DE3034289C2 - Vorrichtung zum Quetschen von verlegten Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Quetschen von verlegten Kunststoffrohren

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DE3034289C2
DE3034289C2 DE19803034289 DE3034289A DE3034289C2 DE 3034289 C2 DE3034289 C2 DE 3034289C2 DE 19803034289 DE19803034289 DE 19803034289 DE 3034289 A DE3034289 A DE 3034289A DE 3034289 C2 DE3034289 C2 DE 3034289C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
    • F16K7/061Screw clamps

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quetschen von verlegten KurtststöffröhfeH mit einem öestell, an dem eine feststehende Quetschbacke Und eine parallel zu dieser mittels einer Stellvorrichtung verstellbare Quetschbacke Vorgesehen sind, wobei die Quetschbacken zumindest auf den einander zugekehrten Seiten quer zu ihren Längsachsen konvex gekrümmt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch das DE-GM 74 39 920 bekannt, sie dient zum Absperren einer unter Nieder- oder Mitteldruck stehenden verlegten Versorgungsleitung. Damit kann ein Rohrabschnitt bzw. eine Rohrbruchstelle zwecks Reparatur gesperrt werden, ohne den Versorgungsbetrieb des übrigen Rohrleitungssystems zu beeinträchtigen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Quetschbacken an zwei vertikalen Führungsbolzen angebracht. Einer der Führungsbolzen ist mittels einer Sperreinrichtung an der feststehenden Quetschbacke lösbar festgelegt und muß in der verstellbaren Quetschbacke so weit herausgezogen werden, daß die Vorrichtung von der Seite her so auf eine verlegte Kunststoffleitung aufgeschoben werden kann, daß diese zwischen den beiden Quetschbacken liegt.
Dieser Aufbau des Gestells macht die Handhabung der Vorric1 "-mg umständlich und erfordert erheblichen Zeitaufwa 1 für die Rüstarbeiten. Außerdem hat sich gezeigt, daß so gequetschte Kunststoffrohre nach dem Entfernen nicht mehr von selbst in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Aus der US-PS 34 73 779 ist ein Schlauchventil bekannt, bei dem die diametral angeordneten Quetschbacken zum Schließen des Ventils über zwei elastische Bänder fest miteinander verbunden sind, die den Schlauch umschließen. Beim Schließen des Ventils werden die elastischen Bänder ausgelenkt, so daß der gequetschte Schlauch Platz findet. Beim Öffnen des Ventils und Zurückstellen der Quetschbacken stellen die elastischen Bänder den gequetschten Schlauch in die Zylinderform zurück. Ein derartiges Ventil ist dem Erfindungsgegenstand jedoch völlig gattungsfremd.
Das DE-GM 67 51 401 zeigt eine Klemmvorrichtung zum Absperren einer Schlauchleitung, bei der eine oder mehrere Schlauchklemmvorrichtungen unverdrehbar innerhalb eines ortsfesten Gehäuses angeordnet sind und die Klemmrahmen mit ihren Ausnehmungen auf Klemmstangen reitend, an üsn Hbirvegen teilnehmen. Diese Klemmvorrichtung kann nur auf eine Schlauchleitung aufgeschoben werden, was bei einer verlegten Kunststoffleitung nachträglich nicht mehr möglich ist.
Die US-PS 20 09 907 zeigt lediglich eine Klemmzange mit konkaven und konvexen Zangenbacken, mit der eine Schlauchleitung abgesperrt werden kann. Eine Rückstellung einer verklemmten Schlauchleitung in die runde Ausgangslage kann mit dieser Klemm/ange nicht durchgeführt werdpn.
Es ist Aufgabe der Erfindu"~ 'ie Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so aus ,_. ^.alten, daß sie ohne Rüstarbeiten auf ein verlegtes Kunststoffrohr aufge
bracht und wieder gelöst werden kann. Darüber hinaus soll die Vorrichtung auf einfache Weise auch zum Zurückstellen des Kunststoffrohres in die zylindrische Ausgangsstellung verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung d.idurch gelöst, daß die Queischbacken lediglich derart einseitig an einer einzigen vertikalen Trägerplatte befestigt b/w. vertikal verstellbar geführt sind, daß sie eine einseitig offene, versteNbare (Jabel bilden und daß mit dem Quetschbacken kreisbogenförmig gekrümmte Preß' schalen derart lösbar* verbunden werden können, daß sie mit ihren konkaven Flächen gegeneinander gerichtet und mit ihren Krümmungsachsen senkrecht zu den Quetschbacken angeordnet sind.
Die beiden Quetschbacken stellen bei dieser AusbiU
(Jung des Gestells eine einseitig offene Gabel dar, die von der Seite her ohne Rüstarbeiten auf das verlegte Kunststoffrohr aufgeschoben werden kann. Mit den leicht lösbar auf den Quetschbacken anbringbaren Preßschalen kann das gequetschte Kunststoffrohr — wenn erforderlich — zwangsweise in die zylindrische Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Dabei kann die Vorrichtung wieder leicht auf das verlegte Kunststoffrohr aufgeschoben werden und einfach in die um 90° verdrehte Stellung gebracht werden.
Die Anbringung der feststehenden Quetschbacke am Gestell ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die feststehende Quetschbacke über einen vertikalen Steg mit einer Standplatce und mittels ihrer Stirnseite mit der Trägerplatte verbunden ist.
Die Aufbringung der Preßschalen auf die Quetschbakken ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Preßschalen auf ihren konvexen Außenseiten fest mit geschlitzten Führungshülsen verbunden sind, deren konkave Innenseiten auf die aus Rundmaterialabschnitten bestehenden Quetschbacken aufschiebbar sind. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Führungshülsen unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf den Quetschbacken geführt und mittels Stellschrauben arretierbar sind und daß der innere Krümmungsradius der Preßschalen auf den Außendurchmesser des Kunststoffrohres ausgelegt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Preßschale mit der zugeordneten Führungshülse verschweißt ist, wobei die konvexen Außenseiten aufeinanderliegen, die Längsachsen im rechten Winkel zueinander stehen und die offenen Seiten auf den einander abgekehrten Seiten angeordnet sind.
Die Handhabung der Vorrichtung wird dabei dadurch vereinfacht, daß die beiden Preßschalen mit ihren a Führungshülsen identisch ausgelegt sind.
Damit mit den Quetschbacken auch Kunststoffrohre mit unterschiedlich großem Durchmesser gequetscht werden können, sieht eine Weiterbildung für den universellen Einsatz der Vorrichtung vor, daß unter- w schiedlich große Preßschalen mit einheitlich ausgelegten Führungshiilsen fest verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der F.rfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht die Vorrichtung zum Quet- ίϊ sehen von Kunststoffrohren mit Preßschalen zum Zurückstellen des verformten Kunststoffrohres in die Ausgangsstellung und
I 1 g. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht, auf die Einfuhrungsseite der als Gabel ausgebildeten Queisch- in backen gesehen.
Wie die beiden Ansichten erkennen lassen, besteht das Gestell der Vorrichtung aus einer horizontalen Standplatte 13. auf der eine vertikal stehende Trägerplatte 10 angebracht ist. Die Trägerplatte 10 ist im hinteren Bereich eirer Schmalseite der Standplatte 13 so angebracht, daß die Stirnflächen parallel zu den Schmalseiten der Standplatte 13 verlaufen. Auf der Standplatte 13 ist ein Steg 12 vertikal stehend angeordnet, der auch Teil der Trägerplatte IO sein kann. Die Standplatte 13 ist mit dem Steg 12 und der Trägerplatte 10 verschweißt. Der Steg 12 ist an der Oberseite-mit der als Rundmaterialabschnilt ausgebildet ten, feststehenden Quetschbacke 15 verschweißt, wie die Schweißnaht erkennen laßt Das der Trägerplatte 10 zugekehrte Ende der Quetschbacke 15 ist mit dieser verschweißt. Die Trägerplatte 10 geht oben in einen Quersteg 11 mit einer Führung 14 über. In dieser Führung 14 kann die Stellspindel 16 verstellt werden, und zwar mittels eines Werkzeuges, das am Ansatz 17 der Stellspindel 16 ansetzbar ist. Dafür lassen sich auch pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Werkzeuge oder Drehvorrichtungen einsetzen.
Das untere Ende 21 der Stellspindel 16 ist in einer Befestigungsplatle 18 frei drehbar, jedoch axial unverlierbar gehalten, wie das Sicherungselement 22 andeutet. Die Befestigungsplatte 18 ist über die Schweißnähte 20 fest mit der Oberseite der beweglichen Quetschbacke 19 verbunden, die ebenfalls als Rundmaterialabschnitt ausgebildet ist. Dabei hat die Quetschbacke 59 eine Aussparung 23, die das Ende 21 der Stellspindel 16 mit dem Sicherungselement 22 aufnimmt. Damit sich die bewegliche Quetschbacke 19 während ihrer vertikalen Verstellung nicht verdrehen kann, ist das der Trägerplatte 10 zugekehrte Ende mittels eines Schlitzes 25 in zwei Führungsteile 24 unterteilt, die die Quetschbacke 19 vertikal verstellbar, jedoch unverdrehbar an der Trägerplatte 10 führen. Die beiden Quetschbacken 15 und 19 bilden eine zur Vorderseite offene Gabel, deren Weite mittels r' · Stelhpindel 16 vcfänucrt werucn Kann.
In dieser Ausführung kann die Vorrichtung in bekannter Weise zum Quetschen eines Kunststoffrohres verwendet werden. Ferner kann die Vorrichtung nun mit den beiden Preßschalen 28 und 33 so erweitert werden, daß ein verformtes Kunststoffrohr wieder in seine Ausgangsstellurg zurückgestellt werden kann. Die beiden Preßschalen 28 und 33 werden so mit den Quetschbacken 15 und 19 verbunden. da3 ihre konkaven Innenseiten gegeneinander gerichtet sind. Die Längsachs;n dieser kreisbogenförmigen Preßschalen 28 und 33 stehen senkrechi zu den Längsachsen der Quetschbacken 15 und 19. Die Innenseiten der Preßschalen 28 und 33 sind im Krümmungsradius auf den Außendurchmesser des Kunststoffrohres ausgelegt.
Die Preßschalen 28 und 33 werden lösbar mit den Quetschbacken 15 und 19 verbunden. Dazu ist jede Preßschale 28 bzw. 33 mit einer geschlitztes. Füh;;ingshülse 26 bzw. 30 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, wie die Ausführungsform nach F i g. 2 mit den Schweißnähten 29 und 32 zeigt. Dabei liegen die konvexen Außenseiten der Preßschalen 28 bzw. 33 und der Führungshülse 26 bzw. 30 aufeinander und ihre Längsachsen stehen im rechten Winke! zueinander. Die Öffnungen von Führungshülse 26 bzw. 30 und Preßschale 28 bzw. 33 sind auf den einander abgekehrten Seiten angeordnet, so daß die f'ührungshülsen 26 und 30 auf die Quetschbacken 15 und 19 aufgeschoben werden können, ohne daß die Befestigungsplaiie 18 und der Steg 12 das Aufschieben beeintnii htigen. wie cie Ansicht nach Fig. 2 deutlich zeigt.
Da? gequetschte und verform'e Kunststoffrohr wird um 90" um die Längsachse verdreht (oder bei einer verlegten Leitung tie Vorrichtung) und zwischen den Preßschalen 28 und 33 verspannt, wobei ts dann wieder seine Ausgangsstellung einnimmt
Die Führungshorn 26 und 30 können mittels der Stellschrauben 27 und 31 auf den Quetschbacken 15 und 17 arretiert werden, sie lassen sich nach dem Gebrauch der Vorrichtung jedoch wieder leicht von den Qüelschbäcken 15 und 17 lösen.
Die Preßschalen 28 und 33 mit ihren Führungshülsen 26 und 30 sind vorzugsweise identisch ausgelegt, so daß sie sowohl auf die Quetschbacke 15 als auch auf die Quetschbacke 19 aufgeschoben werden können. Der
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Vorrichtung werden vorzugsweise mehrere Paare von Preßschalen 28 und 33 beigegeben, die alle mit icenlischen Fühfüngshülseii versehen sind. Diese Paare von Preßschalen sind auf verschiedene Rohrdurchmesse\' ausgelegt, so daß die Vorrichtung auch zum Zurückstellen verschiedener Kunststoffrohr in die Ausgangsstellung universell verwendbar bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Quetschen von verlegten Kunststoffrohren mit einem Gestell, an dem eine feststehende Quetschbacke und eine parallel zu dieser mittels einer Stellvorrichtung verstellbare Quetschbacke vorgesehen sind, wobei die Quetschbacken zumindest auf den einander zugekehrten Seiten quer zu ihren Längsachsen konvex gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbacken (15, 19) lediglich derart einseitig an einer einzigen vertikalen Trägerplatte (10) befestigt bzw. vertikal verstellbar geführt sind, daß sie eine einseitig offene, verstellbare Gabel bilden und daß mit den Quetschbacken kreisbogenförmig gekrümmte Preßschalen (28, 33) derart lösbar verbunden werden können, daß sie mit ihren konkaven Flächen gegeneinander gerichtet und mit ihren Krümmungsachsen senkrecht zu den Quetschbakken angeordnet sind.
2. VorricAtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Quetschbacke (15) über einen vertikalen Steg (12) mit einer Standplatte (13) und mittels ihrer Stirnseite mit der Trägerplatte (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PreiSschalen (28, 33) auf ihren konvexen Außenseiten fest mit geschlitzten Führungshülsen (26, 30) verbunden sind, deren konkave Innenseiten auf die aus Rundmaterialabschnitten bestehenden Quetschbacken (15, 19) aufschiebba sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (26,30) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar »ijf den Quetschbakken (15, 19) geführt und mittels Stellschrauben (27, 31) arretierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschale (28 bzw. 33) mit -to der zugeordneten Führungshülse (26 bzw. 30) verschweißt ist, wobei die konvexen Außenseiten aufcinanderliegen, die Längsachsen im rechten Winkel zueinander stehen, und die offenen Seitn auf den einander abgekehrten Seiten angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der innere Krümmungsradius der Prcßschalen (28. 33) an den Außendurchmesser des Kunststoffrohres angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßschalen (28, 33) mit ihren Führungshülsen (26, 30) identisch ausgelegt sind.
8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurc h gekennzeichnet, daß unterschiedlich große Prcitsihalen (28, 33) mit einheitlich ausgelegten Führungshiilsen (26,30) fest verbunden sind.
DE19803034289 1980-09-11 1980-09-11 Vorrichtung zum Quetschen von verlegten Kunststoffrohren Expired DE3034289C2 (de)

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CH561881A CH656200A5 (en) 1980-09-11 1981-09-01 Method for pinching and deforming a plastic tube
FR8117184A FR2489740A1 (fr) 1980-09-11 1981-09-10 Appareil a deux mors paralleles, l'un fixe et l'autre mobile, pour comprimer et faconner des tubes de matiere plastique
DK401581A DK401581A (da) 1980-09-11 1981-09-10 Anordning til sammenpresning af plastroer

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DK401581A (da) 1982-03-12
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