DE3035986C2 - Anordnung zur Prüfung einer Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Anordnung zur Prüfung einer Fernsprechnebenstellenanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung einer Fernsprechnebenstellenanlage, die mittels einer programmgesteuerten Prüfeinrichtung in einzelnen Prüfschritten nachgebildeten Betriebsbedingungen unterworfen wird und bei jedem Prüfschritt funktionstypische Signale zum Vergleich mit gespeicherten Prüfdaten an die Prüfeinrichtung überträgt.
Derartige — aus Siemens-Zeitschrift 48 (1974), Heft 5, Seiten 328 bis 333 bekannte — Anordnungen werden beispielsweise im Rahmen von kompletten Prüfungenvon Fernsprechnebenanlagen eingesetzt; dabei müssen sämtliche Funktionen, die die Nebenstellenanlage zu erfüllen hat, nacheinander nachgebildet werden. Die zu prüfende Anlage durchläuft ar. der programmgesteuerten Prüfeinrichtung Meßschritt für Meßschritt, bis die Prüfung beendet ist bzw. bis ein Fehler auftritt. Im allgemeinen ist das Programm der programmgesteuerten Prüfeinrichtung derart strukturiert, daß bei Auftreten eines Fehlers keine weiteren Prüfdaten aus einem Prüfprogramm abgerufen werden, sondern auf ein dem
s Prüfprogramm zugehöriges Fehiersuchprogramm umgeschaltet wird. Sowohl das Prüfprogramm als auch das Fehlersuchprogramm sind einem Steuerprograrom derart untergeordnet, daß dieses den eigentlichen Ablauf der Prüfvorgänge bestimmt Das Steuerprogramm verursacht beispielsweise den Vergleich der in der Prüfeinrichtung eingehenden Meßwerte mit den abgespeicherten Sollwerten.
Derartige Anordnungen zur Prüfung von Fernsprechanlagen sollten folgenden Anforderungen genügen:
1. Die Anpassung der programmgesteuerten Prüfeinrichtung an die zu prüfende Fernsprechnebenstellenanlage soll möglichst einfach sein.
2. Die Rechen- und Vergleichsvorgänge in der programmgesteuerten Prüfeinrichtung sollen die eigentlichen Meßzeiten — Zeit zur Gewinnung der Prüfdaten — nicht verlängern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die eingangs definierte Anordnung derart auszugestalten, daß die Zahl der in Prüfstromkreise einbezogenen Anschlußkontakte der Fernsprechnebenstellenanlage und insbesondere die Zahl der Kontaktstifte, die nur für die Prüfung gebraucht werden, möglichst klein gehalten sein soll und daß darüber hinaus eine leichte Anpassung an unterschiedliche Prüflinge ermöglicht ist. Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht
Die erfindungsgemäße Anordnung bedient sich damit einer besonderen Meßstrategie, indem im wesentlichen auf eine bestimmte Informationskategorie zur Qualitätsbeurteilung der zu prüfenden Fernsprechnebenstellenanlage zurückgegriffen wird; als Prüfdaten werden dabei Zeichen- und Tonspannungen der Fernsprechnebenstellenanlage ausgenützt, womit die notwendigen Informationen mit geringem aparativen, steuerungstechnischen und programmtechnischen Aufwand gewonnen und verarbeitet werden können. Dies wird im wesentlichen durch den Einsatz von Tetlnehmernachbildungen und einer Amtsnachbildung erreicht, die mittels einer unter dem Steuereinfluß der programmgesteuerten Prüfeinrichtung stehenden Nachbildungssteuerung derart beeinflußt werden, daß in den Nachbildungen alle anlagentypischen Funktionen, wie z. B. Belegen, Wählen, Rufen, Sprechen nachgebildet bzw. simuliert werden und damit die gesamte Nebenstellenanlage unterschiedlichen Betriebsbedingungen unterworfen wird. In Abhängigkeit von der Art und dem Aufbau der
zu prüfenden Fernsprechnebenstellenanlage können unterschiedliche Zeichen auftreten. Typische Zeichen sind z. B. Wählzeichen, Freizeichen, Besetztzeichen, Rufzeichen, Sonderzeichen oder Aufschaltezeichen. Unter Tonspannungen sind Wechselspannungen zu
verstehen, die zur Simulation eines Gespräches auf eine durchgeschaltete Verbindungsleitung gegeben werden.
In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß zumindest ein Teil der Tonspannungen mittels eines Tongenerators er-
zeugt ist, der an den Eingang eines prüfeinrichtungsgesteuerten Analogdemultiplexers angeschlossen ist, dessen Ausgänge mit den Teilnehmernachbildungen und mit der Amtsnachbildung verbunden sind. Der Analog-
demultiplexer kann also nach Maßnahme des Steuer-Programms der Prüfeinrichtung die Ausgangsspannung des Generators an einzelne Teilnehmernachbildungen und damit an die Anschlußleitungen derselben mit der Nebenstellenanlage abgeben. Im Gegeiisatz daru gewinnt der Analogmultiplexer Meßdaten von den einzelnen Teilnehmernachbildungen bzw. von der Amtsnachbildung und gibt diese an den Analog-Digital-Wandler ab.
Als vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang anzusehen, daß ein Ausgang des Analogmultiplexcrs an eine Effektivwertgleichrichtereinrichtung angeschlossen ist, die ausgangsseitig mit dem Analog-Digital-Wandler verbunden ist Die Zeitkonstante der Effektivwertgleichrichtung wird dabei kleiner als der Abfragezyklus der programmgesteuerten Prüfeinrichtung bemessen.
Bei sehr aufwendig gestalteten Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer Fülle von Sonderfunktionen kann es sich als notwendig bzw. zumindest zweckmäßig erweisen, die Prüfung solcher Anlagenfunktionen nicht mittels der Gewinnung von Abtastproben von Zeichenoder Tonspannungen an der Amtsnachbildung oder den Teilnehmernachbildungen zu überprüfen, sondern zusätzliche Prüfvorgänge durchzuführen; diese Prüfvorgänge werden im allgemeinen Potentialmessungen sein. Es ist dabei möglich, auch diese Potentiale mit dem Analogmultiplexer zu erfassen. Es ist aber, insbesondere wenn mehrere derartige Potentiale auszuwerten sind, vorteilhafter, daß ein ein von der Amtsleitung abgeleitetes Potential führender Ausgang direkt mit der Schnittstelleneinrichtung verbunden ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Bei dem Prüfling handelt es sich um eine Nebenstellenanlage NA mit neun Teilnehmern, die jeweils durch eine Teilnehmerleitung ti 1... r/9 repräsentiert sind. An die Anschlüsse für die Teilnehmerleitungen f/1 ... f/9 sind neun Teilnehinernachbildungen Ti ... 79 angeschlossen. Ebenso ist an eine Amtsleitung al der Nebenstellenanlage NA eine Amtsnachbildung A angeschlossen. Weitere ausgezeichnete Schaltungspunkte der Nebenstellenanlage NA sind auf Kontaktschlüsse pl 1, p/2, p/3 geführt, um bestimmte funktionstypische Signale der Nebenstellenanlage NA zu bestimmten Prüfzeiten mit gespeicherten Sollwerten vergleichen zu können. Zu diesem Zweck sind die Kontaktanschlüsse p/l, p/2, p/3 an eine Pegelprüfeinrichtung P geführt, die für die Zeitdauer der an den Kontaktanschlüssen pl 1, p/2, p/3 auftretenden Zeichen — Sonderzeichen, Aufschaltezeichen — einen entsprechenden Signalpegel an die Nachbildungssteuerung NS und die Anpassungsschaltung AS abgibt
Die Amtsnachbildung A und Teilnehmernachbildungen 7Ί ... T9 stehen unter dem Steuereinfluß einer Nachbildungssteuerung NS, die ihrerseits über eine Anpassungsschaltung AS und einen Steuer- und meßdatenführenden Datenbus von einer zentralen programmgesteuerten Prüfeinrichtung PP beeinflußt wird. An die programmgesteuerte Prüfeinrichtung PP,
ίο die beispielsweise durch einen Mikrocomputer gebildet sein kann, sind ein Bildschirm SSund ein Kassettenlaufwerk KL zur Einspeicherung des Prüfprogramms angeschlossen.
Ebenfalls von der programmgesteuerten Prüfeinrichtung PP sind ein Analogmultiplexer AM und ein Analogdemultiplexer DM gesteuert An den Ausgang des Analogmultiplexers AM ist eine Gleichrichteranordnung G angeschlossen, die ausgangsseitig auf einen Analog-Digital-Wandler ADarbeitet. Der Analog-Digital-Wandler AD ist ausgangsseitig an die Anpassungsschaltung AS angeschlossen. Der Analogdemultiplexer DM wird eingangsseitig von einem Pegelsender PS gespeist und verteilt nach Maßgabe des Prüfprogramms der programmgesteuerten Prüfeinrichtung PP die Tonspannung des Pegelsenders PS auf die Teilnehmernachbildungen Ti ...T9 bzw. auf die Amtsnachbildung A.
Der z. B. an die Teilnehmerleitung ti 1 abgegebene Ausgangspegel des Pegelsenders PS wird beispielsweise an der Teilnehmerleitung i/9 empfangen und über die Teilnehmernachbildung 7"9 an den Analogmultiplexer AM abgegeben. Das Signal wird anschließend in der Effektivwertgleichrichteranordnung G gleichgerichtet, über den Analog-Digital-Wandler AD digitalisiert und über die Anpassungsschaltung AS an die programmgesteuerte Prüfeinrichtung PP abgegeben, wo die Zeitdauer des Tonsignals mit einem gespeicherten Zahlenwert verglichen wird. Die Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers AD sind zuvor ebenfalls in
to einen der Zeichen- bzw. Tonlänge entsprechenden Zahlenwert umgesetzt worden, da die programmgesteuerte Prüfeinrichtung PP in einem bestimmten Abfragezyklus, dessen Zykluszeit kleiner als die Zeitdauer der anlagentypischen Zeichen- bzw. Tonspannungen ist, Daten abfragt; jede in einem bestimmten ebenfalls gespeicherten Pegelintervall liegende Abtastprobe führt zur Aufsummierung des Meßwertes. Damit ist sichergestellt, daß die eigentliche Verarbeitungszeit in der programmgesteuerten Prüfeinrichtung PP nicht zu einer Verzögerung im Fortgang des eigentlichen Prüfprogrammes führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Prüfung einer Fernsprechnebenstellenanlage, die mittels einer programmgesteuerten Prüfeinrichtung in einzelnen Prüfschritten nachgebildeten Betriebsbedingungen unterworfen wird und bei jedem Prüfschritt funktionstypische Signale zum Vergleich mit gespeicherten Prüfdaten an die Prüfeinrichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fernsprechnebenstellenanlage (NA) anlagengerecht Teilnehmemachbildungen (Ti... T9) und eine Amtsnachbildung (A) angeschlossen sind, die von einer über eine Schnittstelleneinrichtung (AS) mit der Prüfeinrichtung (PP) verbundenen Nachbildungssteuerung (NS) beeinflußbar und an einen ebenfalls prüfeinrichtungsgesteuerten Analogdemultiplexer (DM) angeschlossen sind, der in einer programmgesteuerten Reihenfolge mehrere Perioden umfassende Abtastproberi der an der Amts- (A) oder den Teilnehmernachbildungen (Ti ... T9) auftretenden Zeichen- und Tonspannungen gewinnt, deren Pegel an die Prüfeinrichtung (PP) in Form von mittels eines Analog-Digital-Wandlers (AD) gewonnenen Meßwerten übertragen werden, von denen die in einem programmierten Pegelintervall liegenden Meßwerte aufsummiert und mit einem der anlagenimmanenten Zeitdauer der jeweiligen Zeichen- oder Tonspannung entsprechenden gespeicherten Zahlenwert verglichen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tonspannungen mittels eines Tongenerators (PS) erzeugt ist, der an den Eingang eines prüfeinrichtungsgesteuerten Analogdemultiplexers (DM) angeschlossen ist, dessen Ausgänge mit den Teilnehmernachbildungen (Ti ... T9) und mit der Amtsnachbildung (A) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tonspannungen mittels eines anlageneigenen Tongenerators erzeugt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Analogmultiplexers (AM) an eine Effektivwertgleichrichtereinrichtung (G) angeschlossen ist, die ausgangsseitig mit dem Analog-Digital-Wandler f>4D,J verbunden ist.
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