DE19541217A1 - Leuchte mit Dichtungen - Google Patents
Leuchte mit DichtungenInfo
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Gehäuse, einer
Lichtscheibe und mindestens einer am Gehäuse dichtend anlie
genden Dichtung.
In der Fahrzeugbranche gibt es Leuchten, welche in sich und
nach außen dicht sein müssen, beispielsweise gegen Wasser,
Kraftstoff (Benzin/Diesel), Öl, Reinigungsmittel usw. Dabei
gibt es in der Regel drei Stellen, die gewöhnlicherweise
abzudichten sind:
- 1. Zwischen Gehäuse und Lichtscheibe,
- 2. zwischen Gehäuse und dem Einbauausschnitt der Karosserie und
- 3. zwischen Gehäuse und dem Steckerabgangsbereich.
Bisher wurde die nötige Dichtheit durch Kleben, Ultraschall
schweißen, Vibrationsschweißen, Spiegelschweißen oder aber
mit Hilfe von Dichtungen erreicht. Bei letzterem sind am
häufigsten im Einsatz
- a) Rundschnurdichtungen,
- b) O-Ringe,
- c) aus Platten des Dichtungsmaterials ausgestanzte Formdich tungen z. B. aus Moosgummi, und
- d) Formdichtungen mit räumlicher Struktur.
Dichtungen dieser Art, aber auch insbesondere deren Montage,
erfordern nennenswerten Aufwand, besonders die Rundschnur
dichtungen oder auch die O-Ringe, welche im allgemeinen in
eine nicht-kreisförmige Form (innerhalb einer Nut) einzu
bringen sind. Dieser Aufwand erhöht sich entsprechend, wenn
mehr als nur eine Dichtung pro Leuchte erforderlich ist, was
wiederum zu erhöhten Herstellungskosten der Leuchte führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ko
stengünstigere Lösung als Alternative zu den bisher verwen
deten Dichtungen für Leuchten zu finden, um insbesondere ei
ne Verdoppelung, Verdreifachung usw. der Kosten zu vermei
den, wenn mehr als eine Dichtung pro Leuchte benötigt wer
den.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtung zusammen
mit dem Gehäuse im Zweikomponentenspritzgießverfahren ans
Gehäuse angeformt ist. Durch die direkte Anformung der Dich
tung an das Gehäuse mittels des Zweikomponentenspritzgieß
verfahrens wird die Herstellung und die Montage der Dichtung
in einem einzigen Schritt durchgeführt, wobei erhebliche Ko
sten- und Zeiteinsparungen bei der Montage erreicht werden.
Da das Gehäuse immer die nötige Dichtungsfläche aufweist,
ist eine getrennte Aufbewahrung, Herstellung und Montage ei
nes separaten Dichtungsteils nicht mehr nötig, was eine ko
stengünstigere Herstellung der Beleuchtung bedeutet.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Dichtung dichtend zwischen dem Gehäuse und einem Einbau
ausschnitt einer Karosserie angeordnet. Dies hat den Vor
teil, daß im Außenleuchtenbereich, beispielsweise bei einer
Kennzeichenleuchte, die dazu nötige Abdichtung zwischen Ge
häuse und Karosserie erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Dich
tung dichtend zwischen Gehäuse und Lichtscheibe angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß das Innere der Leuchte, im Bereich
der Glühlampe beispielsweise, vor Feuchtigkeit ausreichend
geschützt ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Dichtung dichtend zwischen dem Gehäuse und einem Steckerab
gangsbereich angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die inne
re elektrische Komponente der Leuchte durch die Dichtungsan
ordnung vor Feuchtigkeit oder anderen Flüssigkeiten abgesi
chert ist.
In einer vorteilhaften Weise kann die Dichtung aus thermo
plastischen Elastomeren (TPE) oder thermoplastischen Uretha
nen (TPU) bestehen. Dies hat den Vorteil, daß, insbesondere
im Zweikomponentenspritzgießverfahren diese und verwandte
Materialien besonders geeignet sind, um eine zuverlässige
Dichtung mit wenig Herstellungsaufwand zu gewährleisten.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Leuchte zwei oder
mehr Dichtungen aufweist, die untereinander beispielsweise
durch Kanäle derart verbunden sind, daß das Anformen der
Dichtung ans Gehäuse mit einem einzigen gemeinsamen Anguß
zustandekommt. Dies hat den Vorteil, daß auch mehrere Dich
tungsflächen oder Dichtungsbereiche fest ans Gehäuse geformt
werden können ohne einen zusätzlichen Herstellungsschritt.
Dies führt dazu, daß Zeit- und Herstellungsaufwand einge
spart werden, wodurch die Leuchte qualitativ hochwertig und
trotzdem kostengünstig hergestellt werden kann.
Andere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beige
fügten Zeichnungen. Die der Beschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmenden Merkmale finden für sich alleine oder in be
liebigen Kombinationen erfindungsgemäße Verwendung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Autokennzeichenleuchte
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Endansicht auf die erfindungsgemäße Leuchte der
Fig. 1, wobei die Linie I-I dem Längsschnitt der
Fig. 1 entspricht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Seitenschnitt durch die Leuchte gemäß
Schnittlinie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Leuchte; und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Dichtungsbereichs
zwischen dem Gehäuse und der Lichtscheibe.
Die Zeichnungen sind teilweise sehr schematisch und zum Teil
vergrößert oder verkleinert dargestellt, um die einzelnen
Komponenten der erfindungsgemäßen Beleuchtung hervorzuheben.
Die Zeichnungen haben nur beispielhaften Charakter und sind
nicht als vollständige Aufzählung der erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispiele zu verstehen.
In Fig. 1 wird ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Kennzeichenleuchte dargestellt. Ein Gehäuse 1 weist eine er
ste Dichtung 2 auf, die geeignet ist, das Gehäuse gegenüber
einem nicht gezeigten Einbauausschnitt einer Karosserie
dichtend anzuordnen. Auf einer der ersten Dichtung 2 gegen
überliegenden Seite des Gehäuses 1 ist eine zweite Dich
tung 3 derart angeordnet, daß eine abdichtende Verbindung
zwischen dem Gehäuse 1 und einer Lichtscheibe 6 geschaffen
wird. Das Gehäuse 1 sowie die Lichtscheibe 6 definieren ei
nen Innenraum, der eine Glühlampe 5 enthält, wobei die Glüh
lampe 5 elektrisch mit einem Kontaktstecker 4 verbunden ist.
Die Kontaktstecker 4 verlassen einen geschlossenen Teil des
Gehäuses 1 in einem Steckerabgangsbereich 8. In diesem Be
reich 8 ist der Kontaktstecker 4 zum Anschluß an einen ex
ternen, nicht gezeigten Stecker in Verbindung zu bringen.
Das Gehäuse 1 weist in der der ersten Dichtung 2 gegenüber
liegenden Seite eine Nut 9 auf, die derart ausgebildet ist,
daß die zweite Dichtung 3 darin angeformt werden kann. Durch
Ausnehmungen 10 im Gehäuse 1 wird die erste Dichtung 2 fest
im Gehäuse verankert.
In Fig. 2 wird die Kennzeichenleuchte gemäß Fig. 1 von dem
den Steckerabgang aufweisenden Ende betrachtet. Die Schnitt
linie I-I entspricht der Ansicht gemäß Fig. 1. In dieser An
sicht der Fig. 2 sind das Gehäuse 1, die Kontaktstecker 4,
der Steckerabgangsbereich 8 und im Gehäuse 1 angeformte Ka
näle 7 deutlich dargestellt. Die Kanäle 7 sind derart ange
ordnet, daß eine Verbindung zwischen der ersten Dichtung 2
und der zweiten Dichtung 3 geschaffen wird, wodurch das An
formen beider Dichtungen ans Gehäuse 1 in einem einzigen
Gußverfahren ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist die Kennzeichenleuchte gemäß Fig. 1 und 2 von
dem die Lichtscheibe 6 aufweisenden Ende gesehen gezeigt.
Die Lichtscheibe 6 erstreckt sich diagonal nach unten in
Richtung des Gehäuses 1 und die Glühlampe 5 sowie ihre rela
tive Anordnung zum Gehäuse 1 und zur Lichtscheibe 6 sind
Fig. 3 zu entnehmen.
In Fig. 4 wird ein Querschnitt durch die Kennzeichenleuchte
gemäß Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, wobei die Ansicht der
Schnittlinie IV-IV gemäß Fig. 1 entspricht. Aus Fig. 4 sind
die geometrischen Verhältnisse zwischen Gehäuse 1 und Licht
scheibe 6 deutlich zu entnehmen. Die Kennzeichenleuchte ge
mäß Fig. 4 ist derart ausgebildet, daß die erste Dichtung 2
an der oberen Fläche des Gehäuses, die mit dem Einbauaus
schnitt der Karosserie in Kontakt kommen wird, dichtend
anliegt, nämlich angespritzt ist. Die Kontaktstecker 4 in
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zum Gehäuse 1 sind
nicht-dichtend ausgebildet. In anderen Ausführungsbeispielen
sind aber die Kontaktstecker 4 im Steckerabgangsbereich 8
gegenüber dem Gehäuse 1 dichtend ausgebildet, indem eine zu
sätzliche Dichtungsanordnung auch im Steckerabgangsbereich 8
an das Gehäuse erfindungsgemäß angeformt ist. Eine solche
Maßnahme schützt die im Innenraum des Gehäuses 1 angeordnete
Glühlampe 5 vor eventuellen Feuchtigkeitseinflüssen. Zwi
schen der Lichtscheibe 6 und dem Gehäuse 1 ist eine Nut 9 im
Gehäuse derart ausgebildet, daß die zweite Dichtung 3 in
dieser Nut 9 an das Gehäuse angeformt werden kann.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 5 zeigt das Verhältnis zwischen
der ersten Dichtung 2 und dem Gehäuse 1.
In Fig. 6 wird eine vergrößerte Darstellung der geometri
schen Anordnung zwischen der ersten und der zweiten Dich
tung 2 bzw. 3 näher erläutert. Das Gehäuse 1 ist derart aus
gebildet, daß die erste Dichtung 2 mit der zweiten Dich
tung 2 über Kanäle 7 in Verbindung steht. Der Kanal 7 er
laubt eine Verbindung zwischen der ersten Dichtung 2 und der
zweiten Dichtung 3, so daß das Anformen der ersten und der
zweiten Dichtung 2, 3 an das Gehäuse 1 mit einem einzigen
gemeinsamen Anguß zustandekommen kann. Der Kanal 7 erlaubt
dem Anguß Zutritt zur Nut 9, wodurch die zweite Dichtung 3
in der Nut 9 dichtend am Gehäuse 1 angeformt wird. Auf diese
Weise wird eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und der
Lichtscheibe 6 auf eine kostengünstige Art und Weise zuver
lässig hergestellt.
Die erfindungsgemäße Leuchte weist ein Gehäuse 1, eine
Lichtscheibe 6 und mindestens eine am Gehäuse dichtend an
liegende Dichtung 2, 3 auf. Die Leuchtenanordnung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtung zusammen mit dem Ge
häuse 1 im Zweikomponentenspritzgießverfahren an das Gehäu
se 1 angeformt ist. Dies führt zu einer zuverlässigen und
kostengünstigen Herstellungsweise der Leuchte und mindert
den Montageaufwand.
Claims (6)
1. Leuchte mit einem Gehäuse (1) einer Lichtscheibe (6) und
mindestens einer am Gehäuse (1) dichtend anliegenden Dich
tung (2, 3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (2, 3) zusammen mit dem Gehäuse im
Zweikomponentenspritzgießverfahren an das Gehäuse (1)
angeformt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (2, 3) dichtend zwischen dem Gehäuse (1) und
einem Einbauausschnitt einer Karosserie angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (2, 3) zwischen dem Gehäuse (1) und der
Lichtscheibe (6) dichtend angeordnet ist.
4. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2, 3) dichtend
zwischen dem Gehäuse (1) und einem Steckerabgangsbe
reich (8) angeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2, 3) ein
thermoplastisches Elastomer (TPE) oder thermoplastisches
Urethan (TPU) aufweist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte zwei oder mehr
Dichtungen (2, 3) aufweist, die untereinander beispiels
weise durch Kanäle (7) derart verbunden sind, daß das
Anformen der Dichtungen (2, 3) an das Gehäuse (1) mit
einem einzigen gemeinsamen Anguß zustandekommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541217A DE19541217C2 (de) | 1995-11-04 | 1995-11-04 | Dichtungsanordnung für eine Leuchte |
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- 1995-11-04 DE DE19541217A patent/DE19541217C2/de not_active Expired - Fee Related
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