DE3034361A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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DE3034361A1
DE3034361A1 DE19803034361 DE3034361A DE3034361A1 DE 3034361 A1 DE3034361 A1 DE 3034361A1 DE 19803034361 DE19803034361 DE 19803034361 DE 3034361 A DE3034361 A DE 3034361A DE 3034361 A1 DE3034361 A1 DE 3034361A1
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DE19803034361
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DE3034361C2 (de
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Karl 7250 Leonberg Bengel
Rudolf Dipl.-Kfm. 7000 Stuttgart Herkenroht
Klaus Jahnel
Ernst 7000 Stuttgart Merkl
Hans-Joachim 7257 Ditzingen Schmidt
Hermann 7250 Leonberg Stöckle
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/194Bayonet attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Scheinwerfer für das gemeinsame Fern- und Abblendlicht dürfen entweder mit einer sogenannten Bilux-Glühlampe oder mit einer Halogen-Glühlampe bestückt werden, die sich unter anderem in der Lampenaufnahme unterscheiden. Dies deshalb, damit nur die vorgesehene, jedoch nicht die andere Lampentype einsetzbar ist.
  • Bei bekannten Scheinwerfern dieser Gattung ist für jeden Lampentyp der Scheitelbereich des Reflektors unterschiedlich ausgebildet, so daß in der Planung, mechanischen Fertigung und Lagerhaltung aus diesem Grunde zwei Reflektorenausführungen erforderlich sind, was d:ie onehi große 7Jahl der Reflektortypen verdoppelt.
  • Vorteile der Erfindung Mit dem Scheinwerfer nach der Erfindung wird das im Stand der Technik erörterte Problem in einfacher Weise gelöst.
  • Da jeder Reflektortyp nicht zwei sich im Scheitelbereich unterscheidende Ausführungen erfordert, sondern nur eine, ergeben sich beachtliche Vorteile, wie beispielsweise weniger Werkzeugaufwand, geringere Umrüstzeiten an Pressen und weniger Aufwand in der Teilebereitstellung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers nach Anspruch 2 wird die Brennweite eindeutig festgelegt und der Lampenträger läßt sich am Reflektor einfach befestigen. Ist der Scheinwerfer nur für eine Bilux-Glühlampe vorgesehen, so ergibt sich mit der Merkmalskombination des Anspruchs 3 eine einfache und sicherwirkende Lampenbefestigung; das gleiche erreicht man bei Halogen-Glühlampen mit der Weiterbildung des Scheinwerfers nach Anspruch 5.
  • Ist der Reflektor für Linksverkehr vorgesehen, muß der Scheitelbereich bekannter Reflektoren andersartig als für Rechtsverkehr gestaltet sein, um das asymmetrische Abblendlicht zu bilden. Dieser Nachteil beseitigt ein mit den Merkmalen des Anspruchs 4 bzw. 6 weitergebildeter Scheinwerfer.
  • Wird der Scheinwerfer nach Anspruch 9 weitergebildet, so kann mittels elektro-optischer Einrichtung festgestellt werden, ob der Lampenträger für die jeweils festgelegte Losgröße richtigerweise für Rechts- oder Links-Verkehr Mit dem vorgeschlagenen Scheinwerfer wird darüber hinaus noch der Vorteil erzielt, daß keine Verwechslungsgefahr der Reflektoren bei dessen Nachbearbeitung besteht und daß die Entscheidung über die Scheinwerfer ausführung erst am Montageband zu treffen ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 abschnittsweise einen Scheinwerfer in Axialschnitt; Figur 2 die Rückansicht des Scheitelbereichs des Reflektors mit drei Teilansichten; Figur 3 die Draufsicht auf einen für Halogen-Glühlampen bestimmten Lampenträger; und Figur 4 die Draufsicht auf einen für-Bilux-Glühlampen bestimmten Lampenträger.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zeigt Figur 1 abschnittsweise einen Reflektor 10 aus Metallblech, einen in dessen Scheitelbereich unlösbar befestigten Lampenträger 11 aus Kunststoff, eine sogenannte H4-Halogen-Glühlampe 12 der Type P43tçdie mittels einer Haltefeder 13 im Scheitelbereich des Reflektors 10 lösbar befestigt ist, und eine den Scheitelbereich verschließende Schutzkappe 14 aus Gummi.
  • Vom Reflektor 10 in Figur 2 ist parallel zur optischen Achse 16 ein ringförmiger Hals 15 ausgestellt, von dem einstückig und gleichgerichtet drei Lappen 17 abstehen und dessen Stirnkante mit 18 bezeichnet ist. Ein erster Schlitz 19 und ein zweiter Schlitz 20 sind im Hals 15 mit gegenseitigem Abstand von 15 Winkelgraden angeordnet.
  • Der Lampenträger 10 in Figur 3 besteht aus hitzebeständigem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Thermoplast, und hat im wesentlichen kreisringflächenförmige Gestalt und eine zur Unterseite hin offene, von einem Höcker 22 unterbrochene Ringnut 21,. In der Rückfläche des Lampenträgers 13 sind drei Vertiefungen 23 für die Aufnahme dreier Abschnitte 24 der Glühlampe 12 (Figur 1). In gleicher Weise sind im Lampenträger 10 drei Taschen 25 und drei dazu um 15 Winkelgrade versetzte gleichartige Taschen 26 angeordnet. Ein erstes und zweites axial wirkendes Widerlager 27 sind hakenförmig ausgebildet und diametral gegenüberliegend am Lampenträger 11 angeformt, von dem auch ein radial nach außen weisender Wulst 28 absteht. Ein Durchbruch 29 ist im Lampenträger 11 ausgespart und dient für dessen Lagebestimmung (Rechts oder Linksanordnung) bezüglich dem Reflektor 10. Gleichzeitig ermöglicht dieser Durchbruch die Be- und Entlüftung des Reflektors zusammen mit den Durchbrüchen am Lampenträger außen. Der Belüftungskanal wird zum Reflektorrücken hin mit dem Rundschurring abgedichtet.
  • Gezeichnet ist die Zuordnung des Lampenträgers zum Reflektor für Rechtsverkehr, so daß der Höcker 22 in den Schlitz 19 (Figur 2) eingreift und die drei Lappen 17 des Reflektorhalses 15 durch Öffnungen der Ringnut 21 hindurchragen, und zwar im Bereich der Taschen 25. Danach werden die Lappen 17 nach außen in die Taschen 25 umgebogen und der Lampenträger 11 an der Rückseite des Reflektors 10 angedrückt. Ist hingegen der Lampenträger 11 für Linksverkehr zu montieren, so wird dieser um 15 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Höcker 22 in den Schlitz 20 des Reflektorhalses 15 eingreift, so daß die Lappen 17 in die Taschen 26 umgebogen werden.
  • Die Glühlampe 12 stützt sich mit den drei Abschnitten 24 (gestrichelt dargestellt) auf der Stirnkante 18 des Reflektorhalses 15, und diese Funktionslage sichert die Haltefeder 13, die zum einen beide Widerlager 27 nach Art eines Bajonettverschlusses hintergreift und zum anderen gegen den Lampenteller 30 drückt.
  • In Figur 4 sind bereits beschriebene Teile mit beschriebenen Bezugszeichen versehen. Der Lampenträger 31 umfaßt den Reflektorhals 15 konzentrisch, so daß dieser spielfrei an der Bohrung 37 des Lampenträgers 31 anliegt.
  • Dieser hat einen radial nach innen weisenden Vorsprung 34 und zu dessen beiden Seiten eine Aussparung 35, 36.
  • In einer für Linksverkehr montierten Lage ragt der Vorsprung 34 in den Schlitz 19 des Reflektorhalses 15 ein, so daß die Zentriernase 33 einer Bilux-Glühlampe 32 der Type P45t (R1) nur in die Aussparung 36 des Lampenträgers 31 eingreifen kann, während der Hals 15 die Aussparung 35 sperrt. Ist der Lampenträger 31 hingegen für Rechtsverkehr zu montieren, so wird dieser um 15 Winkelgrade im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Höcker 34 den Schlitz 20 verschließt und dabei den Schlitz 19 und die Aussparung 35 freigibt, so daß sich die Zentriernase 33 der Glühlampe 32 nur in den Schlitz 19 bzw. die Aussparung 35 einsetzen läßt. Die Lappen 17 des Reflektorhalses 15 werden in vorbeschriebener Weise in die Taschen 25 oder 26 - je nach Verkehrsrichtung - umgebogen.
  • Der nicht gezeichnete Lampenteller der Bilux-Glühlampe 32 liegt - analog der Halogen-Glühlampe 12 - auf der Stirnkante 18 des Reflektorhalses 15 auf, und die Befestigung der Glühlampe erfolgt in vorbeschriebener Weise mittels der Haltefeder 13.
  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Zusammenfassung Der Reflektor von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern hat einen ringförmigen Hals (15) mit zwei Schlitzen (19, 20) und drei Befestigungslappen (17). Ein eine Bilux-Glühlampe (32) aufnehmender Lampenträger (11) ist wahlweise im Reflektor (10) befestigbar, und zwar sowohl für Links- oder Rechtsverkehr. Der für beide Glühlampentypen und beide Fahrtrichtungen verwendbare Reflektor (10) hat den Vorteil von Werkzeugersparnis und einfacher Lagerhaltung.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor, in dessen Scheitelbereich ein eirje C^lVihlampe nufnehmender Lmpenträger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lampenträger (11) der Type P43t (H4) für Glühlampen (12) und ein Lampenträger (31) für Glühlampen (32) der Type P45t (R1) vorgesehen sind und daß der Scheitelbereich des Reflektors (10) derart universell ausgebildet ist, daß in diesem entweder der eine oder andere Lampenträger (11, 31) befestigbar ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des Reflektors (10) ein ringförmiger Hals (15) angeordnet ist, dessen Stirnkante (18) die axiale Auflage für die- Glühlampe (12, 31) bildet, daß ein Schlitz (19) im Hals (15) angeordnet ist und daß der Hals (15) Befestigungselemente (17) aufweist, die den Lampenträger (11, 31) in seiner Funktionslage sichern.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2 für Glühlampen mit Sockeltype P45t (R1), dessen Lampenteller eine Zentriernase ausfweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glühlampe (32) aufnehmende Lampenträger (31) den Hals (15) des Reflektors (10) konzentrisch umfaßt, daß tom Lampenträger (31) ein in den Schlitz (19) des Halses (10) eingreifender Vorsprung (34) absteht und daß der Lampenträger (31) eine mit der Zentriernase (33) zusammenwirkende Aussparung (36) hat.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (19, 20) im Hals (15) ausgespart sind und daß zu beiden Seiten des Vorsprungs (34) im Lampenträger (31) je eine Aussparung (35, 36) angeordnet ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 2 für Glühlampen mit Sockeltype P43t (ph), dadurch gekennzeichnet, daß der die Glühlampe (12) aufnehmende Lampenträger (11) eine den Hals (15) des Reflektors (10) aufnehmende Ringnut (21) aufweist und daß ein Höcker (22) des Lampenträgers (11) in den Schlitz (19) im Hals (15) eingreift.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (19, 20) im Hals (t5) des Reflektors (10) angeordnet sind und daß der Höcker (22) des Lampenträgers (11) wahlweise in den einen oder anderen Schlitz (19, 20) eingreift.
  7. T Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) aus Metall besteht und daß von dessen Hals (15) drei Lappen (17) als Befestigungselemente abstehen, die den Lampenträger (11, 31) klammerartig hintergreifen.
  8. 8. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11, 31) aus einem hitzebeständigen Kunststoff, vorzugsweise einem Thermoplast besteht.
  9. 9, Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Durchbruch (29) im Lampenträger (11, 31) für dessen Lagebestimmung bezüglich dem Reflektor (10) ausgespart ist.
  10. 10. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, mit einer ringförmigen Haltefeder für die lösbare Befestigung der Glühlampe im Scheitelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampenträger (11, 31) ein erstes und zweites Widerlager (27) angeformt sind, die mit der Haltefeder (13) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  11. 11. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge.ennzeichnet, daß der Lampenträger (11, 31) einen radial abstehenden Wulst (28) für die Sicherung einer Schutzkappe (14) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1916816U (de) * 1964-11-21 1965-06-03 Bosch Gmbh Robert Reflektor eines kraftfahrzeugscheinwerfers.
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