DE102022200092A1 - Beleuchtungsvorrichtung für einen Fahrgastraum - Google Patents

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DE102022200092A1
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housing
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sealing element
light
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Maximilian Rieger
Stefan Franke
Jan Eltner
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (20) für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (21), in dem mindestens eine Lichtquelle (13) und mindestens eine elektrische Platine (12) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (21) ein erstes Gehäuseteil (22) und ein zweites Gehäuseteil (23) aufweist und das erste Gehäuseteil (22) zusammen mit einem im ersten Gehäuseteil (22) angeordneten Dichtelement (25) ein 2K-Spritzgussteil bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach einem ersten Aspekt eine Beleuchtungsvorrichtung für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Lichtquelle und mindestens eine elektrische Platine montiert sind, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist.
  • Nach einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung für eine Ambientebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Die DE 10 2019 131 817 A1 beschreibt ein Lichtelement für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse und mehreren darin nebeneinander angeordneten LEDs, die von einer flexiblen Abdeckung zumindest auf deren Lichtabstrahlseite abgedeckt werden. Die Abdeckung ist aus einem transluzenten Kunststoffmaterial gefertigt und verschließt eine offene Längsseite des Gehäuses, sodass das von den LEDs abgestrahlte Licht zumindest im Wesentlichen homogen diffus gestreut wird.
  • Ein Lichtmodul für Lichtleiter beschreibt die DE 10 2019 214 762 A1 . Um die Elektronik und die Lichtquellen des Lichtmoduls vor Feuchtigkeit zu schützen, können Dichtungen vorgesehen sein, die aus einem transparenten Material gefertigt und als Dichtring ausgeführt sind und auf die Lichtquellen aufgebracht werden können.
  • In der DE 20 2015 102 436 U1 wird ein Ultraschall-verschweißtes Gehäuse für LED Module offenbart. Durch die Ultraschall-Verschweißung soll das Gehäuseinnere gegen Staub, Wasser und Gas geschützt werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sie vor eintretender Feuchtigkeit noch zuverlässiger geschützt ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, bei der erfindungsgemäß ein erstes Gehäuseteil zusammen mit einem im ersten Gehäuseteil angeordneten Dichtelement ein 2K-Spritzgussteil bildet. Bei der Herstellung des ersten Gehäuseteils zusammen mit dem darin angeordneten Dichtelement im 2K-Spritzgussverfahren wird eine stoffschlüssige Verbindung zur zuverlässigen Abdichtung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Dichtelement hergestellt. Dadurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse, das das erste Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, verhindert oder zumindest erschwert. Die mindestens eine in dem Gehäuse montierte Lichtquelle und die mindestens eine elektrische Platine sind somit vor der eintretenden Feuchtigkeit und einer daraus resultierenden Betriebsstörung besser geschützt. Außerdem verkürzt die Herstellung des ersten Gehäuseteils zusammen mit dem darin angeordneten Dichtelement in einem 2K-Spritzgussverfahren die Fertigungs- und Montagezeiten der Beleuchtungsvorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Dichtelement ein lichtdurchlässiges Bauteil sein. Wenn im ersten Gehäuseteil ein Lichtleiter montiert ist, dann gewährleistet das lichtdurchlässige Dichtelement die Lichtübertragung von der Lichtquelle zum Lichtleiter, sodass das Dichtelement zusätzlich zu seiner Dichtfunktion eine weitere Funktion erfüllt.
  • Das als lichtdurchlässiges Bauteil ausgebildete Dichtelement kann transluzent sein. Es übernimmt somit eine Diffusorfunktion, in dem es das von der Lichtquelle kommende Licht streut. Alternativ kann das lichtdurchlässige Bauteil auch transparent sein.
  • Das als lichtdurchlässiges Bauteil ausgebildete Dichtelement kann ein Kollimator oder eine Linse sein, mit dem die von der Lichtquelle stammenden Lichtstrahlen parallel ausgerichtet werden.
  • Das Dichtelement kann eine Elastomer-Dichtung sein. Sie kann ebenfalls zusammen mit dem ersten Gehäuseteil als ein 2K-Spritzgussteil ausgeführt werden, sodass auch bei dieser Ausführungsform das erste Gehäuseteil und das Dichtelement stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Um die in das Gehäuse eintretende Feuchtigkeit noch zuverlässiger auszuschließen, können das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil ebenfalls stoffschlüssig miteinander verbunden sein, vorzugsweise durch eine um das Gehäuse umlaufende Ultraschall-Verschweißung.
  • Das zweite Gehäuseteil kann ein Steckverbinderelement aufweisen. Dieses kann mit einem gedichteten Stecker, der mindestens eine umlaufende Dichtung aufweist, zusammengesteckt werden.
  • Die Lichtquelle kann eine LED sein, vorzugsweise eine mehrfarbige LED. Dadurch eignet sich die Beleuchtungsvorrichtung unter anderem sehr gut für eine Ambientebeleuchtung.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung für eine Ambientebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug, welche eine Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer Beleuchtungsvorrichtung und ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für eine Ambientebeleuchtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht durch eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung;
    • 3 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung;
    • 4 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung für eine Ambientebeleuchtung.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 10 aus dem Stand der Technik mit einem Gehäuse 11, in dem eine elektrische Platine 12 mit einer Lichtquelle 13 montiert ist. Das Gehäuse 11 weist ein Steckverbinderelement 14 auf, das mit der Platine 12 verbunden ist, und einen Lichtleiter 15, der das Licht von der Lichtquelle 13 empfängt. Eine Linie 16 deutet schematisch eintretende Feuchtigkeit an. Die Feuchtigkeit tritt zwischen dem Lichtleiter 15 und dem Gehäuse 11 ein und breitet sich im Gehäuse 11 entlang der Lichtquelle 13 und der Platine 12 bis zu einem an der Platine 12 angeschlossenen Kontakt 17 des Steckverbinderelements 14 aus. Die sich im Gehäuse 11 ausbreitende Feuchtigkeit kann somit eine kurzschlussbedingte Betriebsstörung verursachen.
  • 2 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 20 mit einem Gehäuse 21, das aus einem ersten Gehäuseteil 22 und einem zweiten Gehäuseteil 23 zusammengebaut ist. Im Gehäuse 21 befindet sich die Platine 12 mit der Lichtquelle 13. Ein Steckverbinderelement 24 ist mit dem Kontakt 17 versehen, welcher mit der Platine 12 verbunden ist.
  • Zwischen der Lichtquelle 13 und dem Lichtleiter 15 befindet sich ein Dichtelement 25, welches ein lichtdurchlässiges Bauteil ist. Es ermöglicht somit den von der Lichtquelle 13 emittierten Lichtstrahlen zum Lichtleiter 15 zu gelangen. Das erste Gehäuseteil 22 und das Dichtelement 25 sind als ein 2K-Spritzgussteil hergestellt, sodass das erste Gehäuseteil 22 und das Dichtelement 25 stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Von außen kommende Feuchtigkeit, deren Ausbreitung durch eine Linie 26 schematisch angedeutet wird, stößt bei dem Dichtelement 25 auf eine Barriere, sodass keine Feuchtigkeit mehr in das Gehäuse 21 eindringen kann. Die Platine 12 und die Lichtquelle 13 sind folglich zuverlässig vor der Feuchtigkeit geschützt, sodass die Gefahr kurzschlussbedingter Betriebsstörungen reduziert ist.
  • Das erste Gehäuseteil 22 und das zweite Gehäuseteil 23 sind mit einer um das Gehäuse 21 umlaufenden Schweißnaht 27 stoffschlüssig miteinander verbunden, um auch an dieser Stelle in das Gehäuse 21 eintretende Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • 3 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 30 mit einem Gehäuse 31, welches aus einem ersten Gehäuseteil 32 und einem zweiten Gehäuseteil 33 zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 31 enthält ebenfalls die Platine 12 mit der Lichtquelle 13 und den Lichtleiter 15. Ein Steckverbinderelement 34 ist mit dem Kontakt 17 bestückt. Die beiden Gehäuseteile 32 und 33 sind ebenfalls durch die um das Gehäuse 31 umlaufende Schweißnaht 27 stoffschlüssig miteinander verbunden, sodass die Schweißnaht 27 eine Feuchtigkeitsbarriere gegenüber Feuchtigkeit von außen bildet.
  • Das erste Gehäuseteil 32 ist zusammen mit einem als O-Ring ausgebildeten Dichtelement 35 als ein 2K-Spritzgussteil hergestellt. Das erste Gehäuseteil 32 und das Dichtelement 35 sind somit ebenfalls stoffschlüssig miteinander verbunden. Folglich wird ein Feuchtigkeitseintritt in das Gehäuse 31 im Bereich des Dichtelements 35 erschwert.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 40 für eine Ambientebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug. In einem Träger 41 ist die Beleuchtungsvorrichtung 20, 30 montiert. Ein von dort kommender mehrfarbiger Lichtstrahl passiert eine Durchmischungsstrecke 42. In der Durchmischungsstrecke 42 werden die einzelnen Farben des mehrfarbigen Lichtstrahls miteinander vermischt bevor der Lichtstrahl auf einen Diffusor 43 trifft und sich von dort in einen hier nicht näher dargestellten Fahrgastraum ausbreitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beleuchtungsvorrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Platine
    13
    Lichtquelle
    14
    Steckverbinderelement
    15
    Lichtleiter
    16
    Linie
    17
    Kontakt
    20
    Beleuchtungsvorrichtung
    21
    Gehäuse
    22
    erstes Gehäuseteil
    23
    zweites Gehäuseteil
    24
    Steckverbinderelement
    25
    Dichtelement
    26
    Linie
    27
    Schweißnaht
    30
    Beleuchtungsvorrichtung
    31
    Gehäuse
    32
    erstes Gehäuseteil
    33
    zweites Gehäuseteil
    34
    Steckverbinderelement
    35
    Dichtelement
    40
    Vorrichtung
    41
    Träger
    42
    Durchmischungsstrecke
    43
    Diffusor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019131817 A1 [0003]
    • DE 102019214762 A1 [0004]
    • DE 202015102436 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (21, 31), in dem mindestens eine Lichtquelle (13) und mindestens eine elektrische Platine (12) montiert sind, wobei das Gehäuse (21, 31) ein erstes Gehäuseteil (22, 32) und ein zweites Gehäuseteil (23, 33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (22, 32) zusammen mit einem im ersten Gehäuseteil (22, 32) angeordneten Dichtelement (25, 35) ein 2K-Spritzgussteil bildet.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (20) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (25) ein lichtdurchlässiges Bauteil ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als lichtdurchlässiges Bauteil ausgebildete Dichtelement (25) transluzent ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (20) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als lichtdurchlässiges Bauteil ausgebildete Dichtelement (25) ein Kollimator oder eine Linse ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (35) eine Elastomer-Dichtung ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (22, 32) und das zweite Gehäuseteil (23, 33) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Gehäuseteil (22, 32) ein Lichtleiter (15) montiert ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (23, 33) ein Steckverbinderelement (24, 34) aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (13) eine LED ist.
  10. Vorrichtung (40) für eine Ambientebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Beleuchtungsvorrichtung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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