DE19909851C2 - Vorrichtung zur Unterscheidung falscher von echten Münzen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterscheidung falscher von echten Münzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff von Anspruch 1. Der folgend verwendete Begriff der Münzerkennung meint die Unterscheidung falscher von echten Münzen. Als falsch erkannte Münzen werden einer separaten Sammlung zugeführt. Im Falle der Sor­ tierung können selbstverständlich auch mehr als zwei alternative Vergleichssignale und Steuersignale vor­ liegen, wobei dann jeweils ein Steuersignal jeweils einer Münzensorte oder einer Münzsortengruppe zugeord­ net ist. Der Begriff der elektromagnetischen Strahlung umfaßt beispielsweise Wellenlängenbereiche vom cm- Bereich bis in den nm-Bereich. Insbesondere ist der Bereich des sichtbaren Lichts, nahes UV-Licht und na­ hes sowie fernes IR-Licht einsetzbar. Trifft elektro­ magnetische Strahlung auf eine Grenzfläche, beispiels­ weise auf eine Festkörperoberfläche, so tritt die Strahlung in Wechselwirkung mit dem Festkörper. Ab­ hängig von dem Einstrahlungswinkel und den dielektri­ schen Eigenschaften des Festkörpers wird zumindest ein Teil, im Falle der vollständigen Reflexion praktisch die gesamte eingestrahlte Leistung reflektiert, wobei der Reflexionsgrad auch von dem Winkel der Einstrah­ lung zur Flächennormalen des Festkörpers abhängt. Hier zu wird ergänzend auf physikalische Grundlagen­ publikationen zur Reflexion verwiesen.
Eine Vorrichtung des eingangs genannten Aufbaus ist aus der Literaturstelle DE 195 07 482 A1 bekannt. Bei der insofern bekannten Vorrichtung wird sichtbares Licht auf eine Fläche einer Münze eingestrahlt und das reflektierte Licht mit einem linsenoptischen System bildmäßig als elektrisches Signal bzw. als Datensatz erfaßt. Das einem Bild entsprechende elektrische Sig­ nal bzw. dessen Datensatz wird mit einem Referenzdat­ ensatz verglichen und so ein Vergleich zwischen einem "Sollbild" und einem "Istbild" durchgeführt. Bei Ab­ weichungen wird ein "falsch"-Signal erzeugt. Mit an­ deren Worten ausgedrückt, arbeitet die vorbekannte Vorrichtung mit einem optischen Mustererkennungssys­ tem, welches einen Vergleich mit Sollmustern durch­ führt. Diese Vorgehensweise ist datentechnisch bzw. softwaremäßig sehr aufwendig. Zudem müssen mit den erfaßten optischen Mustern geometrische Operationen durchgeführt werden, da die Position einer Münze bei der Mustererkennung nicht ohne weiteres reproduzierbar festlegbar ist. Zudem ist es schwierig ein Kriterium für den zulässigen Grad der Musterabweichung zu fin­ den, welches noch zuverlässige Auswahlen bzw. Einord­ nung der Münzen erlaubt. In der genannten Literatur­ stelle ist zwar auch eine Auswertung von Helligkeits­ werten zur Unterscheidung von Legierungen angespro­ chen, dies ist jedoch an sich wenig zuverlässig auf­ grund beispielsweise der verschiedenen Oxidationsgrade von Münzoberflächen. Aus den Literaturstellen GB-1442485 und GB-2078368 sind Vorrichtungen bekannt, in welchen zum Zwecke der Erkennung falscher Banknoten Spektren reflektierten Lichtes aufgenommen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Prob­ lem zugrunde, eine Vorrichtung zur Münzerkennung zu schaffen, welche einfacher, jedoch mit hoher Zuverläs­ sigkeit funktioniert.
Zur Lösung dieses Problems lehrt die Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 1. - Mit dem Ausdruck wel­ lenlängenselektiv ist gemeint, daß nicht ein breites Spektrum elektromagnetischer Strahlung erfaßt wird, sondern nur ein schmales Band (λ ist die Wellenlänge mit maximaler Strahlungsleistung, Δλ ist die Linien­ breite bei 0,5 dieser Strahlungsleistung). Ein wellen­ längenselektives Meßsignal kann im Empfängerelement im Wege der wellenlängenselektiven Einstrahlung aus dem Senderelement und/oder der wellenlängenselektiven De­ tektion in der Empfängereinheit erfolgen. Ein wellen­ längenselektives Meßsignal kann detektionsseitig im einzelnen auf die verschiedensten Weisen erhalten wer­ den. Beispielsweise kann das Empfängerelement einen wellenlängenselektiven Sensor aufweisen oder mit einem einem Sensor vorgeordneten wellenlängenselektiven Fil­ ter ausgestattet sein. Dann braucht die Sendereinheit nicht wellenlängenselektiv zu arbeiten. Es ist auch möglich, eine vom Senderelement abgestrahlte wellen­ längenselektive elektromagnetische Strahlung zu modu­ lieren und durch Demodulation in einem nicht oder nur geringfügig wellenlängenselektiven Empfängerelement oder in einer dieser nachgeschalteten Auswerteinheit eine spezifische Zuordnung zur abgestrahlten elektro­ magnetischen Strahlung zu treffen. Als Vergleichssig­ nalband ist ein vorgegebener Meß- und Auswertesignal­ bereich, insbesondere ein Signalintensitätsbereich, bezeichnet, welcher einem Münzenzustand "falsch" oder "echt" zugeordnet ist, wobei außerhalb dieses Signal­ bereichs liegende Meß- und Auswertesignale dem jeweils anderen Münzenzustand zugeordnet sind. Grundsätzlich sind die beiden Grenzen des Vergleichssignalbandes scharf, es können an den Grenzen jedoch auch Unter­ bereiche vorgesehen sein, die einem Münzenzustand "un­ sicher" zugeordnet sind. Das Vergleichssignalband bzw. seine Grenzen oder Grenzbereiche lassen sich unschwer durch Versuche mit echten und falschen Münzen bestim­ men.
Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß an metallischen Oberflächen nicht stets und wellen­ längenunabhängig eine vollständige Reflexion statt­ findet in dem Sinne, daß der Reflexionsgrad exakt 100% beträgt. Vielmehr finden verschiedene Absorptionspro­ zesse statt, wobei diese Absorptionsprozesse wellen­ längenabhängig sind. Hierfür sind einerseits verant­ wortlich die Wellenlängenabhängigkeiten der Dielek­ trizitätskonstante des Rumpfmaterials, insbesondere aber andererseits auch die elektronischen Eigenschaf­ ten von Oberflächenschichten, wie beispielsweise Oxid­ schichten. Letztere beeinflussen die Reflektivität in beachtlichem Maße wellenlängenabhängig, und zwar ab­ hängig von der chemischen Zusammensetzung. Die Absorp­ tion und folglich auch die Reflexion bei einer vorge­ gebenen Wellenlänge wird also beachtlich mitbestimmt vom Münzmaterial. Somit kann durch Abstimmung von Wel­ lenlänge und ggf. Einstrahlwinkel auf eine bestimmte Münzlegierung eine besonders sichere Unterscheidung gegenüber Münzen anderer chemischer Zusammensetzung getroffen werden, und dies auch praktisch unabhängig von dem "Anlaufgrad" der Münze. Im Ergebnis arbeitet die erfindungsgemäße optische Vorrichtung besonders einfach (keine Mustererkennung erforderlich) und den­ noch besonders zuverlässig.
Grundsätzlich kann ein wellenlängenselektives Meßsig­ nal erhalten werden, wenn mit dem Senderelement elek­ tromagnetische Strahlung wellenlängenselektiv ab­ strahlbar und/oder mit dem Empfängerelement elektro­ magnetische Strahlung wellenlängenselektiv aufnehmbar ist. Eine besonders einfache und funktionsichere Aus­ führungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement eine Lumineszenzdiode aufweist. Luminzenzdioden sind pn-Halbleiterelemente mit einer materialabhängigen Bandlücke. Das Maß der Bandlücke bestimmt die Wellenlänge der emittierten Strahlung. Beispiele sind: GaAs, Si dotiert: IR; GaP, Zn-, O- dotiert: rot; GaAs0,6P0,4: rot; GaAs0,35P0,65, N-dotiert: orange; GaAs0,15P0,85, N-dotiert: gelb; GaP, N-dotiert: grün; SiC, Al-, N-dotiert: blau; GaN, Zn-dotiert: blau. Typischerweise beträgt die Linienbreite ca. 40 nm.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement zwei wellenlängenselektiv abstrahlende Sendereinheiten auf­ weist, wobei die Strahlungsspektren der Senderein­ heiten nichtüberlappend sind und daß im Empfänger­ element vorzugsweise getrennte, jeweils einer Sender­ einheit zuordbare Meßsignale erzeugbar sind. Nicht­ überlappend meint, daß die Wellenlängen der Strahlung­ sleistungsmaxima sich um mehr als die halbe Linienbre­ ite unterscheiden. Beispielsweise können aus den vor­ genannten Lumineszenzdioden zwei verschiedenfarbige Typen, i. e. mit unterschiedlichen Bandlücken, ggf. in einer baulichen Einheit, verwendet werden. Dadurch, daß bei zwei verschiedenen Wellenlängen simultan gear­ beitet wird, wird eine nochmals verbesserte Funktions­ sicherheit geschaffen, da die wellenlängenspezifischen Reflektionseigenschaften eines bestimmten Materials bei verschiedenen Wellenlängen jeweils für sich Ein­ gang finden. Ebenso kann aber auch mit einer lediglich bezüglich der Meßsignale summenbildenden Auswerteein­ heit gearbeitet werden, i. e. keine getrennten Meßsig­ nale erzeugt werden.
Vorzugsweise ist das Senderelement zur Abstrahlung modulierter elektromagnetischer Wellen eingerichtet. Moduliert meint amplitudenmoduliert, beispielsweise mit einer rechteckförmigen oder sinusförmigen Hüll­ kurve. Die Modulationsfrequenz kann im Bereich von 50 Hz bis 20 Mhz, vorzugsweise von 50 Hz bis 1 Mhz, höchstvorzugsweise von 200 Hz bis 20 kHz, liegen. In der Ausführungsform mit beispielsweise zwei verschie­ denfarbigen Lumineszenzdioden können die verschiedenen Luminzenzdioden mit unterschiedlichen und im Emp­ fängerelement oder der Auswerteeinheit diskriminier­ baren Modulationen versehen sein, beispielsweise verschiedenen Modulationsfrequenzen. Mittels der Modu­ lation werden in jeder Ausführungsform Einflüße von Fremdlicht bzw. Tageslicht praktisch ausgeschlossen.
Das Empfängerelement kann einen Photowiderstand, eine pn-Photodiode, eine pin-Photodiode, eine Avalanche- Photodiode oder einen Phototransistor aufweisen. Bei den beiden letztgenannten Bauteilen handelt es sich um Detektoren mit innerer Verstärkung. Die spektrale Emp­ findlichkeit der vorgenannten Bauteile ist gegenüber dem Emissionspektrum beispielsweise von Lumineszenzdi­ oden relativ wellenlängenunselektiv.
Das Senderelement und das Empfängerelement sind so ausgerichtet, daß die Richtungen maximaler Strahl­ ungsintensität sowie maximaler Empfindlichkeit jeweils gleich oder verschieden in einem Winkel von 0-50°, vorzugsweise 5-30°, höchstvorzugsweise 14-16°, zur Normalen auf einer Münzenhauptfläche stehen. Der letztgenannte Winkelbereich empfiehlt sich insbeson­ dere im Falle von bleihaltigen Münzen und in Verbin­ dung mit gelbem oder orangenem Licht. Für andere Münzmetalle können andere Winkelbereiche kombiniert mit anderen Farben angebracht sein und können durch einfache Versuche metallspezifisch bzw. legierungs­ spezifisch optimiert werden.
Ein spezielle Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement einen Oszillator zur Modulation der abgestrahlten elektro­ magnetischen Strahlung aufweist, und daß die Auswerteeinheit einen Wechselspannungsverstärker zur Verstärkung des Meßsignals, vorzugsweise mit Filter, einen Detektor zur Demodulation des Meßsignals, vor­ zugsweise einen Gleichrichter, und einen Gleichspan­ nungsverstärker zur Verstärkung des demodulierten Signals und einen Komparator zum Vergleich des de­ modulierten Signals mit einem vorgegebenen Gleichspan­ nungsbereich aufweist. Der vorgegebene Gleich­ spannungsbereich ist münzspezifisch bzw. legierung­ sspezifisch und kann beispielsweise durch Messungen an Referenzmünzen ermittelt werden. Das Ausgangssignal des Komparators kann direkt als "falsch"- oder "echt"- Steuersignal verwendet werden. Es ist aber auch möglich, das Komparatorsignal (in der Regel ein binäres Signal, i. e. "1" beispielsweise für innerhalb des vorgegebenen Gleichspannungssignals liegendes Meßsignal, ansonsten "0") zur Ansteuerung einer sample/hold Schaltung zu verwenden. Diese kann aus einem (weiteren) Gleichrichterdetektor und der eigen­ tlichen sample/hold Elektronik bestehen, welche von dem Komparator angesteuert wird. Ersterer ist dem dem Komparator vorgeschalteten Gleichrichterdetektor ein­ gangsseitig parallel geschaltet. Das ggf. verstärkte Ausgangssignal wird dann einem (weiteren) Komparator zur Erzeugung des "falsch"- oder "echt"-Steuersignals zugeführt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren nach An­ spruch 9. Die vorstehenden zur erfindungsgemäßen Vor­ richtung getroffenen funktionalen Erläuterungen sind auf das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend anzuwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2a-2d typische Eingangssignale für einen ein "falsch"- und "echt"-Steuersignal erzeugenden Komparator im zeitlichen Verlauf eines Mün­ zendurchlaufes und
Fig. 3 eine gegenständliche Ausführungsform von Senderelement und Empfängerelement.
In der Fig. 1 ist schematisch dargestellt eine er­ findungsgemäße Vorrichtung zur Münzerkennung. Diese Vorrichtung wird in der Regel im Rahmen einer üblichen Münzenzähl- oder/oder Münzensortiermaschine einge­ richtet sein. Diese Maschinen sind bekannt. Für das Verständnis der Fig. 1 ist lediglich wichtig zu wis­ sen, das mit solchen Maschinen Münzen vereinzelt und mittels Transportvorrichtungen an Einrichtungen vor­ beigefahren werden, welche Münzen zu erkennen in der Lage sind. Im Rahmen solcher Maschinen werden falsche Münzen der nicht zu einer vorgegebenen Münzensorte gehörende Münzen aussortiert und getrennt gesammelt. In der Fig. 1 erkennt man zunächst ein Senderelement 1 für elektromagnetische Strahlung, und ein Empfänger­ element 2 für elektromagnetische Strahlung, mit welchem nach Maßgabe der darauf eingestrahlten Strahlung ein elektrisches Meßsignal erzeugbar ist. Das Senderele­ ment 1 ist eine Lumineszenzdiode, welche gelb oder orange strahlt. Hiermit lassen sich besonders gut messingfarbene oder bronzefarbene Münzen 4 erkennen. Das Empfängerelement 2 ist ein Phototransistor.
Insbesondere der Fig. 3 ist entnehmbar, daß die Anord­ nung des Senderelements 1 und des Empfängerelements 2 mit der Maßgabe getroffen ist, daß von dem Senderele­ ment 1 abgestrahlte elektromagnetische Strahlung 3 auf eine in eine Prüfposition gebrachte Münze 4 einstrahlt und daß die von der Münze 4 abgestrahlte Reflektions­ strahlung 5 auf das Empfängerelement 2 einstrahlt. Das Senderelement 1 und das Empfängerelement 2 sind im einzelnen so ausgerichtet, daß die Richtungen maxi­ maler Strahlungsintensität sowie maximaler Empfind­ lichkeit jeweils gleich in einem Winkel von 15° zur Normalen auf einer Münzenhauptfläche 13 stehen.
In der Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß eine mit dem Empfängerelement 2 verbundene elektronische Auswerteeinheit 6 vorgesehen ist, mittels welcher nach Maßgabe eines Vergleichs des vom Empfängerelement 2 erzeugten und zu einem Auswertesignal 12 verarbeiteten elektrischen Meßsignal mit einem vorgegebenen Ver­ gleichssignal 7 alternativ ein "falsch"-Steuersignal oder ein "echt"-Steuersignal erzeugbar ist. Da mit einer Luminszenzdiode eingestrahlt wird, ist das Meß- und Auswertesignal wellenlängenselektiv. In der Aus­ werteeinheit 6 werden die Steuersignale nach Maßgabe eines Vergleichs des wellenlängenselektiven Auswerte­ signals 12 mit vorgegebenen wellenlängenselektiven Vergleichssignalbändern 7 erzeugt. Im einzelnen weist das Senderelement 1 einen Oszillator 8 zur Modulation der abgestrahlten elektromagnetischen Strahlung 3 auf. Die Auswerteeinheit 6 umfaßt einen Wechselspannungs­ verstärker 9 zur Verstärkung des Meßsignals, vorzug­ sweise mit Filter, einen Detektor 10 zur Demodulation des Meßsignals, vorzugsweise einen Gleichrichter, und einen Gleichspannungsverstärker 11 zur Verstärkung des demodulierten Signals und einen in der Fig. 1 der Über­ sichtlichkeit halber nicht gezeigten Komparator zum Vergleich des demodulierten Auswertesignals 12 mit einem vorgegebenen Gleichspannungsbereich (7) auf­ weist. Hierbei ist zu beachten, daß in gezeigten Aus­ führungsform das Ausgangssignal des Gleichspannungs­ verstärkers 11 nicht unmittelbar das Auswertsignal 12 bildet. Vielmehr wird dieses Ausgangssignal zur An­ steuerung eines Komparators verwendet, welcher wie­ derum eine Kombination 14 aus einem (anderen und dem vorstehenden Detektor 10 eingangsseitig parallel­ geschalteten) Detektor und einer sample/hold-Elek­ tronik ansteuert. Das Ausgangssignal der sample/hold- Elektronik ist, ggf. nach Gleichspannungsverstärkung, das Auswertesignal 15.
In der Fig. 2 sind verschiedene Auswertesignale 12 und für eine bestimmte Münzensorte spezifische Vergleichs­ signalbänder 7 dargestellt. Fig. 2a zeigt die Signale für eine echte Monocolormünze. Ein nachgeschalteter Komparator erzeugt dann ein "echt"-Steuersignal. Hat sich unter die zu prüfende Münzensorte eine falsche Münze oder Münze anderer Sorte gemischt, so wird bei­ spielsweise ein Auswertesignal 7 nach Fig. 2b erhalten mit der Folge eines "falsch"-Steuersignals. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch Bicol­ ormünzen prüfen, wie in den Fig. 2c und 2d erk­ ennbar. Hier gelten die zu den Fig. 2a und 2b gemachten Ausführungen entsprechend. Im Ausführungs­ beispiel ist dabei auf die Prüfung des umfangäußeren Münzenteils abgestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Unterscheidung falscher von echten Münzen, mit einem Senderelement (1) für elektromag­ netische Strahlung, mit einem Empfängerelement (2) für elektromagnetische Strahlung, mit welchem nach Maßgabe der darauf eingestrahlten Strahlung ein elektrisches Meßsignal erzeugbar ist, wobei die Anordnung des Senderelements (1) und des Empfänger­ elements (2) mit der Maßgabe getroffen ist, daß von dem Senderelement (1) abgestrahlte elektromagneti­ sche Strahlung (3) auf eine in eine Prüfposition gebrachte Münze (4) einstrahlt und daß zumindest ein Teil einer von der Münze (4) abgestrahlten Re­ flexionsstrahlung (5) aus der eingestrahlten elek­ tromagnetischen Strahlung (3) auf das Empfänger­ element (2) einstrahlt, und mit einer mit dem Emp­ fängerelement (2) verbundenen elektronischen Aus­ werteeinheit (6), mittels welcher nach Maßgabe eines Vergleichs des vom Empfängerelement (2) erzeugten und zu einem Auswertesignal (12) verarbei­ teten elektrischen Meßsignal mit einem vorgegebenen Vergleichssignal (7) alternativ ein "falsch"-Steuer signal oder ein "echt"-Steuersignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem System von Senderelement (1), Empfänger­ element (2) und der Auswerteeinheit (6) nicht mehr als zwei wellenlängenselektive Meß- und Auswerte­ signale (12) erzeugbar sind, wobei ein Meßsignal ein Signalintensitätswert innerhalb eines Wellen­ längenbereiches von Δλ/λ < 0,1 ist, und daß mit der Auswerteeinheit (6) die Steuersignale nach Maßgabe eines Vergleichs des wellenlängenselektiven Aus­ wertesignals (12) oder der beiden wellenlängense­ lektiven Auswertesignale (12) mit vorgegebenen wel­ lenlängenselektiven Vergleichssignalbändern (7) erzeugbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem Senderelement (1) elektromag­ netische Strahlung wellenlängenselektiv abstrahlbar und/oder mit dem Empfängerelement (2) elektromag­ netische Strahlung wellenlängenselektiv aufnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Senderelement (1) eine Lumi­ neszenzdiode aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement (1) zwei Lumineszenzdioden mit unterschiedlichen Band­ lücken aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement (1) zur Abstrahlung modulierter elektromagnetischer Wellen eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfängerelement (2) einen Photowiderstand, eine pn-Photodiode, eine pin-Photodiode, eine Avalanche-Photodiode oder einen Phototransistor aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement (1) und das Empfängerelement (2) so ausgerichtet sind, daß die Richtungen maximaler Strahlungsintensität sowie maximaler Empfindlichkeit jeweils gleich oder verschieden in einem Winkel von 0-50°, vorzug­ sweise 5-30°, höchstvorzugsweise 14-16°, zur Normalen auf einer Münzenhauptfläche (13) stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Senderelement (1) einen Oszillator (8) zur Modulation der abge­ strahlten elektromagnetischen Strahlung (3) auf­ weist, und daß die Auswerteeinheit (6) einen Wech­ selspannungsverstärker (9) zur Verstärkung des Meßsignals, vorzugsweise mit Filter, einen Detektor (10) zur Demodulation des Meßsignals, vorzugsweise einen Gleichrichter, und einen Gleichspannungsver­ stärker (11) zur Verstärkung des demodulierten Sig­ nals und einen Komparator zum Vergleich des demo­ dulierten Auswertesignals (12) mit einem vorgege­ benen Gleichspannungsbereich (7) aufweist.
9. Verfahren zur Unterscheidung falscher von echten Münzen (4), wobei mit einem Senderelement (1) elektromagnetische Strahlung (3) auf eine Münze eingestrahlt wird, wobei die eingestrahlte elek­ tromagnetische Strahlung (3) von der Oberfläche der Münze (4) reflektiert wird und wobei die re­ flektierte elektromagnetische Strahlung (5) mit einem Empfängerelement (2) aufgefangen und in ein elektrisches Meßsignal umgewandelt wird, wobei das Meßsignal einer Auswerteeinheit (6) zugeführt und mit einem vorgegebenen Vergleichssignal verglichen wird, und wobei nach Maßgabe des Ergebnisses des Vergleichs alternativ ein "falsch"-Steuersignal oder ein "echt"-Steuersignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinheit (6) nicht mehr als zwei wellenlängenselektive Auswertesignale (12) erzeugt und mit wellenlängenselektiven Vergleichsignal­ bändern (7) verglichen werden, wobei ein Meßsignal ein Signalintensititätswert innerhalb eines Wel­ lenlängenbereiches von Δλ/λ < 0,1 ist.
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