DE3035708A1 - Gas- oder fluessigkeitsmesseinrichtung - Google Patents

Gas- oder fluessigkeitsmesseinrichtung

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DE3035708A1
DE3035708A1 DE19803035708 DE3035708A DE3035708A1 DE 3035708 A1 DE3035708 A1 DE 3035708A1 DE 19803035708 DE19803035708 DE 19803035708 DE 3035708 A DE3035708 A DE 3035708A DE 3035708 A1 DE3035708 A1 DE 3035708A1
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    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/08Rotary-piston or ring-piston meters

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Description

Gas- oder Flüssigkeitsmeßeinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas- oder Flüssigkeit smeßeinrichtung, und sie ist insbesondere auf Drehmeßgeräte abgestellt. Hierbei geht es um einen neuartigen Aufbau in dem Drehmeßgerät, wodurch ermöglicht wird, daß die einzelnen Bestandteile leicht und in genauer Weise zueinander positioniert werden können, bevor der Gesamtaufbau zusammengesetzt wird, wobei weiterhin sichergestellt sein soll, daß die verschiedenen Lager innerhalb des Meßgerätes während der Lebenszeit des Meßgerätes geschmiert werden können, ohne daß zu diesem Zweck das Meßgerät auseinandergenommen werden muß.
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Gemäß der Erfindung soll ein derartiges Drehmeßgerät verbessert werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen neuartigen Aufbau eines Drehmeßgerätes zu schaffen, welcher ermöglicht j daß die Einzelbauteile leicht und genau relativ zueinander zusammengebaut werden können, und zwar während des eigentlichen Montagevorganges.
Ein weiterer Zweck beruht darin, einen neuartigen Drehmeßgerätaufbau zu schaffen, bei welchem sichergestellt wird, daß die verschiedenen Lager innerhalb des Meßgerätes ausreichend während der Lebenszeit des Meßgerätes geschmiert werden, ohne daß zu diesem Zweck das Meßgerät auseinandergenommen werden muß.
Das Meßgerät gemäß der Erfindung ist durch die beiliegenden Ansprüche im einzelnen gekennzeichnet. Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Drehmeßgerät ein Gehäuse aufweist, in welchem sich eine zylindrische Bohrung befindet, um eine Basis an dem eineft.Ende und eine öffnung an dem anderen Ende zu bilden.- Eine selbstgehaltene Kartusche ist innerhalb der zylindrischen Bohrung befestigt und weist einen ortsfesten Kernteil auf, welcher ein erstes und zweites Stützlager aufweist, welche an gegenüberliegenden Enden angebracht sind. Weiterhin ist ein Rotor und ein zylindrischer drehbarer Rahmen vorgesehen, der mit dem Rotor in einem Übersetzungseingriff angeordnet ist, so daß er sich in Synchronismus mit dem Rotor dreht. Eine Bohrung in dem Basisteil des Gehäuses nimmt das erste Lager auf, wobei das zweite Lager über das offene Ende des Gehäuses hinaus vorsteht. Befestigungsmittel sind im Basisteil vorgesehen und ermöglichen, daß' das erste Lager im Basisteil befestigt wird, um dadurch die Kartusche innerhalb des Gehäuses in Stellung zu bringen. Ein Drehkreuzteil ist vorgesehen, welches in sich eine öffnung aufweist, um das zweite Lager aufzunehmen, wobei der Drehkreuz-
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- r-
teil zeitweilig mit dem offenen Ende des Gehäuses gekoppelt ist, um zu ermöglichen, daß die Kartusche in. genauester Weise innerhalb des Gehäuses in Stellung gebracht wird, bevor das erste Later im Basisteil des Gehäuses befestigt wird. Eine Endabdeckteil einer öffnung zur Aufnahme des zweiten Lagers wird an dem offenen Ende des Gehäuses befestigt, nachdem die Kartusche ausreichend genau innerhalb des Gehäuses in Stellung gebracht worden ist und der Drehkreuzteil entfernt worden ist. Der Rotor und der zylindrische Rahmen sind drehbar an dem Kernteil durch zweckmäßige Mittel, beispielsweise Lager, befestigt. Der Kernteil enthält eine Hohlkammer, welche ein Schmiermittel enthält, wobei weiterhin Durchgänge zwischen dem Schmiermittelbehälter und den drehbar befestigten Teilen vorgesehen sind, um eine Schmierung des sich drehenden Befestigungsteils während der Tätigkeit des Meßgerätes sicherzustellen. Ein Durchgang im Kern und im Gehäuse ist mit der Hohlkammer verbunden, um zu ermöglichen, daß Schmiermittel von außen her in das Gehäuse des Meßgerätes nachgefüllt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Gas- oder Flüssigkeitsmeßeinrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht nach 2-2 der
Fig. 1.
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Teil der in
Figur 1 gezeigten Einrichtung. Figur 4 ist eine Querschnittsansicht nach 4-4 der
Figur 3.
Figur 5 ist eine schaubildliche Ansicht, welche die
Verwendung eines Kreuzteiles beim Zusammenbau mit der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
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ι
In der Figur ist mit 1 eine Einrichtung gemäß der
Erfindung gezeigt, welche verwendet werden kann, um irgendein Mittel zu messen, aus Zwecken der Klarheit der Darstellung ist die Beschreibung jedoch auf die Gasmessung gerichtet worden. Einige Merkmale der gezeigten Meßeinrichtung sind bekannt (US-PS 4 109 528, US-PS 3 554 032 und 3 482 446).
Die Meßeinrichtung 10 gemäß der Erfindung zeigt in den Fig. 1 und 2 ein Gehäuse 11, welches eine zylindrische Bohrung 12 in sich aufweist, um einen Basisteil 13 an dem einen Ende und eine öffnung 14 an dem anderen Ende zu schaffen. Das offene Ende 14 des Gehäuses 11 ist durch eine Haube 16 abgedichtet abgeschlossen, wobei die Haube am offenen Ende des Gehäuses 11 durch zweckmäßige Befestigungsteile 18 befestigt ist. Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung weist eine Einlaßöffnung 20 und einen Auslaßdurchgang 22 auf, wie dies am besten aus Figur 2 zu erkennen ist.
Eine in sich abgeschlossene Hülse 23 ist innerhalb der Meßeinrichtung 10 angeordnet und weist einen ortsfesten Kern 25, einen Rotor 27 und einen zylindrischen Drehrahmen
kre^s-29 auf. Der ortsfeste Kern 25 weist einen Bweieckförmigen Teil 24 auf, eine Gegenlagerplatte 26, eine Vorderlagerplatte 28 und eine sich verjüngende Rückstützlagerung"30 und ein vorderes Stützlager 32 auf. Der kreiszweieckförmige Teil 24 des Kerns 25 weist eine äußere Wandungsfläche 34 auf, die in Figur 2 gezeigt ist, und welche konzentrisch zur inneren Wandfläche der zylindrischen Bohrung 12 ausgebildet ist, um einen bogenförmigen Kanal oder Durchgang 36 zwischen diesen Teilen zu schaffen, welcher mit dem Einlaß 20 und dem Auslaß 22 verbunden ist. Der bogenförmige Kanal 36 nimmt die Flügel 38 des Rotors 27 auf,welche an dem hinteren Stützlager 30 und dem vorderen Stützlager 32 durch Lager 40 bzw. 42 drehbar befestigt ist. Ein zylindrischer
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versetzter Hohlraum 44 schneidet den bogenförmigen Kanal 36 zwischen dem Einlaß 20 und dem Auslaß 22 und ist durch eine rundhohle zylindrische Fläche 46 in der Wandung -der zylindrischen Bohrung 12 und durch eine rundhohle zylindrische Fläche 48 definiert, welche an der Innenseite des kreiszweieckförmigen Teils 24 des ortfesten Kerns 25 gebildet ist. Der Drehrahmen 29 ist so befestigt, daß er sich im zylindrischen Hohlraum 44 mit seiner äußeren zylindrischen Fläche 54 in unmittelbarer Nähe zu den Flächen 46 und 48 dreht. Die Oberfläche 54 des Drehrahmens ist unterbrochen, damit Eintrittsöffnungen 50 und 52 an diametral gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 29 ausgebildet sein können, um auf diese Art und Weise separate offene Räume oder Taschen zu bilden, um den Durchgang der Flügel 38 des Rotors 27 zu ermöglichen, während zur gleichen Zeit eine Leckage des gemessenen Mediums zwischen dem Einlaß 20 und dem Auslaß 22 in bekannter Art und Weise vermieden wird. Der Rahmen 29 ist an einer WElIe 56 durch zweckmäßige Befestigungsteile 54 an gegenüberliegenden Enden der Welle 56 befestigt, wobei diese drehbar auf dem ortsfesten Kernteil 25 durch Lager 58 und 60 befestigt ist, welche ihrerseits durch die hintere Lagerplatte 26 bzw. die vordere Lagerplatte 28 gehaltert sind. Die Drehachse des Rahmens 29 ist parallel zur Drechachse des Rotors 27, welche ihrerseits mit der Mittelachse der zylindrischen Bohrung 12 zusammenfällt.
In der US-PS 3 554 032 ist ein äußeres Zahnrad 64 an einem Rahmen 29 befestigt, wobei die Welle 56 mit einem inneren Zahnrad 62 auf dem Rotor 27 kämmt, um eine synchrone Drehung des Rotors 27 und des Rahmens 29 sicherzustellen, um ein periodisches Eingreifen der Flügel 28 in die Taschen des Rahmens 29 sicherzustellen, wenn der Rotor 27 und der Rahmen 29 sich innerhalb des Gehäuses 11 drehen.
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_ Oj _
Der vordere Teil des Rotors . in der Nähe der Haube l6 (Fig. 1) enthält einen Ringmagneten 66, welcher das vordere Stützlager 32 umgibt und sich dreht, wenn der Rotor 27 sich dreht. Das vordere Stützlager ist hohl ausgebildet und enthält eine Ausgangswelle 7O3 welche einen zylindrischen Magneten 68 beinhaltet, welcher von dem Ringmagneten 66 umgeben ist. Beide Magnete 66 und 68 sind in der gleichen Art und Weise magnetisiert worden und magnetisch durch den nicht magnetischen Vorderlagerteil 32 so miteinander gekoppelt, daß die Ausgangswelle 70 im wesentlichen in exaktem Synchronismus mit dem sich drehenden Ringmagneten 66 angetrieben wird. Ein Mechanismus 73 zum Antreiben eines nicht gezeigten Zä hlwerks oder einer anderen Darstellungseinrichtung ist zweckmäßigerweise auf Haube 66 durch Befestigungsteile 75 befestigt. Demzufolge treibt die Ausgangswelle 70 die Welle 74 und die Kupplung 72 über die Geschwindigkeitsreduziergetriebe 76, 78 und 80. Irgendeine zweckmäßige nicht gezeigte Anzeigeeinrichtung kann durch die Kupplung 72 angetrieben werden.
Im Betrieb ist die Meßeinrichtung 10 mit ihrem Einlaß 20 und ihrem Auslaß 22 in eine nicht gezeigte Mediumleitung eingebracht. Unter Druck stehendes Gas oder unter Druck stehende Flüssigkeit, tritt in die Einlaßöffnung 20 und strömt in den bogenförmigen Kanal 36 ein, so daß der Rotor
Gegensich im Uhrzeigersinn bei Betrachtung nach Fig. 2 dreht.
Die Zahnräder 62 und 6k zwischen dem Rotor und dem Rahmen 29 drehen .den mit Taschen versehenen Rahmen 29 in Gegenuhrzeigerrichtung, und zwar mit der doppelten Geschwindigkeit des Rotors 27. Der Rahmen 29 verhinderteine direkte Durchströmung des Gases vom Einlaß 20 zum Auslaß 22 und stellt sicher, daß das Gas durch den bogenförmigen KanaL zum Auslaß 22 strömt. Jeder.der Rotorflügel 38 wird in einer
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der Taschen des Rahmens 29 aufgenommen, wenn er von der Stellung in der Nähe des Auslaß 22 in die Stellung in der Nähe des Einlaß 20 übergeht. Die Drehung des Rotors wird durch die Kupplung 72 in oben beschriebener Art und Weise übertragen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die sich verjüngende Halterungslagerung 30 in einer sich verjüngenden Bohrung .82 im Basisteil 13 des Gehäuses 11 untergebracht. Eine Befestigungsschraube 84 geht durch eine öffnung 81 im Basisteil 13 hindurch und ist in einer Gewindebohrung 83 in dem Stützlagerteil 30 eingeschraubt. Eine Ringdichtung 86 sorgt für einen luftdichten Verschluß zwischen der Befestigungsschraube 84 und dem Basisteil 13 des Gehäuses. Es ist offensichtlich, daß die Drehung der Befestigungsschraube 84, und zwar so, daß der Gewindeeingriff mit der Bohrung in der Leitung 30 vergrößert wird, die sich verjüngende Lagerung 20 weiter in die sich verjüngende Bohrung 82 hineinbringt, und zwar bis der ortfeste Kernteil 25 fest innerhalb des Gehäuses ist. Das Entfernen der Haube l6 und der Befestigungsschraube 84 ermöglicht, daß die Hülse 23, welche den Kern 25, den Rotor 27 und den Rahmen 29 enthält, vom Gehäuse 11 wegbewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die in sich geschlossene"Hülse 23 in einfacher und genauer Art und Weise innerhalb des Gehäuses 11 befestigt, so daß ein gleichförmiges Laufspiel zwischen dem Rotor 25 bzw. dessen Flügel 38 und der zylindrischen Bohrung 12 des Gehäuses 11 einerseits und zwischen dem Rahmen 29 bzw. der Oberfläche 54 und der Oberfläche 56 der zylindrischen Bohrung 12 sichergestellt ist. Gemäß der Erfindung ist die Hülse 23 außerdem leicht einstellbar bzw. positionierbar, so daß die Relativlage des Rahmens 29
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bzw. der Oberfläche 54 zur Oberfläche % des Gehäuses 11 eingestellt werden kann, bevor die Kappe 16 auf das offene Ende 14 des Gehäuses 11 aufgesetzt wird. Dies wird dadurch sichergestellt bzw. durchgeführt, daß die Hülse 23 in der zylindrischen Bohrung 12 positioniert wird, wobei die Kappe bzw. Haube 16 entfernt wird, so daß der sich verjüngende Lagerteil 30 in der Bohrung 82 im Basisteil 13 des Gehäuses 11 aufgenommen wird. Bevor die Befestigungsschraube 31I festgezogen wird, um die Hülse 23 an Ort und Stelle festzulegen, so wird ein \ ..Kr-euzteil 90, gezeigt in Fig. 4 (vgl. US-PS 4 109 528) vorübergehend an dem offenen Ende 14 des Gehäuses 11 durch zweckmäßige Befestigungsmittel 93 befestigt, wobei sich der vordere Lagerteil 32 verschiebbar in einer Mittelöffnung 92 im Kreuzteil 90 befindet. Der Kreuzteil 90 ermöglicht verschiedene Laufspiele, die ausgemessen bzw. eingestellt werden können. Wenn die notwendigen Messungen und Einstellungen vorgenommen worden sind, wird die Befestigungsschraube 84 festgezogen, so daß die Hülse 23 innerhalb der zylindrischen Bohrung 12 des Gehäuses 11 befestigt wird, wobei sich der Kernteil 25 innerhalb des Gehäuses 11 ortsfest befindet. Der Kreuzteil 90 wird dann entfernt und durch den haubenförmigen Teil 16 ersetzt, wobei das vordere Lager 32 verschiebbar in einer Mittelöffnung 88 in der Haube 16 aufgenommen ist. Es wird bemerkt, daß dadurch, daß keine separaten Abdeckteile oder Hauben an jedem Ende des Gehäuses 11 verwendet werden, die Herstelltoleranzen verringert werden und daß es weniger schwierig ist, die korrekten Laufspide zwischen der Hülse 23 und dem Inneren des Gehäuses 11 einzuhalten.
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Im Hinblick auf ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung wird erwähnt, daß die Rotorlage 40 und 42 und die Rahmenlager 58 und 60 durch ein zusätzliches Schmiermittel, beispielsweise öl, geschmiert werden, wobei dieses sich in einem Nachfüllbehälter im ortsfesten'Kernteil 25 befindet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der zweikreisförmige Teil 24 mit einer Hohlkammer 94 ausgebildet, welche mit Öl gefüllt ist. Die ölgefüllte Kammer 94 ist mit dem Rotor bzw. mit dem Lager 40 und dem Lager 58 über einen Durchgang in der hinteren Lagerplatte 26 verbunden, wobei dieser Durchgang einen Durchgang 95 im Kernteil 25, eine Filzpackung 96 und poröses Metall oder Plastikbuchsen 98 und 100 aufweist. In entsprechender Weise ist die mit öl gefüllte Kammer 94 mit der Rotorlagerung und der Rahmenlagerung 60 vermittels eines Durchganges in der vorderen Lagerplatte verbunden, welche ebenfalls einen Durchgang 97 im Kernteil 25, eine Filzpackung 99 und Buchsen aus porösem Metall oder aus Kunststoff 101 und I03 umfaßt. Die Schmierung des Rotors 27 bzw. des Lager 40 und des Lagers 58 kann am besten aus den Fig. 3 und 4 herausverstanden werden, wobei davon ausgegangen wird, daß der Rotor 27 bzw. die Lager 32 und 60 in im wesentlichen identischer Art und Weise geschmiert werden. Die Filzpackung 96 ist in der hinteren Lagerplatte 26 enthalten und ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und umgibt die ringförmigen porösen" Buchsen 98 und 100. Vermittels der Kapillarwirkung hebt die Filzpackung 96 öl aus der ölgefüllten Kammer 94, um auf diese Art und Weise die porösen Buchen 98 und 100 satt mit öl zu füllen, welche ihrerseits als Filter wirken, um zu verhindern, daß Schmutzpartikel und dergl. im Gasstrom in das Schmierölsystem eindringen können. Da sich der gesamte Kartuschenaufbau bzw. die Hülse 23 unter dem Druck des zu messenden Gases befindet, wird das in dem Filzwickel 96 und der Kammer
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- ψ-
/befindliches Öl
mit Gas gesättigt sein. Während der Tätigkeit der Gasmeßeinrichtung 10 ist für das System üblich und normal, daß gewisse zufällige Druckschwankungen auftreten. Demzufolge wird irgendeine geringe Verringerung des Betriebsdrucks dazu führen, daß das gasgesättigte öl in der Kammer 94 und in dem Filzteil 96 sich leicht ausdehnt und dadurch bewirkt, daß ein kleiner Teil des Öls durch die porösen Buchsen 98-und 100 hindurchgeht. Für das Lager 58 ist die poröse Buchse 100 in direktem Kontakt mit dem Langer 58 und das Öl, welches durch die poröse Buchse 100 hindurchtritt, fließt in den äußeren Laufteil des Lagers 58, um eine ausreichende Schmierung zu erzeugen. Für das Lager 1IO geht das durch die poröse Buchse 98 hindurchtretende Öl durch den ringförmigen Teil 109,,welcher zwischen dem festen Brückenlager 30 und der hinteren Lagerplatte 26 ausgebildet ist, es gelangt dort zu der inneren Laufbahn des Lagers 40, um eine ausreichende Schmierung zu erzeugen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Zugriff zur Kammer S^ von der Außenseite .des Meßgerätes 10 her durch ein Schmieröleinlaßteil 106 möglich, welche an dem Basisteil 13 des Gehäuses 11 befestigt ist.Der Einlaßstutzen 1& ist mit der Kammer 9^ durch einen Durchgang in Verbindung, welcher einen Durchgangsweg 105 im Basisteil 113 umfaßt, welcher seinerseits mit einem Durchgang 101J im hinteren Lagerteil 30 verbunden ist, der wiederum seinerseits mit einem Durchgang 102 in Verbindung ist, der mit dem Kernteil 25 und damit mit der Kammer 9^ verbunden ist. Eine Kappe 108, welche im·Gewinde im Basisteil 13 des Gehäuses 11 eingeschraubt ist, verhindert, daß Staub, Schmutzuartikel und
DZW. /Sich dort sammeln
dergl. zum Schmiermitteleinlaß 106 gelangen'können. Es ist offensichtlich, daß Öl in die Kammer 94 nachgefüllt werden kann, um eine ausreichende Schmierung für eine unbegrenzte Zeitspanne sicherzustellen, wobei diese Möglichkeit weit besser ist als sich auf Lager verlassen zu müssen, die ledig-
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• ti-.
lieh vor dem Einsetzen und dem Abdichten des Gehäuses 10 geschmiert worden sind und zu einem späteren Zeitpunkt erneut abgeschmxert werden müssen, wozu das Gehäuse auseinander gebaut werden muß.
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Lee

Claims (1)

  1. Patentansprüche ·
    1. Gas- oder Flüssigkeitsmeßeinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer zylindrischen Bohrung, welches an dem einen Ende einen Basisteil und an seinem anderen Ende eine öffnung aufweist; einem Einlaß und einem im Abstand angeordneten Auslaß am Gehäuse; einem Bauteil, welches in der zylindrischen Bohrung untergebracht ist und einen ortsfesten Kernteil, einen Rotor und einen drehbaren zylindrischen Rahmen aufweist, wobei der Kern einen kreiszwßieckförmigen Teil aufweist, der zusammen mit der zylindrischen Bohrung einen bogenförmigen Kanal festlegt, der mit dem Einlaß und dem Auslaß in Verbindung ist; einem zylindrischen Hohlraum der den bogenförmigen Kanal zwischen Einlaß und Auslaß schnei-
    Dr e ladet; einer Einrichtung zur Befestigung des Rotors an dem Kernteil, wobei der Rotor eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, welche sich axial durch den bogenförmigen Kanal erstrecken, um Gas- oder Flüssigkeit in den bogenförmigen Kanal vom Einlaß zum Auslaß zwecks Messung hindurchströmen zu lassen, wobei die zylindrische Bohrung eine Mittelachse hat, die mit der Drehachse des Rotors zusammenfällt; eine Einrichtung zum drehbaren Befestigen des Drehrahmens an dem ortsfesten Kern, wobei der Rahmen innerhalb des zylindrischen Hohlraums angeordnet ist und wenigstens eine Tasche in seinem äußeren Umfang aufweist, aus einem Getriebe, welches den Rotor mit dem Rahmen koppelt, um synchrone Drehbewegung des Rotors und des Rahmens herbeizuführen, um sicherzustellen, daß die Tasche oder die Taschen und die Rotorflügel periodisch zueinander in Ausrichtung sind, wenn der Rotor und der Rahmen sich in dem Gehäuse drehen, wobei der
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    Rahmen dazu dient, einen Abschluß gegenüber Gas oder Flüsskeit vom Einlaß zum Auslaß sicherzustellen, einem Endabdeckteil, welcher am offenen Ende des Gehäuses befestigt ist; einem Ausgang, welcher an dem Rotor angeschlossen ist und durch den Endabdeckteil hindurchge führt ist. wobei der zweikreisförmig gebildete Teil hohl ausgebildet ist und in sich Schmiermittel enthält; und bestehend aus einem Durchgang, um die Einrichtung zum drehbaren Befestigen des Rotors und/oder des Drehrahmens mit dem hohlen zweikreisförmigen Teil zu verbinden, um Schmierung der Einrichtung zur drehbaren Halterung des Rotors und/oder des Drehrahmens herbeizuführen.
    2/ Vorrichtung nach Anspruch !,,dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsmitteldruckschwankungen ermöglichen, daß das Schmiermittel an die Lager für den Rotor und/oder den Rahmen angebracht igt.
    3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schmiermittelleitung einen porösen bzw. öldurchlässigen Teil aufweist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Teil aus einem Filzteil, einer Filz-lage ader einem Filzdocht besteht.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Teil aus einem porösen Metall gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Teil aus einem porösen Kunststoff gebildet ist.
    13001S/094S
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Kern ein Stützlager hat, welches sich von diesem an seinem einen Ende erstreckt und in der Nähe des Basisteils des Gehäuses angeordnet ist, daß eine Öffnung an dem Basisteil vorgesehen ist, zur Aufnahme des Stützlagers und daß ein Durchgang in dem Stützlager und an dem Basisteil vorgesehen ist, welcher mit dem hohlen zweikreisförmigen Teil verbunden ist, um zu.ermöglichen, daß Schmiermittel nachgefüllt werden kann.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schmiermittel von dem hohlen zweikreisförmigen Teil an die Drehlager für den Rotor und/ oder den Drehrahmen über eine Durchgangseinrichtung unter Zuhilfenahme der Kapillarwirkung und der Druckmittelschwankungen in dem Meßgerät angelegt ist.
    130G1S/094S
    k-
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in sich geschlossene bzw. selbsthaltende Hülse oder Kartusche innerhalb der zylindrischen Bohrung entnehmbar befestigt ist und den ortsfesten Kernteil, den Rotor und den drehbaren zylindrischen Rahmen enthält, die Drehlager für den Rotor und den Rahmen geschmiert sind, der Kernteil ein erstes Stützlager aufweist, was von seinem einen Ende vorsteht und ein zweites Stützlager aufweist, welches von seinem anderen Ende vorsteht, wobei das erste Stützlager innerhalb einer Bohrung im Basisteil des Gehäuses aufgenommen ist und das zweite Lager über das offene Ende des Gehäuses hinaus vorsteht, daß Befestigungsmittel im Basisteil des Gehäuses zur Befestigung des ersten Lagers im Basisteil vorgesehen sind, um auf diese Art und Weise die Kartusche bzw. die Hülse innerhalb des Gehäuses zu positionieren, ein Kreuzteil vorgesehen ist, welches eine Öffnung aufweist, um in dieser das zweite Lager aufzunehmen, wobei der Kreuzteil vorübergehend mit dem offenen Ende des Gehäuses befestigbar ist, um dadurch zu ermöglichen, daß die Kartusche in genauer Weise innerhalb des Gehäuses positioniert wird, bevor die Befestigungsteile für das Lager festgezogen werden und daß ein Endabdeckteil mit einer Öffnung vorgesehen ist, welcher in der Öffnung das zweite Lager" aufnimmt und an dem offenen Ende des Gehäuses befestigt ist, nachdem die Kartusche in genauer Weise in dem Gehäuse positioniert worden ist und der Kreuzteil entnommen worden ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Kernteil einen hohlen Innenraum aufweist, welcher ein Behälter für Schmiermittel enthält und daß der Durchgang zwischen dem Behälter und dem Lager für den Rotor und/oder den Drehrahmen vorgesehen ist, um Schmierung der Drehlager für den Rotor und den Drehrahmen zu bewirken.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager, insbesondere das erste, sich verjüngend ausgebildet ist und in einer Bohrung im Basisteil des Gehäuses untergebracht ist, die ebenfalls sich verjüngend ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Befestigungsschraube aufweist, welche mit der sich verjüngenden Bohrung in dem Basisteil des Gehäuses mittels einer Öffnung in dem Basisteil verbunden ist, wobei die Befestigungseinrichtung über ein Gewinde mit dem sich verjüngenden ersten Lager im Eingriff angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Befestigungsschraube mit der Längsachse des ersten sich verjüngenden Lagers zusammenfällt.
    1^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager hohl ausgebildet ist und aus einem nicht magnetischen Material besteht, eine Ausgangswelle in dem zweiten hohlen Lager vorgesehen' ist, ein zylindrischer Ma_gnet innerhalb des zweiten hohlen Lagers angeordnet und auf der Ausgangswelle befestigt ist, und ein Ringmagnet mit dem Rotor zwecks gemeinsamer Drehung verbunden ist, wobei der Ringmagnet
    130015/094
    das hohle zweite Lager umgibt und magnetisch mit dem zylindrischen Magnet verbunden ist, so daß die Drehung des Rotors eine entsprechende Drehung der Ausgangswelle bewirkt.
    130015/0945
DE3035708A 1979-09-24 1980-09-22 Gas- oder Flüssigkeitsmeßeinrichtung Expired DE3035708C2 (de)

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DE3050884A Expired DE3050884C2 (de) 1979-09-24 1980-09-22 Einrichtung zur Justierung von Funktionsteilen einer Gas- oder Flüssigkeitsmeßeinrichtung

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