DE3037466A1 - Brillenbestimmungsgeraet - Google Patents

Brillenbestimmungsgeraet

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DE3037466A1
DE3037466A1 DE19803037466 DE3037466A DE3037466A1 DE 3037466 A1 DE3037466 A1 DE 3037466A1 DE 19803037466 DE19803037466 DE 19803037466 DE 3037466 A DE3037466 A DE 3037466A DE 3037466 A1 DE3037466 A1 DE 3037466A1
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DE
Germany
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led
photodetector
glasses
behind
spectacle lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803037466
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf BÖRNER
Dietmar Dipl.-Ing. Fürste
Eberhard Dipl.-Ing. DDR 6900 Jena Müller
Lutz Dipl.-Ing. DDR 6902 Jena Neulobeda-West Papenkordt
Siegfried DDR 6902 Neulobeda-West Schubert
Klaus DDR 6902 Jena Neulobeda-West Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE3037466A1 publication Critical patent/DE3037466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/0285Phoropters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Brillenbestismungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Brillenbestimmungsgerät zur subjektiven Refraktionabestimmung, das aus zwei Scheibensystemen mit jeweils mehreren hintereinander drehbar angeordneten Scheiben besteht, auf deren Umfang jeweils Probierbrillengläser unterschiedlicher Wirkung angebracht sind. Bei derartigen Brillenbestimmungsgeräten (auch unter der Bezeichnung Phoropter bekannt) werden vor jedes Auge in mehreren Ebenen hintereinander Probierbrillengläser unterschiedlicher Dioptrien geschwenkt, welche die Brillenwirkung bei Veränderung additiv bzw. subtraktiv beeinflussen. Aus der Linsenkombination der sich jeweils vor dem Auge befindlichen eingeschwenkten Probierbrillengläser müssen die 'Werte für das endgültige Brillenglas ermittelt werden.
  • Es ist allgemein bekannt (DD-PS 9831), zur subjektiven Refraktionsbestimmung Brillenbestimrnungsgeräte zu verwenden, die auswechselbare Probierbrillengläser enthalten.
  • Zu diesen Brillenbestimmungsgeräten existiert jeweils ein Satz vorwiegend in Kästen angeordneter Probierbrillengläser unterschiedlicher, in ihrer Wirkung abgestufter sphärischer und zylindrischer Korrektur. Vom behandelnden Arzt werden diese Probierbrillengläser in Zusammenarbeit mit dem Patienten im Brillenbestirnniungsgerät ausgetauscht. Von Nachteil ist der hohe manuelle Aufwand beim Wechseln der Probierbrillengläser, die außerdem, um Verschmutzung zu vermeiden, sehr vorsichtig berührt werden müssen. Die Brillenglaswerte, die bedingt durch diese manuelle Tätigkeit des Arztes, zeitaufwendig ermittelt werden, können auch nur unmittelbar am Meßobjekt abgelesen werden, Subjektive Meßfehler beim Ablesen dieser Werte sind, wie die Praxis zeigt, keineswegs auszuschließen. Die Konzentration des Arztes ist nicht nur auf den Patienten allein ausgerichtet, sondern auch auf einen nicht geringen Anteil formeller Tätigkeit bei der Augenuntersuchung. Es sind weiterhin Brillenbestimmungsgeräte (Phoropter) bekannt (GM 75 39 973), bei denen sich vor jedem Auge ein Scheibensystem mit hintereinander drehbar angeordneten Recorstsche Scheiben befindet, auf deren Umfang verteilt Probierbrillengläser unterschiedlicher Wirkung enthalten sind. Die Probierbrillengläser werden durch Drehbewegung der Scheiben vor das Auge geschwenkt. Durch Addition bzw.
  • Subtraktion der sich vor dem Auge hintereinander befindlichen Brillenglaswerte wird der endgültige Wert des zu verordnenden Brillenglases in Zusammenhang mit dem Patienten ermittelt. Dieses Verfahren ist wesentlich rationeller, da die Probierbrillengläser relativ schnell in ihrer Wirkung verändert werden können. Der behVndelnde Arzt kommt kaum mit den Probierbrillengläsern in Berührung und kann sich besser auf die Arbeit mit dem Patienten konzentrieren. Nach wie vor müssen die Brillenglaswerte vom Meßobjekt direkt abgelesen werden. Sowohl beim Ablesen dieser Werte als auch bei deren Ubermittlung (z.B.
  • zur Sekretärin zum Vermerk) können, wie die Praxis zeigt, subjektive Fehler entstehen. Zur Ausschreibung des Rezeptes bzw. zur Eintragung in den Unterlagen müssen die Angaben erst übermittelt werden, oder der Arzt muß sich mit den gemerkten Werten zum Schreibtisch begeben. Eine empfehlenswerte Kontrolle ist wiederum nur am Meßobjekt möglich, wodurch sich der Zeitaufwand erhöht. In vielen Fällen wird deshalb auch auf eine Kontrolle der notierten Meßwerte in Übereinstimmung mit den eingestellten Probierbrillenglaswerten des Phoropters aus Zeitgründen verzichtet. Die Gefahr des subjektiven Meßfehlers erhöht sich, wenn in abgedunkelten Räumen Untersuchungen durchgeführt werden müssen. Der Arzt muß sich nach wie vor auf formelle Tätigkeiten bei der Arbeit mit dem Patenten konzentrieren.
  • Ziel der Erfindung ist die Verringerung des subjektiven Meßfehlers bei der Refraktionabestimmung sowie die Reduzierung des bedienungstechnischen Aufwandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die mit möglichst einfachen Mitteln und in kürzester Zeit, die Linsenkombination der Probierbrillengläseranordnung vor dem Auge automatisch, speicherbar und ohne subjektive Ablesefehler ermittelt und anzeigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Brillenbestimmungsgerät, das aus zwei Scheibensystemen mit jeweils mehreren hintereinander drehbar angeordneten Scheiben besteht, auf deren Umfang jeweils Probierbrillengläser unterschiedlicher Wirkung angebracht sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich vor jedem Scheibensystem ein teilkreisförmig angeordnetes IR-Leuchtdiodensystem und hinter jedem Scheibensystem ein ebenfalls teilkreisförmig angeordnetes Fotoempfängers#stem befinden, daß jede Scheibe Bohrungen auf kreisförmigen oder teilkreisförmigen Codespuren enthält und daß jedes Fotoempfängersystem mit einer Speichermatrix verbunden ist, dessen Ausgänge über Dekoder-und Treiberstufen mit mindestens einer Anzeige in Verbindung stehen.
  • Je nach Lage der einzelnen Scheiben des Scheibensystems werden durch die entsprechende Codierung (Unterbrechung der Lichtstrahlen des IR-Leuchtdiodensystems) das Fotoempfängersystem erregt. Die an die Speichermatris gelangenden Signale des Fotoempfängersystems werden gespeichert und auf Anzeigetableaus ablesbar gemacht. Die angezeigten Ziffern entsprechen dem jeweils vor dem Auge des Patienten befindlichen Gesamtwert der Wirkungen von den einzelnen Probierbrillengläsern. Es ist möglich, mehrere Anzeigen an verschiedenen Standorten, z. B. auch Schreibtisch des Arztes, anzuschließen. Damit wird die Anzeige des Brillenglaswertes automatisch, schnell, speicherbar und gut leserlich auch bei abgedunkelten Räumen ermöglicht.
  • Die elektronische Erfassung der Brillenglaswerte kann vorteilhaft zur motorisch gesteuerten fernbedienten Einstellung des Brillenbestimmungsgerätes verwendet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Scheibensystems eines Doropters näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: Prinzipanordnung eines Scheibensystems mit vier Scheiben des Phoropters Fig. 2: Blockschaltbild zur Ermittlung der Linsenkombination Das in Figur 1 dargestellte Scheibensystem des Phoropters besteht aus vier hintereinander drehbar angeordneten Scheiben 1; 2; 3; 4, von denen jede auf ihrem Umfang verteilt Probierbrillengläser 5 unterschiedlicher Wirkung enthält. In Blickrichtung des Patienten befindet sich vor den Scheiben 1, 2, 3, 4 ein kreissegmentartiger Beuchtdiodenblock 6 mit sechzehn auf vier teilkreisförmigen Bahnen angeordneten IR-Leuchtdioden 7. Hinter den Scheiben 1, 2, 3, 4 ist ein ebenfalls kreissegmentartiger Empfängerblock 8 angebracht, der auf vier teilkreisförmigen Bahnen sechzehn Fotoempfänger 9 ... 24 beinhaltet. Dabei befinden sich åeweils^dined Xo,tnoeomRfPänger9 ... 12, 13 16, 17 ... 20 sowie 21 ... 24 auf einer Bahn. Im Strahlengang der IR-Leuchtdioden 7 enthalten die Scheiben 1, 2, 3, 4 Bohrungen 25, die in vier kreisförmigen Spuren 26, 27, 28, 29 angeordnet sind. Die Fotoempfänger 9 24 stehen elektrisch mit einem programmierbaren Speicher 33 in Verbindung, indem jeweils ein Anschluß der Fotoempfänger 9 und 17, 10 und 18, 11 und 20, 12 und 21, 13 und 22, 14 und 23 sowie 16 und 24 an je einen der Eingänge E1 ... E8 eines Speichers 33 angeschlossen ist. Der andere Anschluß der Fotoempfänger 9 ... 16 liegt an einem ersten Kontakt eines Umschalters 34 an, während der zweite Kontakt des Umschalters 34 jeweils an den zweiten Anschluß der Fotoempfänger 17 ... 24 angeschlossen ist. Der Mittenkontakt des Umschalters 34 liegt an Masse. Der mehrkanalige Ausgang des Speichers 33 steht über einen Dekoder 35 mit zwei Anzeigestufen 36, 37 in Verbindung, deren Stromversorgungsanschlüsse über einen Umschalter 30 an eine Betriebsspannung h angeschlossen sind. Eine Taktateuerstufe 31 steht elektrisch bzw. elektromechanisch mit den beiden Umschaltern 30, 34 und einem weiteren an zwei Eingängen Eg, E 10 angeschlossenen Umschalter 32 in Verbindung.
  • Die Scheiben 1, 2, 3, 4 sind unabhängig voneinander drehbar vor dem Auge des Patienten angeordnet. Die Scheiben 1, 2 enthalten Probierbrillengläser 5 mit abgestufter sphärischer Wirkung, die Probierbrillengläser 5 der Scheiben 3, 4 besitzen eine jeweils voneinander abgestufte zylindrische Wirkung.Durch Drehung der beiden Scheiben 1, 2 sind unterschiedliche Kombinationen der Probierbrillengläser 5 jeder Scheibe 1, 2 möglich, so daß sich die sphärische Gesamtwirkung der hintereinander befindlichen Probierbrillengläser additiv bzw. subtraktiv verändern läßt. Auf diese Art und Weise wird der dem Auge des Patienten angepaßte erforderliche Brillenglaswert ermittelt. Ebenso werden die erforderlichen Zylinderwerte des Brillenglases durch Drehung der Scheiben 3 und 4 in Zusammenarbeit mit dem Patienten festgestellt.
  • Jede der Scheiben 1, 2, 3, 4 enthält Bohrungen 5 im ~lichtstrahl der IR-Leuchtdioden 7 und besitzt eine der Spuren 26, 27, 28 oder 29 als Codespur. Auf den anderen drei Spuren, hinter bzw. vor denen sich die Codespuren der jeweils anderen drei Scheiben befinden, sind Freibohrungen. Die von den IR-Leuchtdioden emittierten und durch die Bohrung 5 unbeeinflußten Lichtstrahlen erregen die Fotoempfänger 9 ... 24. Die Erregung der jeweils in einer teilkreisförmigen Bahn angeordneten Fotoempfänger 9 ... 12, 13 ... 16, 17 ... 20 oder 21 ... 24 ist damit abhängig von der Position (in Bezug auf ihre Bohrungen 5) der jeweils entsprechenden Spur 26, 27, 28 oder 29 als Codes pur und damit von der augenblicklichen Drehposition jeweils einer de#r Scheiben 1, 2, 3, 4. Die Leuchtdioden 9 ...24 werden in Gruppen, getrennt nach der Ermittlung der sphärischen bzw. zalindrischen Wirkung der Probierbrillengläser 5, zusammengeschaltet und über in der Zeichnung der Uebersicht wegen nicht dargestellte Triggerstufen an die Eingänge des programmierbaren Speichers 33 angeschlossen. Der Kombination der angesteuerten' Fotoempfänger 9 ... 24 entsprechend werden die Adressleitungen des Speichers 33 angewählt. Die durch die angewählten Speicherzellen am mehrkanaligen Ausgang des Speichers 33 anliegende Information gelangt nach Dekodierung zu den Änzeigestufen 36, 37. In der Anzeigestufe 36 wird in vierstelliger 7-Segment-Anzeige die Kombination der sphärischen Wirkungen und in der Anzeigestufe 37 die Kombination der zylindrischen Wirkungen der Probierbrillengläser 5 sichtbar gemacht. Die Anzeige der sphärischen und zylindrischen Werte erfolgt zeitmultiplex, indem die Betriebsspannung UB, von der Taktateuerstufe 31 gesteuert, zwischen den Anzeigestufen 36, 37 umgeschaltet wird. Sgnchron dazu werden die Umschalter 32 und 34 gesteuert, so daß die Speicheradressen des Speichers 33 jeweils nur durch die Kombination der sphärischen oder zglindrischen Werte der Probierbrillengläser 5 angewählt werden. Die Um -schalter 3, 32, 34 (in Fig. 2 symbolisch dargestellt), werden vorteilhaft durch Halbleiterschalter realisiert.
  • Die Anschlußleitungen zum Empfängerblock 8 können beliebig verlängert werden. Außerdem ist der Anschluß weiterer Anzeigestufen im Parallelbetrieb möglich. Der behandelnde Arzt kann somit die erforderlichen Brillenglaswerte von unterschiedlichen Standorten aus (z. B. Schreibtisch) ablesen. Es ist durchaus denkbar, das er9indungsgemäße Codesystem zur motorisch gesteuerten Einstellung des Phoropterscheibensgstems zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Brillenbestimmungsgerät zur subaektiven Refraktionsbestimmung, das aus zwei Scheibensgstemen mit jeweils mehreren hintereinander drehbar angeordneten Scheiben besteht, auf deren Umfang jeweils Probierbrillengläser unterschiedlicher Wirkung angebracht sind, gekennzeichnet dadurch, daß sich vor jedem Scheibensystem ein teilkreisförmig angeordnetes IR-Leucbtdiodens#stem und hinter jedem Scheibensystem ein ebenfalls teilkreisförmig angeordnetes Fotoempfängersgstem befinden, daß jede Scheibe Bohrungen auf kreisförmigen oder teilkreisförmigen Codespuren enthält und daß jedes Fotoempfängersystem mit einer Speichermatrix verbunden ist, dessen Ausgänge über Dekoder- und Treiberstufen mit mindestens einer Anzeige in Verbindung stehen.
DE19803037466 1979-11-01 1980-10-03 Brillenbestimmungsgeraet Withdrawn DE3037466A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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