DE2309927A1 - Hydraulische schaltungsanordnung - Google Patents
Hydraulische schaltungsanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
- B60T13/148—Arrangements for pressure supply
Description
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1438
1702-Pt/We/Ti i l *· 73
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schaltungsanordnung
zur Druckmittelversorgung von Primärkreise und Sekundärkreise aufweisenden hydraulischen Kreisen aus Druckmittelspeichern,
insbesondere zur Versorgung einer aus zwei Bremskreisen und einem weitere hydraulische Verbraucher aufweisenden
Kreis bestehenden hydraulischen Anlage von Kraftfahrzeugen.
Beispielsweise für Zweikreis-Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, jedem der beiden Bremskreise (Primärkreise)
einen Druckspeicher zuzuordnen. Die beiden Druckspeicher werden aus einem Behälter von einer zentralen Druckmittelpumpe über
jeweils zugeordnete Rückschlagventile beliefert und gewährleisten vor allem beim Ausfall des einen Bremskreises die Ausführung
einer bestimmten Mindestzahl von Bremsbetätigungen über den anderen
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Bremskreis. Soll nun bei einer derartigen Anlage ein weiterer Kreis (Sekundärkreis) mit hydraulischen Verbrauchern von untergeordneter
Priorität, wie zum Beispiel von hydraulischen Einrichtungen zur Servolenkung und/oder Niveauregelung, hinzugeschaltet
werden, dann muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß zunächst und in erster Linie die an den Bremskreisen (Primärkreisen)
liegenden wichtigeren Verbraucher, nämlich die Bremsvorrichtungen, mit Druckmittel versorgt' werden und daß weiterhin
bei einem Ausfall eines der Kreise nicht auch automatisch die anderen Kreise in Mitleidenschaft gezogen werden.
Dies könnte dadurch sichergestellt werden, daß jedem Kreis ein besonderer Speicher zugeordnet wird und daß die Belieferung
des in dem Sekundärkreis liegenden Speichers über ein Zuschaltventil erst nach Erreichen eines bestimmten Druckniveaus erfolgt.
Da aber die Anordnung von Speichern ziemlich aufwendig ist, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen,
bei einer aus Primär- und Sekundärkreisen bestehenden hydraulischen Anlage eine Schaltung aufzuzeigen, die zum einen einfach
und kostenarm ist und die zum anderen die obengenannten Forderungen bezüglich der Sicherheit der Anlage voll erfüllt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß den Primärkreisen zugeordnete Speicher vorgesehen sind, die unter
Zwischenschaltung jeweils eines bei IJnterschreitung eines vorgegebenen
Drucks schließenden Sicherheitsschaltventils mit den Sekundärkreisen in Verbindung stehen. Dadurch, daß gemäß der
Erfindung die Sekundärkreise über die Sicherheitsschaltventile an alle in den Primärkreisen angeordneten Speicher angeschlossen
sind, wird nun erreicht, daß im Normalbetriebsfall alle Hydraulikverbraucher, sowohl die in den Sekundärkreisen als auch die
in den Primärkreisen, von allen Speichern gleichzeitig beaufschlagt werden. Fällt nun einer der Kreise, beispielsweise infolge
eines Lecks, aus, so schließen die in den Verbindungs-
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leitungen zwischen den Speichern und den Sekundärkreisen angeordneten
Sicherheitsschaltventile bei Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes und ermöglichen damit die Aufrechterhaltung
eines ausreichend hohen Druckniveaus, zumindest in den nicht von dem Ausfall betroffenen Primärkreisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll in den Verbindungsleitungen zwischen den Speichern und den Sekundärkreisen jeweils
ein dem Sicherheitsschaltventil nachgeschaltetes Rückschlagventil vorgesehen sein, das beim Ausfall des Primärkreises die Verbindungsleitung absperrt. Diese sofort beim Ausfall des ihnen zugeordneten
Primärkreises ansprechenden Rückschlagventile verhindern nun, daß bei einem Ausfall eines Primärkreises das Druckniveau in allen
über die Verbindungsleitungen miteinander verbundenen hydraulischen
Kreisen sofort bis auf die Ansprechgrenze der Sicherheitsschaltventile absinkt. Dadurch wurde eine Betätigung der in den Sekundärkreisen
angeordneten hydraulischen Verbraucher auch bei jedem Primärkreisausfall unmöglich. Das Ansprechen der erfindungsgemäß
vorgesehenen Rückschlagventile bewirkt dagegen, daß die Sekundärkreise zunächst weiterhin mit den nicht von dem Ausfall betroffenen
Primärkreisen in Verbindung bleiben. Dies ermöglicht eine gewisse Zahl von Betätigungen auch der an den Sekundärkreisen angeschlossenen
Verbraucher, bis durch den damit verbundenen Druckmittel
verbrauch der Druck in den verbleibenden Speichern auf die Ansprechgrenze der Sicherheitsschaltventile gesunken ist.
Zweckmäßigerweise sollen die Sicherheitsschaltventile durch federbelastete
Kugelsitzventile gebildet werden, bei denen eine Kugel von einem federbelasteten Stößel auf eine den Hydraulikdurchfluß
steuernde Durchtrittsöffnung gedrückt wird und wobei die wirksame Druckfläche der Kugel kleiner als die des Stößels ist. Diese konstruktive
Ausgestaltung des Sicherheitsschaltventils bewirkt, daß das Öffnen und Schließen des Ventils verhältnismäßig schlagartig
erfolgt und daß im geöffneten Zustand des Ventils die Strömungsverluste verhältnismäßig gering sind.
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Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung
sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise
in
Figur 1 das Schaltbild einer aus zwei primären Bremskreisen und einem sekundären Kreis bestehenden hydraulischen
Anlage eines Kraftfahrzeuges und
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschal
tventil .
In der Figur 1 ist ein Zentralhydrauliksystem eines Kraftfahrzeuges
gezeigt, bei dem eine Pumpe 2 über ein Speicherladeventil 3 zwei parallel angeordnete Speicher 5 und 6 aus einem
Behälter 1 mit Druckmittel versorgt. Die beiden Speicher 5 und
6 sind gegeneinander durch Rückschlagventile 4» die in den Speicherzuführungsleitungen 7 und 8 angeordnet sind, abgesichert.
Die Speicher 5 und 6 sind über Druckmittelleitungen 9 und 10
jeweils direkt mit den hier nicht dargestellten Bremsventilen einer zweikreisigen hydraulischen Bremsanlage verbunden. Gleichzeitig
sind die Speicher über Verbindungsleitungen 14 und 15
gemeinsam an einen sekundären hydraulischen Kreis 13 angeschlossen,
der weitere hydraulische Verbraucher von untergeordneter Priorität, beispielsweise eine hydraulische Servolenkvorrichtung
oder eine Niveauregelungsvorrichtung, mit Druckmittel versorgt. In den Zuführungsleitungen 14 und 15 sind
Sicherheitsschaltventile 11 angeordnet, die beim Unterschreiten eines bestimmten Drucks in der Druckmittelleitung die Verbindung
der Primärkreise 9 und 10 mit dem Sekundärkreis 13 unterbrechen.
Darüber hinaus ist an der Einmündungsstelle der beiden Verbindungsleitungen
14 und 15 in den Sekundärkreis 13 ein wahlweise nach zwei Seiten wirkendes Doppelrückschlagventil 12 angeordnet,
das auch durch zwei einzelne, jeweils in den Ver-
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bindungsleitungen 14 bzw. 15 liegendes Einfachrückschlagventil
ersetzt werden könnte.
In der Figur 2 ist das Sicherheitsschaltventil 11 näher gezeigt, bei dem in einem Gehäuse 16 eine über einen Stößel 20
von einer Feder 22 beaufschlagte Kugel 19 so angeordnet ist,
daß sie eine an eine Druckmittelleitung anschließbare Druckmittelzutrittsöffnung
17 abzusperren vermag. Die Druckmittelzutrittsöffnung 17 führt in einen Druckmittelraum 23, in den
auch eine Druckmittelaustrittsöffnung 18 einmündet. Der Stößel 20, der in einer druckmitteldichten Führung 21 des Gehäuses 16
geführt ist und in den Federraum 24 hineinreicht, weist eine größere wirksame Druckfläche als die Kugel 19 auf. Während die
wirksame Druckfläche an dem Stößel 20 von dessen in den Druckmittelraum 23 hineinreichenden Stirnfläche gebildet wird, entspricht
die wirksame Druckfläche an der Kugel 19 derjenigen Fläche, die bei geschlossenem Ventil 11 als Angriffsfläche
für den über die Druckmittelzutrittsöffnung 17 anstehenden Druck dient. Der von der Erfindung vorgesehene Unterschied
zwischen der wirksamen Druckfläche des Stößels 20 und der Kugel 19 bewirkt nun, daß nach dem Öffnen des Ventils die Kugel 19
sofort entlastet wird, da dann die Schließfeder 22 mit einer entsprechend der größeren wirksamen Druckfläche des Stößels
vergrößerten Kraft beaufschlagt wird. Dies führt zu einem schlagartigen Öffnen des Ventils und zu einer verhältnismäßig verlustarmen
Konstruktion.
Die Funktion und Wirkungsweise der in der Figur 1 gezeigten hydraulischen
Schaltungsanordnung soll nun im folgenden erläutert werden. Ausgehend von einem drucklosen Zustand der drei hydraulischen
Kreise 9, 10 und 13 werden zunächst die Speicher 5 und
beim Betrieb der Druckmittelpumpe mit Druckmittel aus dem Behälter 1 versorgt. Dabei sind die Sicherheitsschaltventile 11 geschlossen,
so daß nur die primären Bremskreise 9 und 10 mit Druck beaufschlagt
sind. Bei Erreichen eines bestimmten vorgegebenen Druckniveaus wird
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die Kugel 19 des Sicherheitsschaltventils 11 von ihrer die Druckmittelzutrittsöffnung 17 zu dem Druckmittelraum 23 geschlossen
haltenden Stellung abgehoben, so daß nun auch der zu der Servolenkung bzw. Niveauregelung führende Sekundärkreis
13 über die Verbindungsleitungen 14 und 15 mit den beiden Speichern 5 und 6 verbunden ist. In dieser, den Normalbetriebszustand
darstellenden Stellung, in der auch das Doppelrückschlagventil 12 geöffnet ist, können alle an den
Primärkreisen 9 und 10 bzw. an dem Sekundärkreis 13 angeschlossenen
hydraulischen Verbraucher von beiden Speichern gleichzeitig beaufschlagt werden.
Fällt nun ein Bremskreis, beispielsweise der Bremskreis 9» infolge eines Lecks in der zugehörigen Leitung aus, so spricht
das Doppelrückschlagventil 12 sofort an und schließt die Verbindungsleitung
14· Dadurch und durch das in dem Speicherzulauf 8 zu dem nicht von dem Druckausfall betroffenen Speicher
6 angeordnete Rückschlagventil 4 wird nun das vorhandene Druckniveau in dem Bremskreis 10 und dem Sekundärkreis 13 gesichert.
Damit ist es möglich, nicht nur die an den primären Bremskreis
10 angeschlossenen Bremsvorrichtungen sondern auch die über den sekundären Kreis 13 versorgten hydraulischen Vorrichtungen zumindest
für eine gewisse Zeit zu betätigen, bis durch den mit einer derartigen Betätigung verbundenen Druckmittelverbrauch der
Druck in dem verbliebenen System unter die Ansprechgrenze des in der Verbindungsleitung 15 angeordneten Sicherheitsschaltventils
11 gesunken ist. Erst jetzt würde dieses Ventil schließen um nun noch eine Mindestanzahl von Bremsbetätigungen, entsprechend der
in dem Speicher 6 gespeicherten Restenergie über den Bremskreis 10 zu gewährleisten.
Entsprechende, lediglich umgekehrte Verhältnisse würden sich ergeben,
wenn anstelle des primären Bremskreises 9 der primäre
Bremskreis 10 ausfallen würde. Fällt dagegen der Sekundärkreis
aus, so wird aus beiden Speichern 5 und 6 soviel Druckmittel ent-
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nommen, bis bei der Ansprechgrenze der beiden Sicherheitsschal tventile 11 diese schließen und damit die Verbindungsleitungen 14 und 15 zwischen den Speichern 5 und 6 und dem
Sekundärkreis 13 absperren. In diesem Fall wurden die beiden
direkt an die Speicher 5 und 6 angeschlossenen primären Bremskreise
9 und 10 lediglich mit einem verringerten Druckniveau betriebsbereit bleiben.
Die genauen Schaltschwellen für den Zuschalt- und Abschaltvorgang
der Sicherheitsschaltventile 11 werden durch die Ventilsitzflächen sowie die Federn 22 festgelegt. Insgesamt gesehen
ergibt sich mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei einem verhältnismäßig geringen Bauvolumen
und bei geringen Kosten eine hydraulische Anlage, die im Hinblick auf die Sicherheit und Priorität der angeschlossenen
hydraulischen Verbraucher die eingangs geschilderten Forderungen voll erfüllt.
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Claims (3)
- Ansprüchef 1./hydraulische Schaltungsanordnung zur Druckmittelversorgung von Primärkreise und Sekundärkreise aufweisenden hydraulischen Kreisen aus Druckspeichern, insbesondere zur Versorgung einer aus zwei Bremskreisen und einem weitere hydraulische Verbraucher aufweisenden Kreis bestehenden hydraulischen Anlage von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß den Primärkreisen (9, 10) zugeordnete Speicher (5» 6) vorgesehen sind, die unter Zwischenschaltung jeweils eines bei Unterschreitung eines vorgegebenen Drucks schließenden Sicherheitsschaltventils (11) mit den Sekundärkreisen (13) in Verbindung stehen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (14> 15) zwischen den Speichern (5, 6) und den Sekundärkreisen (13) jeweils ein dem Sicherheitsschal tventil (11) nachgeschaltetes Rückschlagventil vorgesehen ist, das beim Ausfall des Primärkreises (9» 10) die Verbindungsleitung (14, 15) absperrt.
- 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltventile (11) durch federbelastete Kugelsitzventile gebildet werden, bei denen eine Kugel (19) von einem federbelasteten Stößel (20, 22) auf eine den Hydraulikdurchfluß steuernde Durchtrittsöffnung (17) gedrückt wird und wobei die wirksame Druckfläche der Kugel kleiner als die des Stößels ist.409835/06124· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach zwei Seiten wirksames Doppelrückschlagventil (12) vorgesehen ist, das im Bereich der symmetrisch einander gegenüberliegenden Einmündungen der Verbindungsleitungen (14, 15) in den
Sekundärkreis (13) angeordnet ist.409835/061 2it .L e e r s e 11 e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309927 DE2309927A1 (de) | 1973-02-28 | 1973-02-28 | Hydraulische schaltungsanordnung |
FR7406707A FR2219322B3 (de) | 1973-02-28 | 1974-02-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309927 DE2309927A1 (de) | 1973-02-28 | 1973-02-28 | Hydraulische schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309927A1 true DE2309927A1 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5873352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732309927 Withdrawn DE2309927A1 (de) | 1973-02-28 | 1973-02-28 | Hydraulische schaltungsanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2309927A1 (de) |
FR (1) | FR2219322B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941566A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-24 | Deere & Co | Steuersystem fuer eine fahrzeugbremsanlage |
DE3034467A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-05-19 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulische vorrichtung zum ueberwachen einer verbindung |
DE3805164A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-31 | Krupp Gmbh | Schneidvorrichtung fuer harzmatten |
-
1973
- 1973-02-28 DE DE19732309927 patent/DE2309927A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-02-27 FR FR7406707A patent/FR2219322B3/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2941566A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-24 | Deere & Co | Steuersystem fuer eine fahrzeugbremsanlage |
DE3034467A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-05-19 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulische vorrichtung zum ueberwachen einer verbindung |
DE3805164A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-31 | Krupp Gmbh | Schneidvorrichtung fuer harzmatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2219322A1 (de) | 1974-09-20 |
FR2219322B3 (de) | 1976-12-10 |
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