DE3035216A1 - Transportwalze - Google Patents

Transportwalze

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DE3035216A1
DE3035216A1 DE19803035216 DE3035216A DE3035216A1 DE 3035216 A1 DE3035216 A1 DE 3035216A1 DE 19803035216 DE19803035216 DE 19803035216 DE 3035216 A DE3035216 A DE 3035216A DE 3035216 A1 DE3035216 A1 DE 3035216A1
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transport roller
roller according
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shaft bearing
bearing journal
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KS FOTOTECHNIK GmbH
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KS FOTOTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Transportwalze
  • Die Erfindung betrifft eine Transportwalze, die ein Metallrohr mit einer chemisch-, insbesondere säurebeständigen, zur Erzielung eines genauen Außendurchmessers überdrehten' Kunststoffummantelung aufweist, wobei in den.seitlichen Rohröffnungen jeweils ein Walzenendstück steckt, das aus einer Kunststoffbuchse und einem in der Buchse angeordneten Wellenlagerzapfen besteht, und wobei das Metallrohr flüssigkeitsdicht zwischen den Buchsen und'der Ummantelung sitzt.
  • Eine derartige Walze ist aus der DE-PS 22 32 424 bekannt.
  • Die Ummantelung soll bei der bekannten Walze aus einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. aus Hart-PVC, feinkristallinem Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen oder einer Mischung dieser Werkstoffe bestehen; sie kann aufextrudiert, aufgegossen oder aufgespritzt sein. Die Wellenlaeer- zapfen sind in die Buchsen eingeklebt, 'eingespritzt oder eingeschallt oder werden lediglich mittels Rippen gehalten, die in einer Aufnahmebohrung der Buchse angeordnet sind.
  • Zur Gewährleistung der flüssigkeitsdichten Abdichtung des Metallrohrs ist eine Verbindung zwischen der Ummantelung und er Kunststoffbuchse in den angrenzenden Bereichen vorgesehen. Die Verbindung kann eine Verklebung oder eine Verschweißung sein, wobei bei der Auswahl der Kunststoffe dafür Sorge getragen werden muß, daß sie miteinander verkleb- oder verschweißbar sind, was grundsätzlich nur mit thermoplastischen Kunststoffen möglich ist. Die Verbindung erfordert besondere Sorgfalt und hohen Aufwand bei der Herstellung der Walze in bezug auf die-Formgestaltung im Verbindungsbereich und die Ausführung der Klebeverbindung oder Verschweißung. Die Sorgfalt kann nicht zufriedenstellend gewährleistet werden. Hohe Ausschußquoten sind die Folge. Selbst aber eine einwandfrei her-gestellte- Walze hält den Belastungen in z.B. einem fotografischen Entwick-.
  • lungsgerät nicht stand. Insbesondere im Dauerbetrieb, bei dem auf die Verbindungen erhebliche Wechselbelastungen einwirken, treten im Bereich der Verbindung Risse oder dergleichen undichte Stellen auf, so daß die aggressive Flüssigkeit der Entwicklungsbäder an das Metallrohr dringen,kann, wodurch die Zerstörung der Walze bewir-kt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, mit einfachen Mitteln eine dauerbelastbare Abdichtung bei Walzen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Walze, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Endbereich einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Walze, teilweise im Schnitt.
  • Die erfindungsgemEße Walze besteht aus dem Metallrohr 1, in dessen Rffnung die Kunststoffbuchse 2 pfropfenartig mit einem Preßsitz steckt. Demgemäß ist die Buchse 2 zweckmäßigerweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Zylindermantels dem Innendurchmesser des'Metailrohrs 1 entspricht. Endseitig kann die Buchse 2 einen flanschartigen Rand 3 aufweisen, wobei die Randbreite vorzugsweise der Wandstärke des Metallrohrs 1 entspricht. Der Rand 3 begrenzt die Einstecktiefe der Buchse 2 in der,Mffnung des Metallrohrs 1. In der Buchse 2 ist zentrisch ein zylindrisches Sackloch 4.angeordnet.
  • Anstelle des Sacklochs 4 kann aber auch ein durchgehendes Loch vorgesehen sein, was zur Materialersparnis beiträgt und das Gewicht der Walze reduziert. Nach dem Stand der Technik ist diese Möglichkeit der Anordnung eines durch gehenden Loches ausgeschlossen, weil eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gegenüber dem Innenraum der Walze nicht gewährleistet - werden kann.
  • Im Sackloch steckt der Wellenlagerzapfen 5, der aus Metall bestehen kann. Der Zapfen 5 kann aber auch vorzugsweise aus einem Duromer, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, bestehen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zweckmäßigerweise die Buchse 2 einstückig mit dem Zapfen 5 ausgebildet. Diese beiden Varianten sind besonders kostengünstig. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, als Ummantelung ein Duromer zu verwenden, wobei dieser Kunststoff ebenfalls im Spritzgußverfahren aufgetragen wird und wobei die Ummantelung auch den Wellenlagerzapfen 5 vollständig umhüllt. Diese vollständige Umhüllung macht es möglich, Wellenlagerzapfen aus nicht säurebeständigem Metall zu verwenden, so daß die Herstellungskosten der Walze auch insoweit gesenkt werden können. Die vollständige Umhüllung der Walze ist selbstverständlich auch bei Verwendung von Kunststoffen für die Wellenlagerzapfen besonders -günstig. Vorzugsweise sitzt der Zapfen 5, wie an sich bekannt, mit einem Preßsitz im Sackloch 4. Zu diesem Zweck kann der im Sackloch Lt steckende Teil 6 des Zapfens 5 gerändelt oder dergleichen aufgerauht sein.-Nach der Erfindung trägt das Metallrohr 1 eine Kunststoffummantelung 7, die nach dem Spritzgußverfahren aufgebracht ist. Die Ummantelung 7 kann aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und ummantelt im Walzenendbereich 8 den Buchsenflansch 3a sowie teilweise auch den Zapfen 5, im Bereich 9, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sowohl zum Metallrohr 1 hin als auch zum Sackloch Lt gebildet wird.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen'sein, daß im Bereich 9 mindestens eine Ringnut 10 eingebracht ist, in die beim Spritzgießen der Kunststoff einfließen kann, so daß eine Art Labyrinthdichtung gebildet wird, die die' Dichtigkeit er- höht.
  • Wesentlich ist, daß als Buchsenmaterial ein Stoff verwendet wird, der hohen Temperaturen bis etwa 150 Grad Celsius und hohen Drücken bis etwa 150 Bar standhält und der keine Verschweißung oder Verklebung beim Spritzgießen mit dem Kunststoff der-Ummantelung eingeht. Durch die Wahl eines solchen Stoffes kann nunmehr ein Spritzgußverfahren zum Aufbringen der Ummantelung 7 verwendet werden, das eine besonders verschleißfeste Ummantelung liefert und außerdem eine flüssigkeitsdichte Ummantelung der Buchse 2 und des Wellenlagerzapfens 5 im Bereich 9 gewährleistet.
  • Vorzugsweise wird als Buchsenmaterial ein Duroplast verwendet, also ein Kunststoff, der bei Erwärmung mit einer bestimmten Temperatur durch die Polykondensation endgültig aushärtet und dann nicht wieder durch Temperatur zuführung weichgestellt werden kann. Diese Kunststoffe haben eine Festigkeit, die etwa der Festigkeit von Metallen entspricht. Bei Verwendung eines Duromers ergibt sich der Vorteil, daß das Einsetzen des Wellenlagerzapfens 5 in die Buchse 2 entfallen kann, indem der Zapfen bei der Herstellung der Buchse eingepreßt wird. Dabei wird eine hohe Genauigkeit der Abmessungen erzielt, so daß eine Nacharbeitung entfallen kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Buchsenmaterial ein handelsübliches Schichtpreßstoff-Erzeugnis', insbesondere ein Hartpapier, Hartgewebe oder eine Hartmatte gemäß DIN 7735. Diese Stoffe bestehen, wie in der Norm angegeben, aus Phenol- oder Melamin- oder Epoxid- oder Silicon- oder ungesättigten Polyester-Parzen, die Füllstoffe, wie Papier, Asbestgewebe, Glasseidengewebe, Baumwollgrobgewebe, Baumwollfeingewebe, Baumwollfeinstgewebe oder Glasseidenmatten enthalten. Die Schichtpreßstoff-Erzeugnisse weisen im Vergleich zu den Thermoplasten sehr viel höhere Druck-, Zug- und Scherfestigkeiten auf, so daß durch deren Verwendung die Haltbarkeit der Walze entscheidend erhöht wird. T1berraschend ist, daß trotz- des Verzichts auf die Verklebung und Verschweißung eine ausreichende flüssigkeitsdiche Abdichtung der Kontaktflächen zwischen der Ummantelung 7 und der Buchse 2 sowie zwischen den Zapfen 5 und der Ummantelung 7 erreicht wird. Andererseits trägt der Verzicht. auf eine Verschweißung oder Verklebung oder dergleichen Verbindung zur Vereinfachung der Herstellung der Walze bei; denn die Einzelteile brauchen lediglich ineinandergesteckt zu werden, worauf die Ummantelung im Spritzgußverfahren aufgebracht wird Die Buchse 2 kann ein Drehteil oder ein Preßteil sein.
  • In beiden Fällen können die Teile mit einer hohen Genauigkeit hergestellt werden.
  • Durch die Auswahl eines bestimmten Verfahrens, nämlich des Spritzgußverfahrens zum Aufbringen der Ummantelung und die Auswahl bestimmter Kunststoffe, nämlich der Dur-oplaste bzw. der Schichtpreßstoff-Erzeugnisse, ist es somit erfindungsgemäß gelungen, eine Transportwalze herzustellen, die insbesondere bei der Montage wesentlich weniger Aufwand erfordert und die darüber hinaus Dauerbelastungen länger standhält.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auf einen Buchsenkörper verzichtet werden, wenn man einen Wel- lenlagerzapfen 5 wählt, der im Anschluß an die Ringnut 10 einen zylindrischen Ringflansch 11 aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Metallrohrs 1 entspricht (Fig. 2). Der Flansch ist in das Metallrohr 1 eingescbweißt oder steckt mit einem Preßsitz in dessen oeffnung, wobei die Ummantelung 7 den Wellenlagerzapfen 5 im Bereich 9 sowie die Außenringfläche 12 des Flansches 11 flüssigkeitsdicht umgibt. Vorzugsweise sitzt der Flansch 11 etwas tiefer in der Mffnung des Metallrohres, so daß sich ein ringförmiger Freiraum 13 ergibt, der ebenfalls von der Ummantelung ausgefüllt wird. Auch in diesem Fall ist eine Verschweißung oder Verklebung der Ummantelung mit der Oberfläche des Wellenlagerzapfens bzw. des Flansches nicht erforderlich.- Lee?seite

Claims (16)

  1. Anspruche: 1. Transportwalze, die ein Metallrohr mit einer chemisch-, insbesondere säurebeständigen, zur Erzielung eines genauen Außendurchmessers ggf. überdrehten Kunststoffummantelung aufweist, wobei in den seitlichen Rohröffnungen Jeweils ein Walzenendstück mit einer Fuchse und einem Wellenlagerzapfen steckt, und wobei das Metallrohr flüssigkeitsabgedichtet zwischen den Buchsen und der Ummantelung sitzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffummantelung (7) nach dem Spritzgußverfahren aufgebracht ist und die Buchse (2) aus einem Duromer besteht.
  2. 2. Transportwalze nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (2) aus einem Schichtpreßstoff-Erzeugnis, vorzugsweise aus einem Hartgewebe, besteht.
  3. 3. .Transportwalze nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h 'g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wellenlagerzapfen (5) und die Buchse (2) einstückig ausgeführt sind.
  4. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e,n n z e i c h n e t, daß der Wellenlagerzapfen (5) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Duromer, vorzugsweise aus Teflon, besteht.
  5. 5. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Lt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich-die Kunststoffummantelung (7) auch über den gesamten Wellenlagerzapfen erstreckt.
  6. 6. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Kunststoffummantelung aus einem Duromer besteht.
  7. 7. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, wobei der AuRendurchmesser des Zylindermantels dem Innendurchmesser des Metallrohrs (1) entspricht, endseitig die Buchse (2) einen flanschartigen Rand (3) aufweist, wobei die Randbreite vorzugsweise der Wandstärke des Metallrohrs entspricht, in der Buchse (2) zentrisch ein zylindrisches Sackloch (4) angeordnet ist, in dem der Wellenlagerzapfen (5; mit einem Preßsitz steckt.
  8. 8. Transpcrtwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (7) im Walzenendbereich (8) den Buchsen flansch (3a) sowie teilweise auch den Zapfen (5) im Bereich (9) ummantelt.
  9. 9. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich (9) mindestens eine Ringnut (10) auf den Zapfen (5) eingebracht ist, die mit Kunststoff der Ummantelung (7) ausgefüllt ist.
  10. 10. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (2) ein Drehteil ist.
  11. 11. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Buchse (2) ein Preßteil ist, wobei der Wellenlagerzapfen (5) bei der Herstellung der Buchse eingesetzt worden ist.
  12. 12. Transportwalze, die ein Metallrohr mit einer chemisch-, insbesondere säurebeständigen, zur Erzielung eines genauen Außendurchmessers überdrehten Kunststoffurnn:antelung aufweist, wobei in den seitlichen Rohröffnungen jeweils ein Walzenendstück steckt, das mit einem Wellenlagerzapfen verbunden ist, wobei das Metallrohr flüssigkeitsdicht zwischen dem Walzenendstück und der Ummantelung sitzt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Wellenlagerzapfen (5) im Anschluß an die Ringnut (10) einen zylindrischen Ringflansch (11) aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Metallrohrs (1) entspricht.
  13. 13. Transportwalze nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ringflansch (11) mit einem Preßsitz in der Rffnung des Metallrohrs (1) steckt.
  14. 14. Transportwalze nach Anspruch 12, d a d u r c h g e-, k e n n z e i c h n e t, daß der Ringflansch (11) in das Metallrohr (1) eingeschweißt ist.
  15. 15. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche .12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ummantelung (7) den'Wellenlagerzapfen (5) im Bereich (9) sowie die Außenringfläohe (12) des Ringflansches (11) flüssigkeitsdicht umgibt.
  16. 16. Transportwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ringflansch (11-) etwas tiefer in der Mffnung des Metallrohres (1) sitzt, wobei der ringförmige Freiraum (13) von der Ummantelung (7) ausgefüllt wird.
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