DE3033531C2 - Vorrichtung zur Prüfung von Glasbehältern - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung von GlasbehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Glasbehällern nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In der Vergangenheit ging man bei der Vermessung
des inneren Halsdurchmessers von Behältern so vor, daL- ein Stopfen bestimmten Durchmessers in den Hals
eingeführt wurde. Wenn der Stopfen nicht in bzw. durch den Hals des Behälters paßte, wurde von einem »verstopften
Halsabschnitt« gesprochen. Ein Beispiel fur ein
derartiges Meßgerät ist in der US-PS 25 96 342 beschrieben.
Hierbei sind mehrere Eichköpfe mit Stopfen auf einer Einheit angeordnet, die sich über einem Förderer
befindet. Der Förderer transportiert die Behälter der Reihe nach unter die verschiedenen Vermessungs-
einheiten. Es ist hierbei erforderlich, daß sich die Untersuchungseinrichtung
aus mehreren Einheiten zusammensetzt, damit die Behälter mit der Geschwindigkeit
inspiziert werden könntn, mit der sie von den Formmaschinen
erzeugt werden. Üblicherweise befindet sich ein Mehrfach-Eichkopfmeßgerät am kalten Ende der Einrichtung,
die zur Abkühlung der von den Maschinen hergestellten Behälter verwendet wird. In der Vergangenheit
wurden beispielsweise 180 Flaschen pro Minute vermessen. Heutige Flaschen-Produktionslinien laufen
mit noch größeren Geschwindigkeiten und größerem Volumen; für diese wäre ein Meßgerät, weiches bis zu
400 Flaschen pro Minute bewältigen kann, höchst wünschenswert.
Außer den bekannten, mit Stopfen arbeitenden Vermcssungseinrichtungen war eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung erforderlich, die feststellte, ob der Halsabschnitt des Behälters vollständig ausgeformt worden war. Wie dies bei der Herstellung von Glaswaren geschieht, ist manchmal der Halsabschnitt nicht fertig. Dies bedeutet, daß bei der Ausbildung des Halses des Behälters dessen Ring nicht vervollständigt wurde. Wenn ein solcher fehlerhafter Halsabschnitt erzeugt wird, ist die obere Randfläche des Behälterhalses nicht geschlossen. In diesem Falle führt offensichtlich das
Außer den bekannten, mit Stopfen arbeitenden Vermcssungseinrichtungen war eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung erforderlich, die feststellte, ob der Halsabschnitt des Behälters vollständig ausgeformt worden war. Wie dies bei der Herstellung von Glaswaren geschieht, ist manchmal der Halsabschnitt nicht fertig. Dies bedeutet, daß bei der Ausbildung des Halses des Behälters dessen Ring nicht vervollständigt wurde. Wenn ein solcher fehlerhafter Halsabschnitt erzeugt wird, ist die obere Randfläche des Behälterhalses nicht geschlossen. In diesem Falle führt offensichtlich das
so Aufsetzen eines Deckels auf den gefüllten Behälter zu keiner richtigen Dichtung am oberen Rand des Behälters,
also zu einem leckenden Behälter. Deshalb muß dieser mögliche Defekt von Behältern untersucht und
die defekten Behälter müssen aus der Produktionslinie entfernt werden. Diese Inspektion findet vorzugsweise
in der Anlage bzw. Fabrik statt, in welcher die Flaschen hergestellt werden. Außerdem kann der Wunsch dahin
gehen, Rückholflaschen, die zu einer Abfüllstation zurückkommen, zu inspizieren, weil der Flaschenhals so
beschädigt sein kann, daß er ebenfalls zu einem undichten Behälter nach dem Aufsetzen des Deckels führen
würde. Es versteht sich, daß ein beschädigter (abgesplitterter) Halsabschnitt in gewisser Weise einem unvollständigen
Halsabschniit bei einer neu hergestellten FIa-
b5 sehe entspricht. Somit kann ein Gerät, mit dem Glasbehälter
auf fehlerhafte Halsabschnitte untersucht werden, auch dazu verwendet werden. Behälter zu untersuchen,
die zur erneuter. Bcfüllung zurückgenommen wur-
In der Vergangenheit wurden die Behälter auf unvollitändige
Halsabschnitte mit optischen Mitteln überjrüft,
wie dies in der US-PS 31 76 842 beschrieben ist -emer ist in der US-PS 35 95 065 eine Vorrichtung beschrieben,
mit der ausschließlich die obere Fläche von Behälterhälsen auf Unversehrtheit überprüft wird.
Des weiteren ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 25 44 809), mit der zwei unterschiedliche Durchmesser
eines Behälterhalset gemessen werden können.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist aus der DE-OS
21 26 513 bekannt Mit dieser Vorrichtung werden »Nadellöcher« in Behältern ermittelt Die Vorrichtung hat
den Nachteil, daß dann, wenn der vorgesehene Stopfen nicht in den Behälterhals eindringen kann, der gesamte
Meßvorgang nicht durchgeführt werden kann, da hierbei im Zylinder kein Unterdruck aufgebaut werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der angegebenen Art zu schaffen, mit der gleichzeitig der innendurchmesser von Behälterhälsen
vermessen und Beschädigungen an den oberen F'J.chen der Behälterhälse erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst
Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
so ausgebildet ist, daß beide Messungen unabhängig voneinander durchgeführt werden können, d. h. bei
verstopftem Behälterhals kann die obere Fläche des Behälterhalses auf Beschädigungen untersucht werden,
und bei Beschädigungen an der oberen Fläche kann der Behälterhalsdurchmesser ermittelt werden. Obwohl die
erfindungsgemäße Vorrichtung die Durchführung dieser unabhängigen Meßvorgänge gestattet, besitzt sie
einen relativ einfachen Aufbau und verknüpft in geschickter Weise die für die Durchführung beider Meßvorgänge
erforderlichen Bestandteile miteinander.
Der über dem Behälter in einer bestimmten Position angeordnete Eichkopf wird mechanisch so abgesenkt,
daß ein vom Kopf getragener länglicher Stopfen sich nach unten durch die Halsöffnung von solchen Glasbehältern
bewegt, die sich im zulässigen Größenbereich befinden. Gleichzeitig kann sich ein Ringkragen, der den
Stopfen umgibt, auf die obere Randfläche des Behälters unter Wirkung einer Feder aufsetzen, tine weitere Abwärtsbewegung
des Kopfes führt dazu, daß sich innerhalb eines Zylinders, der mit dem Innenraum des Behälters
kommuniziert und vom Ringkragen abgedichtet ist, ein Druck aufbaut. Ein Innendruck bildet sich innerhalb
des Behälters auf, wenn der Halsabschnitt des Behälters vollständig ausgeformt ist. Eine Einrichtung ist vorgesehen,
welche die Bewegung des Stopfens durch den Hals des Behälters hindurch anzeigt und darüber hinaus erkennbar
macht, daß ein bestimmter Druck erreicht wird, wenn der Abwärtshub des Mechanismus, der den Eichkopf
betätigt, abgeschlossen ist.
Weiterbildungen des Erfindungsgegens'andes gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren
Abschnitt des Eichkopfes von F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 von Fig. 1;
F i κ. 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Abschnittes
des Eichkopfes von F i g. 1, wobei die Position eines Stopfens dargestellt ist, der auf einen verstopften
Flaschenhals trifft;
Fig.5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Fig.5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
5 oberen Struktur, wobei die Relativpositionen des stopfentragenden
und des kolbentragenden Rohres dargestellt sind, wenn sich der untere Stopfenabschnitt in der
Position von F i g. 4 befindet;
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.4, wobei der
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.4, wobei der
ίο Stopfen in einem ordnungsgemäßen Behälter dargestellt
ist; und
F ι g. 7 eine Seitenansicht, ähnlich der F i g. 5, wobei
die Position des stopfentragenden Rohres gegenüber dem kolbentragenden Rohr im Falle der F i g. 6 dargestellt
ist
Die beschriebene Vorrichtung wird zusammen mit einem mehrere Stationen umfassenden Flaschen-Behandlungssystem
verwendet. In diesem werden die Behälter an mehreren Stationen einer Vielzahl von Inspektionen
unterzogen. Ein Beispiel für ein derartiges Behandlungssystem ist in der US-PS 33 83 483 beschrieben.
Hier werden die Behälter von eine;; Förderer zu
einem sich schrittweise bewegenden Sternrad gebracht. Das Sternrad ist mit Taschen versehen, in denen die
Behälter einsitzen. Diese werden dann vom Eingangsförderer durch das Sternrad seitlich nacheinander in eine
bestimmte Anzahl von Positionen bewegt An einer dieser Positionen kann die hier beschriebene Vorrichtung
angebracht werden. Das Sternrad führt dann den zu prüfenden Behälter in die und aus der Station, in
welcher die Prüfung des Halsdurchmessers und die Inspektion der oberen Fläche des Halsabschnittes, womit
sich die hier beschriebene Vorrichtung befaßt, ausgeführt werden sollen.
In F i g. 1 ist eine Bezugsfläche 10 dargestellt auf welcher
sich ein Behälter ti befindet. Der Behälter 11 befindet sich hierbei in der Inspektionsposition; die Inspektionsvorrichtung
besitzt die Form eines Eichkopfes, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet
ist und sich axial über dem Halsabschnitt 13 des
Behälters befindet Der Eichkopf 12 wird von zwei senkrecht erlaufenden Säulen 14 und 15 getragen. Die unteren
Enden der Säulen 14 und 15 sind in einer stationären Klammer 16 montiert. Die Klammer 16 ist an einem
unteren Träger 17 und einem Gußstück 18 befestigt, die ihrerseits über einen Rahmen 19, von dem nur der obere
Abschnitt gezeigt ist, vom Boden getragen werden.
Der Rahmen 19 beherbergt eine angetriebene Riemenscheibe 20. Eine zweite Riemenscheibe 21, welche
so mit einer Welle 22 verbunden ist, treibt einen »Stoßnokken« 23 an. Die Welle 22 wird von der Klammer 16
getragen. Innerhalb des Stoßnockens befindet sich ein Folgeglied 24, welches am freien Ende eines Schwenkarmes
25 Tiontiert ist. Das andere Ende des Armes 25 ist bei 26 an einer stationären Klammer 27 angelenkt. Das
Folgeglied 24 ist außerdem mit einem Schäkel 28 verbunden, welches in das untere Ende einei Stange 29
eingeschraubt ist. Die Stange 29 ist am oberen Ende mit einem Verbindungsglied 30 verbunden, das seinerseits
eine Stange 31 trag·.. An das obere Ende dieser Stange ist ein Schäkel 32 angeschraubt. Das Schäkel 32 ist gelenkig
mit einem Betätigungsarm 33 verbunden. Dieser ist an seinem linken Ende durch einen Zapfen 34 angelenkt,
der sich zwischen zwei Armen 35 und durch diese
b5 hindurcherstreckt Diese werden von den Säulen 14 und
15 getragen. Die Arme 35 verlaufen in der Sicht von Fig. 1 nach rechts. An ihren äußeren Enden sind sie
miteinander verbunden und mit senkrechten öffnungen
36 und 37 versehen. In diesen befinden sich Lagerhülsen
38 bzw. 39. Die Lagerhülsen 38 und 39 dienen als Lager für ein senkrecht verlaufendes erstes Rohr 40.
In der Nähe des oberen Endes des Rohres 40, welches durch die Lagerhülse 38 verläuft, befindet sich ein Querkopf
41. Der Querkopf 41 trägt zwei senkrecht verlaufende Stangen 42 und 43, welche zwischen ihren oberen
Enden einen zweiten Querkopf 44 tragen. In der Mitte des Querkopfes 44 ist eine nach unten verlaufende senkrechte
Welie 45 angebracht. Die Welle 45 verläuft durch eine Mittelöffnung in einer Kappe 46 nach unten, die am
oberen Ende eines zweiten Plohres 47 angebracht ist. Das erste Rohr 40 trägt zwischen den Lagerhülsen 38
und 39 eine Klammer 48. Die Klammer 48 trägt zwei (nicht gezeigte) Rollen. Der Betätigungsarm 33 weist
eine Mittelöffnung 49 auf, in der die Klammer 48 angeordnet ist. Der Arm 33 ist in dem Gebiet der öffnung 49
mit zwei Längsschlitzen 50 versehen. Innerhalb der Schlitze 50, von denen nur einer gezeigt ist, befinden
sicm die vüfi der KiäiTiincr 43 getragenen Rollen. Auf
diese Weise führt eine Betätigung des Betütigungsarmes 33 durch die Stange 31 zu einer Hin- und Herbewegung
des ersten Rohres 40 in vertikaler Richtung. Die tatsächliche Bewegung erfolgt zwischen der in F i g. 1 durchgezogen
dargestellten Stellung und der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Stellung. Die durchgezogen in F i g. 1
gezeigte Stellung ist diejenige, bei welcher sich das erste Rc hr 40 an seiner höchsten Position befindet. Dann ruht
die Kappe 46 des zweiten Rohres 47 auf dem oberen Ende des Rohres 40 auf. Innerhalb des zweiten Rohres
47 ist eine verhältnimäßig schwache Feder 91 angeordnet. Sie erstreckt sich von unterhalb des Querkopfes 44
bis zum unteren Ende des Rohres 47. Diese Feder erzeugt eine geringe, nach unten wirkende Kraft am stopfentragenden
zweiten Rohr 47.
Anhand der F i g. 2 werden nun die inneren Einzelheiten des Eichkopfes erläutert. Wie bei Betrachtung dieser
Figur zu erkennen ist, trägt das untere Ende des ersten
Rohres 40 einen Kolben 51, der am unteren Ende des Rohres angeschweißt ist. Der Kolben 51 weist die üblichen
O-Ringdichtungen 52 zwischen seiner Außenfläche und einem Zylinder 53 auf. Das Rohr ist zusätzlich
innen mit einer Lagerhülse 54 versehen, die als Führung für das zweite Rohr 47 dient. Das untere Ende des zweiten
Rohres 47 trägt einen Kolben 55, der ebenfalls mit O-Ringdichtungen versehen ist. Der Kolben 55 bewegt
sich relativ zum ersten Rohr 40, liegt aber dicht gegen dieses an. so daß ein Austreten von Luft nach oben
durch das Rohr 40 am Kolben vorbei verhindert wird.
In der in F i g. 2 dargestellten Position befindet sich der Eichkopf 12 in seiner obersten Stellung. Hierbei ist
das erste Rohr 40 so angehoben, daß der Kolben 51 in Eingriff mit einem Zylindertrageteil 56 steht Das untere
Ende des Zylinders 53 ist mit einem Ringteil 57 verbunden. Der untere Rand 58 des, Ringteiles 57 ist mit einem
Haltering 59 versehen. Der Haltering 59 hält einen Ring
60 aus Gummi oder einem anderen komprimierbaren Material fest, welches das Innere des Teils 57 umgibt.
Die Funktion dieses Ringes 60 aus komprimierbarem Material besteht darin, daß er sich auf den Halsabschnitt
bzw. die obere Randfläche des Behälters 11 aufsetzt, wenn der Kopf 12 abgesenkt wird. Am Arm 35 ist eine
nach unten verlaufende Klammer 61 angebolzt, mit deren unterem Ende ein Ring 62 verbunden ist. In der
Unterseite des Ringes 62 ist: eine Stufenkerbe vorgesehen, in welcher das obere Ende einer Spiralfeder 63
einsitzt Das untere Ende der Spiralfeder 63 sitzt in einer ähnlichen Kerbe, die in der oberen Fläche des Teiles 57
ausgebildet ist. Die Feder 63 ist so stark, daß sie den Ring 60 dicht gegen die Randfläche des Behälters aufsetzt,
wenn der Zylinder 53 sich absenken kann. Wenn das erste Rohr 40 vom Arm 33 abgesenkt wird, bewegt
sich auch das zweite Rohr 47 mit dem Rohr 40 so weit nach unten, wie es kann.
Wie bei Betrachtung von F i g. 2 zu erkennen ist, besitzt der Kolben 55 einen gegabelten, nach unten verlaufenden
Abschnitt. Innerhalb dieses gegabelten Abschnittes befindet sich eine Zunge 64, welche in dem
gegabelten Abschnitt des Kolbens 55 durch einen Zapfen 65 gehalten ist. Die Zunge 64 trägt einen Eichstopfen
66. Wenn somit das erste Rohr 40 abgesenkt wird und sich das zweite Rohr 47 mit diesem bewegt, tritt der
Stopfen 66 durch den Hals des untersuchten Behälters, da sich die Kappe 46 des oberen Endes des Rohres 47
mit dem oberen Ende des Rohres 40 bewegt. Wenn der Behältcrhals so dimensioniert ist, daß er den Stopfen
unbehindert durchläßt, nimmt der Stopfen innerhalb des
ϊο Behälters die in F i g. 6 gezeigte Position ein. Gleichzeitig
ist das erste Rohr 40 um eine bestimmte Entfernung bis zu seinem untersten Punkt abgesenkt. Wenn der
Ring 60 des Zylinders 53 auf dem Halsabschnitt des Behälters aufsitzt, beendet der Zylinder 53 seine Abwärtsbewegung.
Das erste Rohr 40 und sein Kolben 51 bewegen sich jedoch weiter nach unten. Nun wird die
Luft, welche innerhalb des Zylinders 53 und im Innenraum des Behälters cingefangen ist, komprimiert. Der
Druck, der ich innerhalb des Zylinders 53 und im Innenraum des Behälters 11 aufbaut, kann von einer Anzeigeeinrichtung
67 angezeigt werden. Diese ist mittels einer Klammer 68 an der linken Seite der Säule 14 montiert.
Hierzu ist eine Seitenöffnung 69 im Teil 57 über einen flexiblen Schlauch 70 mit dem Eichkopf verbunden.
In der Praxis kann die Druckmeßeinrichtung 67 ein druckbetätigter Schalter sein, der entweder normalerweise
offen ist und dann geschlossen wird, wenn ein bestimmter Druck erreicht wird, oder umgekehrt, normalerweise
geschlossen ist und geöffnet wird, wenn der bestimmte Druck erzielt ist. Wenn der Halsabschnitt
eines Behälters nicht ausgefüllt ist, wie dies bei 71 in F i g. 6 dargestellt ist, erfolgt kein Druckaufbau innerhalb
des Teiles 57. Somit spricht die Druckmeßeinrichtung 67 nicht an; der Behälter wird als fehlerhaft angesehen.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist die Druckmeßeinrichtung 67 über Drähte mit einer Steuerkonsole 72 verbunden. Die
Konsole 72 ist außerdem über zwei Drähte mit einer Einrichtung zur Anzeige der Relativbewegung der Rohre
verbunden, die insgesamt mit 73 bezeichnet ist. Die Einrichtung 73 umfaßt, wie genauer in Fig.5 gezeigt,
eine lichtemittierende Diode 74 sowie eine Fotozelle 75, die von einer Klammer 76 getragen ist. Die Klammer 76
ist einstellbar an der senkrechten Stange 43 in geeigneter Weise befestigt
In den Fig.4 und 5 ist insbesondere die Situation
dargestellt, die dann auftritt, wenn der Stopfen auf einen verstopften Hals trifft. Wie zu erkennen ist. wurde der
Stopfen 66 in F i g. 4 innerhalb des Halses des Behälters 11 angehalten. Eine weitere Bewegung des ersten Rohres
40 nach unten erfolgt; das zweite Rohr 47 und seine Kappe 46 beenden jedoch die nach unten gerichtete
Bewegung. Zu dem Zeitpunkt, in welchem der Druck innerhalb des Behälters gemessen werden soll, hat das
obere Ende des ersten Rohres 40 seine unterste Position erreicht wie in F i g. 5 dargestellt. Die Kappe 46 des
zweiten Rohres 47 bleibt jedoch in der angehobenen Position. Die lichtemittierende Diode 74 und die Foto-
zelle 75 sind so positioniert, daß der Lichtstrahl, der
zwischen den beiden Elementen verläuft, am Rohr 47 vorbeigeht. Wenn somit ein verstopfter Hals auftritt,
wird die Fotozelle 75 von der Diode 74 beleuchtet, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Wenn der Hals nicht verstopft
ist, bewegt sich die Kappe 46 mit dem Rohr 40 in die in F i g. 7 dargestellte Position. Die Kappe 46 besitzt einen
solchen Hurchmesser, daß der von der Diode 74 kommende Lichtstrahl die Fotozelle 75 nicht erreicht, weil
die Kappe den Lichtweg versperrt.
In der Praxis wird die Diode zu der Zeit gezündet, zu der das erste Rohr 40 die unterste Position erreicht.
Diese Zeit wird durch Betätigung eines Schalters (nicht gezeigt) angedeutet. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Druck gemessen; beide Signale werden der Konsole 72 zugeführt. Die Konsole 72 kann dann als Anzeigeeinrichtung verwendet werden; sie kann auch ein Signal an
einen Auswerfmechanismus abgeben, der dann den defekten Behälter automatisch an einem späteren Punkt
seiner Bewegung durch die Maschine auswirft.
Der Eichkopf 12 befindet sich an einer besonderen Stelle. Daher ist es notwendig, daß die Behälter, welche
dem Eichkopf zugeführt werden, genau unter diesem angeordnet werden. Nur dann funktioniert die Messung
richtig. Aus diesem Grunde ist insbesondere den F i g. 2 und 3 zu entnehmen, daß der Schulterabschnitt der Behälter (Flaschen) von einer Schiene 78 berührt wird,
wenn die Behälter in Richtung des Pfeiles 77 in F i g. 3 bewegt werden. Diese Schiene 78 kann so eingestellt
werden, daß sie die erforderliche genaue Führung abgibt. Z 'sätzlich kann eine untere Schiene 79, welche die
Seite der Behälter berührt, eingestellt werden, wie dies durch eine Einrichtung 80 gezeigt ist Auf diese Weise
wird der Behälter zur Zeit seiner Vermessung genau positioniert. Innerhalb der Taschen der beiden im Abstand angeordneten Sternräder 92, welche die Behälter
handhaben, sind Rollen 81 und 82 angeordnet Die Behälter werden bei ihren Bewegungen mit dem Sternrad
durch eine Außenschiene 83 geführt. Das Teil 57 mit seinem Ring 60 ist in begrenztem Ausmaße nach unten
bewegbar, so daß es auf den oberen Behälterabschnitt aufgesetzt werden kann. Eine Abstreifplatte 84 mit einer
Mittelöffnung, deren Größe die Bewegung des Teiles 57
nach unten zuläßt, befindet sich geringfügig über der erwarteten Höhe der zu untersuchenden Behälter. Die
Abstreifplatte 84 wird von einer Y-förmigen Trageklammer 85 gehalten, wie am besten in F i g. 3 zu sehen
ist Die Klammer 85 ihrerseits wird von Klemmblöcken 86 an den Säulen 14 und 15 getragen. Eine Kreisplatte 87
ist an der oberen Fläche der Trageklammer 85 befestigt und mit einer inneren, ringförmigen abgeschrägten
Schulter 88 versehen. Die Schulter 88 ist zu einer Schulter 89 komplementär, die aus einem elastischen Material
besteht und das Teil 57 umgibt Wenn der Eichkopf 12 zu einer Zeit betätigt wird, in welcher sich an der Meßposition kein Behälter befindet wird der Teil 57 nur so
weit abgesenkt, wie dies durch die die Platte 87 berührende Schulter 89 erlaubt wird.
Die Funktion des Ringes 60 besteht darin, beim Zurückziehen des entlüfteten Stopfens sicherzustellen, daß
der Behälter nicht nach oben geführt wird und in den Eichmechanismus gerät Zusätzlich schützt die Platte 84
den Eichkopf insofern, als sie einen modifizierten Schwalbenschwanz 90 aufweist, der in Richtung der Bewegung der ankommenden Behälter zeigt Wenn somit
ein großer Behälter versuchen soiite, unter die Absireifplatte einzutreten, würde der Schwalbenschwanz 90 den
Hals des Behälters erfassen und diesen nach unten drük
kcn, wenn er in die Meßposition eintritt. Auf diese Weise wird der Meßkopf vor zufälliger Beschädigung geschützt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die
5 beschriebene Vorrichtung gleichzeitig Behälter auf »verstopfte Hälse« und »fehlerhafte HaUabschnitte« testet, ohne daß eine getrennte Druckluftquelle benötigt
wird. Die Vorrichtung kann mit der Geschwindigkeit anderer Vermessungseinrichtungen arbeiten, die um
io den Umfang des die Behälter handhabenden Sternrades
herum angeordnet sein können. Bei der Anordnung, die in der US-PS 33 13 405) beschrieben ist, kann die hier
erläuterte Vorrichtung beispielsweise anstelle des dort mit 50 bezeichneten Stopfenmeßgerätes verwendet
15 werden.
rl ■;i
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Prüfung von Glasbehältern mit
einer Bezügsfläche, von der ein Behälter in aufrechter Stellung getragen wird, einem Eichkopf, der axial
über dem Hals des zu vermessenden Behälters angeordnet ist, einer mit dem Eichkopf verbundenen Einrichtung,
welche den Eichkopf mit einer bestimmten Bewegungsamplitude anhebt und absenkt, wobei
der Eichkopf einen Stopfen mit einem bestimmten Außendurchmesser enthält, der durch die Halsöffnung
eines Glasbehälters zulässiger Größe paßt, einem Ringkragen, der den Stopfen umgibt und sich in
dichtende Berührung gegen die obere Fläche des Halses des Behälters bewegen kann, und einem mil
dem Ringkragen verbundenen Zylinder, in dem ein Kolben verschiebbar ist, der am unteren Ende eines
in senkrechter Richtung hin- und herbewegbaren Rohres angeordnet und mittels dem im Zylinder ein
vom Normal^ jck verschiedener Druck erzeugbar ist, -.τ-εππ der Ringkragen auf der oberen Fläche des
Behälterhalses dichtend aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) mit einer
Druckmeßeinrichtung (67) verbunden ist, daß in dem Rohr (40) ein zweites, in senkrechter Richtung hin-
und herbewegbares Rohr (47) angeordnet ist, welches mit dem oberen Ende des Stopfens (66) verbunden
ist, und daß eine Einrichtung (73) vorgesehen ist, die die Bewegung des zweiten Rohres (47) über eine
bestimmte Entfernung gegenüber dem ersten Rohr (40) anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (4ö) zwischen seinen
Enden mit einem Kolbenabschnitt (55) ausgebildet ist, welcher dicht gegen die Innenseite des zweiten
Rohres (47) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen ein ringförmiges Metallteil
sowie einen flexiblen Dichtring umfaßt, der am unteren Teil des Kragens befestigt ist und auf
den Abschlußabschnitt (13) des Behälters (11) aufsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeßeinrichtung (67) ein Gerät umfaßt, welches an einem festen Träger (68)
montiert ist, eine öffnung (69), welche in die Seite des Kragens (60) führt, sowie ein flexibler Schlauch
(70), der zwischen dem Gerät (67) und der öffnung (69) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (73), weiche die Relativbewegung
der Rohre (47, 40) anzeigt, eine lichtemittierende Diode (74), einen Photodetektor (75),
der gegenüber der lichtemittierenden Diode (74) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung umfaßt, mit welcher
die lichtemittierende Diode (74) und der Detektor (75) als Einheit in einer Position montiert werden,
die unmittelbar über der Höhe des oberen Endes des zweiten Rohres (47) in dessen niedrigster Position
liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (46) am oberen Ende des
ersten Rohres (40) befestigt ist und einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des /weiten
Rohres (47) äiinlich ist, und normalerweise auf dem zweiten Rohr aufruht, daß die lichtemittierende Diode
(74) und der Detektor (75) so angeordnet sind.
daß ihre Sichtlinie von der Kappe (46) am ersten Rohr (40) unterbrochen wird, wenn das erste Rohr
(40) mit dem zweiten Rohr (47) mitgeht, und ununterbrochen ist, wenn das erste Rohr (40) bei seiner
Abwärtsbewegung angehalten wird, bevor das zweite Rohr (47) angehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/073,596 US4278173A (en) | 1979-09-10 | 1979-09-10 | Combined plug and air warp neck finish gauge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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