DE3037421A1 - Unterdruckgehaeuse fuer einen bremskraftverstaerker - Google Patents

Unterdruckgehaeuse fuer einen bremskraftverstaerker

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DE3037421A1 DE19803037421 DE3037421A DE3037421A1 DE 3037421 A1 DE3037421 A1 DE 3037421A1 DE 19803037421 DE19803037421 DE 19803037421 DE 3037421 A DE3037421 A DE 3037421A DE 3037421 A1 DE3037421 A1 DE 3037421A1
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Rolf 6230 Frankfurt Weiler
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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Description

  • Unterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker
  • Die Erfindung betrifft ein Unterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei am Gehäuseumfang dichtend miteinander verbundenen Gehäuseschalen aus Blech mit zwei gegenüberliegenden Gehäusestirnwänden, an denen Befestigungsschrauben zur Verbindung des Unt-erdruckgehäuses mit einem Hauptbremszylinder und mit dem Fahrzeug angreifen.
  • Bei derartigen Unterdruck-Bremskraftverstärkern für Kraftfahrzeuge-ist der Hauptbremszylinder an einer Stirnwand des Unterdruckgehäuses angebracht, während die andere Stirnwand am Kraftfahrzeug befestigt ist, vorzugsweise an der Spritzwand.
  • Die beim Bremsen auf den Betätigungskolben des Hauptbremszylinders übertragenen Bremskräfte müssen als Reaktionskräfte wieder vom Hauptbremszylinder auf die Befestigungsstelle des Bremskraftverstärkers am Kraftfahrzeug übertragen werden. Mit Rücksicht auf die Ubertragung dieser verhältnismäßig hohen Zugkräfte über das Unterdruckgehäuse wurde das Unterdruckgehäuse bisher verhältnismäßig dickwandig ausgeführt, was jedoch einer allgemein angestrebten Gewichtsverminderung des Bremskraftverstärkers entgegensteht.
  • Eine Gewichtsverminderung durch eine dünnwandige Ausführung des Unterdruckgehäuses läßt sich dadurch erreichen, daß die Zugkräfte über durch den Innenraum des Unterdruckgehäuses geführte Zugelemente übertragen werden, beispielsweise Zugbolzen (DE-OS 28 45 794) oder ein zentrales Versteifungsrohr, das die beiden Stirnwände des Unterdruckgehäuses miteinander verbindet (GB-PS 20 22 209). Hierbei ist eine Abdichtung der axial beweglichen Wand des Bremskraftverstärkers an der Durchführungsstelle dieser Zugelemente erforderlich. Diese Abdichtung bedingt einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand und stellt eine Störungsquelle dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Unterdruckgehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine leichte Bauweise durch die Verwendung von verhältnismäßig dünnem Blech ermöglicht wird, wobei jedoch eine ausreichende Steifigkeit des Unterdruckgehäuses zur Übertragung der auftretenden Kräfte gegeben ist, ohne daß eine Abdichtung von durch die bewegliche Wand hindurchgeführten Kraftübertragungselementen, wie Zugbolzen oder ein zentrales Versteifungsrohr, erforderlich wäre.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Gehäusestirnwände doppelwandig mit einer Innenwand und einer Außenwand ausgeführt sind. Die doppelwandigen Gehäusestirnwände bilden dabei jeweils einen auch bei der Verwendung von sehr dünnem Blech in sich formsteifen Kasten, der die an den Nabenteilen der Stirnwände angreifenden Kräfte nach außen zu einem im wesentlichen zylindrischen Gehäusewandabschnitt überträgt und dabei auf Biegung beansprucht wird.
  • Infolge der Formsteifigkeit der so ausgeführten Stirnwände bleiben die durch die Biegebeanspruchung verursachten Dehnungen sehr gering. Das gesamte Unterdruckgehäuse bildet in sich eine leichte, gleichwohl aber steife Baueinheit.
  • Da keine zur Versteifung notwendigen Bauteile durch den Gehäuse-Innenraum ragen, kann der Aufbau der inneren Teile des Bremskraftverstärkers unverändert beibehalten werden. Im Gehäuseinnenraum können die Radien am Übergang von den Gehäusestirnwänden in den zylindrischen äußerenGehäusewandabschnitt sehr klein gewählt werden; dadurch steht auch noch an dem zylindrischen Gehäusewandabschnitt ausreichender Platz für den Hub der beweglichen Wand des Bremskraftverstärkers bzw. die zugehörige Dichtung zur Verfügung. Der Durchmesser des Gehäuseinnenraums kann daher weitestgehend als wirksame Fläche für die bewegliche Wand des Bremskraftverstärkers ausgenutzt werden.
  • Das Unterdruckgehäuse kann aus sehr dünnem Blech gefertigt werden, wodurch sich nicht nur der Materialaufwand, sondern auch der Arbeitsaufwand für die Herstellung sowie das Gewicht des Bremskraftverstärkers verringert.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Innenwand und/oder die Außenwand Vertiefungen aufweist, deren Vertiefungsboden mit der zugeordneten Außenwand bzw.
  • Innenwand verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Die dadurch mit geringem Material- und Arbeitsaufwand erreichte Verbindung zwischen der Innenwand und der Außenwand vergrößert die Steifigkeit des aus der Innenwand und der Außenwand bestehenden, kastenförmigen Gebildes wesentlich, weil dadurch Schubkräfte übertragen werden, wodurch die Anforderungen an die Biegesteifigkeit der Ecken des kastenförmigen Gebildes wesentlich herabgesetzt werden.
  • In fertigungstechnisch besonders einfacher Weise können die Vertiefungsböden der Vertiefungen der Innenwand und der Außenwand miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Die Vertiefungen beider Wände brauchen dabei nur die Hälfte des Abstands zwischen den beiden Wänden zu überbrücken; dadurch ist nur eine verhältnismäßig geringe Verformung bei der erstellung der Vertiefungen erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Befestigungsschrauben durch die Innenwand und die Außenwand hindurchgeführt und mit diesen verbunden sind.
  • Dadurch wird nicht nur eine günstigere Verteilung der über die Befestigungsschrauben eingeleiteten Kräfte erreicht, sondern die Befestigungsschrauben bilden dabei auch eine Schubkräfte übertragende Verbindung der Innenwand mit der Außenwand, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit auch bei der Verwendung sehr dünnen Blechs erreicht wird.
  • Zur noch weiteren Verbesserung der Krafteinleitung aus den Befestigungsschrauben in das dünnwandige Unterdruckgehäuse kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsschrauben mit einem auf der Innenseite der Außenwand eingelegten. Stützring verbunden sind.
  • Die Verbindung der Innenwand mit der Außenwand mittels der Befestigungsschrauben kann auch so ausgeführt werden, daß zwischen der Innenwand und der Außenwand jeweils die Befestigungsschrauben umgebende Distanzbüchsen eingelegt sind, gegen die die Innenwand und die Außenwand mittels der Befestigungsschrauben verspannt sind. Diese Bauweise kann aus Herstellungsgründen vorteilhaft sein, weil die Befestigungsschrauben erst eingesetzt werden, wenn die Außenwand und die Innenwand miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenwand einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Nabenabschnitt aufweist, der mit der Außenwand verbunden ist. Sowohl die Außenwand als auch die Innenwand sind dabei einfach herzustellende Tiefziehteile.
  • Eine besonders einfache Verbindung dieser beiden Tiefziehteile wird dadurch erreicht, daß der Nabenabschnitt einen radial nach innen ragenden Randflansch aufweist, der in eine umlaufende Nut greift, die durch den umgebördelten inneren Rand der Außenwand gebildet wird. Damit entfällt im Bereich des Nabenabschnitts eine Schweißverbindung, was besonders an der mit dem Hauptbremszylinder verbundenen Gehäusestirnwand vorteilhaft ist.
  • Für die gegenüberliegende, mit dem Fahrzeug verbundene Gehäusestirnwand ist eine Ausführung besonders vorteilhaft, bei der der Nabenabschnitt der Innenwand in einen sich ebenfalls axial erstreckenden Nabenabschnitt der Außenwand ragt und mit diesem verschweißt ist.
  • Die Verbindung am äußeren Rand der Innenwand erfolgt in konstruktiv sehr einfacher Weise dadurch, daß die Innenwand einen sich axial erstreckenden Umfangsrand aufweist, der mit einem sich einstückig an die Außenwand anschließenden, zylindrischen äußeren Gehäusewandabschnitt verschweißt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeit: Fig. 1 ein Unterdruckgehäuse für einen- Bremskraftverstä.rjNer im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in einem Teilschnitt ähnlich der Fig. 1 im Bereicheinerhauptzylinderseitiqen Befestigungsschraube und Fig. 5 in einem Teilschnitt ähnlich der Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
  • -Das in Fig. 1 in einem Längsschnitt gezeigte Unterdruckgehäuse 1 eines Bremskraftverstärkers, dessen übrige Teile der Einfachheit halber weggelassen sind, weist zwei Gehäuseschalen 2,3 auf, die am Gehäuseumfang an einer Einroll- oder Falzverbindung 4 miteinander dichtend verbunden sind. In einer zwischen den Rändern der beiden Gehäuseschalen 2,3 gebildeten Umfangsnut 5 ist ein Randwulst 6 einer in Fig. 1 oben nur teilweise dargestellten Rollmembran 7 aufgenommen, die die Dichtung für eine (nicht dargestellte) bewegliche Wand des Bremskraftverstärkers biluet.
  • An den beiden Gehäusestirnseiten weisen die Gehäuseschalen 2,3 eine jeweils aus einer Außenwand 8 bzw. 9 und einer Innenwand 10 bzw. 11 gebildete Stirnwand auf, die außen in einen zylindrischen äußeren Gehäusewandabschnitt 12 bzw. 13 übergehen.
  • Die Außenwand 8 und die Innenwand 10 der linken, hauptzylinderseitigen Gehäuseschale 2 weisen Vertiefungen 14,15 auf, die gegeneinander gerichtet und an ihren Vertiefungsböden 16,17 miteinander verschweißt sind. An der Innenseite der Außenwand 8 ist ein Stützring8.1 eingelegt, der mit der Außenwand 8 durch Punktschweißung verbunden ist.
  • Zwei der Anbringung des Hauptbremszylinders dienende Befestigungsschrauben 18 verbinden die Außenwand 8 mit der Innenwand 10.
  • Die Verbindung des Schraubenkopfs der Befestigungsschraube 18 mit der Außenwand 8 und der Innenwand 10 erfolgt vorzugsweise durch Schernieten, wobei der Stützring 8.1 an einem Bund des Schraubenkopfs der Befestigungsschraube 18 anliegt. Zur Gewichtsersparnis kann der Kopf der Befestigungsschraube 18 teilweise hohl ausgeführt werden, wie in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
  • Der Kopf einer Befestigungsschraube 19, die zur Anbringung an der Spritzwand des Kraftfahrzeuges dient, verbindet die Außenwand 9 mit der Innenwand 11 auf der anderen Gehäuseseite.
  • Auch hier erfolgt die Verbindung der Befestigungsschrauben 19 mit der Außenwand 9 und der Innenwand 11 durch Schernieten.
  • Die.Innenwände 10,11 weisen jeweils sich im wesentlichen axial erstreckenden Nabenabschnitt 20,21 auf, der jeweils mit der zugehörigen Außenwand verbunden ist. Auf der Hauptzylinderseite greift der Nabenabschnitt 20 mit einem radial nach innen ragenden Randflansch 22 in eine umlaufende Nut 23, die durch den axial nach innen und anschließend radial nach auBen umgebördelten Innenrand der Außenwand 8 gebildet wird. Der Stützring 8.1 greift mit seinem inneren Rand ebenfalls in die Nut 23.
  • Bei der anderen Gehäuseschale 3 ragt der Nabenabschnitt 21 der Innenwand 11 passend in einen sich ebenfalls axial erstrekkenden Nabenabschnitt 24 der Außenwand 9 und ist mit dieser durch Rollschweißen verbunden. Die so gebildete Nabe nimmt das (nicht dargestellte) Steuerventil des Bremskraftverstärkers auf.
  • An ihrem äußeren Umfang weisen die Innenwände 10,11 jeweils einen sich axial erstreckenden Umfangsrand 25,26 auf, der jeweils mit dem zylindrischen äußeren Gehäusewandabschnitt 12 bzw 13 durch Rollschweißen verbunden ist.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten, abgewandelten Ausführungsform liegt der Kopf der Befestigungsschraube 18 nur an der Innenseite des Stützrings 8.1 an; der Kopf der Befestigungsschraube 18 ragt nicht bis zu der Innenwand 10.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist zwischen der Außenwand 8 und der Innenwand 10 eine Distanzbüchse 27 eingelegt. Die Befestigungsschraube 18 ist hierbei als Gewindebolzen ausgeführt, der durch die Außenwand 8, die Distanzbüchse 27 und die InnenlXal 10 gesteckt und auf deren Innenseite mit einer Mutter 28 versel-len ist. Die Befestigungsschraube 18 kann mit der Außenwand 8 durch Schernieten verbunden sein.
  • BEZUGS ZEICHENLISTE 1 Unterdruck gehäuse 2 Gehäuseschale 3 Gehäuse schale 4 Einroll- oder Falzverbindung 5 Umfangsnut 6 Randwulst 7 Rollmembran 8 AuBenwand 8.1 Stützring 9 Außenwand 10 Innenwand 11 Innenwand 12 Gehäusewandabschnitt 13 Gehäusewandabschnitt 14 Vertiefung 15 Vertiefung 16 Vertiefungsboden 17 Vertiefungsboden 18 Befestigungsschraube 19 Befestigungsschraube 20 Nabenabschnitt 21 Nabenabschnitt 22 Randflansch 23 Nut 24 Nabenabschnitt 25 Umfangsrand 26 Umfangsrand 27 Distanzbüchse 28 Mutter

Claims (10)

  1. Unterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker Patentansprüche nterdruckgehäuse für einen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei am Gehäuseumfang dichtend miteinander verbundenen Gehäuse schalen aus Blech mit zwei geqenüberliegenden Gehäusestirnwänden, an denen Befestigungsschrauben zur Verbindung des Unterdruckgehäuses mit einem Hauptbremszylinder und mit dem Fahrzeug angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusestirnwände doppelwar.-dig mit einer Innenwand (10 bzw. 11) und einer Außenwand (8 bzw. 9) ausgeführt sind.
  2. 2. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (10) und/oder die Außenwand (8) Vertiefung gen (15,14) aufweist, deren Vertiefungsboden (17,16) mit der Außenwand (8) bzw. Innenwand (10) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  3. 3. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungsböden (16,17) der Vertiefungen (14,15) der Außenwand (8) und der Innenwand (10) miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  4. 4. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (18,19) durch die Innenwand (10 bzw. 11) und die Außenwand (8-bzw. 9) hindurchgeführt und mit diesen verbunden sind.
  5. 5. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (18) mit einem auf der Innenseite der Außenwand (8) eingelegten Stützring (8.1) verbunden sind.
  6. 6. Unterdruckgehäuse -nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand (10) und der Außenwand (8) jeweils die Befestigungsschrauben (18) umgebende Distanzbüchsen (27) eingelegt sind, gegen die die Innenwand (10) und die Außenwand (8) mittels der Befestigungsschrauben (18} verspannt ist.
  7. 7. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (10 bzw. 11) einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Nabenabschnitt (20 bzw. 21) aufweist, der mit der Außenwand (8 bzw. 9) verbunden ist.
  8. 8. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenabschnitt (20) einen radial nach innen ragenden Randflansch (22) aufweist, der in eine umlaufende Nut (23) greift, die durch den umgebördelten inneren Rand der Außenwand (8) gebildet wird.
  9. 9. UnterdruckgehEuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzei.chtot-, daß der Nabenabschnitt (21) der Innenwand (11) in einen sich ebenfalls axial erstreckenden Nabenabschnitt (24) der Außenwand (9) ragt und mit diesem verschweißt ist.
  10. 10. Unterdruckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (10 bzw. 11) einen sich axial erstreckenden Umfangsrand (25 bzw. 26) aufweist, der mit einem sich.
    einstückig an die Außenwand (8 bzw. 9) anschließenden, zylindrischen äußeren Gehäusewandabschnitt (12 bzw. 13) verschweißt ist.
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