DE1648084A1 - Verfahren und Einrichtung zur Eichung von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Eichung von Behaeltern

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DE1648084A1
DE1648084A1 DE19671648084 DE1648084A DE1648084A1 DE 1648084 A1 DE1648084 A1 DE 1648084A1 DE 19671648084 DE19671648084 DE 19671648084 DE 1648084 A DE1648084 A DE 1648084A DE 1648084 A1 DE1648084 A1 DE 1648084A1
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liquid
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vessel
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DE19671648084
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Terence Smart
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U G TABLEWARE Ltd
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U G TABLEWARE Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORt DlPL.-lNG; GRALFS DR. MAN
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, den 29.3,1967 Unser Zeichen:Kl/kl- R 263
RAVENHEAD GLASS LIMITED
St.Helens / Lancashire / England
Verfahren und Einrichtung zur Eichung von Behältern Priorität: Großbritannien vom 31.3.1966 ( 14. 358 / 66 )
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eichen von
Behältern,insbesondere ein Verfahren zum genauen markieren von Glasbechern und anderen Glasbehältern an den Pegeln spezifischer Volumen.Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wie bekannt,wird von den zuständigen Behörden (in England^ vom Handelsministerium) gefordert,daß Becher,Krüge und dergl., die in lizensierten Betrieben für den Ausschank alkoholischer Getränke verwendet werden,geeicht sein müssen,so daß,wenn Flüssigkeit in die Gefäße gegossen wird,bei Erreichen des Eichstrichs ein bekanntes Flüssigkeitsvolumen in den Gefäßen ist.Bei der Herstellung von Glasbechern und -krügen ist es nicht immer möglich,die Abmessungen des Gefäßes hinreichend genau zu kontrollieren,um ein gegebenes Höhenmaß für die Anbringung des Eichstrichs innerhalb der**von den zuständigen Behörden genehmigten Toleranzen zu verwenden.
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Bislang war es daher erforderlich,ein gegebenes Volumen von Wasser,beispielsweise eine halbe Pinte,eine Pinte, ein halbes Liter usw.,in die Gefäße zu gießen und dann von Hand am Flüssigkeitspegelstand einen Eichstrich anzubringen.Dies ist natürlich eine langwierige und mühsame Aufgabe und die Erfindung zielt darauf ab,ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen,durch das die Eichmarkierung fe von Behältern schnell und genau vorgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung enthält ein Verfahren zum Eichen eines Hohlgefäßes folgende Verfahrensschritte: Einbringen einer Meßmenge einer Flüssigkeit in den Behälter,Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Behälter und einer elektrischen Sonde,die horizontal mit einem Markiergerät ausgerichtet ist,Stillsetzen der Bewegung unmittelbar dann,wenn die Sonde die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter erreichti Herbeiführen einer horizontalen Berührung des Markiergeräts mit der Oberfläche des Behälters und Anbringen einer Eichmarke auf der Oberfläche des Behälters mit dem Markiergerät*
Die Erfindung schafft weiterhin eine Einrichtung für die Eichung eines Behälters.Diese umfaßt einen vertikal beweglichen Träger,ein senkrecht über dem Träger angebrachtes
Gefäß bekannten Fassungsvermögens,das eine Flüssigkeit enthält,Mittel zur Entleerung der Flüssigkeit aus dem Gefäß in einen Behälter auf dem Träger,eine über dem Träger angeordnete elektrische Fühlsonde,Markiermittel,die so bewegt werden können,daß' sie horizontal mit der Sonde fluchten,Mittel zur
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Stillsetzung der Bewegung des Trägers auf ein Signal von der Sonde,und Mittel,um die Markiermittel horizontal auf die Sonde hin zu bewegen.
Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung ist der Behälter auf einem Träger angeordnet,der angehoben wird, um den Behälter mit einem Füllkopf,der eine Meßmenge Wasser enthält,in Kontakt zu bringen.Das Wasser wird in den Behälter entleert,der dann auf dem Träger in seine Ausgangsstellung abgesenkt wird.Behälter und Träger werden dann erneut angehoben, bis. eine Sonde die Wasseroberfläche in dem Behälter berührt,wodurch ein Stromkreis geschlossen wird und die Aufwärtsbewegung des Behälters stillgesetzt wird.Ein Markiergerät, das^liorizontal mit der Unterseite der Sonde fluchtet und dah%T auch mit dem Flüssigkeitsstand,wenn die Aufwärtsbewegung des Behälters aufhört,bewegt sich dann horizontal, bis es die Behälterfläche berührt,und markiert diese.
Bei einem Alternatiwerfahren wird die Sonde in eine Meßmenge Wasser,die sich in dem zu eichenden Behälter befindet,abgesenkt und dann herausgezogen,bis sie aus dem Wasser heraus ist.Der Stromkreis der Sonde ist so beschaffen,daß in dem Augenblick,in dem die Sonde frei von Wasser ist,deren Aufwärtsbewegung stoppt und das Markiergerät horizontal in seine Lage gebracht wird,um,wie zuvor,die Behälteroberfläche zu markieren.
Die Einrichtung kann als Einzeleinheit für die Markierung je eines Behälters oder als Mehrfacheinheit für die gleich-
zeitige Markierung von vier,sechs oder sogar zwölf Behältern
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ausgeführt werden.Beispielsweise kann eine Fördervorrichtung Becher in den Bereich einer Aufnehmemaschine bringen,die die Becher der Reihe nach aufnimmt und sie auf den Träger einer umlaufenden Eichmaschine mit einem zwölfteiligen Revolver setzt.Sie werden an verschiedenen aufeinanderfolgenden Stationen der Maschine mit einem vorgegebenen Wasservolumen aus einem Tank,der die gesamte Maschine versorgt, gefüllt,dann gegen eine vertikal verlaufende elektrische
. Sonde hin angehoben,bis die Sonde die Wasseroberfläche berührt
und eine sofortige Stillsetzung der Aufwärtsbewegung des Bechers veranlaßt,am Pegelstand der Sonde mit einem Markeirgerät markiert und durch eine weitere Aufnehmemaschine entnommen und auf eine zweite Fördervorrichtung gesetzt. Da die Becher bei ihrer Entnahme aus der Eichmaschine noch wassergefüllt sind,ist die Aufnehmemaschine vorzugsweise so ausgeführt,daß sie die Becher während des Transports zur Fördervorrichtung umkippt und somit entleert.Eine Trocknung der Becher kann durch Anblasen mit Warmluft während ' ihres Transporte durch die Fördervorrichtung unterstützt werden.Falls die angebrachte Markierung aus Emaillefarbe besteht und ein Einbrennen auf dem Glas erfordert,so kann dies erfolgen,indem die Becher einen Kühlofen durchlaufen.
Es wird bevorzugt,die Aufwärtsbewegung des Behälterträgers durch einen' hydropneumatisehen Zylinder zu steuern.Handelt es sich um eine Mehrfach-Eichmaschine,so kann die Bewegung des Kolbens im Zylinder durch eine feste Nocke auf der Maschine
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gesteuert werden.Das flüssigkeitsgefüllte Gefäß kann ein Behälter sein,der normalerweise unterhalb der Oberfläche einer Flüssigkeit in einem Tank angeordnet ist und aufwärts bewegt wird,so daß seine Oberseite sich oberhalb der Flüssigkeit soberf lache befindet,bevor er seinen Inhalt entleert. In dieser Weise wird jeweils ein bekanntes Flüssigkeitsvolumen entleert.
Die Aufwärtsbewegung des flüssigkeitsgefüllten Gefäßes wird vorzugsweise durch den zu markierenden Behälter bewirkt. Beispielsweise kann während der Aufwärtsbewegung des Behälters dessen Kante (Rand) eine federnd angebrachte Platte oder Hülse berühren,die direkt oder indirekt mit dem flüssigkeitsgefüllten Gefäß verbunden ist.Eine weitere^ Aufwärtsbewegung des Behälters hebt das flüssigkeitsgefüllte Gefäß über die Flüssigkeitsoberfläche im Tank,wonach sich der Gefäßinhalt über ein Ventil entleert.Die Öffnung des Ventils kann durch eine Nocke oberhalb des flüssigkeitsgefüllten Gefäßes bewirkt werden.
Nachfolgend soll in Zusammenhang mit der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Einzelteilzeichnung in Schnittform der wesentlichen Teile einer Einzel-Bechermarkierungseinrichtung.
Die Figuren 2-6 zeigen ähnliche Schnitte wie Figur 1,jedoch nicht so detailiert,der verschiedenen Teile der Einrichtung während verschiedener Zustände des Eichverfahrens.
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Figur 7 ist eine Einzelteilzeichnung in Schnittform und zeigt eine umlaufende Mehrfacheinheit-Maschine für die automatische Markierung von Bechern.
Figur 1 zeigt einen Wassertank l,in dessen Boden ein Flanschstück 2 eingeführt ist,das eine Hülse 3 aufnimmt.Am gegenüberliegenden Ende der Hülse 3 befinden sich zwei Lager 4.Diese Lager tragen eine Hülse 5,die an einem Zahnrad 6 befestigt sind.Eine zweite Hülse 7 ist auf die Hülse 5 aufgekeilt und kann axial frei darauf gleiten,sich jedoch nicht um diese drehen.Eine kleine Stellschraube in der Hülse 7 gleitet in einer an den Enden geschlossenen Nute und hält Hülse 7 auf der Hülse 5.
Eine Kupplungsscheibe 8 ist am Flanschende der Hülse 7 befestigt.Diese Scheibe trägt ein Drucklager 9,auf dem ein an einem Rohr 11 befestigter Druckring 10 aufliegt.
Ein Flanschrohr 12 läuft durch die Mitte des Flanschstücks 2 und der Hülse 3 und ist mit dem Ende des Rohres 11 verschraubt. Das Flanschende des Rohres 12 trägt einen Meßbehälter 13,dessen Volumen genau bekannt ist,sowie ein Rohr 14,auf dem ein Sprengring 15 befestigt ist.Eine Druckfeder 16 wird zwischen dem Sprengring und einem Gehäuse 17,das von einer Scheibe 18 gehaltert wird,gehalten.Scheibe 18 deckt die Oberseite des Wassertanks 1 ab.
Im oberen Ende des Rohres 14 befindet sich eine Buchse 19, in der eine Ventilstange 20 frei gleiten kann.Ein Ventil 21
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ist mit dem unteren Ende der Ventilstange 20 verstiftet und ein Gabelkopf 22 mit einer Nockenrolle 23 und einem Mittelstift 24 ist am oberen Ende der Ventilstange 20 befestigt.Eine Druckfeder 25 wird zwischen Gabelkopf und Buchse 19 gehalten.
Ein Sondenhalter 26 ist an der Hülse 3 befestigt .Die Sondendrähte 27 verlaufen durch eine Bohrung in der vVand der Hülse 3 abwärts und dann durch Bohrungen in der Druckscheibe lOjSO daß sie unterhalb der Druckaufnahme 128 hervorragen. Die beiden Befestigungsschrauben für den Sondenhalter 26 laufen durch geschlitzte Bohrungen,wodurch ermöglicht wird, die Höhe des Sondenhalters und somit auch der Sonde einzu-
stellen. . -
Ein allgemein mit 28 bezeichneter Becherträger besteht aus einer Scheibe 29 (Kissen),die auf einer Platte 30 aufliegt, welche mit dem Gehäuse 31 und dem Haltering 32 aus einem Stück besteht.ünter der Platte 30 befindet sich ein Drucklager 33,daß von einer Kupplungsscheibe 34 aufgenommen wird· Diese Scheibe 34 hat auf ihrer Unterseite eine zylindrische Nabe,die in einer Bohrung des Planschteils 35 gleitet.Eine Druckfeder 36 ist unter der Nabe der Scheibe 34 angeordnet und übt auf diese eine Kraft aus,um das Drucklager 33 in Kontakt mit der Platte 30 zu halten und um die-beiden geneigten Flächen des Halterings 32 und des Flanschgliedes 35 zusammenzuhalten. Das letztere Glied ist am oberen Ende einer Supportspindel 37, befestigt, deren anderes Ende mit der Kolbenstange
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eines hydropneumatischen Zylinders (später in Zusammenhang mit Fig«,7 beschrieben) verbunden ist.Die Spindel 37 kann in einer Hülse 38 frei gleiten,wird jedoch gegen Verdrehung durch einen Stift in der Wandung der Hülse 3&,der in eine Nut auf der Spindel 37 eingreift,gesichert.
Es soll nun die Arbeitsweise der Einrichtung nach Figur 1 in Zusammenhang mit den Figuren 2-6 beschrieben werden. Ein Becher (Trinkglas) 39 wird auf die Aufnahme 29 des beweglichen Trägers (Supports) 28 gesetzt und dem hydropneumati- ' sehen Zylinder wird Druckluft zugeführt,um die Kolbenstange und somit die Spindel 37 anzuheben.Wird das Glas angehoben, so berührt sein Rand das Druckaufnahmekissen 128 und hebt es zusammen mit der Kupplungsscheibe 8.Dadurch gleitet Hülse an der Außenseite der Hülse 5 aufwärts,bis der Zylinder das Ende seines Hubs erreicht hat.Das Anheben der Kupplungsscheibe 8 bewirkt ein Anheben der Teile 9,10,11,12,13,14,15, 19,20,21,22,23 und 24 und drückt die Feder 16 zusammen.Die Oberseite des Meßgefäßes 13 wird über den Wasserstand im Tank 1 angehoben und enthält so ein bekanntes Wasservolumen (Figur 3).
Die Ventilstange 20 wird dann gegen die Kraft der Druckfeder 25 nach unten gedrückt,bis die Bohrungen im Ventil 21 mit den Öffnungen im Rohr 14 fluchten (Figur 4).Es kann nun Wasser vom Meßbehälter 13 durch die Rohre 12 und 11 in den zu markierenden Trinkbecher fließen.Ein Lecken von Wasser aus dem Tank 1 wird durch einen "0"-Dichtring im Flanschteil 2 verhütet.Ist der Wasserbehälter leer,so hebt Feder 25 das
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Ventil 21 in seine Ausgangsstellung an und sperrt damit die Austrittsöffnungen im Rohr 14 ab.Der Trinkbecher enthält nun eine Meßmenge Wasser,in die die Sonde eingetaucht wird,die in diesem Stadium jedoch noch nicht angeschaltet (erregt) ist.
Die Kolbenstange des hydropneumatisehen Zylinders wird nun zurückgezogen.Der gefüllte Trinkbecher wird dadurch abgesenkt bis in seine Ausgangsstellung und alle Teile des Füllkopfes werden durch Wirkung der Feder 16 in ihre Ausgangslage riickgestelltoDie Oberseite des Meßbehälters 13 sinkt wieder unter den Wasserstand im Tank 1 ab und wird dadurch erneut gefüllt.(Tank 1 wird ständig mit Wassernachschub versorgt).
Das Trinkgefäß wird dann erneut auf seinem Träger gegen den Füllkopf hin angehoben.Gleichzeitig wird ein Mikroschalter in dem Sondenschaltkreis geschlossen,wodurch die Sonde erregt wird.Das Trinkgefäß wird weiter angehoben,bis dj,e Sonde das Wasser im Gefäß berührt.Dadurch wird der Stromkreis der Sonde geschlossen und betätigt ein Magnetventil in der Hydraulikleitung des hydropneumatischen Kreises,das so , geschlossen wird.Das Öl wird daifran gehindert,aus der oberen Hälfte des Zylinders abzufließen,obgleich Druckluft auf die Kolbenunterseite einwirkt,so daß die Spindel des Trinkgefäßträgers in ihrer Stellung verriegelt wird und der Emaille-Eichstrich an dem Trinkglas angebracht werden kann.
Ein Emaillierungs-oder Markierungswerkzeug 40,das horizontal mit der Sonde fluchtet,wird dann horizontal bewegt,bis es
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das Trinkgefäß berührt und am Pegel des Flüssigkeitssjpiegels markiert.Das markeirte Gefäß 39 auf seinem Träger 28 wird dann nach Entregung der Sonde in seine Anfangsposition zurückgebracht.Das üefäß wird dann vom Träger genommen, geleert und getrocknet.
Aus der Betrachtung der Arbeitsweise des Füllkopfes geht hervor,daß es erforderlich ist,den Wasserstand im Tank 1 zu kontrollieren,um sicherzustellen,daß beim Anheben des Trinkgefäßes bis zum oberen Ende des Zylinder (Kolben)-hubs die Oberseite des Meßbehälters 13 oberhalb der Wasseroberfläche liegt.Ebenso ist es notwendig,daß die Oberseite des Meßbehälters unter dem Wasserspiegel liegt,wenn der Behälter seine untere Stellung einnimmt.Dieser Wasserstand kann durch einen Schwimmerschalter kontrolliert werden (nicht dargestelllt) der im Tank angebracht ist und Ventile zwischen dem Tank und einem weiteren Flüssigkeitsreservoir öffnet und schließt.
Es wird bevorzugt,daß bei Anheben eines Trinkbechers bis zur Berührung mit Druckaufnahmekissen 128 der Trinkbecher in Rotationversetzt wird.Dies kann durch einen Kettenantrieb über das Kettenzahnrad 6 bewirkt werden.Eine Rotation des Trinkbechers in seiner angehobenen Position bewirkt auch eine Rotation des Trägerkissens 29 und der Teile 30,31 und 32· Aus Figur 3 kann ersehen werden,daß die Druckfeder 36 zusammengedrückt wird,wenn das Trinkgefäß gegen den Füllkopf gepreßt wird und das die beiden geneigten Flächen auf den beiden Teilen 35 und 32 voneinander getrennt werden.Das
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Trinkbecher-Trägerkissen wird dann nicht mehr konzentrisch zur Spindel 37 gehalten,sondern kann exzentrisch um die !Mittellinie der Spindel rotieren,wobei der maximale Betrag der Exzentrizität gleich dem Abstand zwischen der Außenfläche der Platte 34 und der Innefläche des Gehäuses 31 iet.Das Trinkbecher—Trägerkissen kann daher relativ zum Füllkopf außermittig rotieren.Dies ist notwendig,um die Neigung deer Trinkbechers zu überwinden,außer Flucht mit der Spindel zu geraten,wenn der Hand des Bechers nicht mit seinem Fuß konzentrisch ist.Derartige Fehler kommen bei der Herstellung vor und treten häufiger bei Trinkbechern mit Fuß und Stiel auf,wenn Stiel und Fuß nicht in dem gleichen Arbeitsgang wie das Gefäß ausgebildet werden.Diese Rotation gestattet auch,durch das Markierungswerkzeug eine durchgehende Linie aufzubringen. .
Werden Trinkbecher und Träger vom Füllkopf abgesenkt,so entspannt sich die Feder 36 auf ihre ursprüngliche Länge und bringt die geneigten Flächen 32 und 35 wieder miteinander in Berührung,so daß das Trinkbecher-Trägerkissen 29 wieder mit der opindelmittellinie zentriert wird.Die beiden Kissen 29 und 128 bestehen vorzugsweise aus Gummi und unterstützen so das Halten des Trinkbechers während der Rotation und lassen außerdem kleine Parallelitätsungenauigkeiten zwischen Rand und Fuß des Bechers zu.
Figur 7 zeigt eine Mehrfachmaschine für das automatische Eichen einer Anzahl von Trinkbechern zu gleicher Zeit.In der
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Zeichnung sind zwei Trinkgefäßstellungen dargestellt und zwar die Aufsetzstellung auf der linken Seite und die Ejitnahmestellung auf der rechten Seite der Zeichnung.Die Maschinen,die das Aufsetzen und Entnehmen der Trinkgefäße bewirken,sind nicht dargestellt,da sie herkömmlicher Bauart sind und keinen Teil der Erfindung bilden.Zwischen Aufsetzen und Entnehmen wird jedes Gefäß mit einem bekannten Wasservolumen gefüllt und zwar aus dem Füllkopf,dann gegen den " Füllkopf angehoben,so daß die erregte Sonde die Wasseroberfläche berührt und die Aufwärtsbewegung des Gefäßes stillsetzt,und mittels eines umlaufenden Markierungsrades,das horizontal mit der Sonde fluchtet,markiert.Der Füllkopft entspricht dabei der in Figur 1 dargestellten Konstruktion, so daß sich eine weitere genaue Beschreibung an dieser Stelle erübrigt.
Die in Figur 7 beschriebene rotierende Maschine besteht aus einer Basis 50,die eine ortsfeste Zentralsäule 51 trägt.Um diese Säule herum verläuft eine Hülse 52,die um Kugel-und Wälzlager 53 und 54 frei drehbar ist.An der Hülse 52 sind die beiden Tische 55 und 56 angebracht.Tisch 55 trägt eine. Anzahl von Klammern 57,die um den Umfang des Tisches gleichmäßig verteilt sind.Jede Klammer 57 trägt ein nocken-betätigtes pneumatisches Ventil 58,einen hydropneumatischen Zylinder 59, eine Hülse 38 und eine Spindel 37 (sh.Fig.i) zur Aufnahme des Trinkgefäßes.
Tischc56;siträgt drei rohrförmige Säulen,die eine mit Flansch versehene Luftkammer 60 tragen.Auf der Oberseite dieser Luft-
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kammer befindet sich eine Teilplätte 61 .und ein Wasserbehälter 62,Luft und Wasser werden der Maschine durch eine rotierende Einheit 63 zugeführt.Wasser wird von dem Behälter 62 einem ringförmigen Wassertank 64 (analog dem Wassertank 1 in den Figuren 1-6) zugeführt,indem das Wasser über ein ferngesteuertes Zweiwegeventil 65 fließt.Im Wassertank 64 befinden sich ringsherum gleichmäßig verteilt zwölf Füllköpfe (Jeweils wie nach Fig0t)fVon denen jeder direkt über und koaxial mit einer der Spindeln 37 auf dem Tisch 55 angeordnet ist.
Wie bereits in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben,ist an jedem Füllkopf ein Kettenzahnrad 6 befestigt,das durch durch einen Kettenantrieb aus Kette und Kettenantriebszahnrad 66 angetrieben wird.Ein Kettenzahnrad 67,das auf einem Stift 68 läuft und von einem Hebel 69 gehaltert wird,dient als Spannvorrichtung für den Kettentrieb.Das Antriebskettenzahnrad 66 ist auf eine Welle 70 aufgekeilt,die von Lagern 71 und 72 an den Tischen 56 bzw,55 aufgenommen wird«Auf das entgegengesetzte Ende der Welle 70 ist ein Stirnrad 73 aufgekeilt, das mit einer Innenverzahnung 74 der Hülse 75 kämmt.Diese Hülse 75 kann um die Hülse 52 frei umlaufen und zwar auf den Lagern 76.An der Hülse 75 ist einoKettenzahiUFad 77 befestigt und eine darüber laufende Kette ist mit einem Zahnrad auf einem Getriebegehäuse verbunden,das seinerseits durch einen Motor über einen Kiemen und veränderliche Riemenscheiben (nicht dargestellt) angetrieben wird.Auf das untere Ende der Hülse 52 ist ein Stirnrad 78 aufgekeilt*das mit einem weiteren Antriebszahnrad kämmt.
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Sowohl die Aufsetz-als auch die Entnahmeeinrichtungen an beiden Seiten der Maschine können auf die Basis 50 der Maschine montiert werden und beide können über geeignete * Getriebe vom Zahnrad (Getriebe) 78 angetrieben werden.
Die stationäre Mittelsäule 51 hat die Form eines Rohres.Die elektrischen Leitungen verlaufen im Inneren dieses Rohres und sind mit Schleifringen 79 verbunden,die an der Mittel- säule mittels Isolierscheiben 80,81 und 82 befestigt sind. Ein Paar Kohlebürsten sind am Tisch 56 montiert und dienen der Stromzuführung zu einer Energieversorgungseinheit auf dem Tisch 56.Jeder Füllkopf hat einen Sondenverstärker und einen Mikroschalter,welche ebenfalls auf dem Tisch 56 montiert sindyWobei die Mikroschalter durch eine Nocke,die an einer Hülse 83 befestigt ist,betätigt werden.Die Hülse 83 ist mit der Mittelsäule 51 verbunden.Der Sondenverstärker des Sondenmeßkreises enthält Silizium-Transistoren und Dioden ) und die Stromversorgungseinheit besteht aus einem Transformator mit nachgeschaltetem Silizium-Brückengleichrichter und RC-Glättungsgliedern.
Unterhalb des Tisches 56 befinden sich Ölbehälter 84,die den hydropneumatischen Zylinder 59 mit Öl versorgen.Das Öl durchläuft auf dem Weg vom Behälter zu den Zylindern ein ZweiwegeUMagnetventil 85,das am Tisch 55 befestigt ist. Ein Luftverteilungssystem 86 fördert die Luft aus der Luftkammer 61 zu einem Ventil 87 und dann zu den Zylindern 59.
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-is- 16 48
Im Betrieb wird ein Trinkgefäß auf das Kissen 29 aufgesetzt und bei Drehung der Maschine drückt eine Nockenrolle 88 auf dem Ventil 58 auf eine Nocke 89.Dadurch wird dem unteren Teil des hydropneumatischen Zylinders 59 Luft zugeführt und so eine Aufwärtsbewegung'der Kolbenstange und somit der Spindel 37,des Trinkgefäß-Trägerkissens 29 und des Trinkgefäßes bewirkt.Die Arbeitsweise der Maschine ist danach genau dieselbe wie die der Einzelmaschine nach den Figuren 1-6.Das Anheben und Absenken des Trinkgefäßes durch den hydropneumatischen Zylinder wird durch die mit der festem Nocke zusammenarbeitende Nockenrolle .88 gesteuert und das Öffnen und Schließen des Ventils zur Entleerung des flüssigkeitsgefüllten Gefäßes wird ebenfalls mithilfe einer Nockenrolle 23,die mit einer ortsfesten Nooke auf der Maschine zusammenarbeitet,gesteuert«Die Erregung der Sonde wird ebenfalls durch eine Nocke,die den Mikroschalter im Sondenschaltlvreis öffnet und schließt,gesteuert.
Nach Vollendung des Markierungsverfahrens öffnet die Nocke den Mikroschalter,die Sonde wird entregt und das Ventil geöffnet.Nockenrolle 85 verläßt die Nooke 89,wodurch das markierte Trinkgefäß und die Spindel in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden,und das Gefäß wird dann von der Entnahmevorrichtung ergriffen,vom Kissen 29 entnommen,umgekehrt und auf einen Förderer gesetzt,um getrocknet und,falls erforderlich, durch einen Kühlofen transportiert zu-werden.
Das Emaillierwerkzeug kann geeigneterweise aus einem dünnen Stahlrad bestehen,das in einem Gehäuse frei rotieren kan,
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wobei der Radkante aus einem kleinen Behälter das Email zugeführt wird»
Das Werkzeug ist an einem federbelastetem Hebel befestigt und die Trinkgefäße (die zwischen dem Füllkopf und der Trinkgefäß-Tragspindel festgehalten werden) streifen das Emaillierrad„Das Rad wird durch den federbelasteten Hebel mit dem Trinkgefäß in Kontakt gehalten,bis dieses sich an dem Rad vorbei bewegt hat.Die Reibung zwischen dem Rad und dem Trinkgefäß versetzt das Rad in Drehung und erzeugt dabei einen kurzen Emailstrich auf dem Gefäß.Durch Drehen des Gefäßes kann die Länge dieses Strichs vergrößert werden und falls erforderlich,eine durchgehende Linie rings um das Gefäß gezogen werden.Ein Antrieb der Füllkopfspindel mit veränderlicher Geschwindigkeit kann verwendet werden,um die erforderliche Strichlänge zu bewirken.Die Höhe des Emaillierwerkzeugs liegt fest und die Sonden Jedes Füllkopfes werden relativ dazu eingestellt,so daß bei Eintauehen der Sonde in das Wasser des gefüllten und dann festgehaltenen Trinkgefäßes der Wasserstand mit der Höhe des Emaillierrades zusammenfallt*
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Claims (1)

  1. -17- KUR084
    P ä t e η t a η s p.:-r. u c he ,
    Verfahren zum Eichen eines Hohlgefäßes,gekennzeichnet durch die Verfahrenssehritte: Einbringen einer Meßmenge einer Flüssigkeit in den Behälter,Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Behälter und einer elektrischen Sonde,die horizontal mit einem Markiergerät ausgerichtet ist,Stillsetzen der Bewegung unmittelbar dann,wenn die Sonde die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter erreicht, Herbeiführen einer horizontalen Berührung des Markiersgeräts mit der Oberfläche des Behälters und Anbringen einer Eichmarke mit dem Markiergerät auf der Oberfläche des Behälters.
    2, Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Anordnen des Behälters auf einem Träger,Aufwärtsbewegen des Trägers , um den Behälter in Kontakt mit einem Füllkopf zu bringen , entleeren der Flüssigkeitsmeßmenge aus dem Füllkopf in den Behälter,Absenken des Behälters,Anheben des Behälters gegen eine elektrisch erregte Sonde,Stillsetzen der Aufwärtsbewegung des Behälters unmittelbar dann,wenn die Sonde die Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter berührt und Herbeiführen einer horizontalen Berührung eines mit der Sonde horizontal fluchtenden Markiergerätes mit der Oberfläche des Behälters,um diesen zu markieren. . .
    3. Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Absenken einer elektrisch erregten Sonde in eine Flüssigkeitsmeßmenge in einem Behälter,Herausziehen der Sonde nach oben,bis diese frei von Flüssigkeit ist,Stillsetzen der Aufwärtsbewegung
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    —lö—
    unmittelbar dann,wenn die Sonde von Flüssigkeit frei ist, und Herbeiführen einer horizontalen Berührung eines mit der Sonde horizontal fluchtenden Markiergesrätes mit der Oberfläche des Behälters,um diesen zu markieren.
    4. Verfahren nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet,daß' der Behälter in Drehung versetzt wird,wenn er mit dem Markiergerät in Berührung ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet,daß das Markiergerät den Behälter mit einer Emailfarbe markiert, die danach in die Behälteroberfläche eingebrannt wird.
    6. Einrichtung für die Eichung eines Behälters,gekennzeichnet durch einen vertikal beweglichen Träger,ein senkrecht über dem Aräger angebrachtes Gefäß mit bekanntem Fassungsvermögen, das eine Flüssigkeit enthält,durch Mittel zur Entleerung der Flüssigkeit aus dem Gefäß in den Behälter auf dem Träger, durch eine über dem Träger angeordnete elektrische Sonde, ferner durch Markiermittel,die so bewegt werden können,daß sie horizontal mit der Sonde fluchten,sowie durch Mittel zur Stillsetzung der Bewegung des Trägers auf ein Signal von der Sonde und durch Mittel,um die Markiermittel horizontal auf die Sonde hin zu bewegen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Bewegung des ^rägers durcheinen hydropneumatischen Zylinder gesteuert wird.
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    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsgefüllte Gefäß ein Behälter isttder normalerweise unterhalb der oberfläche einer Flüssigkeit in einem Tank angeordnet ist und aufwärts bewegt werden kann, so daß er sich oberhalb dieser Fläche befindet,um seinen Inhalt in den zu eichenden Behälter zu entleeren.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entleerung der Flüssigkeit aus dem, Gefäß ein bewegliches Yentilglied enthalten«,
    10., Einrichtung nach Anspruch 6 bis 9,gekennzeichnet durch Mittel,um den Behälter in Drehung zu versetzen,wenn er mit dem Markiergerät in Berührung ist.
    11. Einrichtung isaeii Anspruch 6 bis 1-O1 gekennzeichnet durch eine Mehrzahl vertikal beweglicher Träger und,jeweils für einen der Träger,eine Mehrzahl flüssigkeitsgefüllter Gefäße, durch eine Mehrzahl'von Entleerungsmitteln,eine Mehrzahl von Sonden sowie durch Mittel für eine kontinuierliche Drehung dieser Einrichtung.
    12. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 11,dadurch gekennzeichnet^ daß äie"vertikalbewegung des trägers und die Bewegung der ^ntleerungsmittel mindestens teilweise durch Nocken gesteuert wird.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12,gekennzeichnet durch Aufsetz-und Entnahmemittel für die Behälter.
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    14, Einrichtung nach Anspruch 6 bis 13,dadurch gekennzeichnet ,daß die elektrische Sonde in einem Schaltkreis liegt,der einen Mikroschalter,einen Sondenverstärker,ein Magnetventil und eine Stromversorgungseinrichtung enthält.
    15» Einrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter durch eine Nocke betätigt wird.
    16. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 15,dadurch gekennzeichnet ,daß die Markiermittel in einem drehbaren dünnen Stahlrad bestehen,dem Emailfarbe zugeführt wird.
    .109 8? H/07 4 7
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