DE3035624A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE3035624A1
DE3035624A1 DE19803035624 DE3035624A DE3035624A1 DE 3035624 A1 DE3035624 A1 DE 3035624A1 DE 19803035624 DE19803035624 DE 19803035624 DE 3035624 A DE3035624 A DE 3035624A DE 3035624 A1 DE3035624 A1 DE 3035624A1
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irradiation
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radiation
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Hans Joachim 6486 Brachttal Frei
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • ~Bestrahlungseinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Bestrah1ung#e i n r' chtungen sind derzeit beispielsweise mit kastenförmigem, vorne offenen Gehäuse ausgestattet, welches dreh- oder schwenkbar an einem Stativfuß gehalten ist (vergl. z.B. DE-GM 78 14 168). Wegen des hohen Gewichtes des an sich auch recht unförmigen kastenförmigen Bestrahlungselementes ist ein relativ breiter Stativfuß erforderlich, was neben einem nicht besonders ansprechenden Aussehen einen hohen Platzbedarf mit sich bringt. Werden derartige Bestrahlungseinrichtungen beispiels weise zur Gesichts- oder Teilkörperbestrahlung eingesetzt, so hat die zu bestrahlende Person das kastenförmige Bestrahlungselement in unangenehm beengender, Auch dft Blick verdeckender Weise in geringem Abstand vor dem Gesicht anzuordnen.
  • Beim Einsatz in dem Publikumsverkehr zugänglichen Räumen, wie Kosmetik- oder Frisiersalons kommt der zusätzliche Nachteil hinzu, daß bei von der Wand wegweisendem Strahlenaustrittsfenster die Strahlung in den Raum fällt und die übrigen sich in dem Raum aufhaltenden Personen stört. Nachteilig ist auch, daß bei den bekannten Geräten beim Einsatz z.B. in Schwimmbädern oder sonstigen Naßräumen ein Spritzwasserschutz fehlt, da das Strahlenaustrittsfenster nach vorne offen oder lediglich durch eine vom Gehäuse gesonderte Scheibe abgedeckt ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bestrahlungseinrichtung der gattungsgernaßen Art zu shaffen, welche hei :i#'te ##i 1 #Ci#LZfl Aussehen raumsparend untergebracht werden kann, den Benutzer in seinem freien Gesichtsfeld als auch die übrigen in dem gleichen Raum befindlichen Personen durch Strahlen wenig beeinträchtigt und welche auch in Naßräumen ohne weiteres einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des k#ennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Von dem einen rohrförmigen, geschlossenen Mantel aufweisenden Gehäuse werden also alle wesentlichen Teile für den Betrieb eingeschlossen, n'imlich außer der Bestrahlungslampe selbst auch deren Betriebsschaltung, sowie das Belüftungsaggregat und dergl. Diese Teile liegen alle gegen Feuchtigkeit geschützt. Die Bestrahlungseinrichtung stellt einen säulenförmigen, schlanken geschlossenen Körper dar, der bei ästhetischem Gesamteindruck raumsparend stehend oder hängend sowohl in der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen als auch im Privatbereich eingesetzt werden kann. Der rohrförmige, geschlossene Mantel bietet ferner eine gute Führung für die der Kühlung der Bestrahlungslampe dienende Belüftung. Der Strahlenaustritt erfolgt aus dem Fensterbereich lediglich in einem schmalen Winkelbereich, welcher gerade zur Bestrahlung der Person ausreicht aber die Umgebung wenig beeinträchtigt.
  • Der geschlossene Mantel ist vorzugsweise nach Anspruch 2 ausgestaltet. Diese Ausführungsform erlaubt eine einfache l;ertigung Nach Anspruch 3 dient der geschlossene Mantel gleichzeitig der Abfilterung der störenden UVB- und UVC-Strahlung.
  • Der Grundgedanke des Anspruchs 4 sieht in Weiterbildung des Erfindungsgedankens ein Baukastensystem aus einer beliebigen Anzahl von gleichen oder unterschiedlichen Mantelabschnitten vor, die zu mehr uer wenigen langen Bestrahlungselementen mit mehr oder weniger langen Fensterbereichen zusammenfügbar sind. Eine Steckverbindung gestattet den wasserdichten Abschluß des Gehäuseinneren andererseits aber auch die einfache Montage.
  • Die Bestrahlungslampe selbst kann dabei gemäß Anspruch 5 etwa die Länge eines einzelnen Mantelabsehnittes haben, wobei also Mantelabschnitt mit Bestrahlungslampe ein gesondertes (kurzes) Bestrahlungselement bildet.
  • Die Bestrahlungslampe kann sich aber gemäß Anspruch 6 .alleh über mehrere Mantelabschnitte erstrecken, insbesondere (ilnr1, wenn die mehreren Mantelabschnitte jeweils ineinander brgehende Fensterbereiche aufweisen.
  • Mit d.em weiterbildenden Erfindungsgedanken des Anspruchs 7 läßt sich bei beispielsweise als Säule feststehendem Bestrahlungselement die Richtung des Strahlenaustritts verändern.
  • Nach der Ausgestaltung des Anspruchs 8 erspart man sich einen gesonderten rinnenförmigen Reflektor, da die Innenwandfläche des Mantels selbst als solcher ausgebildet ist, also beispielsweise parabolisch.
  • Eines der Mantelabschnitte des Baukastensystems kann gemäß Anspruch 9 die Bedienungsschalter enthalten, von welchen aus ein oder mehrere über Kabel miteinander verbundene Bestrahlungseinrichtungen bedienbar sein können. Dieser die Bedienungsschalter enthaltende Mantel abschnitt kann in freier Wahl mit anderen individuell ausgebildeten Mantcl;rbschrl i ttc7n kombiniert werden.
  • Soll das erfindungsgemäße Bestrahlungselement beispielsweise als stehende Bestrahlungseinrichtung benutzt werden, so ist vorzugsweise die Maßnahme nach Anspruch 10 getroffen.
  • Man kann derartige säulenförmige Bestrahlungseinzelelemente auch nach Art des Anspruchs ll zu Gruppen zusammenfassen, beispielsweise zu einer Bestrahlungslandschaft durch die man hindurchwandern kann oder die eine großflächige Bestrahlung gestatten.
  • Andererseits ist das erfindungsgemäße Bestrahlungselement auch wegen seines geringen Gewichtes ohne weiteres als Deckenelement zu verwenden. Dann ist es zweckmäßig, beispielsweise <ije Maßnahme nach Anspruch 12 zu treffen. Ein solches Deckenelement kann vertikal oder horizontal einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt hängen.
  • Die weiterbildende Maßnahme des Anspruchs 13 gestattet den einfachen Zusammenbau und die einfache Reparatur.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der. vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung..
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch in Seitenansicht als stehene Säulen ausgebildete erfindungsgemäße Bestrahlungseinrichtllns n in v#'rsehi edener Querschni ttsgestalt.
  • Fig. 2 stellt zwei stehende säulenförmige Bestrahlungseinrichtungen dar, die lediglich in ihrem oberen-Abschnitt einen Yerlsterbereieh. aufweisen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise in Nachbarschaft eines Frisierstuhles getroffen sein, wobei die Bestrahlungseinrichtungen zur Gesichtsbestrahlung dienen.
  • Fig. 3 veranschaulicht zwei Bestrahlungseinrichtungen mit vergleichsweise kurzem Mantel, welche als Gesichtsbräunungsgeräte auf einem Tisch aufgestellt sein können.
  • Fig. 4 zeigt zwei Alternativen säulenförmiger Teil- und Ganzkörperbestrahlungseinrichtungen mit mehr oder wertiger langem Fensterbereich für die Bestrahlung einer stehenden Person.
  • Gemäß Fig. 5 sind die mit Fig. 4 vergleichbaren Elemente an einer Decke hängend angeordnet.
  • Auch Fig. 6 zeigt hängende Bestrahlungseinrichtungen, jedoch kürzerer Mantellänge, wie sie beispielsweise in Nachbarschaft einer Sitzfläche für die Ganz- oder Teilkörperbestrahlung angeordnet sein können.
  • Fig. 7 veranschaulicht verschieden lange, jeweils horizontal hängende Bestrahlungseinrichtungen nach der Erfindung mit jeweils praktisch über die gesamte Länge reichendem geschlossenen Fensterbereich.
  • Nach den Fig. 8 und 9 sind die horizontal hängenden erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtungen zu Gruppen für die Gronflächenbestrahlung zusammengefaßt.
  • In Fig. 1 sind die Einzelheiten der BestrahlungseinrictItung anhand von rohrförmigen Mänteln 5 unterschiedlichen -Querschnittes, wie rundem, ovalem, quadratischem und dreieckigem Querschnitt näher erläutert. Die jeweilige Bestrahlungseinrichtung 1 hat ein Strahlenaustrittsfenster 2 welches von dem mit dem geschlossenen Mantel 5 des Gehäuses 3 vorzugsweise einstückig gebildeten Fensterbereich 7 gebildet ist. Jedenfalls über die Länge des Fensterbereiches 7 ist in dem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 3 koaxial oder achsparallel die Bestrahlungslampe 4 oder sind mehrere in Reihe im wesentlichen koaxial hintereinander angeordnete kii1^z.er( Bestrahlungslampen 4 angeordnet Der Mantel 5 kann in einzelne Mantelabschnitte 5' unterteilt sein, wobei einzelne Mantelabschnitte '' einen Fensterbereich 7, ein einzeln# MantelabschnitL L'> 1 13e<I nungsschalter ll aufweisen und einzelne Mantelabschnitte 5'', 5 " ' als den röhrenförmigen Mantel 5 nach unten im wesentlichen abschließender Standfuß 8 oder ein oberes#Deckenbefestigungselement 9 ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Grundtypen von Mantelabschnitten 5, 5 " , 5''' " können im Baukastensystem mehr ocler weniger lange Bestrahlungseinrichtungen 1 mit mehr oder weniger langen Fensterbereichen 7 und mit geeigneter Anordnung des die Bedierungsschalter 11 enthaltenden Mantelabschnittes 5' zusammengefügt werden, wobei die Wahl auch zwischen einem Standgerät oder einem vertikal hängenden Gerät oder einem horizontal härgenden Gerät besteht.
  • An den beiden Enden, beispielsweise in dem obersten Mantelabschnitt 5''' und untersten Mantelabschnitt 5 " befinden sich Belüftunsöffnungen 6 und 6' als Einlaß und Auslaß für die mittels eines in dem Gehäuse 5 ebenfalls untergebrachten Ventilators z#r Kühlung der Bestrahlungslampe(n) 4 durch <ja Rohr hindurchgeförderten Umgebungsluft. Die Luft wird dabei beispielsweise in der oberen Belüftungsöffnung 6 angesaugte über de Länge der Mantelwandung an der Bestrahlungslampe 4 entlanggeführt und aus den unteren Belüftungsöffnungen 6' wieder ausgestoßen. Entsprechend der Darstellung befindet sich die Bestrahlungslampe 4 in einem rinnenförmigen Reflektor 10. Es kann aber auch die dem Fensterbereich 7 gegenüberliegende Innenwandfläche des rohrförmigen Mantels 5 als beispielsweise parabolischer Reflektor ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. ~Bestrahlungseinrichtung" Ansprüche: Bestrahlungseinrichtung für die kosmetische und/oder therapeutische Ganz- oder Teilkörperbestrahlung z.B. von Personen, unter Verwendung wenigstens einer Bestrahlungslampe, insbesondere rohrenfbrmigen Hg-Niederdrueklampe, mit einem ein Strahlenaustrittsfenster aufweisenden Gehäuse für die Aufnahme der Bestrahlungslampen, den Bestrablungslampen #rrl!c'-ordnete rinnenförmige Reflektoren, und der für den Betrieb der Bestrahlungslampen erforderliche Zubehöreinrichtungen, wie Betriebsschaltung, Belüftungsaggregat und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen langgestreckten, rohrförmigen, geschlossenen Mantel (5) aufweist, welcher wenigstens ein den Strahlenaustritt zulassenden Fensterbereich (7) aufweist, und welcher an seinen beiden axialen Enden bis auf gegebenenfalls freizuhaltende Belüftungsöffnungen (6, 6') verschließbar ist, und daß wenigstens eine röhrenförmige Bestrahlungslampe (4) von dem Mantel (5) umschlossen so angeordnet ist, daß die Längsachse des Gehäuses (3) und die Längsachse der Bestrahlungslampe (4) im wesentlichen parallel verlaufen..
  2. 2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Mantel (5) aus einem. die gewünschte Strahlung, vorzugsweise WA-Strahlung durchlassenden Matertial.besteht und innen oder außen bis auf den Fensterbereich (7) mit einem die von der Bestrahlungslampe (4) emittierende Strahlung abfilternden Schicht, z.B. einem Lack, einer Folie oder dergl. überzogen ist.
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eknnzeichne, daß der geschlossene Mantel (5) aus einem im wesentlichen UVB- und UVC-Strahlung abfilternden Material besteht.
  4. 4. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus mehreren zusammenfügbaren, vorzugsweise zusammensteckbaren Mantelabschnitten (5') gebildet ist.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Mantelai#schnitten (5') Bestrahlungslampen (4) von je etwa der Länge des Mantelabschnittes (5') angeordnet sind.
  6. 6. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungslampe (4) etwa die Länge mehrerer Mantelabschnitte (5') hat.
  7. 7. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche i.bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Mantelabschnitte (5') wenigstens in ihren Endbereichen zylindrisch sind und wenigstens ein relativ zu den jeweils benachbarten Mantelabschnitten (5') um die Längsachse verdrehbarer Mantelabschnitt (5') den Fensterbereich (7) aufweist.
  8. 8. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fensterbereich (7) gegenüberliegende, z.B. parabolische Innenwandfläche des Mantels (5) als Reflektor ausgebildet, z.B. mit einer Reflektorbeschichtung versehen ist.
  9. 9. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem, z.B. gegen die benachbarten Mantelabschnitte (5') verdrehbaren Mantelabschnitt (5') die Bedienungsschalter angeordnet sind.
  10. 10. -Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal stehende Mantel (5) als unteres, gegebenenfalls Belüftungsöffnungen (6') aufweisendes Verschlußelement (51t) einen Standfuß (8) aufweist.
  11. 11. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vertikal stehende Mäntel (5) durch einen gemeinsamen Standfuß miteinander verbunden sind.
  12. 12. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal hängende Mantel (5) als oberes, gegebenenfalls Belüftungsöffnungen (6) aufweisende Verschlußelement (5po0) ein Deckenbefestigungselement (9) aufweist.
  13. 13. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verschlußelemente- (5 " , 5 " ') mit den Zubehöreinrichtungen, wie Betriebssch.altung, Belüftungsaggregat und dergl. und gegebenenfalls einem gesonderten rinnenförmigen Reflektor (10) als Baueinheit verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139278A1 (de) * 1983-10-11 1985-05-02 Gerhard Saalmann UV-Bestrahlungsgerät
EP0208392A1 (de) * 1985-04-09 1987-01-14 O'Brien, Christopher David Stanley UV-Bräunungseinrichtung
WO2004039452A1 (en) * 2002-10-29 2004-05-13 Carr Andrew Tanning apparatus and method thereof

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