DE3035047C2 - Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern - Google Patents

Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern für flüssige oder g 'sförmige Medien. Solche Verbundzähler sollen einen sehr großen Meßbereich haben und bestehen deshalb aus zwei zusammengebauten Einzelzählern, dem Hauptzähler und dem Nebenzähler. Der Hauptzähler spricht nur bei Erreichen eines bestimmten Mindestdurchflußwertes an. Die kleineren Durchflußwerte müssen deshalb von dem Nebenzähler erfaßt werden. Wird eine bestimmte Durchflußgrenze bei steigendem Durchfluß erreicht, kann mittels einer Umschaltvorrichtung entweder vom Nebenzähler auf den Hauptzähler umgeschaltet werden oder es kann auch dem Nebenzähler der Hauptzähler hinzugeschaltet werden. Die Umschaltvorrichtung muß also bei Erreichen dieses Durchflußgrenzwertes den Durchgang des Hauptzählers öffnen. Bei fallendem Durchfluß muß sie bei Erreichen eines anderen bestimmten Durchflußgrenzwertes den Durchgang des Hauptzählers schließen.
Sowohl der öffoungs- als auch der Schließvorgang für den Durchgang des Hauptzählers müssen sehr schnell (quasi schlagartig) erfolgen. Es kann sonst eintreten, daß der Hauptzähler beim Umschaltvorgang von langsam steigenden Mengen durchströmt wird, die unterhalb des Ansprechbereiches des Hauptzählers liegen.
Bei bekannten Ausführungsformen solcher Verbundzähler wird Has Schließorgan für den Durchgang des Hauptzählers durch Gewichtskraft, Federkraft oder auch magnetische Kraft geschlossen gehalten. Der Schließkraft steht eine Kraft entgegen, die als Produkt aus dem bei der Durchströmung des Verbundzählers durch das jeweilige Medium entstehenden Druckverlust und der jeweiligen Wirkfläche des Schließorgans entsteht. Bei den vorbestimmten DurcbHußgrenzen, bei denen der Umschaltvorgang eintreten soll, herrscht Gleichgewicht zwischen der Schließkraft und der durch das Medium erzeugten Gegenkraft.
Bei den bekannten Ausführungsformen werden verschiedenartige Mittel angewendet, um möglichst schnell ein möglichst großes Ungleichgewicht zwischen den beiden Kräfte/i herbeizuführen, wobei entweder die Schließkraft oder die Kraft des Mediums oder beide verändert werden. Dadurch soll das erwähnte sehr schnelle Schalten beim Erreichen der bestimmten Durchflußgrenze erzwungen werden. So steuert zum Beispiel bei der Schalteinrichtung nach der DE-PS 10 77 884 ein einziger in sich starrer Klappenteller beim Öffnen bzw. Schließen des Durchganges des Hauptzählers einen zusätzlichen, in seiner Querschnittsfläche größeren Durchgang, durch den immer die ganze den Verbundzähler durchströmende Flüssigkeitsmenge (es handelt sich dort um einen Flüssigkeits-Verbundzähler) hindurch muß, also durch den Haupt- und den Nebenzähler. Dieser zusätzliche Durchgang wird beim Schaltvorgang durch einen fest mit dem Klappenteller verbundenen steuernden Teil von voller Öffnung bis auf einen engen Spalt und umgekehrt verändert. Dadurch tritt an dieser Stelle eine plötzliche zusätzliche Drosselwirkung mit Druckverlust sowie eine Änderung der Wirkfläche des steuernden Teiles ein. oder sie
entfällt Wegen dieser Änderung dieses Druckverlustes und der Wirkfläche ändert sich die hydraulische Öffnungskraft schon bei Beginn des Schaltvorganges sehr schnell. Die Schließkraft ändert sich nicht oder nur sehr wenig. Dadurch wird sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Durchganges für den Hauptzähler ein plötzliches, sehr schnelles Schalten erzwungen. Die Wirkungsweise dieser bekannten Vorrichtung ist äußerst zufriedenstellend. Der zusätzliche Durchgang und der diesen steuernde Teil des Klappentellers müssen aber im Verhältnis zum Querschnitt des Durchganges des Hauptzählers verhältnismäßig groß gehalten sein. Der Platzbedarf einer solchen Schalteinrichtung ist deshalb beträchtlich.
Dagegen werden bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Umschaltventils für Verbundzähler nach dem deutschen Patent 19 60 735 und dem diesem zugehörigen Zusatzpatent 21 57 326 die ausschließlichen Änderungen der Schließkräfte zur Veränderung des Gleichgewichtes beim Erreichen der vorbestimmten Durchflußgrenzen benutzt In Öffnungsrichtung wirkt immer der Druckveriusi auf den Ventilteller des Durchganges für den Hauptzänler und auf die Fläche eines Verschiebekolbens für diesen Ventilteller. In Schließrichtung wirken dagegen zwei Federsysteme. Das erste Federsystem ist ein Haltesystem für die Schließstellung, das nur auf einem ganz kurzen ersten Teil des öffnungs- bzw. dem allerletzten Teil des Schließhubes wirksam wird. Die Zu- bzw. Abschaltung dieses Haltesystems erfolgt rein hubabhängig über unter der Einwirkung einer Zugfeder stehende Gelenkhebel und eine Kegelfläche. Das zweite Federsystem, bestehend aus einer großen und mehreren kleineren Schraubenfedern, wirkt in Schließrichtung über den ganzen Ventilhub auf den Ventilteller, jedoch nur beim Schließhub mit einer stetigen linearen Kraft-Weg-Charakteristik. Beim Öffnungshub ergibt sich wegen der einseitig kraftschlüssigen Verbindung zwischen Ventilteller und Verschiebekolben eine unstetige Charakteristik. Der Platzbedarf in radialer Richtung dieser Vorrichtung ist geringer als bei der erstbeschriebenen Art. Die notwendige axiale Ausdehnung ist aber auch recht groß, vor allem benötigt diese Schaltvorrichtung sehr viele Einzelteile, die in komplizierter Weise zusammenwirken und deshalb genau aufeinander eingestellt sein müssen.
Eine weitere Ausführungsform nach der Schweizer Patentschrift 4 49 991 zeigt die Anwendung eines Doppelsitzventils mit zusätzlichem Hilfsschalter. Ein glockenartig ausgebildetes Hauptschließglied verschließt in seiner einen fcndstellung den Doppelsitzdurchgang für die großen Durchflüsse, in der anderen Endstellung den Eingang zur Nebenleitung für die kleinen Durchflüsse durch den Nebenzähler.
Der in diesem Einfang, der Nebenleitung selbst und in dem Nebenzähler entstehende Druckverlust drückt da; Hauptschließglied in Schließrichtung auf den Doppeliitzdurchgang, zusätzlich zu dem ebenfalls in Schließrichtung wirkenden Gewicht des Haupts<:hließgliedes. Die hydraulische Schließkraft auf das Hauptschließglied wächst natürlich quadratisch mit steigendem Durchfluß durch die Nebenleitung und den Nebenzähler. Damit das Hauptschließglied bei steigendem Durchfluß beim Erreichen eines bestimmten Durchflußgrenzwertes den Doppelsitzdurchgang öffnen kann, muß der erwähnte Hilfsschalter zunächs: ansprechen und einen in dem Hauptschließglied enthaltenen Durchgang für die kleinen Durchflüsse S'.hü^ßen. d. h. den Nebenleitungsdurchgang durch das Hauptschließglied seibst völlig unterbinden. Durch diesen vollkommenen Abschluß der Nebenleitung wirkt der ganze Druck in der Zuleitung zn dem Verbundzähler auf das nun total verschlossene
s Hauptschließglied. Dieses wird sofort angehoben, und es soll dann, auch sofort, in seine andere Endstellung geschoben werden, in der es dann den Eingang zur Nebenleitung vollkommen abschließt Der Hilfsschalter bleibt bei diesem Öffnungsvorgang an dem Haupt schließglied hängen, weil er selbst auch in der angehobenen Öffnungsstellung noch Druckverlust im Hauptstrom verursacht
Bei fallendem Durchfluß und Erreichen der Durchflußwertgrenze, bei der der Doppelsitzdurchgang wieder geschlossen und der Eingang zur Nebenleitung wieder geöffnet werden soll, soll dann der Hilfsschalter wegen des von ihm erzeugten, im Vergleich zu seinem Gewicht nicht mehr ausreichenden Druckverlustes wieder hinunterfallen und den Durchgang durch das Hauptschließglied in Richtung Nebenleitung freigeben. Dann soll auch der Druckverlust bei". Durchströmen des Doppelsitzes so gering geworden se^n, daß seine Wirkung auf das Hauptschließglied im Bereich des Einganges zur Nebenleitung nicht mehr ausreicht das Gewicht des Hauptschließgliedes zu kompensieren, und dieses so'1 dann auch hinunterfallen und den Doppelsitzdurchgang abschließen, den Nebenleitungseingang freigeben.
Bei dieser Ausführungsform ist der Schaltvorgang bei
steigendem und bei fallendem Durchfluß abhängig von dem Ansprechen des Hilfsschalters. Ablagerungen in der Führung dieses Hilfsschalters und des Hauptschließgliedes können den Schaltvorgang leicht verzögern oder ganz verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern zu Finden, die einerseits die genannten Vorteile dfr Ausführung nach der DE-PS 10 77 884 aufweist, andererseits aber in ihren äußeren, sowohl ixiale~> als auch radialen Abmessungen so klein wie möglich und damit auch so leicht wie möglich gehalten werden kann und jjr Erzielung größtmöglicher Betriebssicherheit möglichst wenige und einfache Teile benötigt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von
einer Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern für flüssige oder gasförmige Medien beim Erreichen bestimmter Grenzen der Durchflußwerte, mit einem Schließorgan für den Durchgang des Hauptzählers, das in Schließrichtung gewicht- oder federbelastet ist und durch hydraulische Kräfte offenbar ist. dergestalt, daß bei dieser Vorrichtung das Schließorgan als Doppelsitzventil mit Sitzen ausgebildet ist. deren einer eine größere Quer«chnittsfläche, deren anderer eine Wcinere Querschnittsfläche aufweist, daß die kleinere Querschnittsfläche des zweiten Sitzes konzentrisch innerhalb der größeren Querschnittsfläche de« ersten Sitzes liegt und durch einen Nabenkörper mit einem Nabenraum begrenzt ist. daß bei geschlossenem Durchgang für den Hauptzähler die Differenz der Querschnittsflächen der beiden Sitze und bei geöffnetem Durchgang für den Hauptzähler zusätzlich die kleinere Querschnittsfläche des zweiten Sitzes als Wirkfläche dem Druckunterschied vor und hinter dem Schließorgan ausgesetzt ist und daß zum Durchgang des Hauptzähl?rs eine enge Bohrung als Bypaß vorhanden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Doppelsitzventil wirkt der an sich bei Durchströmung immer vorhandene
Druckunterschied davor und dahinter in der einen Stellung nur auf eine kleinere, in der anderen Stellung auf eine größere Fläche. Das Umspringen von der kleineren auf die größere Wirkfläche des Schließorgans wird in einfachster Weise bei Beginn des Öffnungsvorganges durch das Schließorgan selbst durch Öffnung des Nabenraumes bewirkt. Damit tritt durch eine enge Bohrung im feststehenden Nabenkörper oder im Nabenteil des Schließorgans als Bypaß zum Hauptdurchgang sofort eine Durchströmung ein und es entsteht ein Druckabfall. Infolgedessen wird sofort die Nabenfläche des Schließorganes als zusätzliche Wirkfläche für den Druckunterschied vor und hinter dem Schließorgan hinzugeschaltet.
Ein solches Schaltventil zeichnet sich dadurch aus, daß es eine sehr geringe Baugröße sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen aufweist. Handelt es sich um eine Vorrichtung mit einem federbelasteten Schließorgan, dann ist seine Funktion unabhängig von der Einbaulage. Eine weitere Lösung besteht darin, daß in äquivalenter Weise die Vorrichtung dergestalt ausgebildet ist, daß das Schließorgan als Doppelsitzventil mit Sitzen ausgebildet ist, deren einer eine größere Querschnittsfläche, deren anderer eine kleinere Querschnittsfläche aufweist, daß die kleinere Querschnittsfläche des zweiten Sitzes konzentrisch innerhalb der größeren Querschnittsfläche des anderen Sitzes liegt, daß bei geschlossenem Durchgang für den Hauptzähler die kleinere Querschnittsfläche des zweiten Sitzes und bei geöffnetem Durchgang für den Hauptzähler zusätzlich die Differensfläche zwischen den beiden Sitzen als \\ irkfläche dem Druckunterschied vor und hinter dem Schließorgan ausgesetzt ist und daß zum Durchgang des Hauptzählers eine enge Bohrung als Bypaß vorhanden ist.
Der Bypaß zum Durchgang des Hauptzählers kann entweder durch das Schließorgan gesteuert sein oder es kann ein zusätzliches Ventil zur Steuerung dieses Bypasses vorgesehen sein.
In vorteilhafter Ausbildung dei Doppelsitzventils können wenigstens ein oder auch beide Sitze als Schiebesitze ausgebildet sein.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise als Baueinheit ausgebildet.
Zur weiteren Verringerung der Baulänge können Teile dieser Baueinheit in den Innenraum des Hauptzählers hineinragen. In weiterer Fortgestaltung kann die Baueinheit vollständig im Gehäuse des Hauptzählers untergebracht sein.
Die Erfindung irt im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen sie rein schematisch und beispielsweise wiedergegeben sind, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine Schaltvorrichtung mit gewichtsbelastetem Schaltventil in geschlossener Stellung. In
F i g. 2 ist wiederum ein Längsschnitt durch eine Schaltvorrichtung mit Schaltventil vereinfachter Ausführungsform wiedergegeben.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Schaltvorrichtung mit federbelastetem Schaltventil in geschlossener Stellung. In
Fig.4 ist dieselbe Schaltvorrichtung in geöffneter Stellung wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 fließt bei geringem Durchfluß durch den Verfaundzähier die ganze Flüssigkeit (bei einem Flüssigkeits-Verbundzähler) durch den Nebenzähler und tritt durch den Durchgang 1 in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles Γ in die Schaltvorrichtung ein und bei 3 in Richtung der dortigen Pfeile Λ wieder aus. Der Durchgang 2 für den Hauptzähler ist durch das als Ventilteller ausgebildete Schließorgan 4 verschlossen. Dieses Schließorgan 4 hat ein solches Gewicht, daß es bei steigendem Durchfluß mit Sicherheit bis zum Erreichen der vorbestimmten Durchflußgrenze, bei der der Hauptzähler hinzugeschaltet werden soll, geschlossen hält. Dabei steht der Schließkraft, die durch das Gewicht des Schließorganes 4 gegeben ist, als Öffnungskraft das Produkt aus dem Druckverlust der beim Durchströmen des Nebenzählers und des Durchgangs 1 entsteht und der Ringfläche als Wirkfläche entgegen, die als Differenz aus der Querschnittsfläche des großen Sitzes 6 und der Querschnittsfläche des kleinen Sitzes 7 entsteht. Es herrscht nämlich im Durchgang 2 der gleiche Druck wie beim Eintritt des Mediums in den Verbundzähler, irn Innenraum 9 der Schaltvorrichtung jedoch der um den genannien Druckverlust verringerte Druck, ebenso im durch den Nabenkörper 5 gebildeten Nabenraum 8 unter der Fläche des kleinen Sitzes 7. Die Räume 8 und 9 erhalten über eine enge Bohrung 10 im Schließorgan 4 « Druckausgleich.
Der Nabenkörper 5 ist mit einer öffnung 11 ausgestattet, die den Nabenraum 8 mit dem Durchgang 2 verbindet, die durch einen gewichtsbelasteten Ventilköiper 12 verschlossen gehalten wird. Die Gewichtsbelastung des Ventilkörpers 12 ist so bemessen, daß beim Erreichen der vorbestimmten Durchflußgrenze durch den Druckunterscnied zwischen dem Raum des Durchganges 2 und dem Nabenraum 8 das Ventil 11, 12 geöffnet wird. Dergestalt entsteht ein Bypaß zum Durchgang 2 des Hauptzählers über die Öffnungen 10 und 11.
In der engen Bohrung 10 entsteht sofort ein Druckabfall, der beinahe gleich dem Druckunterschied zwischen dem Raum des Durchganges 2 und dem ■»0 Innenraum 9 ist. da das Ventil U, 12 zur Einhaltung seiner Offenstellung nur eines sehr geringen Druckabfalls bedarf. Der Druckverlust des Nebenzählers mit seinem Durchgang 1 wirkt deshalb ganz plötzlich als Druckunterschied auf die Fläche des großen Sitzes 6 des Schließorganes 4 ein. Das Schließorgan 4 wird ebenso plötzlich angehoben und öffnet den Durchgang 2 für den Hauptzähler.
Beim Anheben des Schließorganes 4 kommt zusätzlich in an sich bekannter Weise eine Engstelle in einem so Durchgang 13 zur Wirkung, es tritt eine zusätzliche Drosselung mit Druckverlust, also eine zusätzliche Erhöhung der Öffnungskraft ein, bis der Rand 14 des Schließorganes 4 den Durchgang 13 passiert hat. Bei eventuellem weiterem Ansteigen des Durchflusses durch den Verbundzähler öffnet das Ventil in bekannter Weise weiter.
Bei abnehmendem Durchfluß wird das Schließorgan 4 mit seinem Rand 14 im Durchgang 13 so lange gehalten, bis der in der dort gebildeten Engstelle 13, 14 entstehende Druckabfall in seiner Wirkung auf die ganze Fläche des Schließorganes 4 als Öffnungskraft kleiner wird als die immer gleichbleibende durch das Gewicht des Schließorgans 4 gegebene Schließkraft. Dann sinkt das Schließorgan 4 durch den Durchgang nach unten, die Drosselwirkung in der Engstelle 13, 14 iäßt kurz vor dem Aufsitzer, des Schließorgans 4 auf dessen Doppelsitz stark nach, beim Aufsitzen selbst tritt sofort wieder ein Druckausgleich zwischen dem
10
IS
Jabenraum 8 und dem Innenraum 9 durch die enge Johrung 10 ein. Als Wirkfläche bleibt also wieder nur iie Ringfläche des Schließorganes 4 am Durchgang wirksam, die Schließkraft überwiegt stark gegenüber ler Öffnungskraft. Damit wird auch bei Erreichen der orbestimmten Durchflußgrenze bei abnehmendem Durchfluß ein sehr schnelles, plötzliches Schalten wirkt
Bei dem iii F i g. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ler Schaltvorrichtung ist der Ablauf des Schaltvorgan· es ähnlich dem der Schaltvorrichtung nach F i g. 1. Der ypaß zum Durchgang 2 des Hauptzählers entsteht hier edoch beim Anheben des Schließorganes 4 und damit ildung einer öffnung über dem kleinen Sitz 7 und über ie enge Bohrung 10. Das zusätzliche Ventil U, 12 !entfällt
Der feststehende Nabenkörper 5 mit dem kleinen Sitz 7 kann, wie in Fig.3 dargestellt, auch nach der Abflußseite hin angeordnet sein. Der Nabenraum 8 ist hier über die enge Bohrung iO im ScnüeuOrgän 4 dem Raum des Durchganges 2 für den Hauptzähler verbunden, so daß hier Druckausgleich herrscht solange die öffnung des kleinen Sitzes 7 geschlossen ist Der Druckunterschied, der als Druckverlust im Nebenzähler und im Durchgang 1 entsteht, wirkt bei geschlossenem Durchgang 2 für den Hauptzähler, also bei kleinen Durchflüssen durch den Verbundzähler unterhalb des vorbestimmten Durchflußgrenzwertes auch hier auf die Differenzfläche zwischen den Querschnittsflächen des großen Sitzes 6 und des kleinen Sitzes 7 ein. ao
Die dargestellte Ausführungsform ist mit einem federbela&teten Schließorgan 4 ausgestattet so daß der Öffnungskraft des Mediums die Schließkraft der im Nabenraum 8 untergebrachten Schraubenfeder 15 entgegensteht Übersteigt die Öffnungskraft bei steigendem Durchfluß die Schließkraft so beginnt das Schließorgan 4 sich abzuheben, der kleine Sitz 7 wird eöffnet und der Bypaß 10 tritt in Funktion. Da der leine Sitz 7 wegen seines gegenüber der engen [Bohrung 10 sehr großen Umfanges schon beim leinsten Öffnungshub eine im Verhältnis zu dem Durchtrittsquerschnitt der engen Bohrung 10 sehr große Durchtrittsfläche freigibt, tritt in der Bohrung 10 sofort ein Druckverlust durch die nur dort gedrosselte Bypaßdurchströmung in Höhe des bereits vorhandenen Druckverlustes aus der Durchströmung des Nebenzählers mit dessen Durchgang 1 ein. Der Nabenraum 8 ist über den geöffneten Sitz 7 an den Druck des Innenraumes 9 angeschlossen und der volle Druckverlust, der ausreichend war, das Schließorgan 4 gegen die Schließkraft der Feder 15 anzuheben, wirkt plötzlich als Druckunterschied auf die wesentlich größere Querschnittsfläche des großen Sitzes 6. Die Öffnungskraft wächst durch die plötzlich hinzukommende Wirkfläche sehr stark und wächst bei dem deswegen folgenden weiteren Anheben des Schließorganes 4 beim Eintritt des Randes 14 in den Durchgang 13 noch mehr. Erst nach Durchtritt des Randes 14 durch den Durchgang 13 ergibt sich bei weiterem Anheben des Schließorganes 4 wieder eine größere freie Querschnittsfläche für die
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Damit stellt sich wieder Gleichgewicht zwischen öffnungs- und Schließkraft ein, der Öffnungsschaltvorgang ist beendet Bei abnehmendem Durchfluß erfolgt die Schaltung in der gleichen Weise, wie sie schon im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I beschrieben wurde.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 zeigt des weiteren eine Zusammenfassung der Vorrichtung als Baueinheit, die als Ganzes in das Gehäuse 16 der Schaltvorrichtung eingesetzt ist Sie ragt in den Innenraum 17 des Gehäuses 18 des Hauptzählers hinein, so daß nochmals zusätzlich Raum gespart wird.
Die beiden Sitze 6 und 7 sind mit O-Ringen abgedichtet. Der große Sitz 6 ist als Schiebesitz ausgebildet ebenso könnte auch nur der kleine Sitz 7 als Schiebesitz oder beide Sitze als Schiebesitze ausgebildet sein. Das hängt jedenfalls von den gegebenen Betriebsverhältnissen ab, ob ein Öffnen des Sitzes 6 vor oder nach dem öffnen des Sitzes 7 gewünscht wird und wie groß der Unterschied sein soll.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern für flüssige oder gasförmige Medien beim Erreichen bestimmter Grenzen der Durchflußwerte, mit einem Schließorgan für den Durchgang des Hauptzählers, das in Schließrichtung gewichts- oder federbelastet ist und durch hydraulische Kräfte offenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (4) als Doppelsitzventil mit Sitzen (6 und 7) ausgebildet ist, daß der Sitz (6) eine größere Querschnittsfläche, der Sitz (7) eine kleinere Querschnittsfläche aufweist, daß die kleinere Querschnittsfläche des Sitzes (7) konzentrisch innerhalb der größeren Querschnittsfläche des Sitzes (6) liegt 1S und durch einen Nabenkörper (5) mit einem Nabenraum (8) begrenzt ist, daß bei geschlossenem Durchgang für den Hauptzähler die Differenz der Querschnittsflächen der beiden Sitze (6 und 7) und bei geöffnetem Durchgang für den Hauptzähler zusätzlich die kleinere Querschnittsfläche des Sitzes (7) als Wirkfläche dem Druckunterschied vor und hinter dem Schließorgan (4) ausgesetzt ist und daß zum Durchgang (2) des Hauptzählers eine enge Bohrung als Bypaß( 10) vorhanden ist.
2. Vorrichtung zur Umschaltung von Verbundzählern für flüssige oder gasförmige Medien beim Erreichen bestimmter Grenzen der Durchflußwerte, mit einem Schließorgan für den Durchgang des Hauptzählers, das in Schließrichtung gewichts- oder federbelastet ist und durch hydraulische Kräfte offenbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (4) als Doppe sitzventil mit Sitzen (6 und 7) ausgebildet ist. JaR der Sitz (6) eine größere Querschnittsfläche, der Sit; (7) eine kleinere Querschnittsfläche aufweist, daß die kleinere Querschnittsfläche des Sit/.es (7) konzentrisch innerhalb der größeren Querschnittsfläche des Sitzes (6) liegt, daß bei geschlossenem Durchgang für den Hauptzähler die kleinere Querschnittsfläche des Sitzes (7) « und bei geöffnetem Durchgang für den Hauptzähler zusätzlich die Differenzfläche zwischen den beiden Sitzen (6 und 7) als Wirkfläche dem Druckunterschied vor und hinter dem Schließorgan (4) ausgesetzt ist und daß zum Durchgang (2) des Hauptzählers eine enge Bohrung als Bypaß vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaß (10) zum Durchgang des Hauptzählers durch das Schließorgan (4) des so Doppelsitzventils gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Bypaß (10) zum Durchgang des Hauptzahlers ein zusätzliches Ventil (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein oder auch beide Sitze (6, 7) des Doppelsitzventil als Schiebesitz ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie als Baueinheit ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit im Schaltventilgehäuse (16) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit teilweiss in den Innenraum des Hauptzählers hineinragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit im Gehäuse des Hauptzählers untergebracht ir-t.
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