DE3034216A1 - Kornsaemaschine mit walzen-packer - Google Patents
Kornsaemaschine mit walzen-packerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
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- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
- A01C5/064—Devices for making drills or furrows with rotating tools
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Description
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Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (Bl.2,480 400
SparkasseBielefeld72001563(BLZ480 50161) ■ ·>
Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304 ·
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent.Office
Mandataire agree pres !'Office europeen des brevets
Gebr.Köckerling, Lindenstr.il, 4837 Verl
Kornsämaschine mit Walzen-Packer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kornsä-maschine.mit Walzen-Packer,
der eine in einem Rahmengestell aufgehangene und aus einem angetriebenen zylindrischen Walzenkörper mit darauf
nebeneinander angeordneten Packerringen bestehende Rillenwalze besitzt.
Es sind Kornsämaschinen, wie vorbenannt, als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Bei einer solchen Kornsämaschino
liegt die Aufgabe der mit den Packerringen· versehenen
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Rillenwalze darin, die für das Saatgut erforderlichen Rillen
in den vorher aufgelockerten Boden zu ziehen und dabei gleichzeitig den Untergrund dieses Bodens entsprechend zu
verdichten. Die Achse der Rillenwalze ist an einem ihrer Enden mit einem Antriebszahnrad ausgestattet, welches mit
einem über Nocken- oder Reibräder an einer mit der Säwelle bewegungs-starr befestigten Antriebsscheibe bewegungsmäßig
verbundenen Übertragungszahnrad kämmt.
X)W in Trichterform oder ähnlich ausgebildete Saatgutbehälter
mit seinem seitlich und unten liegenden Auslauftrichter
liegt oberhalb des Rahmengestells und- wird von diesem getragen.
Nun hat es sich in den landwirtschaftlichen Betrieben geneigt,
daß die Rillenwalzen bei den bekannten Packerein- . richtungen nicht den Anforderungen gerecht werden, die im
Zeitalter der Technisierung an derartige Einrichtungen gestellt werden. Dieser Umstand trifft in erster Linie die.
Packerringe als solche. Die Packerringe bei den bisher bekannten Rillenwalzen sind ein fester" Bestandteil dieser
Walzen und eine Los- oder Ablösung von dem Walzenkörper ; ist hier nicht möglich, es sei denn unter großen Schwierigkeiten,
die dann zu Beschädigungen des Walzenkörpers führen können. Es liegt somit auf der Hand, daß bei der
■Beschädigu-ng der Packerringe eine gewisse Problematik
auftritt. Es besteht zwar die Möglichkeit, mit einer beschädigten Rillenwalze weiterzuarbeiten, wobei dann aber
von einer einwandfreien Rillenziehung und Untergrundverdichtung nicht mehr die Rede sein kann.
Um einen einwandfreien und reibungslosen Arbeitsablauf beim Sävorgang zu gewährleisten, wäre es im Interesse
aller Beteiligten, wenn die Verbindung zwischen dem Walzenkörper, tmd den Packerringen eine solche wäre, daß
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immer und in jedem Pali mit einer Rillenwal^e goarbeitoi.
werden kann, die einwandfreie Packurringe auf neigt.
In Kenntnis des Aufgezeigten ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kornsämaschine der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß deren sogenannte Packereinrichtung · über eine Rillenwalze verfügt, die hinsichtlich der Anordnung
der Packerringe am Walzenkörper so ausgelegt und·auΓ-gebaut
ist, daß sie allen an eine Rillenwalze gestellten" Anforderungen in jeder Hinsicht optimal Rechnung trägt.
Die gestellte Aufgabe -wird im Rahmen der Erfindung dadurch
gelöst, daß jeder der Packerringe von Ringsegmenten "gebildet ist und für deren lösbare Befestigung an dem Walzenkörper
dieser eine den Ringsegmenten entsprechende Anzahl, in radialer Richtung von ihm abstehende Halteböcke aufweist,
die mit einem Innengewinde und darin eingedre-htcr-Schraube
ausgestattet sind·.
Erfindungsgemäß besteht der Packerring aus zwei oder mehr Ringsegmenten und auf dem Walzenkörper ist für jedes'der
Ringsegmente ein Haltebock vorhanden. An einer der Stirnseiten besitzen die Ringsegmente eine urn Materialstärke
nach unten und innen gezogene Abkröpfung, während im Bereich der anderen Stirnseite eine Vertiefung für die Aufnahme
des Schraubenkopfes vorhanden -ist.
Die Halteböcke bestehen vorzugsweise aus MoLaI. 1 und sind
in Form von Nocken, Blöcken oder Profilplatten ausgebildet und bilden mit dem Walzenkörper mittels Schweißen o.
dgl. eine unlösbare Einheit.
Ein weiteres Merkmal gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken, daß auf dem Walzenkörper für die seitliche
Führung der einzelnen Ringsegmente dem "-Querschnitt der-
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*·**-·* 3 U j η- Δ1
selben entsprechend ausgebildete sattelartige Bügel o.dgl.
aufgeschweißt sind.
Die segmentartigen Packerringe sind unter Einbeziehung der Halteböcke und Bügel in relativ geringem Abstand zueinander
auswechselbar'auf dem Walzenkörper aufgeschraubt.
Die beidseitig an den Packerringen angreifenden Abstreifer sind verhältnismäßig hoch und zwar am oberen Ende der hinteren
Schräge des Rahmengestells befestigt.
Dor ; in hut :\ erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale dor
ο LiI-^t- Lnon. Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Ferner erlaubt der erfindungsgemäße. Gegenstand einige Variationen
hinsichtlich der Packerringe. Derartige Varia-'tionen liegen aber bereits in dem ursprünglichen Erfindungsgedanken
und erfordern somit keine Überschreitung des
Erfindungsrahmens.
Der Walzen-Packer als primäres Merkmal der Erfindung ist einfach aufgebaut und mit geringen Mitteln herstellbar.
•Aufgrund der Tatsache, daß die Packerringe aus mehreren 'Ringsegmenten gebildet sind und nur eine Schraubbefestigung am Walzenkörper erfahren, lassen sich beschädigte
Ringsegmente schnell und mühelos' auswechseln. Es dürfte somit klar erkennbar sein, daß der erfindungsgemäße Gegenstand den Anforderungen gerecht wird, die von den landwirtschaftlichen
Betrieben gestellt werden. Infolge der auswechselbaren Befestigung der Ringsegmente der einzel- ·
non Packerringe kann davon ausgegangen werden, daß dio
Rillenwalze, wie aufgezeigt, eine sehr hohe Lebensdauer 'beinhaltet.
Die Kornsämaschine-ist in vorteilhafter Weise als sogenanntes
Nachlaufgerät ausgebildet und wird von einem Zugfahrzeug in der Fahrtrichtung gut arbeitend bewegt.
: - 5 . .' . BAD ORIGINAL
Mit der erfindungsgemäf6en Kornsämaschine erfährt die landwirtschaftliche
Industrie eine spürbare Bereicherung, zumal mit derselben eine rationelle Arbeitsweise gegeben ist
und zwar unter der Betrachtung der neuartigen Packerringe.
-G-
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun
gen dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es /,eigen:
Pig.l eine Kornsämaschine in einer Seitenansicht;
Pig.2 eine schematische Seitenansicht der Rillenwalze,
aus der die Befestigung des Packerringes hervorgeht;
I1M-K·'5 'ii-tt Teilstück des Walzenkörpers mit Längsschnitt
durch den Führungsbügel und Ringsegment;
Fig.4 den Walzenkörper in Teildarstellung mit
aufgeschweißtem Haltebock und eingedrehter Schraube .und
Fig.5 ' ' das aufgeschraubte Ringsegment in einer
ßc.hematischen Vorderansicht.
Die Kornsämaschine 10 besitzt in bekannter Weise eine in dem Rahmengestell 11 antreibbar gelagerte Rillenwalze 12
der eingangs genannten Art. Diese Rillenwalze 12 zieht in den zuvor aufgelockerten Boden 13 die für das Saatgut erforderlichen
Rillen und verdichtet gleichzeitig den Bodenuntex'grund. Ferner .trägt das Rahmengestell 11 einen Vorratsbehälter1.4
für das Saatgut, welches über eine Art von -Austragrutsche 15 dosiert in die bodenseitigen Rillen
■gebracht wird. , .
Di-e Ri-llenwalze 12 wird von dem Walzenkörper 16 und den
Packerringen 17 gebildet. Diese Packerringe 17 sind nunmehr im Rahmen'der Erfindung erstmals aus Ringsegmenten
. . - 7. - ' BAD ORIGINAL
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gebildet, die·eine lösbare Befestigung.zum Walzenkörper Ib,
im Gegensatz zum Bekannten aufzeigen; Beim Ausführungsbeispiel
ist ein Packerring 17 gezeigt, der aus drei Ringüegmenten
18 besteht. Auf dem Walzenkörper 16 der Rillenwalze 12 sind für eine schraubbare Befestigung dieser Ringsegmente
l8 entsprechende Halteböcke 19 fest aufgeschweißt, die'
ein Innengewinde 20 mit eingedrehter Schraube 21 besitzen. Für .jedes Ringsegment sind auf dem Walzenkörper 16 jeweils ·
ein Haltebock 19 vorgesehen, so daß beim Ausführungsbeispiel für den dreiteiligen Paekerring 17 drei Halteböcke l'J
aufgeschweißt sind. Die Halteböcke 19 'als solche können als Nocken, Blöcke oder Profilplatten ausgebildet ο ein, die aur,
Metall gefertigt sind. Von dem Walzenkörper 16 stehen di.o Halteböcke 19 in radialer Hinsicht gesehen von diesem ab.. .
Für eine gute Überlappung zweier Ringsegmente 18 besitzen
diese an einer ihrer Stirnseiten eine um die Materialstärke eingezogene Abkröpfung 22, während im gegenüberliegenden
Endbereich der Ringsegmente 18 eine Vertiefung 2$ vorgesehen
ist, in welche sich der Schraubenkopf einlegt bzw. eintaucht.
Damit die den Paekerring 17 bildenden Ringsegmente 18 seitlich
auf dem Walzenkörper 16 geführt sind, sind in Umlaufrichtung
der jeweils um 120° versetzten Halteböcke 19 sattelartige Bügel 24 aufgeschweißt. Diese Bügel 24 sind .den'
Innenabmessungen der Ringsegmente 18 entsprechend gestaltet und bestehen wie die Halteböcke 19 aus einem metalli- '
sehen Werkstoff. Die Halteböcke 19 und die Bügel 2-4 sind ·
in bevorzugter Weise so ausgelegt, daß sowohl ein Dehnungsausgleich als auch ein Toleranzausgleich hinsichljich
der vorbeschriebenen Packerringe 17 in jeder Hinsicht gegeben ist.
Die Packerringe 17 unter Einbeziehung der Halteböcke 1.0 und sattelartigen Bügel 24 sind sehr dicht beieinander-
- 8 - ■ BAD ORIGINAL
liegend auf dem Walzenkörper 16 schraubbar befestigt, so daß sich Rillen mit geringem Abstand ziehen lassen. Die den
Päckerring 17 bildenden Rinasegmente 18 sind stumpfwinklig
in ihrom Querschnitt, wobei diese Querschnittsform aber
auch anders·gewählt sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen Rillenwalze 12, insbesondere aufgrund
'ihrer auswechselbar auf dem Walzenkörper 16 aufgeschraubten und unterteilten Packerringe 17, ist ein fester
Bodenuntergrund für eine gleichmäßige Saattiefe gewährleistet. Desweiteren sind die beidseitig an· den Packerringen
17 anliegenden Abstreifer 25 bevorzugt hoch an d.em Rahmengestell 11 befestigt. Demzufolge gelangt das dosiert aus
der Austragrutsche 15 ankommende Saatgut eher in die gezogenen Bodenrillen als das von den Packerringen 17 abgestreifte
Erdreich.
In fahrtrichtung gesehen liegt hinter der Austragrutsehe l'j
ein nach hinten durchgebogener Striegel 26, der das in den Rillen liegende Saatgut wieder mit Erdreich zudeckt. Hinter
dem Striegel 26 befindet sich in bekannter Weise eine
gegenüber der Rillenwalze 12 kleinere Druckwalze.
Dd e als Nachläufer ausgebildete Korns ä-maschin'e läßt sich
über οin am Rahmengestell 11 angeordnetes Anschlußteil 28
in Deichselform an ein Schlepperfahrzeug anhängen und in i'f oilr j ohturig verfahren.
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Leerseite
Claims (1)
- O Γ ? ,' 'Ί Ί Γ•J Ό O <-r /_ ! UPatentansprücheKornsämaschine mit Walzen-Packer, der eine in einem Rahmengestell aufgehangene und aus einem angetriebenen zylindrischen Walzenkörper mit darauf nebeneinander angeordneten Packerringen bestehende Killer— walze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Packerringe (17) von Ringsegmenten (18) gebildet ist und für deren lösbare Befestigung an dem Waisenkörper (16) dieser eine den Ringsegmenten (TiHV entsprechende Anzahl, in radialer Richtung von ihm abstehende Halteböcke (19) aufweist, die mit einem Innengewinde (20) und darin eingedrehter- Schraube (21) ausgestattet sind.Kornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß jeder Packerrihg (17) von zwei oder mehr Ringsegmenten (18) gebildet ist.Kornsämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenkörper (l6) für· jedes Ringsegment (18) ein Haltebock (19) fest angeordnet ist.Kornsämaschine nach den" Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente·(l8) an einer Stirnseite eine in Materialstärke nach unten und' in*- nen gezogene Abkröpfung (22) aufweisen.Kornsämaschine nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (18) auf dem der Abkröpfung (22) abgewandten Ende eine Vertiefung (23), in die der Kopf der Schraube (21) sich über der Durchgangsbohrung für dieselbe (21) anlegt, besitzt.- 10 - .■BAD ORIGINAL_ O ν U -ν i. IU6. Kornsämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (19) aus Metall in Form von Nocken, Blöcken oder Profilplatten ausgebildet sind und mit dem Walzenkörper (16) mittels Schweißen o'.dgl. eine unlösbare Einheit bilden.7. Kornsämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenkörper (16) für die seitliche Führung der einzelnen RingSegmente (18) eines einzelnen Packerringes (17) dem Querschnitt derselben entsprechend ausgebildete sattelartige Bügel (24) o.dgl. aufgeschweißt sind.8. Kornsn-maschine nach den Ansprüchen 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Packerringe (17) unter Einbeziehung der Halteböcke (19) und Bügel (24) in einem relativ geringen Abstand zueinander• auswechselbar auf dem Walzenkörper (16) aufgeschraubt sind.9. Kornsämaschino" nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig an den Packerringen (17) angreifenden Abstreifer (25) am oberen. ICnde der hinteren Schräge des Rahmengestells (11) befestigt sind.10. Kornsämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter der ■Rillenwalze (12) ein die Rillen zudeckender Striegel (26) o.dgl. angeordnet ist.BAD ORIGINAL
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AT (1) | ATE10893T1 (de) |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |