DE1280580B - Verfahren zur Bestimmung des relativen Brechnungsindex von lichtdurchlaessigen Stoffen in bezug auf ein Medium mit bekanntem Brechungsindex - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des relativen Brechnungsindex von lichtdurchlaessigen Stoffen in bezug auf ein Medium mit bekanntem BrechungsindexInfo
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- G01N21/41—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4CTTO PATENTAMT
Int.
Nummer:
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Anmeldetag:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
.G02b
Deutsche Kl.: 42 h-36
P 12 80 580.0-51 (A 52701)
8. Juni 1966
17. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des relativen Brechungsindex von
lichtdurchlässigen Stoffen in bezug auf ein Medium mit bekanntem Brechungsindex mit einem Jamin-Interferometer.
Ein bekanntes Interferometer wurde von Jamin vorgeschlagen, das an Hand von Fig. 1 der Zeichnung
erläutert wird. Zwei gleich dicke, planparallele Glasplatten Pl, P2 sind derart aufgestellt, daß Lichtstrahlen
aus einer monochromatischen Lichtquelle L nach Reflexion an den beiden Platten in ein Fernrohr
F gelangen. Jeder Strahl wird von der ersten Platte Pl durch Reflexion an der vorderen bzw.
hinteren Fläche in zwei Teile si und s2 zerlegt.
Beide Strahlen si und s2 werden an der vorderen
und hinteren Fläche der Platte P 2 wiederum reflektiert und vom Fernrohr F aufgefangen.
Wie aus- F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Wege der
zwei Strahlen si und s2 nicht gleich lang, wenn die
beiden Platten Pl und P 2 nicht genau parallel sind. Je nach dem Winkel, unter dem die Strahlen des
divergenten Lichtbündels auf die erste Platte Pl einfallen und die Abhängigkeit von der Neigung
der Platten Pl und P 2 gegeneinander, gelangen die zu jedem einfallenden Strahl gehörenden Teilstrahlen
si und s2 mit einem Gangunterschied I in das Fernrohr F. Da diese Teilstrahlen si und .v2 kohärent
sind, geben sie im Fernrohr zu Interferenzen Anlaß, und zwar entstehen:
Verfahren zur Bestimmung
des relativen Brechungsindex
von lichtdurchlässigen Stoffen in bezug auf ein Medium mit bekanntem Brechungsindex
Anmelder:
Albiswerk Zürich A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg
und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
8000 München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Dipl.-EIektrotechn. Marcel Hossmann, Zürich (Schweiz)
Dipl.-EIektrotechn. Marcel Hossmann, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 3. September 1965 (12338)
Hclligkeits-Maxima, wenn I = k/.
Brechungsindex π und damit die Wellenlänge des Lichtes auf der Strecke ä innerhalb des Gefäßes R.
Hs entfallen also auf die Strecke d innerhalb und außerhalb des Gefäßes R nicht mehr gleich viele
Wellenlängen. Damit ändert sich der Gangunterschied I zwischen den interferierenden Strahlen si
und s2.
Hclligkeits-Minima, wenn I = Die Messung des Brechungsindex η der Luft geschieht nun folgendermaßen: Das Gefäß R ist vorerst
evakuiert. Die Anzahl q der Wellenlängen ^ im
ist, wobei k eine ganze Zahl ist. Im Gesichtsfeld des
Fernrohres ist also ein System äquidistanter, heller
und dunkler Streifen (Interferenzstreifen) zu beobachten, deren Abstände und deren Lage von der
gegenseitigen Stellung der Platten Pl und P2 abhängen. Zwischen die zwei Platten Pl und Pl ist
ein luftleeres Gefäß R eingelegt, derart, daß der eine der beiden Teilstrahlen, z. B. si im 'Gefäß R
und der andere Teilstrahl s2 außerhalb des Gefäßes R verläuft. Damit die Gefäßwandung keine Verfälschung
ergibt, sind die vom Lichtstrahl si durchdrungenen Deckplatten D derart vergrößert, daß sie
auch vom zweiten Lichtstrahl s2 durchdrungen wer-QCn,
Wird nun durch Einlassen von Luft der Luftdruck ρ im Gefäß R verändert, so ändert sich der
Gefäß R ist nun q = ^- . Läßt man nun Luft einströmen,
so verschieben sich die Intcrferenzstreifcn
im Fernrohr F. Durch Auszahlen der vorbeiwandernden Interferenzstreifen wird eine Zahl N erhalten.
Nach einer bekannten Formel läßt sich damit der Brechungsindex η der Luft bei einer bestimmten
Temperatur und bei einem bestimmten Druck bestimmen:
U x *
Nachteilig an diesem Interferometer ist, daß evakuierte Gefäße zu verwenden sind, die bei jeder Messung
mit Luft gefüllt werden. Außerdem können damit nur Brechungsindizes von gasförmigen oder
flüssigen Stoffen gemessen werden, nicht aber von festen Stoffen. Die Zahl N braucht im allgemeinen
809 627/1213
Fall keine ganze Zahl zu sein, was dann bei der Auszählung
nur schwer abzulesen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens zur Bestimmung des relativen
Brechungsindex von lichtdurchlässigen Stoffen in bezug auf einen Stoff mit _ bekanntem Brechungsindex
niit einem Jamin-Interferometer, bei dem der Brechungsindex der Stoffe während des Meßvorganges
nicht veränderbar ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
das monochromatische Licht mit Hilfe eines einstellbaren Monochromators erzeugt wird und daß
an der Beobachtungsstelle ein Lichtdetektor vorgesehen ist, den die zusammengeführten Lichtbündel
durch eine Blende bestrahlen, wobei der relative Brechungsindex dadurch bestimmt wird, daß der
Frequenzunterschied der verwendeten Strahlung festgestellt wird, der beim Verstellen des Monochromators
im Lichtdetektor aufeinanderfolgend gleiche Signale erzeugt, woraus sich der gesuchte Brechungsindex
π nach der Formel
und in (2) eingesetzt, so ergibt sich
d ρ q ρ + x q + x±l
d ρ q ρ + x q + x±l
η ■ ν
η·ν
Aus dieser Gleichung lassen sich die Zahlen q und ρ
berechnen
und damit auch
q =ρ·η
d_
c
Durch Einsetzen in der Gleichung (4) kann nach dem Brechungsindex η der Luft aufgelöst werden,
es ergibt sich
n= 1 ±
d{v*-v) "
η = 1 ±
d(v*-v)
ergibt (c = Lichtgeschwindigkeit im Vergleichsmedium,
d = Länge der Meßstrecke).
Gemäß der Erfindung wird beispielsweise in den einen Strahl, z. B. si, ein evakuiertes Gefäß R eingelegt;
im zweiten Strahl s2 wirkt die Umgebungsluft. Man erhält damit nach der Reflexion an der
Platte P 2 eine Interferenz zwischen den zwei Strahlen si und s2, die wohl die gleiche Frequenz, aber
eine unterschiedliche Phasenlage haben. Naturgemäß gibt es Lichtfrequenzen, bei denen die Wellen
der beiden Strahlen in Phase bzw. in Gegenphase liegen, so daß am Beobachtungsort Helligkeitsmaximä
bzw. Helligkeitsminima entstehen.
Von einer dieser Lichtfrequenzen aus wird dann die Frequenz so weit verändert, bis die gleiche Phasenlage
ein nächstes Mal eintrifft. '
Im ersten Fall, mit einer Frequenz v, sind in der Strecke d im evakuierten Gefäß R eine bestimmte
Anzahl Perioden: ρ -X0, während auf die gleiche
Strecke außerhalb des Gefäßes q - λ Perioden fallen. Mit der Frequenz ν ist die Wellenlänge im Gefäß
^ = — und außerhalb des Gefäßa's λ = —.
V
V
Der zweite Fall ergibt die gleiche Phasenlage am
Beobachtungsort bei einer anderen Lichtfrequenz v*. Im Gefäß seien (p + x)-Ä$ Perioden, und auf der
gleichen Strecke in der Luft seien (q + x±l)· λ* Perioden. Mit der neuen Frequenz v* ist damit die
Wellenlänge im. Gefäß: $ — 4r und außerhalb des
Gefäßes λ* = 4.
Die Strecke d im Gefäß läßt sich damit durch Lichtgeschwindigkeiten c und u sowie durch Lichtfrequenzen
ν und-ν* ausdrücken:
60
Wird die Lichtgeschwindigkeit μ in der Luft als Quotient zwischen der Lichtgeschwindigkeit c und
dem Brechungsindex η dargestellt
u =
(3) Mit dieser letzten Formel (7) für den Brechungsindex π kann aus dem Beispiel für Vakuum und
Umgebungsluft auf andere Stoffe, beispielsweise bekanntes Glas und unbekanntes Glas, geschlossen
werden. Dabei müßte an Stelle der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c die Lichtgeschwindigkeit im bekannten
Stoff eingesetzt werden.
In F i g. 2 wird in einem Ausführungsbeispiel die Einrichtung näher erläutert.
Die zwei Glasplatten Pl und Pl sind, wie weiter
oben beschrieben, zwei gleich dicke, planparallele Glasplatten, die gegeneinander parallel angeordnet
sind. Die erste Glasplatte Pl wird aus einer Lichtquelle L über eine Vorrichtung zur Dispersion des
Lichts, beispielsweise ein Prisma V, angestrahlt. Aus einem mit einer Blende Bl aus dem Spektrum ausgewählten
Lichtstrahl entstehen durch Reflexion an der Glasplatte Pl die zwei Lichtstrahlen si und s2,
die beide auf die zweite Glasplatte P 2 treffen und dort reflektiert werden. Zwei reflektierte Strahlen
fallen zusammen und können mit einer zweiten Blende Bl auf eine Photozelle Z geführt werden.
Durch Drehen des Prismas V wird aus dem weißen Licht jede Spektralfarbe einzeln auf die Photozelle Z
geworfen. Im Weg zwischen den Glasplatten Pl und Pl liegt im einen Strahl si ein evakuiertes
Gefäß R, dessen Deckflächen D in den zweiten Strahl s2 eindringen.
Das Prisma V wird nun für die Messung derart eingestellt, daß die Photozelle Z beispielsweise einen
minimalen Strom abgibt, was in bekannter Weise über einen Verstärker mit einem Meßgerät feststellbar
wäre. Darauf wird die Frequenz des Lichtes bestimmt und das Prisma weiter verdreht, bis die
nächste Dunkelstelle auf die Photozelle Z fällt. Hierauf wird die neue Lichtfrequenz festgestellt. Mit der
Formel (7) kann dann der Brechungsindex der Umgebungsluft genau berechnet werden. Die Lichtfrequenzen
können am Antrieb des Prismas mit einem Zeiger und einer Skala angegeben werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Bestimmung des relativen Brechungsindex von lichtdurchlässigen Stoffen in bezug auf ein Medium mit bekanntem Brechungsindex mit einem Jamin-Interferometer,dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das monochromatische Licht mit Hilfe eines einstellbaren Monochromators (L, V, Bl) erzeugt wird und daß an der Beobachtungsstelle ein Lichtdetektor (Z) vorgesehen ist, den die zusammengeführten Lichtbündel (S1, S2) durch eine Blende (B2) bestrahlen, wobei der relative Brechungsindex dadurch bestimmt wird, daß der Frequenzunterschied v* — v der verwendeten Strahlung festgestellt wird, der beim Verstellen des Monochromators (L, V, Bl) im Lichtdetektor (Z) aufeinanderfolgend gleiche Signale erzeugt, woraus sich der gesuchte Brechungsindex η nach der Formelη — 1 ± -77-* Γα (v* — v)ergibt (c = Lichtgeschwindigkeit im Vergleichsmedium, d = Länge der Meßstrecke).In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 703 033; Grimsehl, »Lehrbuch der Physik«, Bd. III, Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig, S. 102 und 103.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenm 627/1213 10.6t O Bundeidruckerei Berlin
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