DE3033497A1 - Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung - Google Patents
Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerungInfo
- Publication number
- DE3033497A1 DE3033497A1 DE19803033497 DE3033497A DE3033497A1 DE 3033497 A1 DE3033497 A1 DE 3033497A1 DE 19803033497 DE19803033497 DE 19803033497 DE 3033497 A DE3033497 A DE 3033497A DE 3033497 A1 DE3033497 A1 DE 3033497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tailstock
- force
- tip
- central shaft
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/16—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B23/00—Tailstocks; Centres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/062—Electric motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/088—Indication scales
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2564—Tailstock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen, mit elektrischem
Antrieb und Drucksteuerung
Die Erfindung betrifft einen Reitstock für Werkzeugmaschinen,insbesondere
für Drehmaschinen oder dgl,, bei dem der axiale Vorschub und der Druck der Reitstockspitze auf das
Werkstück durch einen elektrischen Antrieb erzeugt werden.
Bekanntlich hat der Reitstock einer Drehmaschine oder einer anderen Werkzeugmaschine die Aufgabe,das zu bearbeitende
Werkstück sowohl an dem dem Spannfutter gegenüberliegenden
Ende zu halten als auch während der Rotation und der Bearbeitung durch das Schneidwerkzeug .zu führen, damit die Drehachse
des Werkstücks exakt mit der Drehachse der Werkzeugmaschine übereinstimmt, die durch das Spannfutter und den
Reitstock, vorgegeben ist. Zu diesem Zweck muß der Reitstock nicht nur das Werkstück an seiner Zentrierbohrung am Ende
an der Reitstockspitze abstützen, sondern auch mit der Reitstockspitze mit einer bestimmten Kraft axial in diese Zentrierbohrung
hineindrücken, damit ein stabiler Kontakt zwischen den einander berührenden Flächen hergestellt wird,
ohne Verformungen oder Bewegungen des Werkstücks hervorzurufen. Nachdem die Bedienungsperson die Reitstockspitze
gegen die Zentrierbohrung vorgeschoben hat, sorgt sie aus diesem Grund mit einem gewissen Fingerspitzengefühl dafür,
daß die axiale Druckkraft eingestellt wird, mit der die Reitstockspitze gegen das Werkstück drückt. Außerdem erfordern
der Vorschub und das Andrücken der Reitstockspitze,
13001.6/0650
wenn diese von Hand ausgeführt werden, eine gewisse Zeit und vor allem die besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson,
während sie schwierig zu steuern und kontrollieren
sind, wenn sie mit Hilfe von Elektromotoren ausgeführt
werden, was schwerwiegende Nachteile mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reitstockspitze mit elektrischem Antrieb zu schaffen, die die erwähnten
Nachteile nicht aufweist und es gestattet, daß die Axial kraft gegen das Werkstück vorherbestimmt und während
der Bearbeitung visuell kontrolliert werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, Korrekturen auch automatisch durchführen
zu können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Reitstock ein am Maschinenbett
befestigtes Gehäuse aufweist, in welchem eine Pinole axial verschiebbar gelagert ist, die an einem Ende
die Reitstockspitze so trägt, daß diese um die Achse der Pinole auch unter der Wirkung einer axialen Andruckkraft
auf das Werkstück drehbar ist. In dem Gehäuse ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Stator fest mit dem Gehäuse verbunden
ist und dessen Rotor auf einer Hülse befestigt ist, die koaxial zur Achse der Reitstockspitze drehbar und sich
über Lager oder dgl. im Gehäuse abstützt. Die drehbare Hülse weist eine Verzahnung auf und bildet das Antriebsrad für
ein Planeten-Untersetzungsgetriebe, dessen Planetenräder von einem koaxialen Steg getragen sind und mit einem Außenrad
kämmen, das mit dem festen Gehäuse verbunden ist. Der Steg ist drehfest mit einer zentralen Welle verbunden, die
sich einerseits in die drehbare Hülse und andererseits in Richtung auf die Reitstockspitze erstreckt, wobei an dem
zur Reitstockspitze gerichteten Ende über die ganze Länge ein Gewinde vorgesehen ist. Der Steg mit der zugehörigen
Welle ist über Lager in dem festen Gehäuse abgestützt, das diese Elemente einschließt. Das Gewindeende der Welle ist
130016/0650
mit einer axial verschiebbaren Mutter ausgerüstet, die gegen Drehungen gesichert ist, während am anderen Ende der
Welle ein Kraftaufnahmeelement oder eine Kraftmeßdose vorgesehen
ist, die sich in axialer Richtung erstreckt und von der Welle über ein Axiallager oder dgl. belastet wird»
Die Mutter überträgt die Axial bewegung auf eine äußere Pinole, die die Reitstockspitze trägt und die drehfest, jedoch
axial beweglich ist; die übertragung der Axialbewegung erfolgt über elastische Organe, beispielsweise Tellerfedern
oder dgl..
Durch die Drehung des Rotors versetzt die drehbare Hülse über das Planeten-Untersetzungsgetriebe die zentrale Welle
in Drehung, welche ihrerseits die Mutter axial verschiebt, so daß diese über die elastischen Mittel die Pinole axial
verschiebt. Die Reaktionskraft des Werkstücks gegen diese Axialkraft der Reitstockspitze wird von den elastischen Organen aufgenommen und auf die zentrale Welle übertragens
die sich ihrerseits an dem Kraf tauf nahnreel ement abstützt,'
so daß die Axialkraft über geeignete Mittel angezeigt werden kann.
Der erfindungsgemäße Reitstock wird durch eine Wirbelstrombremse vervollständigt, deren Anker über Federzungen drehfest
mit der drehbaren Hülse verbunden ist; die Wirbelstrombremse, die normalerweise eingeschaltet ist, wird abgeschaltet,
wenn der Motor zur· Ausführung der Vorschubbewegungen und der Druckkraft für die Reitstockspitze rotieren soll.
Bei der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß der Elektromotor zwei Wicklungen.mit unterschiedlicher Polung hat,
so daß beim Vorschub und beim Rückzug eine größere Geschwindigkeit verwirklicht werden kann als in der Andruckphase.
13C016/0SS0
In Abänderung der Erfindung kann der Reitstock auch ohne
Untersetzungsgetriebe ausgeführt werden, wenn der Elektromotor so ausgelegt ist, daß er ein ausreichendes Drehmoment
erzeugt, um über die zentrale Welle mit Gewinde und darauf verschiebbarer Mutter die zum Halten des Werkstücks
erforderliche Druckkraft auf die Reitstockspitze auszuüben.
Bei dieser Ausführung ist die zentrale Welle ebenfalls mit ihrem von der Mutter wegweisenden Ende in Kontakt mit dem
Kraftaufnahmeelement.
Erfindungsgemäß ist also in dem Reitstockgehäuse ein elektrischer
Antrieb für die Reitstockspitze vorgesehen, mit dem durch manuelle oder automatische Steuerung ein schneller Vorschub
und eine langsame Andruckbewegung erzeugt werden können, wobei die axiale Druckkraft der Reitstockspitze auf
das Werkstück vorherbestimmt und während des Betriebes überwacht und gesteuert werden kann, so daß jede Möglichkeit
einer überlast oder einer unzureichenden Druckkraft mit daraus
folgenden Schäden für die. Werkstückbearbeitung vermieden
werden; außerdem wird die axiale Druckkraft angezeigt.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen für
eine Drehmaschine erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
t.
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Reitstockes mit darin vorgesehenem, elektrischen Antrieb,
Figur 2 einen vergrößerten Axialschnitt des elektrischen Antriebes und
130016/0650
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung einer Variante ohne Untersetzungsgetriebe.
In Figur 1 ist der gesamte Reitstock dargestellt, der ein Gehäuse 1 aufweist, das axial einstellbar auf einem Maschinenbett 2 befestigt ist und auf der Bearbeitungsseite eine
axial verstellbare, äußere Pinole 3 trägt, in der in Lagern drehbar eine Buchse 4 angeordnet ist, die die Reitstockspitze 5 trägt. Die Pinole 3 kann axial eine verhältnismäßig
große Strecke verschoben werden, bis die Reitstockspitze in der Nähe des zu bearbeitenden Werkstückes liegt und dann
in die Zentrierbohrung des Werkstückes eingreift und dieses mit einer ausreichenden Kraft belastet, so daß die koaxiale
Ausrichtung des Werkstückes mit der Achse X-X des Reitstockes gesichert ist.
Mit dem Gehäuse 1 ist der Gehäuseteil 6 fest verbunden, der
den elektrischen Antrieb für die Reitstockspitze 5 aufnimmt und an dem außen ein Schaltkasten 7 mit entsprechenden Bedienungselementen für die gewünschten Bewegungen befestigt
ist.
In Figur 2 sind der obere Teil des Gehäuses 1 und der hintere Teil der äußeren Pinole 3 dargestellt, die in dem Gehäuse
axial verschiebbar ist und dabei von einem Stift 8 geführt wird, der in eine Nut 9 des Gehäuses eingreift. In der Pinole 3.ist über Lager 10 drehbar die. Buchse 4 angeordnet,
die axial unverschieblich mit der Pinole 3 verbunden ist.
Ein fester Teil 6a des Gehäuseteils 6 enthält den elektrischen
Antrieb und ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. In dem festen Teil 6a ist der Stator 11 des Elektromotors befestigt,
der zwei Wicklungen mit unterschiedlichen Polen aufweist, beispielsweise mit zwei und mit vier Polen, während der Rotor 12 des Elektromotors an einer Hülse 13 angebracht ist,
130 016/0850
3D33497
die über Lager 14 und 15 drehbar gelagert ist und die an ihrem zur Reitstockspitze 5 gerichteten Ende eine Verzahnung
16 aufweist. Am hinteren Ende ist die drehbare Hülse 13 mit einer Wirbelstrombremse ausgerüstet, die aus einem
Ringanker 17 besteht, der über Federzungen 18 mit der Hülse 13 verbunden ist. Der Ringanker 17 wird ständig von einem
festen Permanentmagneten 19 angezogen, der in eine Scheibe 6c eingesetzt ist, die am festen Gehäuseteil 6a
angebracht ist. Die Magnetwirkung des Permanentmagneten 19 kann durch eine nicht dargestellte, elektrische Wicklung
neutralisiert werden, die einen Magnetfluß erzeugen kann, der demjenigen des Permanentmagneten 19 entgegengerichtet
ist; dadurch kann der Ringanker 17 freigesetzt werden.
Die Verzahnung 16 der drehbaren Hülse 13 kämmt mit Planetenrädern 20, die über zugehörige Achsen 21 von einem Steg 22
getragen werden, der koaxial mit der Hülse 13 drehbar ist; die Planetenräder 20 sind außerdem in Eingriff mit einem
äußeren Sonnenrad 23, das mit dem festen Gehäuseteil 6a verbunden ist und das Außenrad eines Planeten-Untersetzungsgetriebes
bildet, das aus den genannten Elementen zusammengesetzt ist und dessen Antriebsrad durch die Verzahnung 16
gebildet wird, die drehfest mit dem Rotor 12 des Elektromotors verbunden ist. Der Steg 22 ist über eine Paßfeder 25
oder dgl. drehfest mit einer zentralen Welle 24 verbunden, die sich in der Hülse 13 mit einem zylindrischen Teil nach
hinten erstreckt, wo sie durch eine Scheibe 26 abgeschlossen ist, während sie sich nach vorn, d. h. in Richtung auf
die Reitstockspitze 5 mit einem Gewindezapfen 24a erstreckt. Die aus der Welle 24 und dem damit verbundenen Steg 22 bestehende
Gruppe ist in dem festen Gehäuseteil 6a durch Lager 27 und in der drehbaren Hülse 13 durch Lager 28 gelagert,
wobei die Hülse 13 ihrerseits durch das Lager 15 in dem festen Gehäuseteil 6a aufgehängt ist.
130016/0650
- ίο -
Auf dem Gewindezapfen 24a ist eine Mutter 29 angeordnet, die sich axial bewegen kann, jedoch nicht drehbar ist» da sie
von einem Stift 30 gehalten wird, der in eine Aussparung eingreift» die in die äußere Pinole 3 eingearbeitet ist, welche ihrerseits aufgrund des Stiftes 8, der in der feststehenden Nut 9 verschiebbar ist» nicht drehbar ist. Die Mutter
29 trägt elastische Mittel für die übertragung der Axialbewegung auf die Büchse 4, die die Reitstockspitze 5 trägt;
die elastischen Mittel sind im dargestellten Beispiel zwei Tellerfedern 32 und 32a, die sich gegen eine Schulter 3a
der Pinole 3 abstützen.
Am gegenüberliegenden Ende läuft die Welle 24 in die Scheibe 26 aus, welche den Axialschub über ein Axiallager 33
auf eine weitere Scheibe 34 überträgt, die sich an einem Kraftaufnahmeelement 35 abstützt, beispielsweise einer
Kraftmeßdose mit elektrischen Widerstands-Dehnungsmeßstreifen. Das Kraftaufnahmeelement 35 liegt an einer Stütze 36
an, die am hinteren Teil 6b des festen Gehäuseteils 6 ausgebildet ist.
Am in Figur 1 gezeigten Schaltkasten 7, der auf dem Gehäuseteil 6 befestigt ist, sind ein Druckknopf 37 zum Anschalten
des Motors für den Vorschub, ein Druckknopf 38 für den Rückzug, eine numerische Anzeige 39 oder dgl« (Voltmeter)
mit Einstellknopf 39a und ggf. ein Druckknopf 40 für langsamen Vorschub durch Handsteuerung vorgesehen.
Ausgehend von der zurückgezogenen Stellung der Reitstockspitze 5 - wie in den Figuren dargestellt - arbeitet die
Anordnung in der folgenden Weise:
130016/0650
Wenn die Bedienungsperson den Druckknopf 37 drückt, wird die Wirbelstrombremse 17 abgeschaltet, wodurch der Permanentmagnet
19 neutralisiert wird, und wird der Elektromotor an der
Wicklung mit der kleineren Polzahl mit Strom versorgt, so daß der Rotor 12 mit der größeren Geschwindigkeit angetrieben
wird. Der Rotor 12 setzt die Hülse 13 in Bewegung» die über ihre Verzahnung 16 die Planetenräder 20 antreibt, welche
ihrerseits, da sie sich am Sonnenrad 23 abstützen, den Steg 22 mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzen» die
proportional zum Untersetzungsverhältnis ist, das durch das
Planeten-Untersetzungsgetriebe vorgegeben ist. Da der Steg 22 fest mit der zentralen Welle 24 verbunden ist, versetzt
er auch diese in Drehung, so daß der Gewindezapfen 24a die Mutter 29, deren Stift 30 in der Aussparung 31 gleitet, axial
vorschiebt. Bei dieser Bewegung drücken die Tellerfedern 32 und 32a, die sich an der äußeren Pinole 3 abstützen, diese
axial nach vorn, ohne eine meßbare Kraft auszuüben, da sich die Reitstockspitze 5 in der Phase des raschen Vorschubs
zu dem Werkstück befindet, das im Spannfutter der Drehmaschine eingespannt ist.
Ein nicht dargestellter Endschalter, der zuvor von der Bedienungsperson
positioniert worden ist, unterbricht am Ende dieses raschen Vorschubs die Versorgung der ersten Wicklung
des Elektromotors und schaltet die Versorgung für die Wicklung mit größerer Polzahl ein, so daß der Rotor 12 mit
geringerer Geschwindigkeit weiterläuft. Die in der Buchse 4 gelagerte Reitstockspitze 5 kommt schließlich in Berührung
mit dem nicht gezeigten Werkstück, so daß sich die äußere Pinole 3 nicht weiter vorwärtsbewegen kann und sich deshalb
die Tellerfedern 32 und 32a biegen und dabei eine bestimmte Axialkraft ausüben, mit der die Reitstockspitze 5 gegen das
Werkstück gedrückt wird. Die Reaktionskraft der Tellerfedern wird auf die Welle 24 und über das Axiallager 33 auf
1300 16/0650
das Kraftaufnahmeelement 35 (Kraftmeßdose) übertragen, das
koaxial hinter der Welle 34 vorgesehen ist»
In bekannter Weise kann die Ausgangsspannung der Kraftmeßdose 35, die proportional zu der erwähnten Kraft ist, abgegriffen, verstärkt und an der Anzeige 39 (numerische
Skala oder dgl.) in einem solchen Verhältnis sichtbar gemacht werden, daß beispielsweise jedem Teilstrich ein Kilogramm Axialkraft an der Reitstockspitze entspricht.
Gemäß der Erfindung und im Zusammenhang mit dem bereits Beschriebenen ist vorgesehen» die elektrische Antriebsschaltung durch bekannte Mittel zu ergänzen, mit denen das von
der Kraftmeßdose abgegebene Signal gleichzeitig mit einem elektrischen Bezugssignal verglichen wird, dessen Wert zuvor durch einen Schaltknopf eingestellt wurde, beispielsweise durch den Einstellknopf 39a einer nicht dargestellten, bekannten Spannungs-Vergleichsschaltung. Wenn das von der Kraftmeßdose abgegebene Signal das eingestellte Bezugssignal
überschreitet, sorgen bekannte, ebenfalls nicht dargestellte, elektrische Schaltungen zunächst dafür, die Wirbelstrombremse einzuschalten und anschließend die Spannung vom Motor
wegzunehmen, wodurch die gesamte Vorrichtung in der erreichten Stellung und mit der gewünschten Axialdruckkraft angehalten wird. Für den Rückzug werden die Wirbelstrombremse
wieder gelöst und die Drehrichtung des Motors umgekehrt, indem diejenige Wicklung gespeist wird, die die größere
Geschwindigkeit verursacht, wozu der Druckknopf 38 gedrückt wird. Die Rotation des Motors im entgegengesetzten
Sinn hat zur Folge, daß die Mutter 29 zurückgestellt wird, wobei diese zunächst die Tellerfedern 32 und 32a von der
Axialkraft entlastet und anschließend über den Stift 30, nachdem dieser das Ende der Aussparung 31 erreicht hat, die
Pinole 3 in die gewünschte Rückzugsstellung zurückzieht,
welche beispielsweise durch einen nicht gezeigten Endschal-
130016/0650
ter vorgegeben werden kann, der von der Bedienungsperson eingestellt werden kann. Außerdem ist es möglich, den Elektromotor
über einen Druckknopf 40 bei niedriger Geschwindigkeit zu betreiben, wenn es ausreicht, begrenzte Bewegungen
auszuführen, für die ein rasbher Vorschub nicht erforderlich ist.
In Figur 3 ist eine Variante des Reitstockes gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem das Planeten-Untersetzungsgetriebe
weggelassen ist. Das ist möglich, wenn der Elektromotor so ausgelegt ist, daß er ein ausreichendes Drehmoment
erzeugt, um über die zentrale Welle 24 mit dem Gewindezapfen 24a und die Mutter 29 die für die Bearbeitung des Werkstücks
erforderliche Schubkraft auf die Reitstockspitze zu erzeugen . ·
In Figur 3 sind für übereinstimmende Teile die Bezugsziffern
der Figuren 1 und 2 verwendet. Man erkennt, daß die zentrale Welle 24 unmittelbar drehfest mit dem Rotor 12 des Elektromotors
verbunden ist. Obwohl die Welle 24 drehfest mit dem Rotor 12 verbunden ist, kann sie kleine Axialverschiebungen
in Richtung auf das Kraftaufnahmeelement 35 ausführen, gegen das sie wie im Fall der Figur 2 über ein-Axiallager
33 drückt. Die Betriebsweise ist analog zu der anhand der Figur 2 beschriebenen mit der Ausnahme, daß dann,
wenn der Rotor 12 in Drehung versetzt wird, auch die Welle 24 rotiert und dabei über den Gewindezapfen 24a die Mutter
29 axial verschiebt. Die Mutter 29 bewegt sich dabei in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 24 nach vorn oder
nach hinten, wobei sie in der bereits beschriebenen Weise gegen die Federn 32 und 32ä wirkt.
Mit dem erfindungsgemäßen Reitstock mit elektrischem Antrieb
kann in den beschriebenen Ausführungsformen mit oder ohne Untersetzungsgetriebe eine negative Beeinträchtigung
130016/0S$Q
verhindert werden, die dann eintreten kann, wenn der gesamte Reitstock nicht ausreichend auf dem Maschinenbett verankert
ist oder wenn die Verankerung aus unvorhersehbaren Gründen gelockert wird. In diesen Fällen kann die Reaktionskraft
des Druckes, der von der Reitstockspitze ausgeübt wird und der von der Verankerung des Reitstockes auf dem Maschinenbett
aufgenommen wird, so groß sein, daß er den gesamten Reitstock nach hinten verschiebt, auch um nur einen geringen
Betrag, wodurch die auf das Werkstück einwirkende Haltekraft reduziert wird. In solchen Fällen kann es daher vorkommen,
daß das Werkstück, auf das die Schneidkräfte einwirken, aus der Maschine herausgeschleudert wird und dabei
große Schäden anrichtet. Diese Gefahr wird dadurch vermieden, daß die elektrische Antriebsschaltung die erwähnte
Spannungsvergleichsschaltung, die während des Vorschubs der Reitstockspitze ständig die von dieser erzeugte Schubkraft
über das von der Kraftmeßdose erzeugte Signal mit dem vorher eingestellten, elektrischen Bezugssignal vergleicht,
mögliche Schubkraftverringerungen an der Reitstockspitze erfaßt, nachdem der Motor stillgesetzt worden ist. Diese
Erfassung kann über bekannte, elektrische Mittel in ein Stillsetzen der gesamten Maschine und/oder der Anzeige der
nicht beabsichtigten Verschiebung der Reitstockspitze umgesetzt werden.
13 0 0 16/0650
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Reitstock mit elektrischem Antrieb für Werkzeugmaschinen, der sowohl von Hand als auch
automatisch über ein Programm gesteuert werden kann. Die Bewegungen des Reitstockes bestehen zunächst in einem raschen
Vorschub und dann in einer langsamen Andruckbewegung, bis die vorbestimmte Druckkraft erreicht wird, und schließlich
in einem Anhalten der Bewegung mit gleichzeitigem Einschalten
einer Wirbelstrombremse für die Aufrechterhaltung der Andruckkraft während der gesamten Bearbeitungsdauer.
Der Rückzug der Reitstockspitze ist rasch und kann begrenzt werden. Die Druckkraft auf die Achse der Reitstockspitze
wird über elastische Mittel übertragen und für die Bedienungsperson sichtbar mit dem tatsächlichen Wert angezeigt.
130016
Leerseite
Claims (7)
- GERHARD GUSTORF ' ra
- PATENTANWALT 8300
- 3. September 1980 PH 1 152BARUFFALDI FRIZIONI S.p.A. Via Curiel 15
San Donato Milanese, Mailand (Italien)Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen, mit elektrischem Antrieb und DrucksteuerungPatentansprüche■ tΛ Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehma· ^— schinen und dgl., mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Elektromotor mit zwei Geschwindigkeiten aufweist, dessen Stator (11) in einem festen Gehäuse (6) befestigt ist und dessen Rotor (12) fest mit einer Hülse (13) verbunden ist, die koaxial mit der Achse der Reitstockspitze (5) drehbar ist, wobei entweder die Hülse (13) mit einem Planeten-Untersetzungsgetriebe (20 - 23) verbunden ist, dessen Steg (22) koaxial zur Reitstockspitze (5) drehbar und mit einer zentralen Welle (24) verbunden ist, die an ihrem vorderen13001-6/0650Ende ein Gewinde (24) und an ihrem hinteren Ende ein Kraftaufnahmeelement (35) aufweist, oder - im Fall eines ausreichenden Drehmoments des Elektromotors - der Rotor(12) unmittelbar mit der zentralen Welle (24) verbunden ist, daß zur übertragung einer axialen Bewegung auf die Reitstockspitze (5) eine Mutter (29) und elastische Druckmittel (32, 32a) vorgesehen sind, daß die erreichte Axialkraft von dem Kraftaufnahmeelement (35) erfaßt und zu einer Anzeige (39) so weitergeleitet wird, daß sie über elektrische Vergleichsorgane bei einem vorbestimmten Wert begrenzt wird, und daß eine Wirbelstrombremse (17) vorgesehen ist, die die von der Reitstockspitze (5) erreichte Axialkraft festhält.2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planeten-Untersetzungsgetriebe (20 - 23) von einer Verzahnung (16) der gemeinsam mit dem Rotor (12) des Elektromotors drehbaren Hülse (13) angetrieben ist, daß das Außenrad (23) des .Planeten-Untersetzungsgetrie.bes fest mit dem Gehäuse (6) verbunden ist und daß der Steg (22) über die zentrale Welle (24) am festen Gehäuseteil abgestützt ist.3. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zentralen Welle (24) verbundene Mutter (29) die axiale Bewegung für raschen Vorschub und langsame Druckaufbringung durch die Zusammendrückung der elastischen Druckmittel (32, 32a) überträgt, während der Rückzug durch direkten Kontakt mit der äußeren Pinole(3) erfolgt. - 4. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombremse (17) die mit dem Rotor (12) des Motors verbundene, drehbare Hülse(13) mit dem festen Teil des Gehäuses (6) über einen Permanentmagneten (19) verbindet, wobei die Wirbelstrombremse (17) jeweils zu Beginn des Vorschubs oder des13001-6/0650Rückzugs der Reitstockspitze (5) gelöst wird.
- 5. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12) des Elektromotors drehfest mit der zentralen Welle (24) verbunden ist, die das Vorschubgewinde und die darauf beweglich angeordnete Mutter (29) für den Vorschub der Reitstockspitze (5) ohne Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes oder dgl. trennt, und daß die auf die Reitstockspitze (5) wirkende, axiale Reaktionskraft über die zentrale Welle (24) aufgenommen wird, die in Richtung des Kraftaufnahmeelementes (35) axial frei beweglich ist»
- 6. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet» daß der Wert der von den elastischen Druckmitteln (32, 32a) aufgenommenen Axial kraft mit einem vorbestimmten Signal verglichen wird, das den gewünschten Grenzwert für die Axialkraft wiedergibt, so daß der Druck der Reitstockspitze (5) begrenzt wird, sobald die tatsächliche Kraft die Vergleichskraft überschreitet.
- 7. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Axialkraft, die von der Reitstockspitze (5) auf das Werkstück ausgeübt wird, nach dem Anhalten des Elektromotors erfolgt und der erreichte Wert mit dem vorbestimmten Grenzwert für die Axial kraft verglichen wird, so daß dann, wenn die tatsächliche Kraft, nachdem sie den Grenzwert erreicht hat, ihren Wert aus zufälligen oder Störungsgründen oder wegen eines Zurückfahrens der Reitstockspitze (5) verringert, über bekannte, elektrische Mittel die gesamte Maschine stillgesetzt und/oder der Zwischenfall angezeigt wird.130016/06SO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT26101/79A IT1123358B (it) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Contropunta per macchine utensili in particolare torni o simili con azionatore elettrico a spinta controllata |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033497A1 true DE3033497A1 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=11218632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033497 Withdrawn DE3033497A1 (de) | 1979-09-28 | 1980-09-05 | Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4335633A (de) |
JP (1) | JPS5695512A (de) |
AR (1) | AR220995A1 (de) |
BR (1) | BR8006332A (de) |
DE (1) | DE3033497A1 (de) |
ES (1) | ES8105174A1 (de) |
FR (1) | FR2466297A1 (de) |
GB (1) | GB2059321B (de) |
IT (1) | IT1123358B (de) |
SE (1) | SE8006709L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208701A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Weiler Werkzeugmaschinen Gmbh | Verfahren zum betreiben einer cnc-maschine und cnc-maschine |
DE102005017582B4 (de) * | 2005-04-16 | 2008-12-24 | Kühne, Dieter | Spanneinrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228007B1 (de) * | 1985-12-28 | 1992-04-15 | Paul Forkardt GmbH & Co. KG | Werkzeugmaschine und deren Betriebsverfahren |
FR2625338A1 (fr) * | 1987-12-24 | 1989-06-30 | Szerszamgepipari Muevek | Procede pour developper une force de serrage par programmation numerique et son dispositif de mise en oeuvre, en particulier pour la poupee mobile de machines-outils |
US4926723A (en) * | 1988-12-06 | 1990-05-22 | Ralph Earl Co., Inc. | Machine tool auxiliary function hydraulic system |
JPH05200601A (ja) * | 1992-01-24 | 1993-08-10 | Takizawa Tekkosho:Kk | 工作機械 |
US5282402A (en) * | 1992-04-14 | 1994-02-01 | Hardinge Brothers, Inc. | Machine tool tailstock |
JP2861715B2 (ja) * | 1993-02-18 | 1999-02-24 | 信越半導体株式会社 | インゴット円筒研削機における空回転防止装置 |
US5575041A (en) * | 1993-10-13 | 1996-11-19 | Daewoo Heavy Industries, Ltd. | Resiliently yieldable tail stock device for use in a numerically controlled lathe |
FR2850893B1 (fr) * | 2003-02-11 | 2006-12-08 | Briot Int | Dispositif de meulage de verres ophtalmiques comportant des moyens ameliores de serrage de l'ebauche du verre a meuler |
JP5015816B2 (ja) * | 2008-02-08 | 2012-08-29 | オークマ株式会社 | 心押台制御装置 |
CN103567462A (zh) * | 2012-07-20 | 2014-02-12 | 鸿准精密模具(昆山)有限公司 | 车床 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2442665A1 (de) * | 1973-12-05 | 1975-06-12 | Werkzeugmasch Okt Veb | Reitstock mit elektromotorischem pinolenantrieb |
US4033210A (en) * | 1976-10-15 | 1977-07-05 | J & S Tool Company, Inc. | Live center with hydraulic pressure indicator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2247562A (en) * | 1940-05-28 | 1941-07-01 | B A Wesche Electric Company | Thruster |
US3198042A (en) * | 1962-01-31 | 1965-08-03 | Jack N Binns | Roll lathe tailstock |
DE1602987A1 (de) * | 1966-10-29 | 1970-04-30 | Stabilimenti Di Sant Eustacchi | Reitstockspitze mit drehbarem Teller oder drehbarer Spitze fuer horizontale Drehbaenke,insbesondere fuer die Bearbeitung von Werkstuecken beachtenswerter Abmessungen |
GB1237191A (en) * | 1967-04-18 | 1971-06-30 | Julius Lunzer | Improvements in or relating to load indicating means |
US3519096A (en) * | 1968-06-21 | 1970-07-07 | Julius Lunzer | Load indicating means |
US3731564A (en) * | 1970-12-21 | 1973-05-08 | Warner Swasey Co | Machine tool |
-
1979
- 1979-09-28 IT IT26101/79A patent/IT1123358B/it active
-
1980
- 1980-09-01 AR AR282486A patent/AR220995A1/es active
- 1980-09-05 DE DE19803033497 patent/DE3033497A1/de not_active Withdrawn
- 1980-09-15 ES ES495051A patent/ES8105174A1/es not_active Expired
- 1980-09-22 GB GB8030532A patent/GB2059321B/en not_active Expired
- 1980-09-23 FR FR8020415A patent/FR2466297A1/fr active Granted
- 1980-09-25 SE SE8006709A patent/SE8006709L/xx not_active Application Discontinuation
- 1980-09-26 US US06/191,025 patent/US4335633A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-29 BR BR8006332A patent/BR8006332A/pt unknown
- 1980-09-29 JP JP13451180A patent/JPS5695512A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2442665A1 (de) * | 1973-12-05 | 1975-06-12 | Werkzeugmasch Okt Veb | Reitstock mit elektromotorischem pinolenantrieb |
US4033210A (en) * | 1976-10-15 | 1977-07-05 | J & S Tool Company, Inc. | Live center with hydraulic pressure indicator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208701A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Weiler Werkzeugmaschinen Gmbh | Verfahren zum betreiben einer cnc-maschine und cnc-maschine |
DE102005017582B4 (de) * | 2005-04-16 | 2008-12-24 | Kühne, Dieter | Spanneinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2059321B (en) | 1983-03-02 |
ES495051A0 (es) | 1981-06-16 |
SE8006709L (sv) | 1981-03-29 |
IT7926101A0 (it) | 1979-09-28 |
JPS5695512A (en) | 1981-08-03 |
GB2059321A (en) | 1981-04-23 |
FR2466297B1 (de) | 1984-05-04 |
FR2466297A1 (fr) | 1981-04-10 |
BR8006332A (pt) | 1981-04-14 |
IT1123358B (it) | 1986-04-30 |
US4335633A (en) | 1982-06-22 |
AR220995A1 (es) | 1980-12-15 |
ES8105174A1 (es) | 1981-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1224048B1 (de) | Werkzeughalter | |
EP0054838B1 (de) | Plan- und Ausdrehkopf, sowie Werkzeugmaschine zur Aufnahme dieses Werkzeuges | |
DE102009007437B4 (de) | Reitstock-Regelungsvorrichtung | |
DE3033497A1 (de) | Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung | |
EP3044855B1 (de) | Linearaktuator | |
DE102016110973A1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE102009041340A1 (de) | Schäleinrichtung und Schälmaschine | |
DE1301789B (de) | Vorrichtung zum Praegepolieren einer Gewindespindel | |
EP3385015B1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere spannfutter | |
DE102006028728B4 (de) | Honwerkzeug und Verfahren zum Fertig-Honen von Bohrungen | |
EP0246565B1 (de) | Spindel einer Werkzeugmaschine | |
EP1941973B2 (de) | Schraubgerät | |
DE3429400A1 (de) | Werkstueckeinstelleinrichtung fuer schleifmaschinen | |
EP0151219B1 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
DE1800048A1 (de) | Schleifmaschine,insbesondere aber eine Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer Rotationsflaeche waehrend des Schleifvorganges | |
DE10035718A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE102019208438A1 (de) | Werkzeugvorrichtung und Verfahren | |
DE29708201U1 (de) | Schrittweiser kraftverstärkender Schraubstock in Planetengetriebezug-Bauart | |
DE1297437B (de) | Einrichtung an Spindeln von Werkzeugmaschinen | |
DE2640797C3 (de) | Motorbetätigter Reitstock | |
DE2711238B2 (de) | Frässpindelanordnung | |
DE60001304T2 (de) | Stangenzuführvorrichtung | |
DE1922682A1 (de) | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen | |
DE4341142C2 (de) | Gewindeschneidapparat | |
DE2156012A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anziehen von schrauben und muttern mit motorisch angetriebenen schraubern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |