DE3102028A1 - "verfahren zur herstellung einer rohrheizkoerpereinbaueinheit" - Google Patents

"verfahren zur herstellung einer rohrheizkoerpereinbaueinheit"

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DE3102028A1
DE3102028A1 DE19813102028 DE3102028A DE3102028A1 DE 3102028 A1 DE3102028 A1 DE 3102028A1 DE 19813102028 DE19813102028 DE 19813102028 DE 3102028 A DE3102028 A DE 3102028A DE 3102028 A1 DE3102028 A1 DE 3102028A1
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tubular heater
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Ingo Dipl.-Ing. Dr.mont 5020 Salzburg Bleckmann
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ELPAG AG CHUR
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ELPAG AG CHUR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/16Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
    • F28F9/162Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by using bonding or sealing substances, e.g. adhesives
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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Description

Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörpereinbaueinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörpereinbaueinheit, bei dem die Rohrheizkörperenden durch Löcher in einer Befestigungsplatte hindurchgesteckt und entsprechend fixiert werden.
Rohrheizkörper bestehen im allgemeinen aus einem Mantelrohr, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, einer in einer Isoliermasse, im allgemeinen Magnesiumoxid, eingebetteten Heizwendel und aus den Anschlußteilen. Bei Letzterem handelt es sich im allgemeinen um Anschlußbolzen, an welche je ein Ende der Heizwendel angeschweißt ist. Die Anschlußbolzen werden durch eine Isolierperle oder einen anderen Isolierkörper hindurchgeftihrt, welcher in dem Endabschnitt des Mantelrohres sitzt. Das Mantelrohr wird nun an seinen Enden mittels eines Klebers verschlossen, der nach dem Aushärten einerseits das Isoliermaterial, also das Magnesiumoxid, gegen Eindringen von Feuchtigkeit schützt und der andererseits die mechanische Halterung des Anschlußbolzens im dem zugeordneten Ende des Mantelrohres verbessert.
Derartig fertiggestellte und z. B. haar nadeiförmig oder W-förmig gebogene Rohrheizkörper werden bei üblichen Konstruktionen durch Löcher in einer Befestigungsplatte hindurchgesteckt, wobei dann die Enden des Mantelrohres im allgemeinen 8 bis 12 mm über die den Anschlußbolzen zugewendete Fläche der Befestigungsplatte hinausragen. Für alle Zwecke, in denen Rohrheizkörper in flüssigen Medien betrieben werden, muß die Durchführung durch die Befestigungsplatte absolut wasserdicht sein. Die Fixierung und Abdichtung der Rohrheizkörperenden in den Löchern der Befestigungsplatte erfolgt im allgemeinen durch Lötung. Diese Arbeit ist unter Berücksichtigung des Umstandes, daß Rohrheizkörpereinbaueinheiten äußerst niedrig kalkulierte Massenartikel sind, verhältnismäßig kostspielig und umständlich. Trotz größter Sorgfalt läßt sich ein relativ großer Ausschuß nicht vermeiden.
Zur Vervollständigung der Rohrheizkörpereinbaueinheit wird vor oder nach dem Anbringen der Befestigungsplatte ein Dichtkörper aus elastischem Material und eine auf den Rohrheizkörperschenkel bewegliche Gegenflanschplatte aufgebracht. Die Befestigungsplatte oder die Gegenflanschplatte trägt einen Schraubenbolzen. Durch Anziehen einer entsprechenden Mutter wird der Dichtkörper zusammengepreßt und im allgemeinen an die Ränder einer Behälterwandöffnung angepreßt. Die so hergestellten Rohrheizkörpereinbaueinheiten können verschiedene Konstruktion haben. Die Erfindung ist anwendbar auf sämtliche Konstruktionen, bei denen die Rohrheizkörperenden durch Löcher einer Befestigungsplatte hindurchgeführt und in dieser abdichtend fixiert sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Rohrheizkörpereinbaueinheiten unter Verbesserung der Abdichtung der Rohrheizkörperenden in den Löchern der Befestigungsplatte zu verbessern, wobei ein Ausschuß fast vollständig vermieden werden kann. Dem Problem der Reduzierung des Ausschusses kommt dabei insofern besondere Bedeutung zu, da eine Nachbesserung bisheriger fehlerhafter Lötstellen in der fertigen Rohrheizkörpereinbaueinheit im allgemeinen nicht möglich ist, so daß die gesamte Rohrheizkörpereinbaueinheit verworfen werden muß, d. h. der Gesamtwert des hergestellten Produktes einschließlich dem Rohrheizkörper usw. verloren geht. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung ergibt dabei, daß jedes Prozent Ausschuß sich in mehr als einerVerdoppelung der Kosten für das Fixieren und Abdichten der Rohrheizkörperenden in den Löchern der Befestigungsplatte auswirkt.
Die Lösung der genannten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Der Unteranspruch beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Rohrheizkörpereinbaueinheit; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußende derselben.
Ein haarnadelförmig gebogener Rohrheizkörper 1 wird im Gegensatz zu dem gebräuchlichen Verfahren nicht fertiggestellt. Seine Anschlußenden 2 bleiben vielmehr unverschlossen. Die unverschlossenen Anschlußenden 2 werden in entsprechende Löcher einer Befestigungsplatte 3 eingesteckt und zwar so, daß die Stirnenden des Mantelrohres des Rohrheizkörpers 1 mit der Oberfläche der Befestigungsplatte 3 fluchten. Je nach Konstruktion kann vor dem Einstecken der Rohrheizkörper 1 in die Löcher der Befestigungsplatte 3 ein Dichtkörper 4 und eine Gegenflanschplatte 5 auf den Rohrheizkörper 1 aufgeschoben werden. Nunmehr wird ein Kleber, im allgemeinen eine Kunstharzmasse in die Stirnenden 2 des Rohrheizkörpers 1 eingebracht und zwar so, daß jeweils der Randbereich des Loches in der Befestigungsplatte 3, wie bei 6 dargestellt, abgedeckt wird. Nach Aushärten des Klebers erfüllt dieser also zwei verschiedene Funktionen, nämlich einerseits wird in üblicher Weise das Ende des Rohrheizkörpers gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, andererseits wird die Durchführung des Mantelrohres des Rohrheizkörpers 1 durch die Löcher der Befestigungsplatte 3 abgedichtet.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt noch darin, daß das Einbringen des Klebers in die Rohrheizkörperenden erleichtert wird. Bei bekannten Verfahren mußte darauf geachtet werden, daß möglichst kein Kleber an die Außenwand des Rohrheizkörpermantels gelangt. Die Dosierung mußte sehr sorgfältig erfolgen. Bei dem neuen Verfahren werden diese Faktoren wesentlich weniger kritisch.

Claims (2)

  1. Patentanwälte 8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 Telefon 089/22 94 41
    ELPAG AG CHUR Quaderstraße 11, CH-7001 Chur
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung einer Fohrheizkörpereinbaueinheit, bei dem die Rohrheizkörperenden durch Löcher in einer Befestigungsplatte hindurchgesteckt und entsprechend fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrheizkörper mit unverschlossenen Enden so in die Löcher eingesteckt wird, daß die Stirnkanten des Mantelrohres im wesentlichen mit der später außenliegenden Fläche der Platte fluchten, daß das Mantelrohr ohne Rücksicht auf Dichtigkeit in den Löchern fixiert wird, ferner, daß die Rohrheizkörperenden mit der erforderlichen Isolierperle oder einem anderen Haltekörper und dem Anschlußbolzen mittels eines Klebers verschlossen werden, der über die Stirnkante des Mantelrohres hinaus auf den angrenzenden Bereich der Platte aufgetragen wird, so daß eventuell bei der Fixierung übriggebliebene undichte Stellen durch den Kleber verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Mantelrohres in den Löchern der Platte durch eine Kondensatorschweißung erfolgt.
    9941 - C/R
DE19813102028 1981-01-22 1981-01-22 "verfahren zur herstellung einer rohrheizkoerpereinbaueinheit" Withdrawn DE3102028A1 (de)

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EP0056834B1 (de) 1985-09-18
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