DE3035984A1 - Optischer wandler zum ermitteln der winkelstellung eines sich drehenden elements mit bezug auf eine feste konstruktion - Google Patents

Optischer wandler zum ermitteln der winkelstellung eines sich drehenden elements mit bezug auf eine feste konstruktion

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Olivetti SpA
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Description

PATENTANWÄLTE
fer körner<L Qtfey
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Ing.C.01ivetti & C. , S.ρ.A.
BERLIN: DIPL.-IN3. R. MÜLLER-BÖRN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL-INS. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 22. September 1980
Optischer Wandler zum Ermitteln der Winkelstellung eines sich drehenden Elements mit Bezug auf eine feste Konstruktion
(Priorität: Italien, Nr. 68875-A/79 vom 27. September 1979)
15 Seiten Beschreibung mit 12 Patentansprüchen 2 Bla.tt Zeichnungen
MP - 27 638
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS . TELEX 01 84067 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 226S85 KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 2424-4
- Sr-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Wandler zum Ermitteln der Winkelstellung eines sich drehenden Elements mit Bezug auf eine feste Konstruktion. Diese Anordnung läßt sich - das sei hier lediglich beispielsweise und ohne Einschränkung bemerkt - in Verbindung mit der Welle eines Motors verwenden, der für die Auswahl des Zeichens eines Zeichenträgers einer druckenden Büromaschine oder die Bewegung des Zeichenträgers mit Bezug auf eine Druckzeile sorgt.
Der optische Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Scheibe, die mit dem sich drehenden Element verbunden und mit einer Vielzahl von radialen Öffnungen versehen ist, eine Lichtaussendeeinrichtung und eine Einrichtung zum Anzeigen des Wegs des Lichts durch die Öffnungen in der Scheibe.
Es ist ein Wandler bekannt, bei dem das von einer ersten Aussendeeinrichtung erzeugte Licht in eine Vielzahl von Lichtstrahlen durch eine feste Maske unterteilt wird, die zwischen der Lichtaussendeeinrichtung undder mit Öffnungen versehenen Scheibe angeordnet und auf der eine zweite Reihe von Öffnungen vorgesehen ist. Die Lichtanzeigeeinrichtung besteht aus einer Vielzahl von Phototransistoren, von denen jeder mit einem der von der Maske hervorgerufenen Lichtstrahlen zusammenwirkt, um zylische elektrische Signale zu erzeugen, die zueinander phasenverschoben sind und die bei geeigneter Verarbeitung die Winkelstellung des sich drehenden Elements und die Drehrichtung desselben anzeigen. Eine zweite Lichtaussendeeinrichtung wirkt mit einer
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Synchronisierungsöffnung der Scheibe und mit einer entsprechenden Lichtanzeigeeinrichtung zum Festlegen einer Bezugs- oder Nullstellung des sich drehenden Elements zusammen. Bei diesem Wandler wird das Licht aus der ersten Lichtaussendeeinrichtung durch die Maske geteilt und erzeugt Lichtstrahlen, die mit Bezug zueinander geringfügig divergieren, wodurch jede Axialbewegung der Scheibe relativ zur festen Maske eine Veränderung des Lichtbetrags bewirkt, der durch die Offnungen in der Scheibe geht und die Anzeigeeinrichtung erreicht, die demzufolge Signale erzeugen kann, die mit Bezug auf die wirkliche Stellung des sich drehenden Elements verzerrt und phasenverschoben sind.
Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Wandler zu schaffen, der in hohem Grade zuverlässig und kostensparend ist und bei dem alle Axialbewegungen des sich drehenden Elements und der mit diesem verbundenen Scheibe auf die Bestimmung der Winkelstellung desselben keinen negativen Einfluß haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen solchen optischen Wandler vorgeschlagen, daß von zwei festen mit öffnungen versehenen Masken jeweils die eine zwischen die Lichtaussendeeinrichtung und die Scheibe und die andere zwischen die Scheibe und die Anzeigeeinrichtung eingefügt ist und daß die öffnungen mit der Lichtaussendeeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung derart fluchten, daß das Licht in parallelen Strahlenbündeln gesammelt wird, die im wesentlichen rechtwinklig zur Scheibe verlaufen.
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Gleichzeitig bezweckt die vorliegende Erfindung, einen optischen" Wandler zu schaffen, der billig ist und kleine Abmessungen besitzt und der leicht an der Konstruktion des sich drehenden Elements angebracht werden kann und gleichzeitig den Montagebedingungen und den Bedingungen in bezug auf die Umbeleuchtung gegenüber im wesentlichen unempfindlich ist. Dementsprechend enthält der Wandler eine Scheibe, die mit einer Vielzahl von Offnungen versehen ist, eine Nabe, die mit dem sich drehenden Element verbunden werden kann und die mit einem Plattenabschnitt zum Befestigen der Scheibe versehen ist, eine Lichtaussendeeinrichtung, eine Einrichtung zum Anzeigen des Wegs des Lichts durch die öffnungen in der Scheibe und ein Gehäuse, das die Lichtaussendeeinrichtung und die Anzeigeeinrichtung trägt, wobei in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, daß das Gehäuse aus zwei Halbschalengehäuseabschnitten besteht, die mittels einer Vielzahl von Positionierungsvorsprüngen zusammengefügt sind, welche mit einer der beiden Halbschalen einstückig ausgebildet sind und welche mit entsprechenden, in der anderen der beiden Halbschalen vorgesehenen öffnungen genau verbunden werden können, und daß eine der beiden Halbschalen derart ausgebildet ist, daß sie eine mittige Durchgangsbohrung, die die Nabe der Scheibe mit Spiel aufnehmen kann, und eine kreisförmige öffnung aufweist, die den Plattenabschnitt der Nabe mit Spiel aufnehmen kann.
Weiterhin bezweckt die vor!legende Erfindung, einen Wandler zu schaffen, der mit Bezug auf die feste Konstruktion, bezüglich welcher sich das Drehelement dreht, leicht positioniert werden kann und der zur gleichen Zeit ein weiteres Spiel zwischen sich in Bewegung befindlichen Teilen und festen Teilen gestattet.
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Dementsprechend · enthält der Wandler eine Scheibe, die mit dem sich drehenden Element verbunden und mit einer Vielzahl von radialen öffnungen versehen ist, eine Nabe, die an der Scheibe befestigt ist, um sie in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements liegenden Ebene zu halten, einen Detektor zum Ermitteln der Winkelstellung der Scheibe und ein Gehäuse zum Tragen des Detektors auf, wobei in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, daß das Gehäuse eine mittige, zur Achse des sich drehenden Elements koaxial verlaufende Durchgangsbohrung zum Aufnehmen der Nabe mit reichlich bemessenem Spiel und eine rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements verlaufende öffnung zum Aufnehmen der Scheibe mit reichlich bemessenem Spiel hat, wobei eine erste Positioniereinrichtung zum axialen Positionieren der Scheibe mit Bezug auf das sich drehende Element, eine zweite Positioniereinrichtung zum Zentrieren der Durchgangsbohrung mit Bezug auf die Nabe und eine dritte Positioniereinrichtung zum Positionieren des Gehäuses in einem vorbestimmten Abstand von einer ortsfesten Konstruktion entlang der Achse des sich drehenden Elements vorgesehen sind.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt des erfindungsgemäßen Wandlers ;
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Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnete erfindungsgemäße Wandler wird in Verbindung mit einer Welle 12 eines Motors 14 verwendet.und besteht aus einem Schalengehäuse, das aus Kunststoff und von im wesentlichen parallelepipedischer Form ist und das von zwei halben Gehäuseschalenabschnitten 20 und 21 gebildet wird, die jeweils in der Nähe des Motors 14 und des freien Endes der Welle 12 angeordnet sind. Die beiden halben Gehäuseschalenabschnitte und 21 weisen jeweils eine mittige Bohrung 23 bzw. 24 auf, durch die sich die Welle 12 erstrecken kann, und sind mittels vier Schrauben 26 (vgl. Fig. 2 und 3) aneinander befestigt.
Vier zylindrische, mit Bezug auf die Schrauben 26 koaxial verlaufende öffnungen 28 sind in dem halben Gehäuseabschnitt und vier entsprechende zylindrische Zapfenabschnitte 29 oder Positionierungsvorsprünge in dem halben Gehäuseabschnitt 21 vorgesehen, die mit den öffnungen 28 zum ordnungsgemäßen Zusammenfügen der beiden halben Gehäuseabschnitte 20 und 21 genau verbunden werden können.
Der halbe Gehäuseabschnitt 21 weist vier Zapfenabschnitte auf, die von dem halben Gehäuseabschnitt 20 durch vier Durchgangsbohrungen 34 nach außen vorspringen. Die Schäfte von vier Schrauben 35 werden mit Spiel von den vier Zapfenabschnitten 34 aufgenommen, wobei der Wandler 11 an dem Flansch 18 des Motors 14 mittels der vier Schrauben 35 befestigt ist.
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Zwischen den beiden halben Gehäuseabschnitten 20 und 21 ist ein Abstandshalter 36 angeordnet, der eine mittige zylindrische Bohrung 37, in der eine Synchronisierungsscheibe 40 mit Spiel untergebracht ist, und acht Durchgangsbohrungen 41 hat, durch die sich die Zapfenabschnitte 29 und 33 erstrecken.
Die Scheibe 40 besitzt einen Durchmesser von 38 mm und ist an einem Plattenabschnitt 42 einer Nabe 43 befestigt, die, beispielsweise mittels einer Schraube 45, mit der Welle 12 verriegelt ist (vgl. Fig. 1).
Der Halbgehäuseabschnitt 21 ist derart ausgebildet, daß er, abgesehen von der Bohrung 24, in der die Nabe 43 mit Spiel untergebracht ist, auch noch eine öffnung 47 aufweist, in der der Plattenabschnitt 42, ebenfalls mit Spiel, untergebracht ist.
Die Scheibe 40 ist mit einer Vielzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden und in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten Positionsöffnungen 50 versehen (vgl. Fig. 1 und 2), die aus im wesentlichen rechteckigen Schlitzen bestehen, die in Querrichtung jeweils eine Breite besitzen, die etwas unter der Hälfte des Abstands liegt und die sich jeweils in radialer Richtung über ungefähr 2,5 mm erstrecken, während der Innenrand im Abstand von ca. 3 mm vom Rand des Plattenabschnitts 42 liegt.
Darüber hinaus ist die Scheibe 40 auswärts von den Öffnungen 50 mit einer einzelnen Synchronisierungsöffnung 51 versehen, die breiter als die öffnungen 50 ist und deren Ränder mit
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Bezug auf die Ränder der 'Öffnungen 50 phasenverschoben sind. Sowohl die öffnungen 50 als auch die öffnung 51 können nri t sehr knapp bemessenen Toleranzen in bezug auf Abstand und Querabmessungen mittels eines Photogravurverfahrens auf irgendeine bekannte Weise hergestellt werden.
Eine einzelne, beispielsweise aus einer Photodiode bestehende Lichtaussendeeinrichtung 53 ist in einem Gehäuse in dem Halbschalenabschnitt 20 untergebracht und dem Ring von öffnungen 50 und 51 in der Scheibe 40 zugeordnet.
Gegenüber der Lichtaussendeeinrichtung 53 ist eine Lichtanzeigeeinrichtung 55 angeordnet, die von dem Halbschalenabschnitt 21 getragen wird und beispielsweise eine Vielzahl von Sperrschichtphotozellen 56 aufweist, die auf einer kleinen Platte 57 angebracht sind.
Die Photodiode 53 und die Zellen 56 sind mit der Platte einer gedruckten Schaltung 59 elektrisch verbunden, die außerhalb des halben Gehäuseabschnitts 21 montiert ist. Die gedruckte Schaltung 59 verarbeitet die Ausgangssignale der Zellen 56 auf irgendeine bekannte Weise.
Zwei Masken oder Schirme 60 und 61 sind vorgesehen, von denen einer zwischen dem halben Gehäuseabschnitt 20 und dem Abstandshalter 36 und der andere zwischen dem Abstandshalter 36 und dem halben Gehäuseabschnitt 21 angeordnet ist. Die Masken 60 und 61 sind mit einer Vielzahl von öffnungen 63, die dem Ring von öffnungen 50 in der Scheibe 40 zugeordnet sind, und einer einzelnen öffnung 66 versehen, die der Synchronisierungsöffnung 51 zugeordnet ist. Die öffnungen 63 und 66
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teilen das von der Photodiode 53 ausgesendete Licht, um es in parallelen Strahlenbündeln auf die Zellen 56 zu zu sammeln, die ebenfalls sehr dicht an der Maske 61 liegen.
Eine Sperrschichtphotozelle 67, die auf der Platte 56 angebracht und ebenfalls mit der gedruckten Schaltung 59 verbunden ist, ist auswärts vom Umfang der Scheibe 40 angeordnet und empfängt einen Teil des Lichts aus der Photodiode 53 über Schlitze 69 und 70 in den Masken 60 und 61 bzw. dem Abstandshalter 36. Die Spannung der Zelle 67 wird durch die Drehbewegung der Scheibe nicht beeinflußt und wird dazu verwendet, den Lichtfluß der Photodiode auf irgendeine bekannte, vorliegend nicht beschriebene Weise konstant zu halten.
Der erfindungsgemäße Wandler 11 wird wie folgt zusammengebaut:
Die Maske 61 und der Abstandshalter 36 werden unter Aufsetzen derselben auf die Zapfenabschnitte 29 und 33 im Inneren des Halbschalengehäuseabschnitts 21 angeordnet (Fig. 3). Dann wird die Nabe 43 in die Bohrung 24 in dem Halbschalengehäuseabschnitt 21 eingeführt, wodurch die Scheibe 40, die vorher am Flansch 42 befestigt worden ist, in der mittigen Bohrung in dem Abstaridshalber 36 untergebracht wird. Die Maske 60 wird auf die Zapfenabschnitte 29 und 33 geschoben und der halbe Gehäuseabschnitt 20 an den halben Gehäuseabschnitt 21 angefügt, wobei die Zapfenabschnitte 29 von den öffnungen 28 aufgenommen werden. Die beiden halben Gehäuseabschnitte 20 und 21 werden dann durch die vier Schrauben 26 aneinander befestigt.
Nachdem der Wandler auf diese Art und Weise zusammengebaut wurde, wird er auf die Welle 12 des Motors 14 aufgepaßt.,
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Als vorbereitender Schritt wird die Verriegelungsscheibe 46 auf der Welle 12 in einem vorbestimmten Abstand vom Flansch 18 ortsfest positioniert. Die Welle 12 wird in die Nabe 43 eingeführt, so daß der halbe Gehäuseabschnitt 20 neben dem Flansch 18 zu liegen kommt, bis die Scheibe 40 gegen die Scheibe 46 schlägt.
Die zusammengefügten halben Gehäuseabschnitte 20 und 21 werden mit Bezug auf die Welle 12 und folglich mit Bezug auf die Synchronisierungsscheibe 40 zentriert, bevor die halben Gehäuseabschnitte an dem Flansch 18 befestigt werden. Um diesen Zentriervorgang zu ermöglichen, wird ein in Fig. 1 durch Strichpunktlinien angedeutetes Muffenelement 70' zwischen die Nabe 43 und den halben Gehäuseabschnitt 21 geschoben. Auf diese Weise werden die halben Gehäuseabschnitte 20 und und die anderen mit diesen verbundenen Konstruktionsteile mit Bezug auf die Welle 12 koaxial zentriert.
Nachdem der Wandler an dem Flansch 18 befestigt worden ist, wird das Muffenelement 70" abgenommen. Dann wird die Nabe 43 auf der Welle 12 mittels der Schraube 45 verriegelt. Auf diese Weise wird die Scheibe 40 mit Bezug auf die Welle 12 und den Flansch 18 des Motors 14 positioniert. Der erfindungsgemäße Wandler 11 arbeitet auf herkömmliche Art und Weise, die aus Gründen der Platzersparnis hier nicht beschrieben wird.
Aus vorstehender Beschreibung geht klar hervor, daß bei mit Spiel zwischen die beiden Masken 60 und 61 eingefügter Scheibe 40 irgendwelche Axialbewegungen der Welle 12 und der mit dieser verbundenen Scheibe 40 keinerlei negativen Einfluß auf die Bestimmung ihrer Stellung und Winkelgeschwindigkeit hat.
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Des weiteren ist klar ersichtlich, daß die Verbindung zwischen den halben Gehäuseabschnitten 20 und 21 mittels der Positionierungsvorsprünge 29 hergestellt wird, die mit dem halben Gehäuseabschnitt 21 einstückig ausgebildet sind und die mit den entsprechenden, in dem anderen halben Gehäuseabschnitt 20 vorgesehenen Öffnungen 28 genau verbunden werden können, und daß der halbe Gehäuseabschnitt 21 derart ausgebildet ist, daß eine mittige Durchgangsbohrung 24 zum Aufnehmen der Nabe 43 der Scheibe 40 mit Spiel und eine kreisförmige Öffnung 47 zum Aufnehmen des Plattenabschnitts 42 der Nabe 43 mit Spiel geschaffen wird. Auf diese Weise bildet die Verbindung zwischen den sich drehenden Elementen 40, 42 und 43 und dem Halbschalengehäuseabschnitt 21, während sie eine freie Drehung der Drehteile mit Bezug auf den Halbschalengehäuseabschnitt 21 gestattet, eine gekrümmte Bahn zwischen der Außenumgebung und der Öffnung 37, was ein Eindringen des Außenlichts in das Innere des Wandlers selbst verhindert. Diese Anordnung sorgt somit dafür, daß die Lichtanzeigeeinrichtungen 56 und 57 durch die Bedingungen der Umgebungsbeleuchtung nicht beeinflußt werden. Schließlich ist klar ersichtlich, daß zum Positionieren des erfindungsgemäßen Wandlers mit Bezug auf die ortsfeste Konstruktion, bezüglich welcher sich die Welle 12 dreht, eine erste aus der Scheibe 46 bestehende Positioniereinrichtung zum axialen Positionieren der Scheibe 40 mit Bezug auf die Welle 12, eine zweite aus dem Muffenelement 70' bestehende Positioniereinrichtung zum Zentrieren der Durchgangsbohrung 24 mit Bezug auf die Nabe 43 und eine dritte aus den Zapfenabschnitten 33 und dem Flansch 18 bestehende Positioniereinrichtung zum Positionieren des Gehäuses in einem vorbestimmten Abstand von der ortsfesten Konstruktion entlang der Achse der sich drehenden Welle 12 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ' 1.!optischer Wandler zum Ermitteln der Winkelstellung eines sich drehenden Elements mit Bezug auf eine fes.te Konstruktion, der eine Scheibe, die mit diesem sich drehenden Element verbunden und mit einer Vielzahl von radialen öffnungen versehen ist, eine Lichtaussendeeinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Wegs des Lichts durch die öffnungen in der Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei festen mit öffnungen versehenen Masken (60,61) jeweils die eine zwischen die Aussendeeinrichtung (53) und die Scheibe (40) und die andere zwischen die Scheibe und die Anzeigeeinrichtung (55) eingefügt ist, wobei die öffnungen (69,70) in den Masken mit der Aussendeeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung fluchten, um dadurch das Licht in parallelen Strahlenbündeln zu sammeln, die im wesentlichen rechtwinklig zur Scheibe verlaufen.
    2. Optischer Wandler nach Anspruch 1, der ein Gehäuse zum Tragen der Lichtaussendeeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung und eine Nabe aufweist, die an der Scheibe befestigt ist, um sie in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements liegenden Ebene zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine mittige, zu der Achse des sich drehenden Elements koaxial verlaufende Durchgangsbohrung zum Aufnehmen der Nabe mit reichlich bemessenem Spiel und eine rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements verlaufende öffnung zum Aufnehmen der Scheibe mit reichlich
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    bemessenem Spiel hat, wobei eine erste Positioniereinrichtung zum axialen Positionieren der Scheibe mit Bezug auf das sich drehende Element, eine zweite Positioniereinrichtung zum Zentrieren der Durchgangsbohrung mit Bezug auf die Nabe und eine dritte Positioniereinrichtung zum Positionieren des Gehäuses in einem vorbestimmten Abstand von der festen Konstruktion entlang der Achse des sich drehenden Elements vorgesehen sind.
    3. Wandler nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Abstandshaltereinrichtung, die zwischen die beiden Masken eingefügt ist und eine kreisförmige Öffnung aufweist, in der die Scheibe mit reichlich bemessenem Spiel untergebracht ist.
    4. Optischer Wandler zum Ermitteln der Winkelstellung eines sich drehenden Elements, der eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Scheibe, eine Nabe, die mit dem sich drehenden Element verbunden werden kann und die mit einem Plattenabschnitt zum Befestigen der Scheibe versehen ist, eine Lichtaussendeeinrichtung, eine Einrichtung zum Anzeigen des Wegs des Lichts durch die Öffnungen in der Scheibe und ein Gehäuse zum Tragen der Lichtaussendeeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Halbschalengehäuseabschnitten besteht, die mittels einer Vielzahl von Positionierungsvorsprüngen zusammengefügt sind, welche mit einer der beiden Halbschalen einstückig ausgebildet sind und welche mit entsprechenden, in der anderen der beiden Halbschalen vorgesehenen Öffnungen genau verbunden werden können, und daß
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    eine der beiden Halbschalen derart ausgebildet ist, daß eine mittige Durchgangsbohrung, die die Nabe mit Spiel aufnehmen kann, und eine kreisförmige öffnung geschaffen werden, die den Plattenabschnitt mit Spiel aufnehmen kann.
    5. Optischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die beiden Halbschalengehäuseabschnitte durch eine Vielzahl von Schrauben zusammengehalten werden, die zu den Positionierungsvorsprüngen koaxial verlaufen.
    6. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der halben Gehäuseabschnitte mit einer Vielzahl von Zapfenabschnitten versehen ist, die sich durch entsprechende Bohrungen in dem anderen der halben Gehäuseabschnitte erstrecken, damit das Gehäuse als Ganzes an einer festen Konstruktion des sich drehenden Elements befestigt werden kann.
    7. Wandler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen entlang eines Kreisrings auf der Scheibe radial, angeordnet sind und daß der Kreisring in der Nähe des Außendurchmessers des Plattenabschnitts angeordnet ist.
    8. Optischer Wandler zum Ermitteln der Winkelstellung eines sich drehenden Elements mit Bezug auf eine feste Konstruktion, der eine Scheibe, die mit diesem sich drehenden Element verbunden und mit einer Vielzahl von radialen öffnungen versehen ist, eine Nabe, die an der
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    Scheibe befestigt ist, um sie in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements liegenden Ebene zu halten, einen Detektor zum Ermitteln der Winkelstellung der Scheibe und ein Gehäuse zum Tragen des Detektors aufweist, dadurch gekennz e i c h "n e t, daß das Gehäuse eine mittige, mit Bezug auf die Achse des sich drehenden Elements koaxial verlaufende Durchgangsbohrung zum Aufnehmen der Nabe mit reichlich bemessenem Spiel und eine rechtwinklig zur Achse des sich drehenden Elements verlaufende Öffnung zum Aufnehmen der Scheibe mit reichlich bemessenem Spiel hat, wobei eine erste Positioniereinrichtung zum axialen Positionieren der Scheibe mit Bezug auf das sich drehende Element, eine zweite Positioniereinrichtung zum Zentrieren der Durchgangsbohrung mit Bezug auf die Nabe und eine dritte Positioniereinrichtung zum Positionieren des Gehäuses in einem vorbestimmten Abstand von der festen Konstruktion entlang der Achse des sich drehenden Elements vorgesehen sind.
    9. Wandler nach. Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Positioniereinrichtung ein Anschlagselement ist, das.auf dem sich drehenden Element angeordnet ist und das eine Oberfläche aufweist, gegen die die Scheibe anliegt.
    1Q. Wandler nach Anspruch 2 oder 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zweite Positioniereinrichtung ein abnehmbares Muffenelement ist, das während der Montagephase zwischen die Nabe und das Gehäuse eingefügt wird.
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    11. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Positioniereinrichtung aus einer Vielzahl von Zapfenabschnitten auf dem Gehäuse und einer Bezugsfläche besteht, die parallel zur Oberfläche des Anschlagselements verläuft und gegen die die Zapfenabschnitte anliegen.
    12. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein einzelner Synchronisierungsschlitz in der Scheibe in einem Raum zwischen den öffnungen und dem Umfang der Scheibe vorgesehen ist.
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