DE3033854A1 - Einrichtung zum bilden einer setzlage aus ziegelformlingen - Google Patents

Einrichtung zum bilden einer setzlage aus ziegelformlingen

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Keller GmbH
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C Keller GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

  • Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegel-
  • formlingen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der angegebenen Art (Patentanmeldung P 29 58 403.0-24) werden die dichtaneinanderliegenden Ziegelformlinge in Längsreihen von einer Förderbahn herantransportiert und einer anschließend angeordneten Gruppierunterlage übergeben, die aus mit Abständen voneinander angeordneten Transportrollen und aus zwischen den Transportrollen angeordneten Tragleisten besteht. Auf der Gruppierunterlage werden mittels der Tragleisten zwischen den Ziegelformlingen jeweils einer Längsreihe Lücken gezogen. Die mit Lücken versehene Längsreihe wird dann auf eine nachfolgend angeordnete Bereitstellungsbahn befördert, wo durch Zusammensetzen mehrerer Längsreihen eine Setzlage entsteht, die von einem Setzgreifer abgehoben und abtransportiert wird. Da die Greiferbacken unctzwischenbacken des Setzgreifers an den Kopfseiten der Ziegelformlinge angreifen, müssen zwischen den einzelnen Längsreihen der Setzlage Lücken vorhanden sein, in die die Greiferbacken bzw. Zwischenbacken eingreifen können. Diese Lücken zwischen den Längsreihen der Setzlage entstehen dadurch, indem die Bereitstellungsbahn intermittierend bewegt wird und bei Ubernahme einer Längsreihe von der Gruppierunterlage angehalten wird. Bei Zufuhr der nächstfolgenden Längsreihe von der Gruppierunterlage-wird die Bereitstellungsbahn wieder in Gang gesetzt,und zwar kurz bevor die von der Gruppierunterlage transportierte Längsreihe den zwischen den Längsreihen vorgesehenen Abstand zur bereits auf der Bereitstellungsbahn befindlichen Längsreihe erreicht hat.
  • Sobald diese zweite herantransportierte Längsreihe.
  • von der Bereitstellungsbahn aufgenommen worden ist, wird die Bereitstellungsbahn wieder angehalten, wobei sich zwischen den beiden Längsreihen eine Liicke gebildet hat. Mit den nächstfolgenden Längsreihen, die zur Erstellung einer Setzlage notwendig sind, wird in der gleichen Weise verfahren.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß die beim Übergang der Längsreihe von der Grupierunterlage zur Bereitstellungsbahn geschaffene Lücke nicht der Abmessung entspricht, die für das Ergreifen der Ziegelformlinge mittels des Setzgreifers erforderlich ist. Durch die verschiedenen Betriebs-Temperatur-Zustände und unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Antriebe der Förderbahn, der Gruppierunterlage und der Bereitstellungsbahn ergibt sich bei den einzelnen Antrieben ein unterschiedliches Anlaufverhalten, welches sich auf die Lückenbildung zwischen den Längsreihen negativ auswirkt. Die Lücken zwischen den Längareihen werden deshalb unterschiedlich groß, so daß der Setzgreifer die Setzlage nicht mehr ergreifen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Lückenbildung zwischen den auf der Bereitstellungsbahn befindlichen Längsreihen entsprechend den für das Ergreifen der Setzlage durch den Setzgreifer erforderlichen Abmessungen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Durch das Verschwenken der nahe der Bereitstellungsbahn liegenden Transportrolle, wobei diese die von der Gruppierunterlage auf die Bereitstellungsbahn übergegangene Längsreihe hinterfaßt und auf der stillstehenden Bereitstellungsbahn in Richtung auf die bereits auf der Bereitstellungsbahn befindlichen Längsreihe verschiebt, ist es möglich geworden, die hinterfaßte Längsreihe auf dengewünschten Abstand zur vorderen Längsreihe zu bringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht gemäß Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung.
  • Durch eine Förderbahn 1 werden in Längsreihen 2 dichtaneinanderliegende Ziegelformlinge 3 auf eine Gruppierunterlage 4 befördert, die aus mit Abständen voneinander angeordneten Transportrollen 5, 5a und aus zwischen den Transportrollen 5 angeordneten Tragleisten 6 besteht. Durch Betätigung der Tragleisten 6 in Richtung der Rollenlängsachsen werden zwischen den Ziegelformlingen 3 Lücken gezogen. Die mit Lücken zwischen den Ziegelformlingen 3 versehene Längsreihe 2a wird dann auf eine im Anschluß an die Gruppierunterlage 4 angeordnete Bereitstellungsbahn 7 befördert, wo durch Zusammensetzen mehrerer Längsreihen 2a eine Setzlage entsteht, die von einem Setzgreifer (nicht dargestellt) ergriffen, abgehoben und abtransportiert wird. Da die Greiferbacken und Zwischenbacken des Setzgreifers an den Kopfseiten der Ziegelformlinge 5 angreifen, müssen zwischen den einzelnen Längsreihen der Setzlage Lücken L vorhanden sein, in die die Greiferbacken bzw. Zwischenbacken eingreifen können.
  • Nachdem nun bei der Setzlagenbildung die zuerst von der Gruppierunterlage 4 herantransportierte Längsreihe 2a von der Bereitstellungsbahn 7 aufgenommen worden ist, wird diese so lange stillgesetzt, bis eine nachfolgende zweite Längsreihe 2a von der Gruppierunterlage 4 herantransportiert wird. Kurz bevor die zweite Längsreihe 2a die zwischen den Längsreihen 2a vorgesehene Lücke zu der bereits auf der Bereitstellungsbahn befindlichen ersten Längsreihe 2a erreicht hat, wird die Bereitstellungsbahn 7 in Betrieb gesetzt. Sobald die zweite Längsreihe 2a auf der Bereitstellungsbahn 7 angelangt und davon aufgenommen worden ist, wird die Bereitstellungsbahn 7 wieder angehalten. Zwischen der ersten und der zweiten auf der Bereitstellungsbahn befindlichen Längsreihen 2a hat sich eine Lücke L gebildet, die jedoch in der Abmessung nicht den für die Ergreifung durch den Setzgreifer erforderlichen Bedingungen entspricht. Die Lücke L ist infolge der unterschiedlichen Anlaufverhalten der Antriebe der einzelnen Einrichtungsteile zu groß geraten. Um die Lücke L auf die richtige Abmessung zu bringen, wird die zweite Längsreihe 2a in Richtung auf die erste Längsreihe 2a so weit verschoben, bis eine Lücke L1 mit der erforderlichen Abmessung entsteht.
  • Das Verschieben der zweiten Längsreihe 2a auf der Bereitstellungsbahn 7 wird durch die nahe der Bereitstellungsbahn 7 angeordneten Transportrolle 5a ausgeführt, indem diese kllrzzeitig aus der Transportebene in Richtung des Pfeiles A verschwenkt und die zweite Längsreihe 2a hinterfaSt und diese auf die zwischen den Längsreihen 2a erforderliche Lücke L1 bringt (Fig. 2).
  • Sobald dies geschehen ist, schwenkt die Transportrolle 5a wieder entgegen der Richtung des Pfeiles A in die Transportebene zurück (Fig.1).
  • Diese geschilderte Funktionsweise wiederholt sich bei einer jeden, der Bereitstellungsbahn 7 neu zugeführten Längsreihe 2a, bis eine Setzlage erstellt ist, wobei nunmehr die entstandenen Lücken L1 den Anforderungen zum Ergreifen der Setzlage durch den Setzgreifer entsprechen.
  • Die Greiferbacken bzw. Zwischenbacken können nunmehr in die dafür vorgesehenen Lücken L1 eingreifen und die Ziegelformlinge 5 ordnungsgemäß an den Kopfflächen ergreifen.
  • Zum Verschwenken ist die Transportrolle 5a an einem Hebelgestänge 8 angeordnet, welches mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 9 in Verbindung steht. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 9 in Richtung des Pfeiles B wird die Transportrolle 5a über das Hebelgestänge 8'in Richtung des Pfeiles A verschwenkt.

Claims (2)

  1. Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen Patentansprüche 1. Einrichtung zum Bilden einer Setzlage aus Ziegelformlingen, mit einer die dichtaneinander angeordneten Ziegelformlinge in Längsreihe heranführenden Förderbahn und einer die Längsreihe aufnehmenden Gruppierunterlage, bestehend aus mit Abstand voneinander angeordneten Transportrollen und zwischen den Transportrollen angeordneten Tragleisten, die in Richtung der Rollen-Längsachsen bewegbar sind und die Ziegelformlinge in der Längsreihe auf gegenseitigen Abständen bringen und mit einer im Anschluß an die Gruppierunterlage angeordneten Bereitstellungsbahn, auf der die von der Gruppierunterlage kommenden Längsreihen zu einer Setzlage zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Bereitstellungsbahn (7) liegende Transportrolle (5a) der Gruppierunterlage (4) nach Ubergang einer Längsreihe (2a) von der Gruppierunterlage (4) auf die Bereitstellungsbahn (7) kurzzeitig aus der Transportebene in Richtung auf die übergegangene Längsreihe (2a) zu schwenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (5a) an einem Hebelgestänge (8) angeordnet ist, welches mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (9) in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607152C3 (de) * 1976-02-21 1981-04-30 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607152C3 (de) * 1976-02-21 1981-04-30 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage

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