DE3032865A1 - Messgeraet zur bestimmung der temperatur in befoerderungs-, lager- oder verkaufseinrichtungen insbesondere fuer gekuehlte, gefrorene oder tiefgefrorene lebensmittel, sowie hiermit ausgeruestetes kuehlmoebel - Google Patents

Messgeraet zur bestimmung der temperatur in befoerderungs-, lager- oder verkaufseinrichtungen insbesondere fuer gekuehlte, gefrorene oder tiefgefrorene lebensmittel, sowie hiermit ausgeruestetes kuehlmoebel

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DE3032865A1 DE19803032865 DE3032865A DE3032865A1 DE 3032865 A1 DE3032865 A1 DE 3032865A1 DE 19803032865 DE19803032865 DE 19803032865 DE 3032865 A DE3032865 A DE 3032865A DE 3032865 A1 DE3032865 A1 DE 3032865A1
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Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der Temperatur in Beförde-
  • rungs-, Lager- oder Verkaufseinrichtungen insbesondere für gekühlte, gefrorene oder tiefgefrorene Lebensmittel, sowie hiermit ausgerüstetes Kühlmbbel Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Bestimmung der Temperatur in Beförderungs-, Lager- oder Verkaufseinrichtungen für auf bestimmter Temperatur zu haltendem Stückgut, insbesondere für gekühlte, gefrorene oder tiefgefrorene Lebensmittel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein hiermit ausgerüstetes Kühlmöbel.
  • Insbesondere bei Tiefkühl- und Gefriergeräten, sei es für den Haushalt oder in Form von Verkaufskühlmöbeln und gewerblichen Lagerkühlmöbeln, ist eine möglichst genaue Temperaturüberwachung anzustreben. Dies gilt auch für sonstige Beförderungs- und Lagereinrichtungen insbesondere für gefrorene oder tiefgefrorene Lebensmittel, aber grundsätzlich auch für jedes sonstige auf bestimmter Temperatur zu haltende Stückgut, da dem Aufwand, das Gut auf einer bestimmten, gegenüber der Umgebung verminderten oder erhöhten Temperatur zu halten, stets irgendein Zweck zugrundeliegt, der diesen Aufwand erforderlich macht. Im allgemein bekannten Fall etwa von Tiefkühltruhen liegt der Zweck in der ganz erheblich verlängerten Haltbarkeit darin gelagerter Lebensmittel, die aber dadurch beeinträchtigt werden kann, daß durch Störungen irgendwelcher Art die an sich angestrebte Temperatur von beispielsweise -18 OC nicht aufrechterhalten wird. Dies kann beispielsweise zu schweren gesundheitlichen Schäden durch Verzehr von Lebensmitteln führen, die unbemerkt etwa infolge einer Betriebsstörung des Kühlmöbels verdorben sind. In jedem Falle aber ergeben merkliche Abweichungen von der eingestellten Temperatur wirtschaftliche Schäden in mehr oder weniger großem Umfange, da das Gut von welcher Art auch immer zur Erzielung eines gewünschten Effektes auf der bestimmten Temperatur gehalten werden soll, der bei merklichen Abweichungen hiervon nicht erreicht wird, so daß das Gut beispielsweise verdirbt oder zumindest weniger lang lagerfähig ist.
  • Eine solche Uberwachung der Temperatur des Stückgutes im Lagerraum beispielsweise eines Kühlmöbeln bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Im Falle von Verkaufskühlmöbeln für Lebensmittel im Einzelhandel beispielsweise wird bis jetzt häufig auf jegliche Temperaturmessung verzichtet, sondern vielmehr beim Betrieb des Gerätes die Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur einfach vermutet, wobei davon ausgegangen wird, daß sich ohnehin seltene Betriebsstörungen auch ohne Meßgerät etwa durch auftretendes Tauwasser oder dgl.
  • feststellen lassen. Es liegt auf der Hand, daß eine solche mangelnde Überwachung der Temperatur im einzelnen unbefriedigend ist, und auch der Kunde weder gefühlsmäßig noch tatsächlich irgendeine Sicherheit besitzt, daß das soeben gekaufte tiefgekühlte Lebensmittel auch tatsächlich noch in ordnungsgemäßem Zustand ist.
  • Deshalb ist man vielfach dazu übergegangen, Luftthermometer an oder in den Kühlmöbeln anzuordnen, welche die Lufttemperatur im Lagerraum messen sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die damit angezeigten Temperaturen häufig technisch geringeAussagekraft über den ordrngsgemäßen Betrieb des Kühlmöbels hatten. Dies zum einen deshalb, weil die entsprechenden Meßfühler häufig bewußt an der kältesten Stelle des Lagerraums angeordnet wurden, und zum anderen deshalb, weil in der Regel keine geeichten oder auch nur eichbaren Thermometer verwendet wurden, beides deshalb, um durch eine möglichst tiefe angezeigte Temperatur dem Abnehmer der Lebensmittel oder dgl. zumindest den Eindruck zu vermitteln, die Kühlung arbeite ausgezeichnet; dennoch aber konnten bereits Schäden zumindest an den in wärmeren Bereichen des Lagerraums liegenden Lebensmitteln aufgetreten sein.
  • Daher gehen Bestrebungen dahin, einerseits Thermometer, soweit in Kühlmöbeln oder dgl. verwendet, Einbau- und Eichvorschriften zu unterwerfen, welche sicherstellen, daß eine damit gemessene Temperatur tatsächlich Aussagekraft über die ordnungsgemäße Funktion der Kühlung besitzt, und andererseits überhaupt eine Anbringung von Thermometern vorzuschreiben. In der Bundesrepublik Deutschland liegt hierzu ein Entwurf für eine DIN 8966 vom April 1979 vor, womit die "Temperaturmessung der Luft in Verkaufskühlmöbeln und gewerblichen Lagerkühlmöbeln" geregelt werden soll. Danach soll die Messung der Lufttemperatur in Kühlmöbeln Aufschluß geben über die Arbeitsweise und das ordnungsgemäße Funktionieren der Kälteanlagen und über die Betriebsverhältnisse. Es sind geeichte Temperaturmeßgeräte zu verwenden, wobei der Temperaturfühler gegen Strahlung geschützt und wärmegedämmt gegenüber Geräteteilen an der wärmsten Stelle des Nutzraumes bzw. bei Umluftgeräten im Rückluftstrom angeordnet werden muß. Von einem solchen Meßgerät geht die Erfindung im Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Insbesondere bei geschlossenen Kühlmöbeln, aber auch bei offenen Kühlmöbeln und anderen Temperiergeräten ergibt sich eine besondere Schwierigkeit dadurch, daß der Meßfühler regelmäßig an der ungünstigsten Stelle, bei Kühlgeräten also an der wärmsten Stelle angeordnet werden soll. Dies ist zwar insoferne sinnvoll, als dadurch die weiter oben erläuterte Manipulation ausgeschlossen wird, stets nur etwa an der günstigsten Stelle zu messen und so auch dann noch brauchbare Meßergebnisse zu erhalten, wenn an weniger günstigen Stellen bereits bedenkliche Temperaturabweichungen vorliegen. Jedoch liegt die hinsichtlich der Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur ungünstigste Stelle des Kühlmöbels oder dgl. praktisch regelmäßig in einem Bereich, der starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, was die betreffende Stelle ja gerade erst zur ungünstigsten oder problematischsten Stelle für die Aufrechterhaltung der Temperatur macht. Bei aufrecht stehenden geschlossenen Kühlmöbeln liegt diese Stelle im Bereich der oberen Abdeckwand des Nutzraumes bzw. der oberen Lademarke, da beim Öffnen einer Fronttür oder eines oberen Deckels die Warmluft der Umgebung sofort diesen Bereich umspült und dort für eine entsprechende Temperaturerhöhung sorgt. Im Falle offener Kühltruhen etwa liegt diese Stelle ebenfalls in der Nähe der oberen Lademarke, die bei Luftbewegungen der Umgebung etwa infolge eines Hineingreifens in die Kühltruhe von Warmluftwirbeln umspült wird.
  • Damit ergibt die Anforderung einer Temperaturmessung an der hierfür ungünstigsten Stelle in der Praxis regelmäßig eine Messung stark schwankender Temperaturen, die entsprechend gemessen und angezeigt werden. Wird etwa die Fronttür eines Tiefkühlschrankes für eine oder wenige Minuten geöffnet, so steigt durch massiven Zustrom von Umgebungsluft die Temperatur im Bereich der oberen Lademarke im Falle einer im Bereich übliche r Zimmertemperatur liegender Umgebungstemperatur um mehr als 10 K an. Nach erneutem Schließen der Tür fällt aber die Temperatur im dortigen Bereich annähernd ebenso schnell wieder ab. Dies aber wiederum bedeutet, daß dieser kurzzeitige Temperaturanstieg der Luft im Nutzraum weder die Kern-, noch die hiervon wenig abweichende Oberflächentemperatur des Kühlgutes merklich beeinträchtigt. Wie Messungen zeigen, ändert sich die Kerntemperatur des Kühlgutes, selbst wenn es an der ungünstigsten Stelle des Nutzraumes gelagert ist, trotz eines kurzzeitigen Lufttemperaturanstieges um mehr als 10 K allenfalls um Bruchteile eines Grades, was völlig unbedenklich ist.
  • Dies bedeutet, daß ein solches Meßgerät trotz infolge der Eichung genauester Temperaturanzeige und trotz Anordnung des Meßfühlers an der für eine Überwachung einzig sinnvollen Stelle letztlich für eine Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs des Kühlmöbels oder dgl.
  • allenfalls höchst bedingt geeignet ist, da die Überwachungsperson zumindest bei häufigeren Beschickungs-und Entnahmevorgänga ständig wechselnde und meist zu hohe Temperaturen abliest, obwohl die Kälteanlage einwandfrei funktioniert und korrekte Betriebsverhältnisse vorliegen. Die Anzeige einer tatsächlich vorliegenden Störung hingegen unterscheidet sich von den Anzeigen bei ordnungsgemäßem Betrieb jedenfalls in einer langen Anfangsphase nur dadurch, daß die von der Einstelltemperatur abweichende Temperaturanzeige über einen längeren Zeitraum bleibt oder jedenfalls nicht zwischenzeitlich wieder auf den richtigen Meßwert zurückkehrt. Eben dies aber ist bei periodischen Ablesungen des Momentanwertes nicht feststellbar, da eine zu hohe Momentantemperatur darauf zurückzuführen sein kann, daß der letzte Beschickungs- oder Entnahmevorgang erst eine halbe Minute zurückliegt, ansonsten aber alles in Ordnung ist, oder aber das Kühlaggregat seit Stunden ausgefallen ist. Aufschluß hierüber ließe sich nur durch erheblichen Zusatzaufwand wie etwa die Verwendung eines fortlaufenden Temperaturschreibers oder dgl.
  • im Verein mit entsprechend geschultem Uberwachungs- personal erreichen.
  • Besonders gravierend werden derartige, zwangsläufig sprunghafte Temperaturanzeigen insbesondere auch dann, wenn das Meßgerät zur Ist-Wert-Ermittlung einer Temperaturregelanlage herangezogen wird. Da die Regelautomatik bereits bei geringen Abweichungen der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur im Bereich von etwa 1 K oder weniger eingreifen muß, würde praktisch jeder Entnahme-und Beschickungsvorgang zu einem Anlaufen des Kühlaggregates führen. Abgesehen von dem damit einhergehenden Verschleiß und Energieaufwand würde dies infolge der zwangsläufigen Regelverzögerung nach Wegfall der Störung, also beispielsweise nach Schließen der Tür, zu einem erhöhten Wärmeentzug führen, auch wenn das Kälteaggregat beim erneuten Erreichen der Soll-Temperatur wieder abgeschaltet wird. Bei manchen Anwendungsfällen ist auch die damit einhergehende Unterkühlung des Kühlnutzraumes oder umgekehrt Überhitzung des Wärmenutzraumes unerwünscht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung sowie ein hiermit ausgerüstetes Kühlmöbel zu schaffen, mit denen zwar die geschilderte Zielsetzung einer einwandfreien Überwachung der richtigen Betriebsverhältnisse in optimaler Weise erreicht wird, jedoch zugleich eine Erfassung und gegebenenfalls Anzeige von Temperaturabweichungen auf diejenigen Fälle beschränkt ist, in denen tatsächlich einen Eingriff erfordernde, vom Soll-Wert abweichende Betriebsverhältnisse vorliegen oder drohen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Dadurch wird erreicht, daß Änderungen der Lufttemperatur im Bereich des Meßfühlers nicht unmittelbar zu einer Änderung der Meßanzeige führen, sondern zunächst eine entsprechende Änderung der Temperatur des Materials des Masseblockes bewirken müssen, bis schließlich der Meßfühler im Inneren des Masseblockes erreicht wird und einen Temperaturanstieg oder -abfall erfaßt. Damit wird auf einfache Weise sichergestellt, daß der Meßfühler tatsächlich nur solche Temperaturänderungen erfaßt, die auch am Stückgut tatsächlich auftreten, so daß nur kurzzeitige Änderungen der Lufttemperatur, die auch die Temperatur des Kühlgutes nicht merklich beeinflussen, nicht erfaßt werden. Damit kann etwa die Türe eines Kühlmöbels geöffnet und wieder geschlossen werden, ohne daß dies zu einer merklichen Änderung der Temperaturanzeige führt, obwohl die Lufttemperatur im Bereich des Fühlers erheblich schwankt. In gewissem Sinne wird also mit der Erfindung eine sogenannte Kernmessung des Kühlgutes simuliert, bei der der Masseblock ein tatsächliches Kühlstück ersetzt.
  • Der Minimalwert der Rockdicke von etwa 1 cm stellt eine ausreichende Glättung der Temperaturanzeige im Vergleich zu einer unmittelbaren Anzeige der Lufttemperatur sicher. Andererseits sollte die Wandstärke aber auch nicht zu groß gewählt werden, damit tatsächlich eine Anzeige erfolgt, bevor die Oberflächentemperatur ungünstig liegenden Kühlgutes eine merkliche Änderung erfährt. Im einzelnen hängt die Wandstärke des Masseblockes von dessen Material, insbesondere von dessen Wärmedämmeigenschaften und dessen Wärmekapazität ab.
  • Bei gut wärmedämmendem Material kann die Wandstärke relativ gering gewählt werden, da auch bei geringerer Wandstärke dann eine ausreichende Abschirmung auf der Meßseite vorliegt, so daß der Masseblock mit geringerer Dimensionierung ausgeführt werden kann. Bei Material hoher Wärmekapazität erfolgt eine Verzögerung der Temperaturänderung durch die relativ große Wärmemenge, die von der Umgebungsluft auf das Material übergehen bzw. von der Luft aufgenommen werden muß, so daß die Wandstärke umso geringer gehalten werden kann, je größer die Wärmekapazität ist. Selbst aber bei einem Material hoher Wärmekapazität und relativ schlechter Wärmeleitfähigkeit sollte eine Blockdicke von etwa 1 cm zumindest nicht wesentlich unterschritten werden, da in der Regel auch das Material des Kühlgutes etwa in Form von Lebensmitteln relativ hohe Wärmekapazität und relativ schlechte Wärmeleiteigenschaften besitzt, und der Masseblock ein Kühlstück üblicher, meist erheblich größerer Abmessungen wenigstens annähernd simulieren soll. Dabei kann der Meßfühler im geometrischen Mittelpunkt des Masseblockes angeordnet werden, und kann nach allen Seiten hin die Wandstärke von wenigstens etwa 1 cm vorliegen. Bei relativ gut wärmeleitendem Material für den Masseblock und entsprechend hoher Wärmekapazität kann der Meßfühler jedoch auch außermittig in einem Oberflächenbereich des Masseblockes angeordnet werden und so im wesentlichen dessen Oberflächentemperatur messen, die sich bei ausreichend guter Wärmeleitfähigkeit des Materials des Masseblockes von der Kerntemperatur kaum unterscheidet. Während in der Regel eine allseitige gleichmäßige Ummantelung des Meßfühlers zu bevorzugen sein dürfte, kommt eine Messung der Oberflächentemperatur vor allem dann in Frage, wenn dies mit Rücksicht auf die ansonsten-belanglose Ausbildung und Arbeitsweise der Meßfühler konstruktive oder sonstige Vorteile bringen kann. Wesentlich ist in beiden Fällen, daß nicht unmittelbar die Temperatur der Umgebungsluft im Bereich des Masseblockes, sondern die Temperatur im Inneren des Blockes, und sei es nahe oder gar an seiner Oberfläche gemessen wird, und der Masseblock hinsichtlich Wärmeleiteigenschaften und Wärmekapazität mit seiner Innentemperatur der Lufttemperatur nur etwa in dem Umfange folgt, wie dies auch das Kühlgut tut.
  • Zwar ist in dem genannten Entwurf zu DIN 8966 erläutert sowie aus einem Entwurf zu DIN 8953, Teil 2, vom November 1975 bekannt, eine Leistungsprüfung von Kühlmöbeln in der Weise durchzuführen, daß Temperaturmeßfühler in Masseblöcken in Form von Probepaketen angeordnet werden, um deren Kerntemperatur zu ermitteln.
  • Hierzu werden quaderförmige Probepakete mit unterschiedlichen Abmessungen und Massen an geeigneten Stellen des Nutzraumes angeordnet und deren Kerntemperatur während der kältetechnischen Prüfungen gemessen, um so zu prüfen, welche Temperaturverläufe die verschiedenen Probepakete bei den verschiedenen Prüfungen aufweisen. Die Probepakete bestehen dabei aus einem Füllstoff mit thermischen Eigenschaften, die denen von magerem Rindfleisch entsprechen, und einer Verpackung aus Kunststoffolie als Feuchtigkeitsbarriere. Um Schwankungen der Prüfergebnisse durch Verwendung von tatsächlichem, zwangsläufig aber von Prüfung zu Prüfung doch in gewissem Umfange unterschiedlichem Kühlgut zu vermeiden, dienen derartige Probepakete gewissermaßen zur Bildung einer Normfüllung des Nutzraumes für die kältetechnischen Prüfungen, während denen die Kerntemperaturen in einigen ausgewählten der Probepakete gemessen wird.
  • Somit wird zwar sowohl im Falle derartiger kältetechnischer Prüfungen als auch bei der Erfindung die Kerntemperatur in Masseblöcken erfaßt, welche mehr oder weniger vollkommen typisches Kühlgut geeigneter Abmessungen simulieren. Während jedoch im bekannten Falle die Probepakete Teil der Prüfeinrichtung für die kältetechnische Prüfung einer Vielzahl von zu prüfenden Geräten sind, ist der im Masseblock angeordnete Meßfühler bei der Erfindung Serienteil des Kühlmöbels oder dgl. und dient zur dauernden Ermittlung der Temperatur im Nutzraum während des Betriebs sowie gegebenenfalls als Ist-Wert-Geber für eine Regelung dieser Temperatur.
  • Aus Gründen der Materialeigenschaften und der Praktikabilität hat sich Paraffin als Material für den Masseblock als derzeit bevorzugt erwiesen, wobei der Meß- fühler einfach mit Paraffin einer entsprechenden geometrischen Form, welche die gewünschte Wandstärke ergibt, umgossen werden kann. Im Falle einer Verwendung von Paraffin ist eine Wandstärke von etwa 2,5 bis 3,5 cm allseitig rund um einen etwa im geometrischen Mittelpunkt des Masseblockes angebrachten Meßfühler bevorzugt.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Meßgerätes mit im Masseblock angeordnetem Meßfühler ermöglicht nun wiederum, den Meßfühler tatsächlich an der ungünstigsten Stelle des Nutzraumes der Einrichtung, im Falle eines Kühlmöbels also an der wärmsten Stelle anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf ein Kühlmöbel in Schrankform mit geöffneter Fronttür, Fig. 2 ebenfalls schematisch vereinfacht eine Seitenansicht des Kühlmöbels gemäß Fig. 1 bei abgenommener, in der Darstellung vorne liegender Seitenwand und geschlossener Tür und Fig. 3 in einer vergrößerten, schaubildlichen Darstellung den Meßfühler eines erfindungsgemäßen Meßgerätes.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Kühlmöbel in Form eines Schrankgerätes mit einer Fronttür 1 und einem Nutzraum 2 veranschaulicht, in dem eine Mehrzahl von im Beispielsfalle gekühlten Abstellflächen 3 zur Aufnahme nicht näher dargestellten Stückgutes angeordnet ist. Im Bereich der mit 4 bezeichneten oberen Deckenwand des Nutzraumes 2 ist ein Temperatur-Meßfühler 5 angeordnet, der in Fig. 3 vergrößert mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist.
  • Wie die Darstellung in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, ist der Temperaturfühler 5 an der wärmsten Stelle des Nutzraumes 2, nämlich in der Nachbarschaft der Fronttür 1 und zugleich der Deckenwand 4 angeordnet, so daß beim Öffnen der Fronttür 1 ein Schwall warmer Umgebungsluft den Meßfühler 5 umspült. Dadurch ergeben sich die einleitend im einzelnen erläuterten Probleme.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme ist der Meßfühler 5 in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in einen Masseblock 6 eingebettet, der im Beispielsfalle aus Paraffin besteht. Die Einbettung im Masseblock 6 erfolgt in der Weise, daß im Beispielsfalle die Wandstärke d des Masseblockes 6 in jeder Richtung von einem Oberflächenteil des Meßfühlers 5 aus gemessen bei wenigstens 2,5 cm liegt. An der Rückseite des Masseblockes 6 ist ein Meßkabel 7 herausgeführt, welches in der üblichen Weise zu einem Anzeigegerät oder zu einem Regler führt und zu dessen Ist-Wert-Eingabe dient.
  • In der einleitend im einzelnen erläuterten Weise wird hierdurch erreicht, daß bei einem kurzzeitigen Öffnen der Fronttür 1, welches durchaus zu einem Temperaturanstieg der Luft im Bereich des Masseblockes 6 von 10 K und mehr führen kann, noch keine störende Anzeigeabweichung der vom Meßfühler 5 ermittelten Temperatur auftritt bzw. im Falle einer nachgeschalteten Regelanlage noch kein Anlaufen des Kälteaggregates erfolgt.
  • Die vom Meßfühler 5 erfaßte Temperatur entspricht jedenfalls in ihrem ungefähren zeitlichen Verlauf etwa der Kerntemperatur von im Nutzraum 2 lagerndem Kühlgut, so daß mit dem erfindungsgemäßen Kunstgriff gewissermaßen automatisch stets nur diejenigen Temperaturänderungen erfaßt werden, die tatsächlichen Einfluß auf die Temperatur des Kühlgutes haben, und nicht nur zufällige Schwankungen der Lufttemperatur, die auf das Kühlgut praktisch keinen Einfluß haben.
  • In der in Fig. 3 veranschaulichten Weise bietet sich eine Anordnung des Meßfühlers 5 etwa im geometrischen Mittelpunkt des Masseblockes 6 an, der statt in der veranschaulichten Weise zylindrisch selbstverständlich auch quaderförmig oder in sonstiger, weitgehend von Zweckmäßigkeitsüberlegungen abhängiger Form ausgebildet sein kann. Der Meßfühler 5 mißt dabei durch Berührung die Temperatur an der umgebenden Grenzfläche zum Masseblock 6, wozu insbesondere im Falle einer Verwendung von Paraffin der Meßfühler 5 einfach umgossen werden kann. Es wäre jedoch auch denkbar, anstelle einer möglichst gut wärmeleitenden Verbindung zwischen dem Material des Masseblockes 6 und dem Meßfühler 5 einen Luftspalt vorzusehen oder den Meßfühler 5 in sonstiger Weise in einem inneren Hohlraum des Masseblockes 6 anzuordnen, wodurch eine zusätzliche Pufferung der Meßtemperatur des Meßfühlers 5 gegenüber Temperaturschwankungen auch an der Innenseite des Masseblockes 6 erreicht werden könnte, wenn dies erforderlich erscheint. In der veranschaulichten Ausführungsform wird jedoch die Kerntemperatur oder - bei großvolumigem Kühlgut - eine oberflächennahe Temperatur des Kühlgutes bestmöglich simuliert, so daß auch von daher eine unmittelbare Messung der Kerntemperatur des Masseblockes 6 bevorzugt erscheint. Im Falle einer im Einzelfall zu bevorzugenden Verwendung spezieller Bauformen von Temperaturfühlern, etwa flächiger Elemente oder dgl., wäre anstelle einer in Fig. 3 veranschaulichten zentrischen Anordnung auch eine Anordnung im Bereich der Oberfläche des Masseblockes 6 denkbar, solange jedenfalls sichergestellt ist, daß hierdurch nicht unmittelbar die Temperatur der Umgebungsluft, sondern lediglich eine daraus resultierende Folgetemperatur des Masseblocks gemessen wird und auf diese Weise der angestrebte, einleitend im einzelnen erläuterte Effekt erreicht wird. Dafür ist grundsätzlich nicht wesentlich, ob der Masseblock 6 nur in terstellungstechnischer einfacher Weise als einstückiges Guß-Formteil ausgebildet oder ein gegebenenfalls mehrstückiges Bauteil ist, solange durch die Anordnung des Meßfühlers entsprechend abgeschirmt von der Umgebungsluft nur die Temperatur des Materials des Masseblocks 6 an irgendeiner hierfür geeigneten Stelle gemessen wird.
  • Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Meßgerät die Anordnung des Meßfühlers 5 an der wärmsten Stelle des Kühlmöbels sowie eine genaue und auch geeichte dortige Temperaturmessung, ohne daß jedoch durch Beschickungs-und Entnahmevorgänge des Nutzraumes 2 scharfe Anstiege der gemessenen Temperatur erfolgen, die in der einleitend erläuterten Weise äußerst nachteilig sind. Insbesondere kann der Meßfühler 5 für die Ist-Wert-Eingabe eines Regelaggregates dienen, ohne daß bei kurzzeitigen Anstiegen der Lufttemperatur im oberen Bereich des Nutzraumes 2 bereits ein Anlaufen des Kälteaggregates erfolgt.
  • Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Ummantelung des Masseblockes 6 mit einer Stapelmarke zu versehen, wobei diese balkenartig ausgeführt. sein kann. Die Stapelmarke ist an der Stelle angebracht, bis zu der das Stückgut gestapelt werden kann, ohne daß die gewünschte Kühltemperatur unterschritten wird.
  • Üblicherweise fällt die Stapelmarke also mit der Stelle zusammen, an der die wärmste Stelle der Kühlvorrichtung ist, was zu einer entsprechenden Vorschrift in DIN 8954 Teil 1 (Ausgabe April 1980) geführt hat. Insbesondere ist die Stapelmarke in der Art gemäß DIN 8954 Teil 1 ausgeführt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Meßgerät zur Bestimmung der Temperatur in Beförderungs-, Lager- oder Verkaufseinrichtungen für auf bestimmter Temperatur zu haltendem Stückgut, insbesondere für gekühlte, gefrorene oder tiefgefrorene Lebensmittel, mit einem wärmegedämmt gegenüber Gerätenteilen im Nutzraum anordenbaren Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (5) im Inneren eines Masseblockes (6) angeordnet ist, der eine Blockdicke von wenigstens etwa 1 cm aufweist und den Meßfühler (5) von der Umgebungsluft abschirmt.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal des Meßfühlers (5) als Ist-Wert-Eingabe eines Regelkreises zur Schaltung einer Temperiereinheit wie eines Kälteaggregates dient.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Masseblockes (6) geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  4. 4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Masseblockes (6) große Wärmekapazität aufweist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Masseblockes (6) Paraffin oder ein paraffinähnlicher Stoff ist.
  6. 6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (5) im Material des Masseblockes (6) eingegossen ist.
  7. 7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (5) wenigstens annähernd im geometrischen Mittelpunkt des Masseblockes (6) angeordnet ist.
  8. 8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (d) des Masseblockes (6) vorzugsweise in jeder Richtung von einem Oberflächenbereich des Meßfühlers (5) aus gemessen, mehr als 1 cm, insbesondere 2,5 bis 3,5 cm beträgt.
  9. 9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stapelmarke auf der Ummantelung des Masseblocks (6).
  10. 10. Mit einem Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgerüstetes Kühlmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (5) im Bereich der im Betrieb auftretenden Lufttemperatur angeordnet ist.
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