DE3007532C2 - - Google Patents
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- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/569—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker für Kraft
fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein der
artiger Bremskraftverstärker ist aus der DE-OS 29 22 299 bekannt.
Bei der üblichen Anordnung eines solchen Bremskraftverstärkers zwi
schen der Spritzwand des Kraftfahrzeuges und dem Hauptzylinder
der Bremsanlage muß bei Betätigung der Bremse eine erhebliche
Kraft vom Hauptzylinder auf die Spritzwand übertragen werden.
Um das Unterdruckgehäuse von dieser Kraft zu entlasten und
dadurch eine leichtere Bauweise des Unterdruckgehäuses zu
ermöglichen, ist bei dem bekannten Bremskraftverstärker zwischen den
beiden Stirnwänden des Unterdruckgehäuses und somit zwischen
dem Hauptzylinder und der Spritzwand ein Versteifungsrohr
angeordnet. Da die Steuerventilgehäuse innerhalb dieses Ver
steifungsrohres liegt und die axial bewegliche Wand mit dem
Steuergehäuse in kraftübertragende Verbindung gebracht werden
muß, müssen Verbindungselemente von der außerhalb des Ver
steifungsrohres geführten beweglichen Wand durch Schlitze oder
Ausnehmungen im Versteifungsrohr hindurch zur Verbindung mit
dem Steuerventilgehäuse geführt werden.
Um eine geringere Baulänge des Bremskraftverstärkers zu er
reichen, ist die Dichtung zwischen der beweglichen Wand und
dem Versteifungsrohr dabei als Rollmembran ausgeführt, wobei
sie bis über die Schlitze im Versteifungsrohr abrollt. Damit
die dadurch bedingte zusätzliche Beanspruchung der Rollmembran
und der damit einhergehende Verschleiß möglichst gering ge
halten werden kann, ist man bestrebt, diese Schlitze so schmal
wie möglich auszuführen. Dementsprechend müssen auch die
Verbindungselemente oder Stege, die durch diese Schlitze
ragen, möglichst schmal ausgeführt werden. Andererseits un
terliegen diese Stege aber einer erheblichen Biegebeanspru
chung, weil sie die gesamte Verstärkungskraft des Bremskraft
verstärkers übertragen.
Eine Vergrößerung der Abmessungen
der Stege in axialer Richtung des Bremskraftverstärkers ver
bietet sich aber wegen der dadurch bedingten Vergrößerung der
Baulänge des Bremskraftverstärkers.
Wegen der verhältnismäßig hohen Kräfte, die von den durch die
Schlitze des Versteifungsrohres ragenden Stegen übertragen
werden müssen, bereitet es auch Schwierigkeiten, die Stege mit
dem Steuerventilgehäuse zu verbinden, weil die Verbindungs
stelle der Stege mit der am Steuerventilgehäuse angebrachten
Hülse möglichst wenig in axialer Richtung zur Hauptzylinder
seite hin über die Stege hinausragen soll, um die Baulänge
gering zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bremskraftverstärker
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Steuerven
tilgehäuse auf einfache Weise sicher mit der beweglichen Wand
verbunden werden kann und die Übertragung verhältnismäßig
hoher Biegekräfte zwischen den radialen Stegen und dem Steuer
ventilgehäuse trotz einer geringen Baulänge dennoch gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Dadurch
werden die an den Kragenabschnitten anliegenden radialen Stege
in Umfangsrichtung zwischen den seitlichen Kragenabschnitten
festgelegt. Eine gesonderte Verdrehsicherung der radialen
Stege an der Hülse ist nicht erforderlich. Außerdem wird die
Montagemöglichkeit des Bremskraftverstärkers noch dadurch ver
bessert, daß die Hülse von der Unterdruckseite her montiert
werden kann, wobei die Stege zwischen die zur Verbindung mit
den Stegen vorgesehenen Kragenabschnitte eingesetzt und durch
die Einführschlitze seitlich durch eine Drehbewegung einge
führt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird
diese nach Art einer Bajonettverbindung gestaltete Verbindung
anschließend noch dadurch gesichert, daß an den radial
inneren Rändern der radialen Stege arbeitskammerseitig jeweils
mindestens eine Schnittkante einer aus der Hülse radial nach
außen verformten Eindrückung anliegt. Damit wird in baulich
sehr einfacher Weise die axiale Festlegung der Stege an der
Hülse erreicht, so daß keine nachträgliche Verdrehung und
damit kein Lösen mehr möglich ist. Die Beanspruchung dieser
verformten Eindrückungen ist nur verhältnismäßig gering, da
die Verstärkungskraft nicht über diese Eindrückungen, sondern
in der entgegengesetzten Richtung über den abgewinkelten
Kragen der Hülse übertragen wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß zwischen den die radialen Stege hintergrei
fenden Kragenabschnitten axial zurückgesetzte Hülsenränder
liegen, die ebenfalls radial nach außen abgewinkelte Kragen
abschnitte aufweisen, die die benachbarten seitlichen Kragenab
schnitte verbinden. Durch die axial zurückgesetzten Hülsen
ränder wird Platz für die zur Befestigung der Stirnwand und
des Hauptzylinders am Versteifungsrohr benötigten Verschrau
bungen geschaffen. Zugleich wird aber die Formsteifigkeit der
Hülse durch die Kragenabschnitte erhöht, die nicht nur an der
Verbindungsstelle mit den radialen Stegen angeordnet sind.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist bei einem Bremskraftverstärker,
bei dem die radialen Stege mit dem Membranteller der axial beweglichen Wand ein
stückig aus Blech geformt sind und in der Bodenfläche eines sich axial vom
Membranteller erstreckenden Nebenteils liegen, vorgesehen, daß im
Bereich der Rollmembran im Nabenteil ein im wesentlichen zy
lindrischer Einsatz eingelegt ist. Dadurch wird eine Verringe
rung des Innendurchmessers des Nabenteils erreicht, so daß der
Wirkflächenverlust für die Rollmembran gering gehalten wird.
Aus Montagegründen ist der Nabenteil-Innendurchmesser durch
die Außenabmessungen des Versteifungsrohres im Bereich der
Schraubverbindung mit dem Hauptzylinder vorgegeben.
Die radialen Stege können auch an einem gesonderten Zwischen
ring ausgebildet sein, der mit dem Membranteller verbunden
ist, der dann ohne Rücksicht auf die in den Stegen auftreten
den Biegebeanspruchungen sehr dünnwandig ausgeführt werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Bremskraftverstärker im Längsschnitt, wobei
der Hauptzylinder weggelassen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der mit dem Steuerventilgehäuse
zu verbindenden Hülse aus dem Bremskraftverstärker
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt durch eine zweiteilige Aus
führung eines Membrantellers mit einem Zwischenring.
Der in Fig. 1 gezeigte Bremskraftverstärker weist ein
Unterdruckgehäuse 1 auf, das durch eine axial bewegliche Wand
2 in eine Arbeitskammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 unter
teilt wird. Durch das Unterdruckgehäuse 1 ragt axial ein
Versteifungsrohr 5, das mit seinen Enden an den beiden Stirn
wänden 6, 7 des Unterdruckgehäuses 1 mittels Gewindebolzen 8
bzw. 9 befestigt ist.
Die axial bewegliche Wand 2 besteht aus einem Membranteller 10
und einer daran anliegenden Membran 11, die im Bereich
zwischen dem äußeren Umfang des Membrantellers 10 und der
Umfangswand des Unterdruckgehäuses 1 eine Rollmembran 12
und im Bereich zwischen dem Membranteller 10 und dem Ver
steifungsrohr 5 eine weitere Rollmembran 13 bildet, durch
die die bewegliche Wand 2 gegenüber dem Unterdruckgehäuse 1
bzw. dem Versteifungsrohr 5 abgedichtet wird.
Ein durch eine Kolbenstange 14 betätigbares Steuerventil 15
ist am arbeitskammerseitigen Ende des Versteifungsrohres 5
angeordnet und weist einen mit der Kolbenstange 14 verbun
denen Steuerventilkolben 16 auf, der in einem Steuerventil
gehäuse 17 Ventilöffnungen in der Weise freigibt, daß die
Arbeitskammer 3 in der in Fig. 1 dargestellten, nicht be
tätigten Stellung mit der Unterdruckkammer 4 verbunden ist.
Bei einer Betätigung des Steuerventils, d. h. einer axialen
Verschiebung der Kolbenstange 14, wird die Verbindung von
der Unterdruckkammer 4 zur Arbeitskammer 3 unterbrochen; die
Arbeitskammer 3 wird mit der Atmosphäre verbunden, so daß
sich die bewegliche Wand 2 zur Unterdruckkammer 4 hin bewegt.
Das axial bewegliche Ventilgehäuse 17 ist mit einer Druck
stange 18 verbunden, die auf einen Betätigungskolben eines
(nicht dargestellten) Hauptzylinders der Bremsanlage wirkt,
der am unterdruckseitigen Ende des Versteifungsrohres 5
mittels der Gewindebolzen 9 angebracht ist. Eine Druckfeder 19,
die sich an der Stirnwand 7 des Unterdruckgehäuses 1 und am
Membranteller 10 abstützt, hält die bewegliche Wand 2 federnd
in der gezeigten Ausgangsstellung.
Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff
hergestellte Steuerventilgehäuse 17 weist an seinem unter
druckkammerseitigen Ende einen radial nach außen vorspringen
den Flansch 20 auf, der von einer Hülse 21 hintergriffen wird,
die sich vom Steuerventilgehäuse 17 zur Unterdruckkammerseite
hin erstreckt und dort zwei einander gegenüberliegende,
radial nach außen abgewinkelte Kragenabschnitte 22 aufweist,
die hinter die inneren Ränder von als flache Laschen ausge
bildeten radialen Stegen 23 greifen, die in einer gemein
samen Bodenebene eines napfartigen, im wesentlichen zylin
drischen Nabenteils 24 des Membrantellers 10 liegen. Die
Stege 23, der Nabenteil 24 und der Membranteller 10 sind
einstückig aus Blech hergestellt.
An die beiden Kragenabschnitte 22 der Hülse 21 schließt sich
beidseitig jeweils ein sich zur Arbeitskammerseite hin er
streckender seitlicher Kragenabschnitt 25 an (Fig. 2), der
an einem jeweils zwischen den beiden Kragenabschnitten 22
axial zurückgesetzt liegenden Hülsenrand in einen ebenfalls
radial nach außen abgewinkelten Kragenabschnitt 26 übergeht.
Jeweils in einem der beiden seitlichen Kragenabschnitte 25
ist in einem geringen Abstand zu dem Kragenabschnitt 22 ein
seitlicher Einführschlitz 27 vorgesehen. Der Umfangsabstand
benachbarter seitlicher Kragenabschnitte 25 ist so gewählt,
daß bei der Montage die beiden radialen Stege 23 zunächst
axial zwischen die benachbarten seitlichen Kragenabschnitte 25
bewegt und mittels einer Drehung um 90° durch die Einführ
schlitze 27 hindurch bis in die in den Fig. 2 und 3 mit
strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht werden
können. In dieser Stellung werden die Stege 23 durch nach
außen verformte Eindrückungen 28 (sog. Lancierung) gehalten,
die mit einer Schnittkante am Rand der Stege 23 anliegen.
Die radialen Stege 23 greifen durch zwei als breite Ausneh
mungen ausgeführte Längsschlitze 29 des Versteifungsrohres 5.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung ist der Abstand a
zwischen der Rollmembran 13 und dem arbeitskammerseitigen
Ende der Längsschlitze 29 so gewählt, daß er mindestens
gleich dem halben Arbeitshub der axial beweglichen Wand 2
ist. Auch am Ende des Arbeitshubs greift die Rollmembran 13
daher nicht über die Längsschlitze 29.
Im Bereich der inneren Rollmembran 13 ist in das Nabenteil 24
ein im wesentlichen zylindrischer Einsatz 30 aus Kunststoff
eingesetzt, der an seinen arbeitskammerseitigen Ende nach
außen abgerundet ist und eine Stützfläche für die Rollmembran
13 bildet.
Bei der Montage des Bremskraftverstärkers wird zunächst der
Membranteller 10 auf das Versteifungsrohr 5 aufgesetzt,
wobei die Stege 23 von der Unterdruckkammerseite her in die
Längsschlitze 29 eingeführt werden. Dann wird das vormon
tierte Steuerventil 15 mit der daran angebrachten Hülse 21
in das Versteifungsrohr 5 eingeführt. Die Hülse 21 wird um
90° gedreht, bis die Stege 23 bajonettartig von den Kragen
abschnitten 22 gefaßt werden. Diese Bajonettverbindung wird
anschließend durch Anbringen der Eindrückungen 28 oder Sicken
an der Hülse 21 gesichert.
In Fig. 3 ist die Kontur des Nabenteils 24 und der radialen
Stege mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Naben
teil 24 des Membrantellers 10 mit einem Zwischenring 31
verbunden, an dessen Innenrand die radialen Stege 23 ausge
bildet sind. Der Membranteller 10 besteht mit dem Nabenteil 24
aus Blech. Ein Stirnrand 32 des Nabenteils 24 stützt sich axial
an einem Bund 33 des Zwischenrings 31 ab. Abgebogene Halte
laschen 34 greifen in Ausnehmungen des Zwischenringes 31 und
halten diesen am Nabenteil 24 fest.
Claims (5)
1. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, mit einem Unter
druckgehäuse, das durch eine aus einem Membranteller und einer
Rollmembran bestehende axial bewegliche Wand in eine Unter
druckkammer und eine Arbeitskammer dichtend unterteilt ist,
mit einem axial durch das Unterdruckgehäuse ragenden Verstei
fungsrohr, das mit seinen Enden an den beiden Stirnwänden des
Unterdruckgehäuses befestigt ist und an dem die Rollmembran
als Abdichtung zur beweglichen Wand anliegt, mit einem mecha
nisch betätigbaren Steuerventil zur Verbindung der Arbeits
kammer mit der Unterdruckkammer bzw. mit der Atmosphäre,
dessen im Versteifungsrohr axial bewegliches Steuerventilge
häuse über eine Druckstange an einen Betätigungskolben eines
unterdruckseitig am Unterdruckgehäuse angebrachten Hauptzylin
ders anlegbar ist und mit einer Montageverbindung, die das
Steuerventilgehäuse mit radialen, in einer gemeinsamen Ebene
liegenden, flachen Stegen der beweglichen Wand verbindet, die
durch Längsschlitze des Versteifungsrohrs ragen und unter
druckseitig von einem nach außen abgewinkelten Kragen einer
mit dem Steuerventilgehäuse verbundenen Hülse hintergriffen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die radialen Stege
(23) hintergreifende Kragen in Kragenabschnitte (22) unter
teilt ist, die der Umfangserstreckung der radialen Stege (23)
entsprechen, daß sich an diese Kragenabschnitte (22) zur Ar
beitskammerseite hin abgewinkelte seitliche Kragenabschnitte
(25) anschließen, in denen im Abstand zu den die radialen
Stege (23) hintergreifenden Kragenabschnitten (22) seitliche
Einführschlitze (27) für die radialen Stege (23) vorgesehen
sind, und daß der Umfangsabstand benachbarter seitlicher
Kragenabschnitte (25) größer als die Umfangserstreckung des
radialen Steges (23) ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den radial inneren Rändern der radialen Stege (23)
arbeitskammerseitig jeweils mindestens eine Schnittkante einer
aus der Hülse (21) radial nach außen verformten Eindrückung
(28) anliegt.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den die radialen Stege (23) hintergreifenden
Kragenabschnitten (22) axial zurückgesetzte Hülsenränder
liegen, die ebenfalls radial nach außen abgewinkelte Kragen
abschnitte (26) aufweisen, die die benachbarten seitlichen
Kragenabschnitte (25) verbinden.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, bei dem die radialen
Stege mit dem Membranteller der axial beweglichen Wand ein
stückig aus Blech geformt sind und in der Bodenfläche eines
sich axial vom Membranteller erstreckenden Nabenteils liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rollmembran (13) im
Nabenteil (24) ein im wesentlichen zylindrischer Einsatz (30)
eingelegt ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die radialen Stege (23) an einem mit dem Membran
teller (10) verbundenen, gesonderten Zwischenring (31) aus
gebildet sind.
Priority Applications (9)
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