DE2656118A1 - Vorrichtung zum pruefen der oberflaechenqualitaet einer behaeltermuendung - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der oberflaechenqualitaet einer behaeltermuendung

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DE2656118A1
DE2656118A1 DE19762656118 DE2656118A DE2656118A1 DE 2656118 A1 DE2656118 A1 DE 2656118A1 DE 19762656118 DE19762656118 DE 19762656118 DE 2656118 A DE2656118 A DE 2656118A DE 2656118 A1 DE2656118 A1 DE 2656118A1
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Description

Patentanwalt Dr. Ing. Hans Leyh 8 München 80 Lucile-Grahn-Str. 38
EMHART ZÜRICH S.A., Zürich
Vorrichtung zum Prüfen der Oberflächenqualitat einer Behältermündung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Oberflächenqualitat einer Behältermündung, insbesondere an einem Glasbehälter, mit mindestens einem zum zeitweiligen Aufsetzen auf die Behältermündung vorgesehenen Prüfkopf, der ein zum Einführen in die Behältermündung geeignetes Zentrierstück aufweist, mit einer Leitung, die den Prüfkopf mit einer Quelle für ein gasförmiges Medium verbindet, und mit einem Druckmessgerät, das an diese Leitung angeschlossen ist und bei einer, einen vorgegebenen Toleranzwert übersteigenden Druckänderung ein elektrisches Signal erzeugt.
Bei der industriellen Herstellung von Glasbehältern durchlaufen die in einer Produktionsanlage geformten Behälter nach dem Abkühlen eine Endkontrolle. Dabei werden insbeson-
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dere diejenigen Eigenschaften der Behälter geprüft, die für
deren vorgesehene Verwendung wichtig sind. Für die Endkon-
meumatische/ trolle werden automatische mechanische, elektrischeiund optische Prüfgeräte verwendet, die zu einer Prüfstrasse zusammengestellt sind, welche gewöhnlich als Sortierlinie bezeichnet wird. Bei solchen Behältern, deren Mündung mit einem
Verschlussstück luftdicht verschlossen werden soll, ist insbesondere zu prüfen, ob die Mündungsoberfläche ausreichend
glatt und eben ist und parallel zur Bodenfläche liegt.
Es sind schon viele Vorrichtungen bekannt, mit denen die
Qualität einer Behältermündung geprüft werden kann. Bei den
meisten dieser Vorrichtungen wird bei der Prüfunq ein in
senkrechter Richtung verschiebbarer Prüfkopf auf die Behältermündung gesenkt und der Behälter dadurch verschlossen. Im Behälter wird dann ein Unter- oder Ueberdruck erzeugt und
während einer vorgegebenen Zeitspanne geprüft, ob der eingestellte Unter- oder Ueberdruck erhalten bleibt. Solche mit
Unterdruck arbeitenden Prüfvorrichtungen sind beispielsweise in dem Schweizer Patent 528'732 (Owens) und dem US-Patent
2'407'062 (Owens) und mit Ueberdruck arbeitende Prüfvorrichtung in dem Schweizer Patent 556*532 (Elcalor AG) und dem
US-Patent 3'496'761 (Powers) beschrieben. Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen eine Ringdichtung auf, die aus einem nachgiebigen, anpassungsfähigen Material besteht und zur Prüfung auf die Behältermündung gepresst wird. Dabei passt
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sich die Ringdichtung an kleine Ausbrüche und Einsattelungen der Behältermündung an, weshalb derartige Mangel gewöhnlich nicht festgestellt werden können. Der bei diesen bekannten Vorrichtungen zum Prüfen verwendete üeberdruck ist relativ hoch. Das hat den Nachteil, dass eine relativ lange Zeitspanne benötigt wird, um den Behälter auf den Prüfdruck zu füllen. Weiter ist bei der Verwendung hoher Prüfdrucke die Empfindlichkeit des Prüfverfahrens nicht sehr gross. Schliesslich ist bei den oben erwähnten Vorrichtungen der Prüfkopf immer starr an der Verschiebeeinrichtung befestigt, so dass auch eine tolerierbare Neigung der Behältermündung gegenüber der Bodenfläche, wenn sie nicht von der nachgiebigen Ringdichtung ausgeglichen wird, ein Fehlersignal bewirkt.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, was erfindungsgemass mit einer Vorrichtung erreicht wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prüfkopf eine federsteife Dichtungsscheibe aufweist, deren eine Oberfläche zum Auflegen auf die Behältermündung vorgesehen ist, sowie eine Anlagefläche, an der die andere Oberfläche dieser Scheibe anliegt, und ein Ventil, das mit der Anlagefläche zusammenwirkt und beim Andrücken der Scheibe an eine Behältermündung die in der Ruhestellung des Ventils geschlossene Leitung öffnet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung bilden das Zentrierstück, die Dichtungsscheibe, die Anlagefläche und das Ventil eine gegenüber der Halterung des Prüfkopfs verschwenkbare Baugruppe.
Die neue Vorrichtung ermöglicht, auch kleinste Ausbrüche oder Einsattelungen in der Behältermündung festzustellen, weil sich die federsteife Dichtungsscheibe an solche Fehlstellen nicht anpasst. Die neue Vorrichtung ermöglicht auch, die Prüfung mit sehr geringem Ueberdruck durchzuführen, was weiter zur Folge hat, dass die Füllzeit und damit auch die Prüfzeit des Behälters verkürzt und die Empfindlichkeit des Prüfverfahrens erhöht werden kann. Das Nichtanpassen der Dichtungsscheibe an Fehlstellen und das Erhöhen der Empfindlichkeit der Prüfung erlauben, einen Toleranzwert vorzugeben, innerhalb dem kleine Ausbrüche und Einsattelungen bis zu einem quantitativ definierbaren Gesamtquerschnitt noch zulässig sind. Schliesslich ermöglichen die Anordnung der Dichtungsscheibe an der verschwenkbaren Baugruppe und die Begrenzung der Verschwenkung auf einen einstellbaren Wert auch das Einstellen eines Toleranzwerts für die Parallelität der Mündung zur Bodenfläche des Behälters.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 den schematisehen Schnitt durch eine zum Prüfen von
Weithalsbehältern vorgesehene bevorzugte Ausführungsform des neuen Prüfkopfs in der Ruhestellung,
Fig. 2 den schematischen Schnitt durch den unteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Prüfkopfs während der Prüfung eines Behälters mit einer fehlerfreien Mündung,
Fig. 3 den schematischen Schnitt durch den unteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Prüfkopfs während der Prüfung eines Behälters mit einer ausgebrochenen und gegenüber der Grundfläche geneigten Mündung,
Fig. 4 den schematischen Schnitt durch den unteren Teil einer zum Prüfen von Enghalsbehältern vorgesehenen bevorzugten Ausführungsform des neuen Prüfkopfs in der Ruhe s te1lung, und
Fig. 5 das Schema der Prüfgasleitung mit einem Druckmessgerät.
In den Figuren sind für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung enthält einen Tisch und einen darüber angeordneten Aufbau. Ueber den Tisch läuft ein Förderband, das den Boden einer
Durchlaufbahn für die zu prüfenden Behälter bildet. Die
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Durchlaufbahn ist auf der einen Seite von einer Leitschiene und auf der anderen Seite von einer Transportschnecke, deren Achse parallel zur Durchlaufbahn liegt, begrenzt. Der in axialer Richtung gemessene Abstand zwischen benachbarten Flächen der Transportschnecke ist grosser als der Durchmesser der zu prüfenden Behälter. Der Abstand zwischen der Transportschnecke und der Leitschiene ist einstellbar. Die Transportgeschwindigkeit des Förderbands ist grosser als die Wandergeschwindigkeit der Flanken der Transportschnecke, so dass die Behälter immer an der in der Transportrichtung vorderen Flanke anstehen.
In dem Aufbau ist mindestens ein Prüfkopf angeordnet. Sind mehrere Prüfköpfe vorgesehen, so entspricht der Abstand zwischen den Prüfköpfen der Steigung der Transportschnecke. Jeder Prüfkopf ist derart gelagert, dass er auf der Einlaufseite der Behälter praktisch senkrecht abgesenkt, dann während einer einstellbaren Zeitspanne in konstanter Höhe über dem Boden der Durchlaufbahn synchron zur Fördergeschwindigkeit und in der Förderrichtung der Transportschnecke verschoben, danach wieder angehoben und in seine Ausgangsstellung zurückverschoben wird.
Es versteht sich, dass die Transportschnecke ausgewechselt werden kann, um den Abstand zwischen benachbarten Flanken am
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Behälter mit stark unterschiedlichen Durchmessern anzupassen. Es versteht sich,auch, dass der Abstand zwischen dem Tisch und dem Aufbau veränderbar ist, um die Prüfköpfe auf Behälter mit unterschiedlicher Höhe abzusenken und um den Druck, mit dem die Prüfköpfe auf die Behälter gepresst werden, einzustellen.
Durchlaufbahnen mit einer Transportschnecke und mit synchronisiertem Umlauf mindestens eines Prüfkopfs sind bekannt und beispielsweise in dem französischen Patent I1495'050 (Emhart Corporation) oder dem US-Patent 3'496'761 (W.S. Powers, jr.) beschrieben und gezeigt, weshalb auf eine nochmalige detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Der in Fig. 1 gezeigte Prüfkopf 10 weist eine Führungswelle 11 auf, die in einer Halterung 12 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. In der Halterung ist eine nicht gezeigte Feder angeordnet, gegen die die Führungswelle nach oben verschoben werden kann. Auf der Führungswelle ist ein oberes Anschlagstück 13 befestigt, dessen untere Fläche als Anschlagfläche ausgebildet ist. Am Anschlagstück ist ein Näherungsschalter 14 befestigt. Unter dem Anschlagstück 13 ist eine auf der Führungswelle 11 in senkrechter Richtung verschiebbare Glocke 15 angeordnet, auf deren zylindrischen Schaft ein feststellbarer Flansch 16 aufgeschraubt ist. Die oberste Planfläche des Flansches ist als Anschlagfläche ausgebildet, die beim Verschieben der Glocke 15 an die untere
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Fläche des Anschlagstücks 13 geschoben wird. Der Flansch 16 weist auch eine Schulter 20 auf, die mit dem Näherungsschalter 14 zusammenwirkt, wie noch beschrieben werden wird. Die untere Fläche des Anschlagstücks 13 und die obere Planfläche des zylindrischen Schafts der Glocke weisen eine axiale Ausnehmung auf, in der eine Schraubendruckfeder 27 liegt. Auf das untere Ende der Führungswelle 11 ist ein kugelförmiger Gelenkkörper 17 geschraubt. Die Führungswelle und der Gelenkkörper weisen eine axiale Bohrung 18 bzw. 19 auf, die als Leitung für ein Prüfgas verwendet wird.
Zum Prüfkopf gehört weiter ein Träger 21 mit einem zentralen Sackloch 22, dessen Boden als halbkugelförmige Gelenkschale 23 ausgebildet ist. Der Gelenkkörper 17 ist in dieser Gelenkschale gelagert und bildet mit dieser ein Kugelgelenk, um das der Träger 21 nach allen Richtungen verschwenkbar ist. Am oberen Ende des Trägers 21 ist eine mehrteilige Abdeckplatte 24 befestigt, deren kreisförmige innere Oeffnung einen kleineren Durchmesser aufweist als das Sackloch 22.Diese Abdeckplatte begrenzt mit den benachbarten Rändern des Sacklochs einen Raum, in dem ein O-Ring 25 liegt. Dieser O-Ring drückt den Gelenkkörper 17 in die Gelenkschale 23, ohne die Beweglichkeit des Trägers 21 um den Gelenkkörper zu beeinträchtigen. Der O-Ring bildet auch eine Dichtung, die den von den Bohrungen 18, 19 gebildeten, für das Prüfgas vorgesehenen Kanal wirkungsvoll gegen die äussere Atmosphäre abdichtet, wenn die Dichtwirkung zwischen Gelenkkörper und Gelenk-
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schale nicht ausreichend ist. Der Träger weist eine Schulter 28 auf, welche mit einem nach unten vorstehenden Rand 29 der Glocke 15 zusammenwirkt, um die Verschwenkung des Trägers zu begrenzen.
Der Träger 21 weist weiter eine als Sackloch ausgebildete
zentrale Bohrung 31 auf, die mit der Bohrung 19 im kugelförmigen Gelenkkörper 17, wenn der Träger in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung ist, fluchtet. Der Durchmesser der Bohrungen im Gelenkkörper und im Träger ist ausreichend gross,
um die Oeffnung zwischen den beiden Bohrungen auch dann nicht zu verschliessen, wenn der Träger bis zum vorgesehenen Grenzwert gegenüber dem Gelenkkörper verschwenkt ist. Vom Boden
der Bohrung 31 führt mindestens eine weitere Bohrung 32 radial nach aussen. Oberhalb dieser Bohrung weist der Träger
einen Einstich auf, in den eine flache, ringförmige und
seitlich vorstehende Dichtung 34 aus elastischem Material
eingesetzt ist. Unterhalb der Bohrung endet der Träger in
einem seitlich vorstehenden Rand 35, auf dessen der Dichtung 34 zugewandten Fläche ein weiterer Dichtungsring 36 aufgelegt ist.
Der untere Teil des Trägers ist in eine mehrteilige Hülse 38 eingeführt. Die Innenseite der Hülsenwand weist eine Eindre-
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hung auf, in die der äussere Rand der ringförmigen Dichtung 34 eingesetzt ist, und einen als Ventilring wirkenden, nach innen vorstehenden Flansch 40, der auf dem als Ventilsitz verwendeten Dichtungsring 36 sitzt. Zwischen dem oberen Rand der Hülse und einem radial nach aussen vorstehenden Flansch des Trägers sind weitere drei vorzugsweise um 120° versetzte Federn 41 angeordnet, welche den Flansch 40 der Hülse auf den Dichtungsring 36 drücken. Die Aussenseite der Bodenfläche der Hülse 38 weist ein zentrales, nach unten vorstehendes Abstandstück 43 auf, an dem eine federsteife Dichtungsscheibe 44 anliegt. Unter dieser Dichtungsscheibe ist ein Zentrierstück 45 angeordnet. Das Zentrierstück ist mit einer Schraube 46 am Boden der Hülse 38 angeschraubt und presst die Dichtungsscheibe auf den Absatz 43. Der Boden der Hülse 38 und die Dichtungsscheibe 44 weisen mindestens je eine fluchtende Bohrung 47 auf, durch die der Raum 48 zwischen der Innenfläche des Bodens der Hülse 38 und der Unterseite des Halters 21 entlüftet werden kann.
Es versteht sich, dass für das Befestigen der Abdeckplatte auf dem Träger 21 und das Zusammenbauen der verschiedenen Teile der Hülse 38 verschiedene Befestigungselemente erforderlich sind. Weil sowohl der Zusammenbau der oben beschriebenen einzelnen Bauteile als auch die dafür erforderlichen Befestigungselemente als im Bereich des fachmännischen Kön-
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nens liegend angesehen werden, sind diese der einfacheren Darstellung wegen weder beschrieben noch in den Figuren gezeigt.
Beim Betrieb der neuen Vorrichtung ist die Bohrung 18 der Fühfungswelle 11 über ein Druckmessgerät 60 mit einer Quelle 61 für ein Prüfgas verbunden (Fig. 5), dessen Druck höher als der Umgebungsdruck ist. Das Prüfgas füllt die gesamte Leitung 62 einschliesslieh den der Leitungen verbundenen Bohrungen 18, 19, 31 in der Führungswelle 11, dem Gelenkkörper 17 und dem Träger 21 sowie der radial angeordneten Bohrung 32. Solange der Prüfkopf nicht auf eine Behältermündung aufgesetzt ist, ist die Leitung von der Dichtung 34 und dem auf dem Ventilsitz 36 aufsitzenden Flansch 40 verschlossen (Fig. 1). Wenn die Halterung 12 mit dem Prüfkopf 10 bei dem bereits weiter oben beschriebenen Umlauf auf der Einlaufseite der Durchlaufbahn auf die Mündung eines Behälters 50 abgesenkt wird, wird das Zentrierstück 45 in die Behältermündung eingeführt (Fig. 2). Der obere Rand 51 der Behältermündung liegt dann auf einer praktisch konzentrischen, kreisförmigen Bahn an der Dichtungsscheibe 44 an. Beim weiteren Absenken des Prüfkopfs wird der äussere Teil der Dichtungsscheibe nach oben gebogen, bis er am unteren Rand der Hülse 38 anliegt. Wird der Prüfkopf noch weiter abgesenkt, so wird die Hülse 38 gegen die Kraft der Federn 41 angehoben und dabei auch der als Ventilring wirkende Flansch 40 vom Ventil-
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sitz 36 abgehoben, bis der obere Rand der Hülse 38 an der Schulter des Trägers 21 anliegt. Die elastische Dichtung 34 wird bei dieser Bewegung verformt, ohne dass ihre Dichtwirkung beeinträchtigt wird. Das Prüfgas strömt dann durch das geöffnete Ventil 36, 40 in den Raum 48 und von dort durch die Bohrung 47 in den Behälter 50. Liegt die Ebene der Behältermündung parallel zum Behälterboden, d.h. praktisch horizontal, und weist sie keine Ausbrüche oder Einsattelungen auf, dann wird die Mündung von der Dichtungsscheibe 44 verschlossen, und der Druck im Behälter steigt solange an, bis er den gleichen Wert wie in der Leitung 62 erreicht hat. Wird das Druckgleichgewicht innert einer einstellbaren Toleranzzeit erreicht, dann erzeugt das Druckmessgerät kein Fehlersignal. Nach Ablauf der vorgegebenen Messzeit wird der Prüfkopf wieder von der Behältermündung abgehoben. Dabei springt die federsteife Dichtungsscheibe 44 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, die Federn 41 drücken die Hülse 38 wieder so weit nach unten, bis der als Ventilsitz wirkende Flansch 40 wieder fest am Dichtungsring 36 anliegt und die Bohrungen 32, 31, 19, 18, welche das Ende der Leitung 62 für das Prüfgas bilden, erneut verschlossen sind. Der Prüfkopf wird dann, wie oben bereits beschrieben, zur Einlaufseite der Durchlaufbahn zurückgeführt und zur nächsten Prüfung auf eine Behältermündung abgesenkt.
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Wird der Prüfkopf auf eine Behältermündung gesetzt, die gegenüber dem Behälterboden geneigt ist, dann wird der am Gelenkkörper 17 angelenkte Teil des Prüfkopfs verschwenkt (Fig. 3). Dabei schiebt die Schulter 28 des Trägers 21 die Glocke 15 gegen den Widerstand der Schraubendruckfeder 27 nach oben. Ist die Neigung der Behältermündung im Bereich einer zulässigen Toleranz, und wird die Glocke entsprechend wenig verschoben, kann die Qualität der Behältermündung wie oben beschrieben geprüft werden, auch wenn der Träger 21 und die Hülse 38 verschwenkt sind. Ist die Neigung der Behältermündung stärker als zulässig, und wird die Glocke so weit nach oben verschoben, dass die obere Anschlagfläche des Flansches 16 an der unteren Fläche des Anschlagstücks 13 anliegt, dann kann der gesamte Prüfkopf 10 in seiner Halterung 12 verschoben werden. Der Abstand zwischen der oberen Anschlagfläche des auf der Glocke 15 aufgeschraubten Flansches 16 von der unteren Fläche des Anschlagstücks 13 ist so eingestellt, dass er immer etwas grosser ist als der Abstand zwischen der Schulter 20 des Flansches 16 und dem Näherungsschalter 14. Der Näherungsschalter ist derart eingestellt, dass er ein Fehlersignal erzeugt, bevor die obere Anschlagfläche des Flansches an der unteren Fläche des Anschlagstücks anliegt. Sobald die Prüfung beendet ist und der Prüfkopf von der Behältermündung abgehoben wird, drückt die Feder 27 die Glocke 15 wieder nach unten, wobei auch der Träger 21 und die Hülse 38 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück-
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geschwenkt werden.
Wird der Prüfkopf auf eine Behältermündung 50' abgesenkt, welche einen Ausbruch 53 oder eine entsprechende Einsattelung aufweist (Fig. 3), dann wird die Behältermündung im Bereich dieses Ausbruchs von der federsteifen Dichtungsscheibe nicht verschlossen. Die Folge davon ist, dass das nach dem Abheben des als Ventilring verwendeten Flansches 40 vom Dichtungsring 36 in den Behälter einströmende Prüfgas durch den Ausbruch 53 oder eine entsprechende Einsattelung entweicht. Dann steigt der Druck im Behälter nicht an, sondern der Druck des Prüfgases in der Leitung 62 sinkt ab. Der während der gesamten Prüfzeit absinkende oder abgesunkene Druck bewirkt, dass das Druckmessgerät ein Fehlersignal erzeugt, das in bekannter Weise dazu verwendet wird , den betreffenden Behälter am Ende der Durchlaufbahn auszuwerfen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des neuen Prüfkopfs gezeigt, die für Enghalsbehälter vorgesehen ist. Diese Ausführungsform weist keinen Näherungsschalter und darum auch keinen auf die Glocke 15 aufgeschraubten Flansch auf. Das auf der Führungswelle 11 befestigte Anschlagstück 13' dient nur zum Anlegen des einen Endes der Schraubendruckfeder 27. Der Gelenkkörper 17, der Träger 21 und die Ventilanordnung 34, 36, 40 unterscheiden sich nicht von denen der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Der Boden 80 der mehrteiligen Hülse 38* weist eine nach unten konisch erweiterte mittlere Ausnehmung 81
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auf, die zum Aufnehmen der zu prüfenden Behältermündung 82 vorgesehen ist. Die federsteife Dichtungsscheibe 83 ist zwischen dem Boden 80 und dem zylindrischen Teil der Hülse 38' eingelegt. Auf der Dichtungsscheibe liegt ein Hartgummiring 84, der das Verbiegen der Dichtungsscheibe begrenzt. Das Zentrierstück 86 ist am Rand 35 des Trägers 21 befestigt.
Die Arbeitsweise dieses Prüfkopfs entspricht der bereits oben beschriebenen Arbeitsweise für die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform, weshalb auf eine nochmalige ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
Das in Fig. 5 gezeigte Druckmessgerät 60 enthält zwei von der Zuleitung abgezweigte Kanäle, von denen jeder eine eingangsseitig angeordnete Blende 65 bzw. 66 aufweist, die den Durchfluss des Prüfgases im zugeordneten Kanal bestimmt. Die beiden Kanäle sind hinter der eingangsseitig angeordneten Blende mit dem oberen bzw. unteren Raum eines senkrecht ste-
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henden, pneumatischen Zylinders 67 verbunden. Der mit dem oberen Raum des Zylinders verbundene Kanal weist auch ausgangs sei tig eine Blende 68 auf und ist auf der Abstromseite dieser Blende zur umgebenden Atmosphäre offen. Der mit dem unteren Teil des Zylinders verbundene Kanal ist direkt an die Leitung 62 angeschlossen, die zum Prüfkopf 10 führt. Im Zylinder 67 ist ein frei bewegbarer Kolben 70 aus einem magnetischen Material angeordnet, und parallel zur Zylinderwand des Kolbens liegt ein magnetisch betätigbares, elektrisches Relais 71. Solche Druckmessgeräte sind handelsüblich.
Beim Betrieb der Vorrichtung liefert die Prüfgasquelle 61 ein Prüfgas mit praktisch konstantem Druck, und das das Ende der Leitung 62 im Prüfkopf 10 abschliessende Ventil 40, 36 ist geschlossen. Dann strömt das im oberen Raum des pneumatischen Zylinders wirksame Prüfgas durch die Blenden 65, 68 in die umgebende Atmosphäre, während das im unteren Raum des Zylinders wirksame Prüfgas einen Druck aufbaut, der praktisch dem von der Prüfgasquelle 61 erzeugten Druck entspricht und der den Kolben 70 nach oben treibt. In dieser Stellung ist das Relais 71 nicht im Wirkungsbereich des magnetischen Kolbens, und seine Kontakte sind geöffnet. Wird bei der Prüfung eines Behälters mit einwandfreier Mündung das Ventil im Prüfkopf nur kurzzeitig geöffnet und sinkt darum der Druck in der Leitung 62 und dem damit verbundenen unteren Raum des
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Zylinders nur kurzzeitig und wenig ab, dann senkt sich der Kolben auch nur für kurze Zeit und um einen geringen Betrag, und das Relais 71 wird nicht beeinflusst. Wenn dagegen bei der Prüfung eines Behälters mit einer fehlerhaften Mündung der Druck in der Leitung 62 und im unteren Teil des Zylinders während der gesamten Prüfzeit absinkt, so fällt auch der magnetische Kolben nach unten und schliesst die Kontakte des Relais 71. Dabei wird ein Messstromkreis 72 geschlossen und das bereits erwähnte Fehlersignal erzeugt.
Es versteht sich, dass die Vorrichtung auch dann ein Fehlersignal erzeugt, wenn die Behältermündung einwandfrei ist, der Behälter aber in der Bodenfläche, der Behälterwand oder am Hals ein Loch aufweist.
Die beschriebene Vorrichtung kann auf vielerlei Weise abgeändert und an spezielle Prüfbedingungen angepasst werden. Es wurde bereits erwähnt, dass der Aufbau mit den Prüfköpfen in der Höhe verschoben werden kann, um Behälter verschiedener Höhe zu prüfen. Es wurde auch schon erwähnt, dass die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung mehrere und beispielsweise zwei Prüfköpfe aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und synchron miteinander umlaufen und gleichzeitig zwei Behälter prüfen. Die Zeritrierstücke 45, 86 sind vorzugsweise auswechselbar, damit der Prüfkopf zum Prüfen
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von Behältern mit unterschiedlichen Mündungsdurchmessern verwendet werden kann.
Weiter ist es möglich, die Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Prüfköpfen auszurüsten, von denen der eine gemäss der vorliegenden Erfindung zur Prüfung der Oberflächenqualität einer Behältermündung und der andere zum Prüfen des Innen- und/oder Aussendurchmessers der Behältermündung vorgesehen ist. Vorrichtungen mit Prüfköpfen der letzteren Art sind jedem Fachmann bekannt und beispielsweise in der FR-PS 1*495'050 (Emhart) beschrieben. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, mit der gleichen Vorrichtung zwei unterschiedliche Prüfungen durchzuführen, was bei der Ausrüstung einer Sortierlinie ganz wesentliche Einsparungen ermöglicht.
Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform der neuen Vorrichtung wird als Prüfgas gereinigte Druckluft mit einem Druck von etwa 0,1 Atü verwendet. Die Prüfung wird während des Durchlaufs der Behälter längs der Transportbahn durchgeführt, so dass deren Transport nicht unterbrochen werden muss. Die Prüfzeit jedes Behälters, d.h. die Zeit, während der der Prüfkopf auf der Behältermündung aufsitzt, beträgt etwa 100 ms. Mit dieser Vorrichtung, welche nur einen Prüfkopf aufweist, können etwa 200 Behälter für Kleinkindernahrung mit 170 cm Inhalt oder etwa 180 Fruchtsaftflaschen mit
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etwa 1000 cm Inhalt pro Minute geprüft werden. Der Durchmesser der Mündung beträgt bei beiden Behältern etwa 50 nun. Die federsteife Dichtungsscheibe besteht aus Federbandstahl und hat einen Durchmesser von 60 mm und eine Dicke von 0,3 mm, Der Druck, mit dem der Prüfkopf auf die Behältermündung gedrückt wird, beträgt etwa 2 kg. Die Höhe des Abstandsstücks 43 entspricht vorzugsweise der Tiefe einer zulässigen Einsattelung der Behältermündung und beträgt im allgemeinen 0,5 mm.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.!Vorrichtung zum Prüfen der Oberflächenqualität einer Behäl-"**— termündung, insbesondere an einem Glasbehälter, mit mindestens einem zum zeitweiligen Aufsetzen auf die Behältermündung vorgesehenen Prüfkopf, der ein zum Einführen in die Behältermündung geeignetes Zentrierstück aufweist, mit einer Leitung, die den Prüfkopf mit einer Quelle für ein gasförmiges Prüfmedium verbindet, und mit einem Druckmessgerät, das an diese Leitung angeschlossen ist und bei einer einen vorgegebenen Toleranzwert übersteigenden Druckänderung ein elektrisches Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (10) eine federsteife Dichtungsscheibe (44) aufweist, deren eine Oberfläche zum Auflegen auf die Behältermündung (51) vorgesehen ist, sowie eine Anlagefläche (43), an der die andere Oberfläche dieser Scheibe anliegt, und ein Ventil (36, 40), das mit der Anlagefläche zusammenwirkt und beim Andrücken der Scheibe an eine Behältermündung die in der Ruhestellung des Ventils geschlossene Leitung öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Prüfung von Enghalsbehältern die Anlagefläche ringförmig ausgebildet ist und ihr innerer Durchmesser grosser als der Durchmesser der zu prüfenden Behältermündung (82) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Prüfung von Weithalsbehältern die Anlagefläche (43) ring- oder kreisförmig ausgebildet ist und ihr Aussendurchraesser kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Behältermündung
(51) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
. das Zentrierstück (45), die Dichtungsscheibe (44) , die AnIa-
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geflache (43) und das Ventil (36, 40) eine verschwenkbare Baugruppe des Prüfkopfs (10) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (10) eine Anschlagfläche (29) aufweist, die die Verschwenkung der verschwenkbaren Baugruppe (45, 44, 43, 36, 40) auf einen einstellbaren Winkelwert begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Baugruppe (45, 44, 43, 36, 40) um ein Kugelgelenk (17, 23) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche die zu prüfenden Behälter mit konstantem Abstand voneinander längs einer vorgegebenen Bahn verschiebt, sowie eine Führungseinrichtung, welche mindestens einen Prüfkopf (10) am Anfang der Bahn auf einen Behälter (50) absenkt, synchron mit dem Behälter längs der vorgegebenen Bahn verschiebt, am Ende der Bahn vom Behälter abhebt und zum Anfang der Bahn zurückführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Prüfkopf zum Prüfen der Oberflächenqualität einer Behältermündung mindestens ein weiterer Prüfkopf zum Prüfen der Masshaltigkeit des Innen- und/oder Aussendurchmessers der Behältermündung parallel geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Messgerät erzeugte Signal als Steuersignal für eine zum Auswerfen defekter Behälter vorgesehene Einrichtung verwendet ist.
S/mm 11.11.76
709827/0611
DE2656118A 1975-12-24 1976-12-10 Vorrichtung zum Prüfen der Oberflächenqualität einer Behältermündung Expired DE2656118C2 (de)

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