DE3034214C2 - Blendenverschluß für eine fotografische Kamera - Google Patents
Blendenverschluß für eine fotografische KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/24—Adjusting size of aperture formed by members when fully open so as to constitute a virtual diaphragm that is adjustable
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Blendenverschluß für eine fotografische Kamera nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Verschlußlamellen " von Blendenverschlüssen müssen sich in der Schließlage um einen bestimmten
Betrag überdecken. Vom Beginn der Öffnungsbewegung der Verschlußlamellen bis zur Bildung der
kleinsten Blendenöffnung vergeht deshalb eine bestimmte Zeit. Bei elektrisch gesteuerten Blendenverschlüssen
kann es vorkommen, daß bei großen Umgebungshelligkeiten trotz der Auslösung des Verschlusses
kein Licht durchgelassen wird. Dies erfolgt beispielsweise dann, wenn wegen der großen Umgebungshelligkeit
der Abfall des Haltemagneten bereits unmittelbar nach Einleitung der Bewegung des Öffnungsrings
erfolgt. Der Kamerabenutzer stellt in diesen Fällen nicht einmal sofort fest, daß eine Fehlaufnahme
erfolgt ist, so daß der Verlust der Aufnahme besonders ärgerlich ist.
Es ist bereits ein Blendenvcrschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Verschlußgliedern bekannt
(DE-PS 12 17 201) bei der die Belichtungssteuerschaltung mit dem Beginn der Verschlußöffnung synchronisierbar
ist. Hierzu wird bei der bekannten Lösung der Schaltzeitpunkt des Steuerschalters durch einen Exzenter
verstellt! Eine solche Konstruktion löst das geschilderte Problem nicht, denn es handelt sich nicht
um eine Frage der ausreichend genauen Justierung zwischen der Belichtungssteuerschaltung und dem
Beginn der Verschlußöffnung:
Für die Qualität der Belichtungssteuerung ist es wesentlich, daß diese möglichst genau bei den normalen
Belichtungsverhältnissen arbeitet. Dies führt zwangsläufig dazu, daß bei der bekannten Lösung -uei großer
Helligkeit und bei der Verwendung hochempfindlicher Filme keine definierten und reproduzierbaren Verschlußöffnungen
erzielbar sind. Justiert man andererseits die Belichtungssteuerschaltung mit der Verschluß-
;5 öffnung in der Weise, daß bei Extremwerten definierte
und reproduzierbare Verschlußöffnungen entstehen, hat dies die zwangsläufige Folge, daß Fehlbelichtungen im
Normalbereich unvermeidbar sind.
Bei Zentralverschlüssen (DE-AS 11 25 270) ist es
bekannt, Fehlbelichtungen bei extremen Belichtungsverhältnissen durch schaltungstechnische Mittel zu
vermeiden. Diese schaliungstechnischen Mitte! sind so
ausgestaltet daß eine Aufnahme bei extremen Belichtungsverhältnissen von vornherein verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendenverschiuß der als bekannt vorausgesetzten Art
so auszubilden, daß er unabhängig von der Umgebungshelligkeit eine vorgegebene Mindestöffnung erreicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch I.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird sichergestellt,
daß die gewünschte Mindestöffnung der Verschlußlamellen in jedem Fall erreicht wird. Selbst wenn
der Haltemagnet bereits unmittelbar nach Einleitung der Bewegung des Öffnungsrings abfällt, kann sich der
Abfall des Haltemagneten nicht auswirken, bevor nicht die Verschlußlamellen die erwähnte Grundöffnung
erreicht haben.
Das Vorsehen einer Mindej.töffnung führt zu einer
Überbelichtung lediglich bei Berxhtungsverhältnissen,
bei denen eine lichtabhängige Steuerung zu einer kleineren Blendenöffnung führen würde, als sie der
Mindestöffnung entspricht. Das heute übliche Filmmaterial ist so hochwertig, daß Überbelichtungen, wie sie in
dem geschilderten Fall auftreten, praktisch ohne Einfluß auf die Qualität der Aufnahme bleiben. Die sich aus
dieser bei extremen Lichtverhältnissen ergebende Folge ist demnach für den Kamerabenutzer wesantlich besser
erträglich als eine andernfalls sichere Fehlaufnahme
so ohne jede Belichtung.
Bei der Bemessung von Belichtungssteuerungen setzt man nach einem Erfahrungswert als höchst erreichbare
natürliche Leuchtdichte 15 000 cd/m2 an. Daraus ergibt sich, daß beispielsweise bei der Verwendung eines
Filmes mit 21 DIN nach DIN 19 010 Blatt! eine Einstellung von Blende Ί6 und Belichtungszeit '/500see
erforderlich ist, um nach DIN 19 010 Blatt 2 eine Lichtmenge von 0,1 Lux · sec in der Bildebene zu
erzeugen. Diese Blenden-Zeit-Kombination stellt auf den oberen erreichbaren Grenzwert bei einem programmgesteuerten
Blendenverschluß dar. In diesem Beispiel wirkt sich das Vorsehen einer Mindestöffnung
erst aus, sobald die Beleuchtungsverhältnisse eine Blendenzahl von über 16 mit einer korrelierenden
Belichtungszeit von unter V500 see erforderlich machen.
Bei derartigen extremen Verhältnissen führt das Vorsehen der Mindestöffnung zu befriedigenden Aufnahmequalitäten,
während ohne Mindestöffnung über-
haupt keine Aufnahme erzielbar wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigt
Fig. I — eine Ansicht des schematisch dargestellten
Blendenverschlusses,
Fig.2 — einei. Schnitt entlang Ebene 1I-II in Fig. 1,
Fig.3 — eine Draufsicht in Richtung des Pfeils Hl
gemäß Fig. 1,
F i g. 4 — ein Diagramm, in dem die Blendenöffnung
in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist,
F i g. 5 — eine perspektivische schematische Ansicht des Blendenverschlusses.
An einem Öffnungsring 1 greift eine Zugfeder 2 an. An einem Schließring 3 greift eine Zugfeder 4 an. Die
beiden Zugfedern 2 bzw. 4 verursachen ein Verschwenken des Öffnungsrings 1 bzw. des Schließrings 2 in
Richtung des Pfeils 5.
Mit 6 ist eine von drei vorgesehenen Verschiußlame!-
len bezeichnet. Die Verschlußlamellen 6 sind auf Lagerzapfen 7 schwenkbar gelagert. Die Lagerzapfen 7
sitzen fest auf dem Schließring 3. Die Verschlußlamellen 6 besitzen ferner Schlitze 7, die schräg zum Zentrum
verlaufen. Die Schütze 8 sind von Zapfen 9 durchsetzt, weiche im Öffnungsring 1 befestigt sind.
Bei einem Herabdrücken der Auslösetaste 10 in Richtung des Pfeils 11 wird die Rastkiinke 12 nach oben
verschwenkt und hierdurch bewegt sich der Öffnungsring 3 unter Einwirkung der Zugfeder 2 in Richtung des
Pfeils 5. Dabei wandert eine Anlagefläche Xa eines Ansatzes Xb unter einem Arm 14a eines Formstücks 14
entlang. Das Formstück 14 trägt die Magnetankerpiaitc 15. welche in der in Fig. I dargestellten Position am
Haltemagneten 16 anliegt.
Die Magnetankerplatte 15 und damit der Magnetankerhebel
können ungeachtet der elektrischen Bedingungen, welche auf den Haltemagneten 16 einwirken,
nicht abfallen, bevor nicht die Schrägfläche la mit ihrer hinteren Kante Ic hinter die Kante 146 des Arms 14.7
gelangt ist. Während dieses Schwenkwinkels, welcher der Zeit I0 bis fj in dem Diagramm gemäß Fig.4
entspricht, ist also ein Abfall des Magnetankerhebels unmöglich. Dies bedeutet, daß der Programmverschluß
in jedem Fall bis zum Zeitpunkt h geöffnet ist. also eine
Mindestoffnung /2 erreicht
Nachdem die Kante lchinterdie Kante liödes Απηκ
14a gelangt ist, kann die Magnetankerplatte 15 entweder weiter angezogen bleiben oder aufgrund der
elektrischen Bedingungen abfallen. Sobald die Magnetankerplatte 15 abgefallen ist, verschwenkt das Formstück
14 um die ortsfeste Achse 17 und ein Taststift 18 wandert in der Kurvenbahn 19 von einem weiter außen
liegenden Durchmesser auf einen weiter innen liegenden Durchmesser. Der Schließring 3 kann nach dem
Verschwenken des Formstücks 14 um die ortsfeste Achse 17 also dem Öffnungsring nacheilen und die
Schließbewegung einleiten sowie beenden.
In Fig. 1 ist noch ein Hemmwerk angedeutet, welches aus zwei Zahnrädern 21 und 22 besteht, die mit
einem Zahnsegment 23 am Öffnungsring 1 im Eingriff stehen. Mit einem derartigen aus dem .Stand der Technik
bekannten Hemmwerk wird die Schwenkbewegung des Öffnungsrings 1 abgebremst, so daß der Schließring den
Öffnungsring 1 überholen und die SchFoßbewegung der
Versch!uß!ame!!en bewirken kann.
Der Arm 14a des Formstücks 14 ist quer zur
Bewegung des Öffnungsrings 1 in Richtung des Pfeils 24 verschwenkbar. Die Querbeweglichkeit des elastischen
Arms 14a ist für das Aufziehen des Verschlusses erforderlich.
Beim Spannen des Verschlusses wird der Öffnungsring 1 in Richtung des Pfeils 25 bewegt und nimmt über
die Zapfen 26 den Schließring 3 in die gleiche Richtung
mit. Bei einer Bewegung des Öffnungsrings 1 und des Schließrings in Richtung des Pfeils 25 werden die beiden
Zugfedern 2 und 4 gespannt. Der Stift 18 liegt bei diesem Vorgang noch im inneren, d. h. unteren Bereich der
Kurvenbahn 19 und der Arm 14a würde mit seiner Hinterkante gegen die Vorderkante des Ansatzes Ic
stoßen, wenn er nicht seitlich in Richtung des Pfeils 24 ausweichen könnte. Beim weiteren Verlauf der Spannbewegung
gelangt der Stift 18 in den äußeren Bereich der Kurvenbahn 19 und nimmt dabei das hintere Ende
des Arms 14a nach außen mit.
Du-Th die Schrägflächenausbildung an den einander
zugewandten Flächen des Arms 14a und des Ansatzes Ic kann der Arm 14a mit seiner Unterseite auf die
Schrägflächen la gelangen. Dies erfolgt mit einer Schnappbewegung sobald die Unterkante des Arnis 14a
hoch genug angehoben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Blendenverschluß für eine fotografische Kamera mit einem Offnungsrihg und einem Schließring sowie mit von diesen Ringen betätigten Verschlußlamellen, ferner mit einem Elektromagneten und einem verschwenkbaren, eine Magnetankerplatte tragenden Magnetankerhebel zur Freigabe des Schließrings in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer auf die Objekthelligkeit ansprechenden selbsttätigen Belichtungssteuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetankerhebel (14, 14a. 18) mittels eines am Öffnungsring (1) vorgesehenen Ansatzes [Xa) während eines Bewegungsbereichs, der einem Verschwenkbewegungsbereich der Verschlußlamellen (6) bis zum Erreichen einer vorgegebenen Mindestöffnung entspricht, gegen ein Abfallen infolge vorzeitiger Entregung des Elektromagneten (16) und Freigeben des Schließrings (3) blockiert ist
- 2. Bleiadenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magiictankerhcbei(i4, 14s, 18) einen Arm (14a^ aufweist, an dem der am Öffnungsring (1) vorgesehene Ansatz (Xa) abläuft und der den Ankerhebel (14, 14a, 18) mit der Ankerplatte (15) in Aniagestellung am Elektromagneten (16) zu halten vermag, und daß ein weiterer Arm (18) des Magnetankerhebels (14, 14a, 18) eine am Schließring (3) vorgesehene Nocke (19) abtastet, die einen zweiten Bereich mit gleichbleibendem Abstand vom Zentrum des Schließrings (3) und einen ersten Bereich mit einem stetig sich verändernden Abstand aufweist, wobei der weitere Arm (18) während der Blockierung des Magnetankerhebels (14,14a, 18) im ersten BereichJlegL
- 3. Blendenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (19) als Nut ausgestattet ist, die von einem am weiteren Arm (18) des Magnetankerhebeis (14, 14a, 18) ausgebildeten Stift (18) abgetastet wird.
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