DE3034467C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung entsprechend den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ventilanordnung der vorgenannten Art hat das Vorsteuerventil
ein Ventilglied mit zwei durch ein Verbindungsstück verbundenen
Steuerkolben gleichen Durchmessers. Das Ventilglied des Vorsteuerventils
wird vom Druck im Speicher entgegen der Wirkung einer Feder
beaufschlagt. Um eine sprungartige Umschaltung des Vorsteuerventils
zu erreichen, steht dessen Ventilglied in einer seiner Endlagen unter
der Kraft eines Magneten. Die bekannte Ventilanordnung kann bei bestimmten
Betriebsbedingungen in einen nachteiligen Schwebezustand zwischen seinen
beiden Schaltstellungen gelangen, wobei die Pumpe bei noch nicht gefülltem
Speicher in den Vorratsbehälter fördert (DE-OS 23 64 413).
Eine bekannte weitere Ausbildung der vorgenannten bekannten Ventilanordnung
hat ein Umschaltventil mit abgestuftem Steuerschieber, der steuerraumseitig
eine größere Wirkfläche als pumpenseitig hat (DE-OS 27 58 640).
Es sind schon Ventilanordnungen mit unterschiedlichen Größen von Steuerflächen
bei Steuerschiebern und bei anderen Ventilgliedern in geschlossener
und geöffneter Lage bekannt (DE-PS 10 55 909).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle gewürdigten
Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Ventilanordnung
zu schaffen, bei der ein Blockieren des Umschaltventils verhindert und ein rasches
Einstellen des Umschaltventils in jeden neuen Betriebszustand ermöglicht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ventilanordnung erfindungsgemäß
gelöst. Wegen der zur Schaltdruckdifferenz beitragenden Differenzfläche
nimmt das Ventilglied des Vorsteuerventils keine Zwischenstellungen ein,
das heißt, zum Laden des Speichers öffnet das Ventilglied die Verbindung von
der Steuerleitung zur Druckmittelquelle ganz und verschließt die Verbindung
zum Vorratsbehälter vollständig, während zum Beenden des Ladevorganges das Ventilglied
die Verbindung von der Steuerleitung zur Druckmittelquelle vollständig
sperrt und die Verbindung zum Vorratsbehälter ganz öffnet.
Hierdurch wird ein sicheres Zu- und Abschalten des weiteren
Verbrauchers oder des Speichers erreicht.
Das Ventilglied des Vorsteuerventils macht beim Umsteuern vom Druck im Vorratsbehälter
zum Druck im Speicher und umgekehrt eine
rasche Schaltbewegung und wirkt dadurch wie eine bistabile
Kippstufe. Durch entsprechende Wahl der Durchmesser der Steuerkolben
ist die Schaltdruckdifferenz frei wählbar.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 betreffen jeweils eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Ventilanordnung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Vorsteuerventil.
Eine Pumpe 1 ist über Leitungen 2 bis 4 mit einem Speicher
5 verbunden. In die Leitung 4 ist ein zum Speicher 5 öffnendes
Rückschlagventil 6 eingeschaltet. An die Leitung 3
ist eine Anschlußstelle P1 eines Umschaltventils 7 angeschlossen,
das als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist und
wie ein Proportionalventil wirkt. In der dargestellten
Steuerstellung des Umschaltventils 7 sind dessen Anschlußstellen P1
und V1 voneinander getrennt und in der anderen Steuerstellung
sind diese Anschlußstellen miteinander verbunden, wogegen
in Zwischenstellungen eine Drosselung eintritt.
An die Leitung 3 ist über eine Leitung 8 eine Anschlußstelle
P2 eines Vorsteuerventils 9 angeschlossen, das
als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist, wie eine bistabile Kippstufe
wirkt und außer der Anschlußstelle P2 noch zwei
Anschlußstellen T2 und D hat. Die Anschlußstellen P2
und T2 sind wechselweise mit der Anschlußstelle D verbindbar.
In der dargestellten Stellung des Steuergliedes
des Vorsteuerventils 9 ist die Anschlußstelle P2 mit
der Anschlußstelle D verbunden.
Die beiden Ventile 7, 9 sind als druckmittelgesteuerte
Wegeventile ausgebildet, deren Steuerglied bzw. Ventilglied jeweils
eine Feder 10 bzw. 11 in der jeweils dargestellten Steuerstellung
ihrer Glieder zu halten sucht.
Die Anschlußstelle D des Vorsteuerventils 9 ist mittels
einer Steuerleitung 12 mit der Steuerseite des Umschaltventils
7 auf der Seite der Feder 10 verbunden, so daß
in der Steuerleitung 12 vorhandener Druck in gleicher
Richtung wie die Feder 10 auf das Steuerglied des Umschaltventils
7 wirkt. Die gegenüberliegende Steuerseite des
Umschaltventils 7 ist mittels einer Steuerleitung 13
mit der an die Pumpe 1 angeschlossenen Leitung 2 verbunden.
Die von der Feder 11 abgewandte Steuerseite des Vorsteuerventils
9 ist über eine an eine Anschlußstelle S angeschlossene
und vorzugsweise mit einer gegebenenfalls veränderbaren
Drosselstelle versehene Steuerleitung 14 mit dem
Speicher 5 auf der
von der Pumpe 1 abgewandten Seite des Rückschlagventils
6 verbunden, so daß in der Steuerleitung 14 vorhandener
Druck eine entgegen der Kraft der Feder 11 gerichtete
Kraft auf das Ventilglied des Vorsteuerventils 9 über
die Anschlußstelle S ausübt. Die andere Steuerseite des
Vorsteuerventils 9 ist über eine Anschlußstelle T3 und
eine Steuerleitung 15 mit einer zu einem Vorratsbehälter 16
führenden Leitung 17 verbunden, an die auch die Anschlußstelle
T2 des Vorsteuerventils 9 angeschossen ist.
Die Anschlußstelle V1 des Umschaltventils 7 ist über
eine Leitung 18 mit einer Anschlußstelle P4 eines nach
Belieben, z. B. von Hand, betätigbaren 4/3-Wegeventils 19
verbunden, das als Verbrauchersteuerventil zum Steuern
eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders 20 dient. Die
Anschlußstelle T4 des Wegeventils 19 ist mit der Leitung
17 verbunden und der Arbeitszylinder 20 ist mit seinen
beiden Seiten mit den Verbraucheranschlüssen V4 bzw.
V5 des Wegeventils 19 verbunden.
In der dargestellten Stellung des Steuergliedes des Umschaltventils
7 ist die Verbindung zwischen der Pumpe 1 und
dem Arbeitszylinder 20 gesperrt, so daß durch die Pumpe 1
der Speicher 5 aufgeladen wird. Der Druck im Speicher 5
wirkt über die Steuerleitung 14 auf die Anschlußstelle
S des Vorsteuerventils 9, dessen Ventilglied beim Erreichen
eines bestimmten Speicherdruckes entgegen der Wirkung
der Feder 11 derart verschoben wird, daß die Anschlußstelle
D mit der Anschlußstelle T2 und damit mit dem Vorratsbehälter
16 schlagartig verbunden wird.
Über die Steuerleitung 12 wird in der in der Zeichnung
dargestellten Stellung des Ventilgliedes des Vorsteuerventils
9 die in der Zeichnung linke Steuerseite des Umschaltventils
7 mit dem Druck der Pumpe 1 beaufschlagt.
Da zugleich die Kraft der Feder 10 in gleicher Richtung
wirkt, behält das Steuerglied des Umschaltventils 7 seine
in der Zeichnung dargestellte Steuerstellung so lange bei,
bis der in der Steuerleitung 12 herrschende Druck so
weit gesunken ist, daß der Druck der Pumpe 1 über die
Steuerleitung 13 auf das Steuerglied des Umschaltventils 7
eine Kraft ausübt, welche die Kraft der Feder 10 und
die von dem Druck in der Steuerleitung 12 auf das Steuerglied
des Umschaltventils 7 ausgeübte Kraft übersteigt.
Hierdurch wird unter drosselnder Zwischenstellung des Steuergliedes
des Umschaltventils 7 die Pumpe 1 mit dem Wegeventil
19 verbunden. Mittels dieses Wegeventils ist nun
der Arbeitszylinder 20 in bekannter Weise steuerbar.
In die Leitung 3 kann eine ggf. veränderbare Drosselstelle 21
eingeschaltet werden. Diese Drosselstelle begrenzt die
zum Speicher 5 in der Zeiteinheit fließende Druckmittelmenge
auf ein vorbestimmbares Maximum. Die für das Aufladen
des Speichers 5 nicht erforderliche Druckmittelmenge
kann vom Arbeitszylinder 20 verbraucht werden.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Bauform des Vorsteuerventils
9 dargestellt. Ein Ventildeckel 22 ist an einem
Ventilgehäuse 23 befestigt. Das Ventilgehäuse 23 hat eine abgestufte
Längsbohrung 24, in der ein als gestufter Kolben ausgebildetes
Ventilglied 25 axial verschiebbar gelagert
ist. Das Ventilglied 25 hat vier Steuerkolben 26 bis
29, die durch dazwischen angeordnete Verbindungsstücke
30 bis 32 miteinander verbunden sind. Die Steuerkolben 26,
27 auf der einen Seite und die Steuerkolben 28, 29 auf
der anderen Seite haben jeweils gleiche Durchmesser, wobei
die Durchmesser der Steuerkolben 26, 27 größer als die
Durchmesser der Steuerkolben 28, 29 sind. Der Steuerkolben
26 ragt in den Ventildeckel 22 hinein und weist
an seinem freien Ende einen Stützflansch 33 auf. Zwischen
diesen Stützflansch und die Stirnseite des Ventilgehäuses
33 ist eine Feder 34 eingespannt, die der Feder 11
entspricht und die das Ventilglied 25
ins Innere des Ventildeckels 22 zu bewegen sucht.
Auf der davon abgewandten Stirnseite des Steuerkolbens 29
mündet eine Sackbohrung 35, die bis zu dem Verbindungsstück
30 reicht und mittels einer Querbohrung 36 mit
der Außenseite des Verbindungsstückes 30 verbunden ist.
Die Längsbohrung 24 weist einen Ringkanal 37 auf, dessen
einander gegenüberliegende, senkrecht zur Achse der Längsbohrung
24 angeordneten Wände den gleichen Abstand wie
die voneinander abgewandten Seiten der Steuerkolben 27,
28 haben, an denen Steuerkanten 38, 39 vorgesehen sind.
An dem Übergang der Längsbohrung 24 in den Ringkanal 37
befinden sich Steuerkanten 40, 41.
In den Ventildeckel 22 führt eine Anschlußbohrung 42 mit der
mit dem Speicher 5 verbundenen Anschlußstelle S. Eine Anschlußbohrung 43
mit der Anschlußstelle D ist mit dem Ringkanal 37 verbunden.
Eine Anschlußbohrung 44 mit der Anschlußstelle P2
ist mit der Längsbohrung 24 im Bereich zwischen den beiden
Steuerkolben 28, 29 verbunden und die Längsbohrung 24
ist im Bereich der freien Stirnseite des Steuerkolbens 29
mit einer Anschlußbohrung 45 mit den Anschlußstellen T2,
T3 verbunden.
Die Stellung des Ventilgliedes 25 ist im
entladenen Zustand des Speichers 5 dargestellt. Hierbei sind die Anschlußbohrungen
43 und 44 (P2 und D) miteinander verbunden. Mit wachsendem
Druck im Speicher 5 wird entgegen der Kraft der Feder 34
das Ventilglied 25 in Richtung zur Anschlußbohrung 45
verschoben. Hierbei wird die Steuerkante 38 des Steuerkolbens
27 an der Steuerkante 40 des Ventilgehäuses 23
vorbeibewegt, wobei zugleich die Steuerkante 39 des Steuerkolbens
28 auf die Steuerkante 41 des Ventilgehäuses
23 trifft. Beim Weiterbewegen des Ventilgliedes 25 entgegen
der Kraft der Feder 34 wird die Anschlußbohrung 43
über die Querbohrung 36, die Sackbohrung 35 und den folgenden
Teil der Längsbohrung 24 mit der Anschlußbohrung 45
verbunden, so daß der Ladevorgang des Speichers 5 beendet
wird.
Die Steuerkolben 27 und 28 haben unterschiedliche Durchmesser.
Im Ringkanal 37 ist somit eine von der Differenz
der beiden Durchmesser herrührende Wirkfläche vorhanden,
die während des Aufladens des Speichers unter der Wirkung
des Pumpendruckes und bei aufgeladenem Speicher unter
Wirkung des Druckes im Vorratsbehälter steht. Beim Übergang
vom Pumpendruck zum Druck im Vorratsbehälter im
Ringkanal 37 wird die Kraft auf die Wirkfläche im Ringkanal
37 rasch verkleinert, so daß durch den Druck im Speicher 5
das Ventilglied 25 zusätzlich schnell in Richtung der Anschlußbohrung
45 verschoben wird. Unter gleichbleibendem Druck
im Speicher 5 wird daher beim Sinken des Druckes im Ringkanal
37 aufgrund dessen Trennung vom Druck der Pumpe
1 und dessen Anschlusses an den Vorratsbehälter 16 das Ventilglied
25 zusätzlich verschoben. Um den zurückgelegten
Weg muß bei sinkendem Speicherdruck das Ventilglied 25
in Gegenrichtung verschoben werden, bis der Ringkanal 37
wieder mit dem Pumpendruck beaufschlagt wird. Der Unterschied
der Durchmesser zwischen den Steuerkolben 27 und 28
ergibt eine Schaltdruckdifferenz, die beim Entwurf des
Vorsteuerventils frei gewählt werden kann. Durch die Schaltdruckdifferenz
wird ein sicheres Zu- und Abschalten des
Vorsteuerventils insbesondere bei sehr kleinen zum Laden
des Speichers 5 dienenden Fördermengen der Pumpe 1 in der
Zeiteinheit erreicht.
Das Rückschlagventil 6, das Umschaltventil 7, das Vorsteuerventil
9 und die Drosselstelle 21 sind wie in Fig. 1
strichpunktiert dargestellt in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht.
Das Ventilglied 25 kann zwischen den Steuerkolben 27 und
28 quer geteilt ausgebildet sein. In diesem Falle befindet
sich eine Feder, die die Teile des Ventilglieds
25 zusammenzuhalten sucht, in der vom Ventilglied 25 freien
und dem Steuerkolben 29 benachbarten Teil der Längsbohrung
24 und anstelle der Sackbohrung 35 und der Querbohrung 36
im Ventilglied 25 ist im Ventilgehäuse 23 eine die Anschlußbohrung
45 mit dem Raum zwischen den Steuerkolben 26 und
27 verbindende Bohrung vorgesehen.
Claims (3)
1. Ventilanordnung zur Überwachung einer Verbindung zu einem Speicher (5)
und zu einem weiteren Verbraucher (20) mit einem Umschaltventil (7),
das in einer von einer hydraulischen Druckmittelquelle (1) zu dem Verbraucher
(20) führenden Leitung (3, 18) angeordnet ist und das die Verbindung
in Abhängigkeit vom Druck der Druckmittelquelle (1) und entgegengesetzt
hierzu vom Druck in einer Steuerleitung (12) und der Kraft einer Feder
(10) proportional öffnet oder schließt, und mit einem ein Gehäuse (23)
aufweisenden Vorsteuerventil (9), das ein Ventilglied (25) aufweist,
welches in Abhängigkeit vom Druck im Speicher (5) und entgegengesetzt
hierzu von der Kraft einer Feder (11) und dem Druck in einem Vorratsbehälter
(16) zum Laden des Speichers (5) die Steuerleitung (12) mit der
Druckmittelquelle (1) und zum Beenden des Ladevorganges des Speichers
(5) mit dem Vorratsbehälter (16) verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (25) des Vorsteuerventils (9) als gestufter
Kolben ausgebildet ist, wobei die von der Differenz der beiden Durchmesser
herrührende Wirkfläche während des Aufladens des Speichers (5) unter
der Wirkung des Drucks der Druckmittelquelle und bei aufgeladenem Speicher
(5) unter der Wirkung des Drucks im Vorratsbehälter (16) steht, daß im
mittleren Bereich des Ventilglieds (25) zwei zusätzliche, mittlere Steuerkolben
(27, 28) angeordnet sind, deren Durchmesser den Durchmessern der
ihnen jeweils benachbarten endseitigen Kolben entsprechen, und daß an
den beiden mittleren Steuerkolben (27, 28) an den voneinander abgewandten
Seiten Steuerkanten (38, 39) vorgesehen sind, die mit Steuerkanten (40,
41) des das Ventilglied (25 aufnehmenden Ventilgehäuses (23) zusammenwirken.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der mit dem Vorratsbehälter
(16) in Verbindung stehenden Stirnseite des Ventilgliedes
(25) eine Sackbohrung (35) beginnt, die bis zu
dem den endseitigen größeren Steuerkolben (26) mit
dem diesem benachbarten mittleren Steuerkolben (27)
verbindenden Verbindungsstück (30) geführt ist und
dort mit einer nach außen führenden Querbohrung (36)
verbunden ist, und daß die Wand eines mit der Steuerleitung
(12) in Verbindung stehenden Ringkanales (37)
die Steuerkanten des Ventilgehäuses (23) bildet.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (25) zwischen
seinen beiden mittleren Steuerkolben (27, 28) quer geteilt
ist, daß auf die an den Vorratsbehälter (16) angeschlossene
Stirnseite des Ventilgliedes eine dessen
beide Teile zusammenzuhalten suchende Feder wirkt und daß
der von den beiden Steuerkolben (26, 27), die vom Anschluß
an den Vorratsbehälter am weitesten entfernt sind,
begrenzte Raum über eine Bohrung im Gehäuse (23) mit dem
Vorratsbehälter verbunden ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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