenz- und
phasenabhängige Filterschaltung (9) steuert, der ein Demodulator
und ein Verstärker nachgeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fotoelektronen-Vervielfacher (1) der Einstrahlung
einer in einem Gehäuse eingesetzten Leuchtdiode
zur Empfindlichkeitsregelung ausgesetzt ist, die mit
pulsierendem Gleichstrom von gegenüber der UV-Bestrahlung
unterschiedlicher Frequenz gespeist ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der UV-Leuchtstofflampe (5) ein bis 360 nm durchlässiges
Filter (11) nachgeschaltet ist, während das dem Fotoelektronen-Vervielfacher
(1) vorgeschaltete Filter (12)
ab 408 nm durchlässig ist.
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Cited By (1)
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