DE3036848A1 - Verfahren zur gewinnung von silber aus komplexverwachsenen silbererzen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von silber aus komplexverwachsenen silbererzen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Silber
  • aus komplexverwachsenen Silbererzen, auch Komplexerze genannt, wonach Roherz gebrochen, auf eine vorgegebene Korngröße gemahlen, konditioniert, flottiert und daß aus dieser Flotationsstufe gewonnene Konzentrat einer Zyanlaugung unterworfen wird.
  • Heute wird Silbererz allgemein aus solchen Lagerstätten gewonnen, in denen es in sulfidischer oder chloridischer Verbindung oder auch in metallischer Form aber immer in einem einfachen Grad der Mineralisierung auftritt. In aller Regel ist dabei das Silber eng mit anderen Wertstoffen der Lagerstätte verwachsen, oder chemisch an sie gebunden, weshalb es nur beibrechend in bezug auf die Fördermenge gewonnen werden kann.
  • Die Gewinnbarkeit von Silber aus komplexverwachsenen Ag-Erzen mit z. B. nebeneinander - Spießglanz, Fahlerz, Ag-Sulfid, Ag-metallisch - wirft erhebliche aufbereitungstechnische Probleme auf. Daher können Lagerstätten mit einer solchen Erzfülwung- wenn überhaupt - nur mit einem niedrigen Wert für das Metallausbringen ausgebeutet werden. In solchen Lagerstätten liegt die Korngröße der Wertmetallträger in aller Regel im>um-Bereich und das Problem des gleichzeitigen Auftretens von oxidischen, sulfidischen, chloridischen und metallischen Phasen konnte bisher aufbereitungstechnisch noc nicht befriedigend gelöst werden, weshalb auf solche Erze weltweit bis heute nur das bekannte Aufbereitungs-/Gewinnungsverfahren der Zyanlaugung angewendet wird. Dabei wird trotz einer allgemeinen Aufmahlung des Erzes auf < 30 pm nur ein unbefriedigender Wirkungsgrad von höchstens 60 % Metallausbringen - häufig darunter - erreicht. Ferner verursacht dieses Verfahren durch die notwendige Fest-Flüssig-Trennung bei relativ großem Volumina hohe Anlagen- und Betriebskosten.
  • Aus diesem Grund sind Lagerstätten mit geringen Ag-Gehalten bei einer Komplex-Mineralogie in aller Regel nicht bauwürdig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches technisch und wirtschaftlich die Gewinnung von hauptsächlich Silber aus LageLstätten mit komplexen und geringhaltigen Erzmineralverwachsungen ermöglicht, die sich primär einer Laugung entweder völlig entziehen oder nur schwer und unbefriedigend laugbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren, daß die Abgänge aus der vorangegangenen ersten Flotationsstufe auf vorgegebene Korngröße nachgemahlt, konditioniert und flottiert werden, daß das daraus gewonnene Konzentrat gemeinsam mit dem aus der vorangegangenen bzw. ersten Flotationsstufe gewonnenen Konzentrat nach dessen Nachmahlung auf gleiche Korngröße einer Nachreinigung unterworfen und das daraus gewonnene Endkonzentrat der Zyanlaugung zugeführt wird. Nach Lehre der Erfindung wird also mit einer zweistufigen Flotation gearbeitet. Dadurch ist es überraschenderweise möglich, gleichzeitig feinstkörnige silberhaltige Spießglanze, Fahlerze und Sulfide zusammen mit metallischem Silber als Schalm,.produkte zu gewinnen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Roherz auf eine Korngröße kleiner 100 g gemahlen wird, daß dann in der ersten Flotationsstufe die Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt an gemahlenem Silbererz von 200 bis 250 g/l, einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 400 bis 800 g/t vorzugsweise 500 g/t, und einer Cu-Sulfat Zugabemenge von 200 bis 500.g/t erfolgt, daß anschließend die Feststoffe mit langkettigen K-Xanthaten bei einer dosierten Zugabemenge von 400 bis 1200 g/t und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiet und in an sich bekannter Weise ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewonnen werden. Das aus der ersten Flotationsstufe gewonnene silberhaltige Konzentrat wird erfindungsgemäß auf eine Korngröße 100 % kleiner 50 bis 20 Fm nachgemahlen. - ÄhnLich wird in der zweiten Flotationsstufe verfahren. Dazu lehrt die Erfindung in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen aber auch mit selbständiger Bedeutung, daß in der zweiten Flotationsstufe die Abgänge aus der ersten Flotationsstufe auf eine Korngröße 100 % kleiner 50 bis 20 tirrt nachgemahlen werden und die sich anschließende Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt an gemahlenen Abgängen von 200 bis 250 g/1 einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 500 bis 1000 g/t und einer Cu-Sulfat Zugabemenge von 400 bis 1000 g/t erfolgt, daß danach die Feststoffe ebenfalls mit langkettigen K-Xanthaten bei einer Zugabemenge von 1000 bis 3000 g/t und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und in an sich bekannter Weise ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß sohließlich analog der ersten Flotationsstufe die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewonnen werden. Eine besonders wirksame Hydrophobierung wird nach Lehre der Erfindung dann erreicht, wenn in der ersten und in der zweiten Flotationsstufe die Hydrophobierung der silberhaltigen Feststoffe mit einer Mischung aus Amyl- und Propylxanthat im Verhältnis 2:1 vorgenommen wird. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Nachreinigung der beiden gleichkörnigen Konzentrate, also mit einer Körnung kleiner 50 bis 20 ¢mt aus den beiden Flotationsstufen im Wege einer weiteren Flotation, ggf. mehrstufigen Flotation, ohne oder mit geringen Zusätzen an Konditionierern, Sammlern und Schäumern vorgenommen wird, wobei als Konditionierer und Sammler wiederum Na-Wasserglas, Cu-Sulfat und langkettige K-Xanthate Verwendung finden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren angegeben wird, wonach sich technisch und wirtschaftlich die Gewinnung von hauptsächlich Silber aus Lagerstätten mit komplexen, feinkörnigen und geringhaltigen Erzmineralverwachsungen durchführen läßt, die sich primär einer Laugung entweder völlig entziehen oder nur schwer und unbefriedigend laugbar sind.
  • Tatsächlich läßt sich nach Lehre der Erfindung eine beachtliche Erhöhung des Silbergehaltes erreichen. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind über 80 % des Silbergehaltes bei einem Mengenausbringen von 10 Gewichtsprozent und weniger aus einem komplexen, feinstkörnigen Erz mit Silber-Mineralverwachsungen zu gewinnen. In der sich an die Nachreinigung der je. nach Mineral-Verwachsungsgrad auf die notwendige Korngröße nachgemahlenen Konze:ltrate anschließenden üblichen Zyanlaugung lassen sich nunmehr sogar 95 % und mehr des Silberinhaltes gewinnen. Da bei der Zyanlaugung der Feststoffanteil nunmehr lediglich bis zu 10 % der Roherzmenge beträgt, vermindern sich die Anlagen- und Betriebskosten für die Laugung mit der notwendigen FeUt-Flüssig-Trennung erheblich. -Ferner verringern sich die Silber-Verluste, verursacht durch Haftlauge an den feinstkörnigen Feststoffen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen, wonach Roherz gebrochen, auf eine vorgegebene Korngröße gemahlen, konditioniert, flottiert und das aus dieser Flotationsstufe gewonnene Konzentrat einer Zyanlaugung unterworfen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgänge aus der vorangegangenen Flotationsstufe auf vorgegebene Korngröße nachgemahlt, konditioniert und flottiert werden, daß das daraus gewonnene Konzentrat gemeinsam mit dem aus der vorangegangenen Flotationsstufe gewonnenen Konzentrat nach dessen Nachmahlung auf gleiche Korngröße einer Nachreinigung unterworfen und das Endkonzentrat der Zyanlaugung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Roherz auf eine -Korngröße kleiner 100 ym gemahlen wird, daß dann in einer ersten Flotationsstufe die Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt von 200 bis 250 g/l, einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 400 bis 800 g/t, vorzugsweise 500 g/t, und einer Cu-Sulfat Zugabemenge von 200 bis 500 g/t erfolgt, daß anschließend die Feststoffe mit langkettigen K-Xanthaten bei einer dosierten Zugabemenge von 400 bis 1200 g/t und bei pK-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewannen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der ersten Flotationsstufe gewonnene silberhaltige Konzentrat auf eine Korngröße kleiner 50 bis 20 nachgemahlen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Flotationsstufe die Abgänge aus der ersten Flotationsstufe auf eine Korngröße kleiner 50 bis 20 pm nachgemahlen werden und die sich anschließende Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt von 200 bis 250 g/t einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 500 bis 1000 g/t und einer Cu-sulfat.-zugabemenge von 400 bis 100 g/t erfolgt, daß danach die Feststoffe mit langkettigen K-Xanthaten bei einer Zugabemenge von 1000 bis 3000 g/t und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewonnen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten ud zweiten Flotationsstufe die Hydrophobierung der silberhaltigen Feststoffe mit einer Mischung aus Amyl- und Propylxanthat im Verhältnis 2:1 vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigung der beiden gleichkörnigen Konzentrate aus den beiden Flotationsstufen im Wege einer Flotation, ggf. mehrstufigen Flotation, ohne oder mit geringen Zusätzen an Konditionierern, Samnlern und Schäumern vorgenommen wird.
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