DE3033497A1 - Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung - Google Patents

Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung

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DE3033497A1
DE3033497A1 DE19803033497 DE3033497A DE3033497A1 DE 3033497 A1 DE3033497 A1 DE 3033497A1 DE 19803033497 DE19803033497 DE 19803033497 DE 3033497 A DE3033497 A DE 3033497A DE 3033497 A1 DE3033497 A1 DE 3033497A1
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Pier Carlo San Doanto Milanese Milano Boffelli
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Baruffaldi Frizioni SpA
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Baruffaldi Frizioni SpA
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Description

Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen, mit elektrischem Antrieb und Drucksteuerung
Die Erfindung betrifft einen Reitstock für Werkzeugmaschinen,insbesondere für Drehmaschinen oder dgl,, bei dem der axiale Vorschub und der Druck der Reitstockspitze auf das Werkstück durch einen elektrischen Antrieb erzeugt werden.
Bekanntlich hat der Reitstock einer Drehmaschine oder einer anderen Werkzeugmaschine die Aufgabe,das zu bearbeitende Werkstück sowohl an dem dem Spannfutter gegenüberliegenden Ende zu halten als auch während der Rotation und der Bearbeitung durch das Schneidwerkzeug .zu führen, damit die Drehachse des Werkstücks exakt mit der Drehachse der Werkzeugmaschine übereinstimmt, die durch das Spannfutter und den Reitstock, vorgegeben ist. Zu diesem Zweck muß der Reitstock nicht nur das Werkstück an seiner Zentrierbohrung am Ende an der Reitstockspitze abstützen, sondern auch mit der Reitstockspitze mit einer bestimmten Kraft axial in diese Zentrierbohrung hineindrücken, damit ein stabiler Kontakt zwischen den einander berührenden Flächen hergestellt wird, ohne Verformungen oder Bewegungen des Werkstücks hervorzurufen. Nachdem die Bedienungsperson die Reitstockspitze gegen die Zentrierbohrung vorgeschoben hat, sorgt sie aus diesem Grund mit einem gewissen Fingerspitzengefühl dafür, daß die axiale Druckkraft eingestellt wird, mit der die Reitstockspitze gegen das Werkstück drückt. Außerdem erfordern der Vorschub und das Andrücken der Reitstockspitze,
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wenn diese von Hand ausgeführt werden, eine gewisse Zeit und vor allem die besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, während sie schwierig zu steuern und kontrollieren sind, wenn sie mit Hilfe von Elektromotoren ausgeführt werden, was schwerwiegende Nachteile mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reitstockspitze mit elektrischem Antrieb zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und es gestattet, daß die Axial kraft gegen das Werkstück vorherbestimmt und während der Bearbeitung visuell kontrolliert werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, Korrekturen auch automatisch durchführen zu können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Reitstock ein am Maschinenbett befestigtes Gehäuse aufweist, in welchem eine Pinole axial verschiebbar gelagert ist, die an einem Ende die Reitstockspitze so trägt, daß diese um die Achse der Pinole auch unter der Wirkung einer axialen Andruckkraft auf das Werkstück drehbar ist. In dem Gehäuse ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Stator fest mit dem Gehäuse verbunden ist und dessen Rotor auf einer Hülse befestigt ist, die koaxial zur Achse der Reitstockspitze drehbar und sich über Lager oder dgl. im Gehäuse abstützt. Die drehbare Hülse weist eine Verzahnung auf und bildet das Antriebsrad für ein Planeten-Untersetzungsgetriebe, dessen Planetenräder von einem koaxialen Steg getragen sind und mit einem Außenrad kämmen, das mit dem festen Gehäuse verbunden ist. Der Steg ist drehfest mit einer zentralen Welle verbunden, die sich einerseits in die drehbare Hülse und andererseits in Richtung auf die Reitstockspitze erstreckt, wobei an dem zur Reitstockspitze gerichteten Ende über die ganze Länge ein Gewinde vorgesehen ist. Der Steg mit der zugehörigen Welle ist über Lager in dem festen Gehäuse abgestützt, das diese Elemente einschließt. Das Gewindeende der Welle ist
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mit einer axial verschiebbaren Mutter ausgerüstet, die gegen Drehungen gesichert ist, während am anderen Ende der Welle ein Kraftaufnahmeelement oder eine Kraftmeßdose vorgesehen ist, die sich in axialer Richtung erstreckt und von der Welle über ein Axiallager oder dgl. belastet wird» Die Mutter überträgt die Axial bewegung auf eine äußere Pinole, die die Reitstockspitze trägt und die drehfest, jedoch axial beweglich ist; die übertragung der Axialbewegung erfolgt über elastische Organe, beispielsweise Tellerfedern oder dgl..
Durch die Drehung des Rotors versetzt die drehbare Hülse über das Planeten-Untersetzungsgetriebe die zentrale Welle in Drehung, welche ihrerseits die Mutter axial verschiebt, so daß diese über die elastischen Mittel die Pinole axial verschiebt. Die Reaktionskraft des Werkstücks gegen diese Axialkraft der Reitstockspitze wird von den elastischen Organen aufgenommen und auf die zentrale Welle übertragens die sich ihrerseits an dem Kraf tauf nahnreel ement abstützt,' so daß die Axialkraft über geeignete Mittel angezeigt werden kann.
Der erfindungsgemäße Reitstock wird durch eine Wirbelstrombremse vervollständigt, deren Anker über Federzungen drehfest mit der drehbaren Hülse verbunden ist; die Wirbelstrombremse, die normalerweise eingeschaltet ist, wird abgeschaltet, wenn der Motor zur· Ausführung der Vorschubbewegungen und der Druckkraft für die Reitstockspitze rotieren soll. Bei der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß der Elektromotor zwei Wicklungen.mit unterschiedlicher Polung hat, so daß beim Vorschub und beim Rückzug eine größere Geschwindigkeit verwirklicht werden kann als in der Andruckphase.
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In Abänderung der Erfindung kann der Reitstock auch ohne Untersetzungsgetriebe ausgeführt werden, wenn der Elektromotor so ausgelegt ist, daß er ein ausreichendes Drehmoment erzeugt, um über die zentrale Welle mit Gewinde und darauf verschiebbarer Mutter die zum Halten des Werkstücks erforderliche Druckkraft auf die Reitstockspitze auszuüben. Bei dieser Ausführung ist die zentrale Welle ebenfalls mit ihrem von der Mutter wegweisenden Ende in Kontakt mit dem Kraftaufnahmeelement.
Erfindungsgemäß ist also in dem Reitstockgehäuse ein elektrischer Antrieb für die Reitstockspitze vorgesehen, mit dem durch manuelle oder automatische Steuerung ein schneller Vorschub und eine langsame Andruckbewegung erzeugt werden können, wobei die axiale Druckkraft der Reitstockspitze auf das Werkstück vorherbestimmt und während des Betriebes überwacht und gesteuert werden kann, so daß jede Möglichkeit einer überlast oder einer unzureichenden Druckkraft mit daraus folgenden Schäden für die. Werkstückbearbeitung vermieden werden; außerdem wird die axiale Druckkraft angezeigt.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen für eine Drehmaschine erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
t.
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Reitstockes mit darin vorgesehenem, elektrischen Antrieb,
Figur 2 einen vergrößerten Axialschnitt des elektrischen Antriebes und
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Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung einer Variante ohne Untersetzungsgetriebe.
In Figur 1 ist der gesamte Reitstock dargestellt, der ein Gehäuse 1 aufweist, das axial einstellbar auf einem Maschinenbett 2 befestigt ist und auf der Bearbeitungsseite eine axial verstellbare, äußere Pinole 3 trägt, in der in Lagern drehbar eine Buchse 4 angeordnet ist, die die Reitstockspitze 5 trägt. Die Pinole 3 kann axial eine verhältnismäßig große Strecke verschoben werden, bis die Reitstockspitze in der Nähe des zu bearbeitenden Werkstückes liegt und dann in die Zentrierbohrung des Werkstückes eingreift und dieses mit einer ausreichenden Kraft belastet, so daß die koaxiale Ausrichtung des Werkstückes mit der Achse X-X des Reitstockes gesichert ist.
Mit dem Gehäuse 1 ist der Gehäuseteil 6 fest verbunden, der den elektrischen Antrieb für die Reitstockspitze 5 aufnimmt und an dem außen ein Schaltkasten 7 mit entsprechenden Bedienungselementen für die gewünschten Bewegungen befestigt ist.
In Figur 2 sind der obere Teil des Gehäuses 1 und der hintere Teil der äußeren Pinole 3 dargestellt, die in dem Gehäuse axial verschiebbar ist und dabei von einem Stift 8 geführt wird, der in eine Nut 9 des Gehäuses eingreift. In der Pinole 3.ist über Lager 10 drehbar die. Buchse 4 angeordnet, die axial unverschieblich mit der Pinole 3 verbunden ist.
Ein fester Teil 6a des Gehäuseteils 6 enthält den elektrischen Antrieb und ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. In dem festen Teil 6a ist der Stator 11 des Elektromotors befestigt, der zwei Wicklungen mit unterschiedlichen Polen aufweist, beispielsweise mit zwei und mit vier Polen, während der Rotor 12 des Elektromotors an einer Hülse 13 angebracht ist,
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die über Lager 14 und 15 drehbar gelagert ist und die an ihrem zur Reitstockspitze 5 gerichteten Ende eine Verzahnung 16 aufweist. Am hinteren Ende ist die drehbare Hülse 13 mit einer Wirbelstrombremse ausgerüstet, die aus einem Ringanker 17 besteht, der über Federzungen 18 mit der Hülse 13 verbunden ist. Der Ringanker 17 wird ständig von einem festen Permanentmagneten 19 angezogen, der in eine Scheibe 6c eingesetzt ist, die am festen Gehäuseteil 6a angebracht ist. Die Magnetwirkung des Permanentmagneten 19 kann durch eine nicht dargestellte, elektrische Wicklung neutralisiert werden, die einen Magnetfluß erzeugen kann, der demjenigen des Permanentmagneten 19 entgegengerichtet ist; dadurch kann der Ringanker 17 freigesetzt werden.
Die Verzahnung 16 der drehbaren Hülse 13 kämmt mit Planetenrädern 20, die über zugehörige Achsen 21 von einem Steg 22 getragen werden, der koaxial mit der Hülse 13 drehbar ist; die Planetenräder 20 sind außerdem in Eingriff mit einem äußeren Sonnenrad 23, das mit dem festen Gehäuseteil 6a verbunden ist und das Außenrad eines Planeten-Untersetzungsgetriebes bildet, das aus den genannten Elementen zusammengesetzt ist und dessen Antriebsrad durch die Verzahnung 16 gebildet wird, die drehfest mit dem Rotor 12 des Elektromotors verbunden ist. Der Steg 22 ist über eine Paßfeder 25 oder dgl. drehfest mit einer zentralen Welle 24 verbunden, die sich in der Hülse 13 mit einem zylindrischen Teil nach hinten erstreckt, wo sie durch eine Scheibe 26 abgeschlossen ist, während sie sich nach vorn, d. h. in Richtung auf die Reitstockspitze 5 mit einem Gewindezapfen 24a erstreckt. Die aus der Welle 24 und dem damit verbundenen Steg 22 bestehende Gruppe ist in dem festen Gehäuseteil 6a durch Lager 27 und in der drehbaren Hülse 13 durch Lager 28 gelagert, wobei die Hülse 13 ihrerseits durch das Lager 15 in dem festen Gehäuseteil 6a aufgehängt ist.
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- ίο -
Auf dem Gewindezapfen 24a ist eine Mutter 29 angeordnet, die sich axial bewegen kann, jedoch nicht drehbar ist» da sie von einem Stift 30 gehalten wird, der in eine Aussparung eingreift» die in die äußere Pinole 3 eingearbeitet ist, welche ihrerseits aufgrund des Stiftes 8, der in der feststehenden Nut 9 verschiebbar ist» nicht drehbar ist. Die Mutter 29 trägt elastische Mittel für die übertragung der Axialbewegung auf die Büchse 4, die die Reitstockspitze 5 trägt; die elastischen Mittel sind im dargestellten Beispiel zwei Tellerfedern 32 und 32a, die sich gegen eine Schulter 3a der Pinole 3 abstützen.
Am gegenüberliegenden Ende läuft die Welle 24 in die Scheibe 26 aus, welche den Axialschub über ein Axiallager 33 auf eine weitere Scheibe 34 überträgt, die sich an einem Kraftaufnahmeelement 35 abstützt, beispielsweise einer Kraftmeßdose mit elektrischen Widerstands-Dehnungsmeßstreifen. Das Kraftaufnahmeelement 35 liegt an einer Stütze 36 an, die am hinteren Teil 6b des festen Gehäuseteils 6 ausgebildet ist.
Am in Figur 1 gezeigten Schaltkasten 7, der auf dem Gehäuseteil 6 befestigt ist, sind ein Druckknopf 37 zum Anschalten des Motors für den Vorschub, ein Druckknopf 38 für den Rückzug, eine numerische Anzeige 39 oder dgl« (Voltmeter) mit Einstellknopf 39a und ggf. ein Druckknopf 40 für langsamen Vorschub durch Handsteuerung vorgesehen.
Ausgehend von der zurückgezogenen Stellung der Reitstockspitze 5 - wie in den Figuren dargestellt - arbeitet die Anordnung in der folgenden Weise:
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Wenn die Bedienungsperson den Druckknopf 37 drückt, wird die Wirbelstrombremse 17 abgeschaltet, wodurch der Permanentmagnet 19 neutralisiert wird, und wird der Elektromotor an der Wicklung mit der kleineren Polzahl mit Strom versorgt, so daß der Rotor 12 mit der größeren Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Rotor 12 setzt die Hülse 13 in Bewegung» die über ihre Verzahnung 16 die Planetenräder 20 antreibt, welche ihrerseits, da sie sich am Sonnenrad 23 abstützen, den Steg 22 mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzen» die proportional zum Untersetzungsverhältnis ist, das durch das Planeten-Untersetzungsgetriebe vorgegeben ist. Da der Steg 22 fest mit der zentralen Welle 24 verbunden ist, versetzt er auch diese in Drehung, so daß der Gewindezapfen 24a die Mutter 29, deren Stift 30 in der Aussparung 31 gleitet, axial vorschiebt. Bei dieser Bewegung drücken die Tellerfedern 32 und 32a, die sich an der äußeren Pinole 3 abstützen, diese axial nach vorn, ohne eine meßbare Kraft auszuüben, da sich die Reitstockspitze 5 in der Phase des raschen Vorschubs zu dem Werkstück befindet, das im Spannfutter der Drehmaschine eingespannt ist.
Ein nicht dargestellter Endschalter, der zuvor von der Bedienungsperson positioniert worden ist, unterbricht am Ende dieses raschen Vorschubs die Versorgung der ersten Wicklung des Elektromotors und schaltet die Versorgung für die Wicklung mit größerer Polzahl ein, so daß der Rotor 12 mit geringerer Geschwindigkeit weiterläuft. Die in der Buchse 4 gelagerte Reitstockspitze 5 kommt schließlich in Berührung mit dem nicht gezeigten Werkstück, so daß sich die äußere Pinole 3 nicht weiter vorwärtsbewegen kann und sich deshalb die Tellerfedern 32 und 32a biegen und dabei eine bestimmte Axialkraft ausüben, mit der die Reitstockspitze 5 gegen das Werkstück gedrückt wird. Die Reaktionskraft der Tellerfedern wird auf die Welle 24 und über das Axiallager 33 auf
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das Kraftaufnahmeelement 35 (Kraftmeßdose) übertragen, das koaxial hinter der Welle 34 vorgesehen ist»
In bekannter Weise kann die Ausgangsspannung der Kraftmeßdose 35, die proportional zu der erwähnten Kraft ist, abgegriffen, verstärkt und an der Anzeige 39 (numerische Skala oder dgl.) in einem solchen Verhältnis sichtbar gemacht werden, daß beispielsweise jedem Teilstrich ein Kilogramm Axialkraft an der Reitstockspitze entspricht.
Gemäß der Erfindung und im Zusammenhang mit dem bereits Beschriebenen ist vorgesehen» die elektrische Antriebsschaltung durch bekannte Mittel zu ergänzen, mit denen das von der Kraftmeßdose abgegebene Signal gleichzeitig mit einem elektrischen Bezugssignal verglichen wird, dessen Wert zuvor durch einen Schaltknopf eingestellt wurde, beispielsweise durch den Einstellknopf 39a einer nicht dargestellten, bekannten Spannungs-Vergleichsschaltung. Wenn das von der Kraftmeßdose abgegebene Signal das eingestellte Bezugssignal überschreitet, sorgen bekannte, ebenfalls nicht dargestellte, elektrische Schaltungen zunächst dafür, die Wirbelstrombremse einzuschalten und anschließend die Spannung vom Motor wegzunehmen, wodurch die gesamte Vorrichtung in der erreichten Stellung und mit der gewünschten Axialdruckkraft angehalten wird. Für den Rückzug werden die Wirbelstrombremse wieder gelöst und die Drehrichtung des Motors umgekehrt, indem diejenige Wicklung gespeist wird, die die größere Geschwindigkeit verursacht, wozu der Druckknopf 38 gedrückt wird. Die Rotation des Motors im entgegengesetzten Sinn hat zur Folge, daß die Mutter 29 zurückgestellt wird, wobei diese zunächst die Tellerfedern 32 und 32a von der Axialkraft entlastet und anschließend über den Stift 30, nachdem dieser das Ende der Aussparung 31 erreicht hat, die Pinole 3 in die gewünschte Rückzugsstellung zurückzieht, welche beispielsweise durch einen nicht gezeigten Endschal-
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ter vorgegeben werden kann, der von der Bedienungsperson eingestellt werden kann. Außerdem ist es möglich, den Elektromotor über einen Druckknopf 40 bei niedriger Geschwindigkeit zu betreiben, wenn es ausreicht, begrenzte Bewegungen auszuführen, für die ein rasbher Vorschub nicht erforderlich ist.
In Figur 3 ist eine Variante des Reitstockes gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem das Planeten-Untersetzungsgetriebe weggelassen ist. Das ist möglich, wenn der Elektromotor so ausgelegt ist, daß er ein ausreichendes Drehmoment erzeugt, um über die zentrale Welle 24 mit dem Gewindezapfen 24a und die Mutter 29 die für die Bearbeitung des Werkstücks erforderliche Schubkraft auf die Reitstockspitze zu erzeugen . ·
In Figur 3 sind für übereinstimmende Teile die Bezugsziffern der Figuren 1 und 2 verwendet. Man erkennt, daß die zentrale Welle 24 unmittelbar drehfest mit dem Rotor 12 des Elektromotors verbunden ist. Obwohl die Welle 24 drehfest mit dem Rotor 12 verbunden ist, kann sie kleine Axialverschiebungen in Richtung auf das Kraftaufnahmeelement 35 ausführen, gegen das sie wie im Fall der Figur 2 über ein-Axiallager 33 drückt. Die Betriebsweise ist analog zu der anhand der Figur 2 beschriebenen mit der Ausnahme, daß dann, wenn der Rotor 12 in Drehung versetzt wird, auch die Welle 24 rotiert und dabei über den Gewindezapfen 24a die Mutter 29 axial verschiebt. Die Mutter 29 bewegt sich dabei in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 24 nach vorn oder nach hinten, wobei sie in der bereits beschriebenen Weise gegen die Federn 32 und 32ä wirkt.
Mit dem erfindungsgemäßen Reitstock mit elektrischem Antrieb kann in den beschriebenen Ausführungsformen mit oder ohne Untersetzungsgetriebe eine negative Beeinträchtigung
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verhindert werden, die dann eintreten kann, wenn der gesamte Reitstock nicht ausreichend auf dem Maschinenbett verankert ist oder wenn die Verankerung aus unvorhersehbaren Gründen gelockert wird. In diesen Fällen kann die Reaktionskraft des Druckes, der von der Reitstockspitze ausgeübt wird und der von der Verankerung des Reitstockes auf dem Maschinenbett aufgenommen wird, so groß sein, daß er den gesamten Reitstock nach hinten verschiebt, auch um nur einen geringen Betrag, wodurch die auf das Werkstück einwirkende Haltekraft reduziert wird. In solchen Fällen kann es daher vorkommen, daß das Werkstück, auf das die Schneidkräfte einwirken, aus der Maschine herausgeschleudert wird und dabei große Schäden anrichtet. Diese Gefahr wird dadurch vermieden, daß die elektrische Antriebsschaltung die erwähnte Spannungsvergleichsschaltung, die während des Vorschubs der Reitstockspitze ständig die von dieser erzeugte Schubkraft über das von der Kraftmeßdose erzeugte Signal mit dem vorher eingestellten, elektrischen Bezugssignal vergleicht, mögliche Schubkraftverringerungen an der Reitstockspitze erfaßt, nachdem der Motor stillgesetzt worden ist. Diese Erfassung kann über bekannte, elektrische Mittel in ein Stillsetzen der gesamten Maschine und/oder der Anzeige der nicht beabsichtigten Verschiebung der Reitstockspitze umgesetzt werden.
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Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Reitstock mit elektrischem Antrieb für Werkzeugmaschinen, der sowohl von Hand als auch automatisch über ein Programm gesteuert werden kann. Die Bewegungen des Reitstockes bestehen zunächst in einem raschen Vorschub und dann in einer langsamen Andruckbewegung, bis die vorbestimmte Druckkraft erreicht wird, und schließlich in einem Anhalten der Bewegung mit gleichzeitigem Einschalten einer Wirbelstrombremse für die Aufrechterhaltung der Andruckkraft während der gesamten Bearbeitungsdauer. Der Rückzug der Reitstockspitze ist rasch und kann begrenzt werden. Die Druckkraft auf die Achse der Reitstockspitze wird über elastische Mittel übertragen und für die Bedienungsperson sichtbar mit dem tatsächlichen Wert angezeigt.
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Claims (7)

  1. GERHARD GUSTORF ' ra
  2. PATENTANWALT 8300
  3. 3. September 1980 PH 1 152
    BARUFFALDI FRIZIONI S.p.A. Via Curiel 15
    San Donato Milanese, Mailand (Italien)
    Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen, mit elektrischem Antrieb und Drucksteuerung
    Patentansprüche
    ■ tΛ Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehma· ^— schinen und dgl., mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Elektromotor mit zwei Geschwindigkeiten aufweist, dessen Stator (11) in einem festen Gehäuse (6) befestigt ist und dessen Rotor (12) fest mit einer Hülse (13) verbunden ist, die koaxial mit der Achse der Reitstockspitze (5) drehbar ist, wobei entweder die Hülse (13) mit einem Planeten-Untersetzungsgetriebe (20 - 23) verbunden ist, dessen Steg (22) koaxial zur Reitstockspitze (5) drehbar und mit einer zentralen Welle (24) verbunden ist, die an ihrem vorderen
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    Ende ein Gewinde (24) und an ihrem hinteren Ende ein Kraftaufnahmeelement (35) aufweist, oder - im Fall eines ausreichenden Drehmoments des Elektromotors - der Rotor
    (12) unmittelbar mit der zentralen Welle (24) verbunden ist, daß zur übertragung einer axialen Bewegung auf die Reitstockspitze (5) eine Mutter (29) und elastische Druckmittel (32, 32a) vorgesehen sind, daß die erreichte Axialkraft von dem Kraftaufnahmeelement (35) erfaßt und zu einer Anzeige (39) so weitergeleitet wird, daß sie über elektrische Vergleichsorgane bei einem vorbestimmten Wert begrenzt wird, und daß eine Wirbelstrombremse (17) vorgesehen ist, die die von der Reitstockspitze (5) erreichte Axialkraft festhält.
    2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planeten-Untersetzungsgetriebe (20 - 23) von einer Verzahnung (16) der gemeinsam mit dem Rotor (12) des Elektromotors drehbaren Hülse (13) angetrieben ist, daß das Außenrad (23) des .Planeten-Untersetzungsgetrie.bes fest mit dem Gehäuse (6) verbunden ist und daß der Steg (22) über die zentrale Welle (24) am festen Gehäuseteil abgestützt ist.
    3. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zentralen Welle (24) verbundene Mutter (29) die axiale Bewegung für raschen Vorschub und langsame Druckaufbringung durch die Zusammendrückung der elastischen Druckmittel (32, 32a) überträgt, während der Rückzug durch direkten Kontakt mit der äußeren Pinole
    (3) erfolgt.
  4. 4. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombremse (17) die mit dem Rotor (12) des Motors verbundene, drehbare Hülse
    (13) mit dem festen Teil des Gehäuses (6) über einen Permanentmagneten (19) verbindet, wobei die Wirbelstrombremse (17) jeweils zu Beginn des Vorschubs oder des
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    Rückzugs der Reitstockspitze (5) gelöst wird.
  5. 5. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12) des Elektromotors drehfest mit der zentralen Welle (24) verbunden ist, die das Vorschubgewinde und die darauf beweglich angeordnete Mutter (29) für den Vorschub der Reitstockspitze (5) ohne Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes oder dgl. trennt, und daß die auf die Reitstockspitze (5) wirkende, axiale Reaktionskraft über die zentrale Welle (24) aufgenommen wird, die in Richtung des Kraftaufnahmeelementes (35) axial frei beweglich ist»
  6. 6. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet» daß der Wert der von den elastischen Druckmitteln (32, 32a) aufgenommenen Axial kraft mit einem vorbestimmten Signal verglichen wird, das den gewünschten Grenzwert für die Axialkraft wiedergibt, so daß der Druck der Reitstockspitze (5) begrenzt wird, sobald die tatsächliche Kraft die Vergleichskraft überschreitet.
  7. 7. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Axialkraft, die von der Reitstockspitze (5) auf das Werkstück ausgeübt wird, nach dem Anhalten des Elektromotors erfolgt und der erreichte Wert mit dem vorbestimmten Grenzwert für die Axial kraft verglichen wird, so daß dann, wenn die tatsächliche Kraft, nachdem sie den Grenzwert erreicht hat, ihren Wert aus zufälligen oder Störungsgründen oder wegen eines Zurückfahrens der Reitstockspitze (5) verringert, über bekannte, elektrische Mittel die gesamte Maschine stillgesetzt und/oder der Zwischenfall angezeigt wird.
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DE19803033497 1979-09-28 1980-09-05 Reitstock fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen o.dgl., mit elektrischem antrieb und drucksteuerung Withdrawn DE3033497A1 (de)

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