DE3031816C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung eines
ein regelmäßiges Muster aufweistenden, ausgedehnten Gegenstandes
auf Fehlerstellen des Musters gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS
36 14 232 bekannt.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß, trotz
der Einrichtung zur Verbesserung des Signal/Rauschverhähltnisses,
dieses Verhältnis vergleichsweise niedrig ist, bewirkt durch
Abbildungen höherer Ordnungen in den Randbereichen der fotografischen
Abbildung. Dies gilt auch für die Vorrichtung zur
Feststellung von Fehlern in einem Muster gemäß der DE
26 58 239 A1. Die DE 25 39 503 A1, welche ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Auffinden von Fehlerstellen in einem Schablonenmuster
betrifft, offenbart lediglich eine schematische Darstellung
des durch ein zu untersuchendes Objekt hindurchgegangenen
kohärenten Lichtes, ohne sich mit dem Problem der Ausfilterung
von Abbildungen höherer Ordnungen zu beschäftigen. Aus Dr.
Rainer Röhler, Informationstheorie in der Optik,
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH,
Stuttgart, 1967, Seiten 175 bis 179, ist es zwar bekannt,
einen höheren Ortsfrequenzbereich bei optischen Abbildungen
generell auszufiltern, jedoch nur im Zusammenhang mit einer
Abbildung und nicht bei der Fehlersuche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die eingangs
erwähnte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das Signal/Rausch-
Verhältnis verbessert wird, Herstellung und Aufbau
der Vorrichtung jedoch trotzdem einfach und kostensparend
sind. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Erläuterungsskizze des grundsätzlichen Aufbaus
eines Fehlerprüfgeräts mit Raumfilter nach dem Stand
der Technik.
Fig. 2(a) eine Erläuterungsskizze eines zweidimensionalen
Kreuzstreifengitters,
Fig. 2(b) eine Draufsicht auf ein Raumgitter, das durch foto
grafische Aufzeichnung der Intensitätsverteilung des
optischen Fouriertransformationsspektrums des zwei
dimensionalen Kreuzstreifengitters von Fig. 2(a) erhalten
worden ist,
Fig. 2(c) eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen
den geometrischen Abmessungen der zweidimensionalen
Kreuzstreifen und der Intensitätsverteilung des optischen
Fouriertransformationsspektrums,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen bekannten richtungsabhängigen Filter,
Fig. 4(a) eine Draufsicht auf einen bekannten Raumfilter, der durch fotografische
Abbildung eines industriellen Produkts mit
zweidimensionalem Kreuzstreifenmuster erhalten worden
ist,
Fig. 4(b) eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen Teils
des Raumfilters von Fig. 4(a),
Fig. 5(a) eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
nach der Erfindung, die durch
Kombination des Raumfilters von Fig. 4(a) mit einem
richtungsabhängigen Begrenzungsfilter erhalten
wird,
Fig. 5(b) eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen Teiles
des Filters von Fig. 5(a),
Fig. 6 ein Schema zur Erläuterung der einen Fehler darstellenden
Öffnungen oder Löcher im zweidimensionalen Kreuz
streifenmuster eines industriellen Produktes,
Fig. 7(a) eine Skizze zur Erläuterung der Öffnungen bzw. Löcher
und eines Defekts in einem Metallfilter,
Fig. 7(b) eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen Teils
des Metallfilters von Fig. 7(a),
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines richtungsabhängigen
Raumfilters zur Prüfung des Metallfilters
von Fig. 7,
Fig. 9 eine grafische Darstellung des S/N-Verhältnisses des
richtungsabhängigen Raumfilters und
eines zirkulären Niederpaß-Raumfilters,
Fig. 10 eine grafische Darstellung der optischen Intensitäten
einer Störstelle bei Verwendung des richtungsabhängigen
Raumfilters und bei Verwendung des zirkulären
Niederpaß-Raumfilters,
Fig. 11 eine grafische Darstellung der Verschiebung der optischen
Achsen mit dem S/N-Verhältnis bei Verwendung des
richtungsabhängigen Raumfilters und bei
Verwendung eines üblichen Raumfilters, und
Fig. 12 eine grafische Darstellung des S/N-Verhältnisss bei
Rotation um die optische Achse eines richtungsabhängigen
Raumfilters und eines üblichen Raumfilters.
Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung zur Überprüfung
eines ein regelmäßiges Muster aufweisenden, ausgedehnten Gegenstandes
auf Fehlstellen des Musters wird nachfolgend anhand
von Fig. 1 erläutert.
Eine von einem Laserstrahler 1 abgegebener Laserstrahl 2 wird
auf einen Kollimator 3 gegeben, der den Strahl in einen vergrößerten
Parallelstrahl 4 umwandelt; der Parallelstrahl 4 gelangt
dann auf das zu überprüfende Objekt. Das Objekt 5 befindet
sich in der vorderen Brennebene einer Fourierübertragungslinse
7, in deren hinterer Brennebene das Fourierübertragungsspektrum
des Objekts 5 durch einen Lichtstrahl 6 dargestellt
wird, der durch die Brechung des Parallelstrahls 4 erzeugt
wird, wenn dieser durch das Objekt 5 hindurchgeht. In der
hinteren Brennebene der Fourierübertragungslinse 7 befindet
sich ein Raumfrequenzfilter, der nachfolgend kurz mit
"Raumfilter 8" bzw. "Filter" bezeichnet wird.
Der Raumfilter 8 ist ein Negativfilm, auf den die Intensitätsverteilung
des Fourierübertragungsspektrums des fehlerfreien Musters des
durch die Fourierübertragungslinse 7 zu überprüfenden Objekts 5 aufgezeichnet ist.
Damit wird durch den Raumfilter 8 nur ein Spektrum entsprechend
dem Normmuster absolviert, während ein einer Fehlerstelle entsprechendes
Spektrum durch den Raumfilter 8 hindurchgeht.
Dabei ist der Raumfilter 8 in der vorderen Brennebene der inversen
Fourierübertragungslinse 10 angeordnet. Ein durch den Raumfilter
8 hindurchgehender Lichtstrahl 9 wird deshalb einer inversen
Fourierübertragung unterworfen, so daß er in der hinteren Brennebene
der Linse 10 als umgekehrtes Fourierübertragungsbild erscheint,
und zwar durch die räumliche Filterung; das heißt, es
erscheint eine Abbildung, die nur die fehlerhaften Stellen des
zu überprüfenden Objekts aufzeigt. Das Bild wird durch einen optischen
Detektor 11 aufgenommen. Anstelle des Detektors 11 kann auch
ein Schirm verwendet werden, auf dem dann die Fehlerstellen als
helle Punkte erscheinen. Im letzteren Fall können somit die Objektfehler
visuell festgestellt werden.
Ein Beispiel eines üblichen bekannten Raumfilters 8 wird nachfolgend anhand
der Fig. 2(a) bis 2(c) beschrieben. Fig. 2(a) zeigt zweidimensional
ein Kreuzstreifenmuster. Die Fig. 2(b) zeigt einen Raumfilter 8,
der durch fotografische Aufzeichnung der Intensitätsverteilung
des optischen Fourierübertragungsspektrums des zweidimensionalen
Kreuzstreifenmusters erhalten worden ist. Der Raumfilter 8 besitzt
einen undurchlässigen Bereich 12 und einen durchlässigen Bereich
13, wobei diese Bereiche entsprechend der Spektralintensitäten
eingeschwärzt oder nicht eingeschwärzt sind. Die Fig. 2(c) schließlich
zeigt das Verhältnis zwischen den geometrischen Abmessungen
der zweidimensionalen Kreuzstreifen und der Intensitätsverteilung
des optischen Fourierübertragungsspektrums in der X Richtung.
In Fig. 2(c) sind die räumlichen Frequenzen X=x/( λ · f),
wobei g die Wellenlänge und f die Brennweite ist, auf der Horizontalachse
aufgetragen, und die Intensitätsverteilung I(X) auf
der Vertikalachse, wobei gilt:
Die Intensitätsverteilung ist dabei derart, daß Interferenzstreifen
entsprechend den verschiedenen Schlitzen, sich
mit dem Brechungsbild
(in der Zeichnung als Punkt dargestellt)
eines einzigen Schlitzes vereinigen. In der obigen Gleichung
(1) stellen A, B und C die Längen einer Seite eines quadratischen
Gitterelementes, den Abstand zwischen benachbarten Gitter
elementen bzw. die Gesamtlänge dar, wie sich am besten aus Fig. 2(a)
ergibt. Bei der Überprüfung eines Fehlerstellen aufweisenden industriellen
Produktes regelmäßigen Musters mittels eines Raumfilters
wird meist ein Raumfilter verwendet, der durch fotografische Aufzeichnung
der Intensitätsverteilung des optischen Fourierübertragungsspektrums
des richtigen (fehlerfreien) Musters auf beispielsweise
einen 35 mm-Film erhalten wird. Der Vorteil eines solches Raumfilters
besteht darin, daß er einfach und billig hergestellt werden
kann. Andererseits weist ein solcher Raumfilter jedoch auch Nachteile
auf. So muß das den Raumfilter verwendende optische System eine sehr
hohe mechanische Genauigkeit aufweisen, was bedeutet, daß
der Raumfilter nicht aus der optischen Achse verschoben oder um die
optische Achse gedreht werden darf. Wird als Fourierübertragungslinse
eine übliche konvexe Linse verwendet, dann ergibt sich eine
gewölbte Brennebene, mit der Folge, daß Brechungslicht höherer
Ordnung aus der Brennebene herausfällt. Weil das Brechungslicht
höherer Ordnung eine sehr kleine spektrale Intensität aufweist,
ist es unmöglich, eine Aufzeichnung im dynamischen Bereich von
10² bis 10³ (lux sec) auf einem fotografischen Film durchzuführen.
Mit anderen Worten, dieser bekannte Raumfilter ist nicht in
der Lage, die Brechungslichtstrahlen höherer Ordnung auszufiltern,
mit der Folge, daß das S/N-Verhältnis (Signal/Rausch-Verhältnis)
unbefriedigend ist. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist bereits
vorgeschlagen worden, einen gerichteten Raumfilter oder eine räumliche
Fourierübertragungslinse mit flacher Fourierübertragungsebene
zu verwenden.
Ein Beispiel eines solchen bekannten Raumfilters mit Richtungsabhängigkeit
ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Raumfilter ist das Filtermuster,
wie im Fall der zweidimensionalen Kreuzstreifen, so ausgebildet,
daß die Hauptkomponenten seines Fourierübertragungsspektrums
in den Richtungen 0° und 90° verteilt sind. Der Raumfilter
besitzt einen undurchlässigen Bereich 14, während der übrige Bereich
15 durchlässig ist, was mit sich bringt, daß die Anforderungen
an die mechanische Genauigkeit des optischen Systems geringer
sind; der Raumfilter ist deshalb einfacher in seiner praktischen
Verwendung. Bei diesem Raumfilter werden die Komponenten in
den Richtungen 0° und 90°, d. h. die linearen Komponenten des Musters
- meist als Normalkomponenten bezeichnet - ausgefiltert, während
die übrigen Komponenten, nachfolgend als Fehlerkomponenten
bezeichnet, durch den Raumfilter hindurchgehen. Es ist deshalb unmöglich,
mit diesem Raumfilter ein nicht-gerichtetes, auf einer Fehlerstelle
beruhendes Spektrum, etwa in einem Eckradius (R in Fig. 6)
auszufiltern, und aus diesem Grund ist auch das S/N-Verhältnis dieses
Raumfilters unerwünscht niedrig.
Der andere, oben erwähnte Vorschlag, nämlich eine spezielle Fourier
transformationslinse für höhere Ordnungen mit flacher
Fouriertransformationsebene zu verwenden, ist in der Praxis kaum
durchführbar, weil die Kosten für eine derartige Linse äußerst
hoch sind. Selbst wenn man aber eine derartige Linse zur Verfügung
hätte, bestünde immer noch das Problem bezüglich des begrenzten
dynamischen Bereiches fotografischer Filme. Es kann deshalb
nicht angenommen werden, daß die Ausnutzung dieses Effekts
der Filterung eines Brechungsstrahls höherer Ordnung praktische
Bedeutung erlangt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll nachfolgend noch anhand
der Fig. 4(a) und 4(b) ein üblicher bekannter Raumfilter beschrieben werden.
Der bekannte Raumfilter weist Bereiche 16 auf, die eingeschwärzt
sind, und zwar als Ergebnis der Aufzeichnung der Intensitätsverteilung
des optischen Fouriertransformationsspektrums eines industriellen
Produktes, etwa eines Metallfilters mit zweidimensionalem
Kreuzstreifenmuster. Der Filter hat also undurchlässige Bereiche
16 und durchlässige Bereiche 17-1 und 17-2, die nicht eingeschwärzt
sind, weil die spektrale Intensität an diesen Stellen
schwach ist. Gemäß Fig. 4(a) sind die Hauptkomponenten des zwei
dimensionalen Kreuzstreifensprektrums in den Richtungen 0° und 90°
verteilt, wohingegen die Komponentenverteilung in einer Richtung
R zwischen den Richtungen 0° und 90° äußerst gering ist. Eine die
spektrale Intensitätsverteilung direkt darstellende Schwärzungsverteilung
ist somit auf einem fotografischen Film abgebildet. In
den Richtungen 0° und 90° wird die Schwärzung durch die Bereiche
des Brechungslichtes höherer Ordnung bewirkt, wohingegen in Richtung
R nur das Brechungslicht niedriger Ordnung zu einer Schwärzung
führt. Der Durchmesser eines schwarzen Punktes unterscheidet
sich vom Punktdurchmesser (beispielsweise einige µm) an der Brechungsgrenze,
die durch die Größe der Lichtquelle gegeben ist.
Das heißt, in einem Brechunglichtbereich hoher Intensität, wobei
die Ordnung nahe der 0ten Ordnung liegt, besitzt der Schwärzungspunkt
einen großen Durchmesser in der Größenordnung von 100
bis 150 µm, und zwar aufgrund von Überbelichtungen und Haloerscheinungen
beim Aufzeichnungsvorgang. Mit steigender Ordnung
des Brechungslichtbereiches nimmt der Punktdurchmesser ab.
Es soll nun der Fall untersucht werden, daß ein zu überprüfendes
Objekt 5 mit Störstelle 18 (Fig. 6) einer Raumfilterung unterworfen
wird. Dabei soll in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Anordnung
ein Raumfilter gemäß den Fig. 4(a) und 4(b) verwendet werden,
wobei dann die Spektralkomponenten der Fehlerstelle 18, die
Spektralkomponenten der höheren Ordnung und die Spektralkomponenten
der niedrigeren Ordnung durch die durchlässigen Bereiche 17-1
und 17-2 hindurchgehen und als helle Punkte auf der inversen
Fouriertransformationsebene erscheinen. Industrielle Produkte,
wie etwa Metallfilter mit Öffnungen oder Fenstern, weisen im allgemeinen
Eckradien (R) auf, wie sie in Fig. 6 mit 19 bezeichnet
sind. Bei der eben erwähnten Raumfilterung gehen somit die Spektralkomponenten
höherer Ordnung der Eckradien (R) 19 in der Richtung
R durch die durchlässigen Bereiche 17-1 hindurch und erscheinen
ebenfalls als helle Punkte auf der inversen Fouriertransformationsebene.
Es ergeben sich somit keinem Fehler entsprechende Fehlersignale,
also falsche Signalausgänge, was das S/N-Verhältnis
verschlechtert.
Die Rauschkomponenten der üblichen Raumfilteranordnungen können
in Rauschkomponenten des optischen Systems - verursacht durch optische
Streuungen infolge unebener Oberflächen der Linsen und Staub
auf den Linsenoberflächen - und in Rauschkomponenten unterteilt
werden, die sich aus dem Licht höherer Brechungsordnungen ergeben,
welches durch den Spektralbereich höherer Ordnung hindurchgeht,
wo also der fotografische Film nicht genügend eingeschwärzt ist,
weil die spektrale Intensität ungenügend war und der betreffende
Bereich des Films eventuell außerhalb der Brennebene lag. Der größere
Teil der beiden unterschiedlichen Rauscharten kann durch den
durchlässigen Bereich 17-1 hindurchgehen. Der durchlässige Bereich
17-1 nimmt einen größeren Teil der Gesamtfläche ein. Obwohl
also die Rauschkomponenten des optischen Systems und des Brechungslichtes
höherer Ordnung nur eine geringe Intensität besitzen, können
sie bei einer Oberflächenintegration des hindurchgegangenen
Lichtes nicht vernachlässigt werden. Das nachfolgend erläuterte
Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht auf der Erkenntnis dieser Fehlerquellen.
Das durch den Raumfilter hindurchgehende Brechungslicht höherer
Ordnung enthält solches, das von den linearen Randbereichen der
quadratischen Gitteröffnungen stammt. Dies kann durch die Grenz
wellentheorie erklärt werden, gemäß der Licht höherer Beugungsordnung
an den Öffnungsrändern erzeugt wird. Es wird durch die Ver
öffentlichtung "Wave Optics" von Hiroshi Kubota, veröffentlicht
von Iwanami Shoten, Seite 257, 1971, belegt werden. Dieses Beugungslicht
höherer Ordnung geht durch die Bereiche des Raumfilters
hindurch, die in den Richtungen 0° und 90° nicht eingeschwärzt
sind. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, sind
diese Lichtstrahlen einer Brechung höherer Ordnung, welche einen
Teil der Spektralkomponenten der Störstelle darstellen, von Bedeutung
und nicht zu vernachlässigen; andererseits jedoch stellen
sie nichts anderes als die Hauptkomponente des Rauschens dar, wenn
sie im Ganzen betrachtet werden. Eine Verbesserung des S/N-Verhältnisss
des Raumfilters setzt somit einen Raumfilter voraus,
welcher soviel Beugungslichtkomponenten der Störstelle hindurchläßt
wie nur möglich, um andererseits das Beugungslicht höherer
Ordnung so weitgehend wie möglich auszufiltern.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Raum
filtervorrichtung nach der Erfindung. Der Raumfilter kann dadurch erhalten
werden, daß man einen richtungsabhängigen Filter 20, also eine
Maske, mit Bereichen entsprechend den in den Fig. 5(a) und 5(b) schraffierten
Bereichen mit einem durch fotografische Abbildung entstandenen
Raumfilter gemäß Fig. 4 kombiniert. Wie sich aus der Gestalt
der schraffierten Bereiche erkennen läßt, ergänzt der
Filter 20 den Beugungsbereich niedriger Ordnung, dessen
Spektrum aufgezeichnet wird, und zwar in der Richtung R, in welcher
der Beugungsbereich höherer Ordnung nicht aufgezeichnet wird;
in den Hauptspektralrichtungen dagegen, d. h. in den Richtungen
0° und 90°, wird das Spektrum mit dem Beugungsbereich höherer Ordnung
ergänzt, so daß sich eine Filterfunktion ergibt. Der
Filter 20 erhält somit eine Hochpaßtendenz und besitzt
eine Gestalt entsprechend den gerichteten Komponenten der Inten
sitätsverteilung des optischen Fouriertransformationsspektrums eines
zweidimensionalen Kreuzstreifenmusters.
Nahzu alle Lichtstrahlen höherer Beugungsordnung um die Richtung
R herum können dadurch ausgefiltert werden, daß der richtungsabhängige
Filter 20 der beschriebenen Gestalt einem
üblichen, durch fotografische Aufzeichnung erhaltenen Raumfilter
hinzugefügt wird. Alle erwähnten Rauschkomponenten des optischen
Systems der Eckenkrümmungen und der Randbeugung können somit aus
geschaltet werden. Andererseits können von den Spektralkomponenten
der Fehlerstelle 18 nur die Lichtstrahlen niedrigerer Beugungsordnung
den Filter in der Richtung R passieren, und in den Richtungen
0° und 90° kann Beugungslicht höherer Ordnung durch den Filter
sehr gut hindurchgehen, und zwar aufgrund der Filterungsfähigkeit
des durch fotografische Aufzeichnung erhaltenen Raumfilters, so
daß eine Verminderung des optischen Ausgangs der Fehlerstelle 18
weitgehend vermieden wird; das S/N-Verhältnis wird somit wesentlich
verbessert.
Der richtungsabhängige Filter führt nicht zu einer
Erhöhung des optischen Ausgangs der Störstelle und zu einer
Verbesserung des S/N-Verhältnisses. Dies zeigt sich bei einer
Betrachtung der Bildqualität. Bei der Kombination eines zirkulären
(ungerichteten) Niederpaßfilters und eines durch fotografische
Aufzeichnung erhaltenen Raumfilters erhält man eine Verbesserung
des S/N-Verhältnisses. Das sich dabei ergebende Bild besitzt
jedoch eine unzureichende Qualität, und zwar aufgrund der
zirkulären bzw. ungerichteten Lochbeugung. Andererseits wird der
richtungsabhängige Filter mit
Hochpaßtendenz in Richtung der spektralen Hauptkomponenten kaum
durch Beugungserscheinungen beeinflußt, so daß sich ein hochqualitatives
inverses Fouriertransformationsbild ergibt. In dem hauptsächlich
verwendeten Bereich der niedrigeren Beugungsordnungen
ist darüber hinaus der Durchmesser der schwarzen Punkte des aufgezeichneten
Spektrums 10- bis 20mal so groß wie derjenige der Punkte
an der Beugungsgrenze, welche durch die Größe der Lichtquelle vorgegeben
ist. Deshalb ist der Spielraum für Drehungen um die optische
Achse und für Verschiebungen aus der optischen Achse ver
gleichsweise groß, mit der Folge, daß an eine mechanische Genauigkeit
des Raumfilters keine allzu großen Anforderungen gestellt werden
müssen.
Der richtungsabhängige Filter kann aus irgendeinem
lichtabsorbierenden Material gefertigt werden. Er kann deshalb
beispielsweise so hergestellt werden, daß der durch fotografische
Aufzeichnung hergestellte Raumfilter in vorgegebener Weise
eingeschwärzt wird. Er kann aber so hergestellt werden, daß man
in vorgegebener Gestalt ausgeschnittenes schwarzes Papier auf den
Raumfilter aufbringt. Der richtungsabhängige Filter
kann somit schnell und mit geringen Kosten hergestellt werden.
Das in die richtige Form geschnittene schwarze Papier kann zum
Raumfilter in Richtung der optischen Achse einen Abstand von einigen
Millimetern haben.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß, wie beschrieben,
ein richtungsabhängiger Raumfilter verwendet wird,
der durch die Kombination des durch fotografische Aufzeichnung
der Intensitätsverteilung des Fouriertransformationsspektrums eines
regelmäßigen Musters hergestellten Raumfilters mit einem rich
tungsabhängigen Filter als Maske entsteht, der in Richtung
der überwiegenden Komponenten eine Hochpaßtendenz aufweist, entsprechend
der gerichteten Größe der Komponenten des Spektrums. Die
Verwendung dieses Filters macht es möglich, eine Vorrichtung zu
schaffen, die nur einer vergleichsweise niedrigen mechanischen
Genauigkeit bedarf, aber in der Lage ist, industrielle Produkte
mit regelmäßigem zweidimensionalen Muster mit hoher Genauigkeit
auf Fehler zu überprüfen, und zwar ohne Verlust des Vorteils der
Raumfilteranordnung, daß nämlich die räumlich parallele Verarbeitung
zweidimensionaler Bilder mit einem vergleichsweise billigen
optischen System durchgeführt werden kann.
Die Fig. 7(a) und 7(b) zeigen schematisch einen Metallfilter bzw.
in vergrößertem Maßstab den wesentlichen Teil eines Metallfilters.
Der Metallfilter hat eine Dicke von 0,2 mm und ein regelmäßiges
zweidimensionales Muster. Diser Metallfilter ist zum praktischen
Nachweis der genannten Vorteile verwendet worden. In den Fig. 7(a)
und 7(b) bezeichnen das Bezugszeichen 21 eine Öffnung bzw.
ein Loch des Metallfilters und das Bezugszeichen 22 eine Fehlerstelle.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Beispiel des richtungsabhängigen Raumfilters.
Der Filter ist durch Kombination eines richtungsabhängigen Filters in Form einer undurchsichtigen Maske 24 mit einem Raumfilter in Form eines fotografischen Films 23 erhalten worden. Der
Raumfilter wurde durch fotografische Aufzeichnung der Inten
sitätsverteilung des optischen Fouriertransformationsspektrums
des Metallfilters von Fig. 7 hergestellt, wobei als Lichtquelle
ein Helium-Neon-Laser verwendet wurde und die Fouriertransformationslinse
eine konvexe Linse mit einer Brennweite f von 250 mm
und einem Durchmesser von 100 mm ist. Die Hauptkomponenten des
Fouriertransformationsspektrums liegen in den Richtungen 0° und
90°. Weil jedoch die meisten Spektralkomponenten in der Richtung
0° liegen, wird die Hochpaßcharakteristik des richtungsabhängigen
Filters (Maske 24) in der Richtung 0° verstärkt, so daß
sich ein Verhältnis der 0°-Richtung zur 90°-Richtung=F/E=2
ergibt.
Fig. 9 ist eine grafische Darstellung des Verhältnisses der optischen
Intensität der Fehlerstelle 22 zur optischen Intensität
des durch Eckenkrümmungen hervorgerufenen Rauschens, wobei die
Messungen auf der inversen Fouriertransformationsebene vorgenommen
worden sind, wobei dieses Verhältnis das S/N-Verhältnis darstellt.
Dabei ist der Wert D Φ in Fig. 8 verändert worden; dabei
wurde einmal der richtungsabhängige Raumfilter von
Fig. 8 verwendet (Kurve A) und zum anderen ein ungerichteter
Niederpaß-Raumfilter, welcher durch Kombination eines zirkulären
bzw. ungerichteten (D Φ ) Niederpaßfilters mit einem Raumfilter (fotografischer Film 23)
durch fotografische Aufzeichnung entstand (Kurve B). Das S/N-
Verhältnis des üblichen Raumfilters liegt bei 5, also S/N=5.
Fig. 10 ist eine grafische Darstellung der optischen Intensität
der in Fig. 9 gemessenen Fehlerstelle 22, und zwar im Vergleich
des richtungsabhängigen Raumfilters (Kurve A) und
des zirkulären Niederpaß-Raumfilters (Kurve B). Die optische Intensität
des üblichen Raumfilters beträgt 2,3.
Aus den Fig. 9 und 10 ergibt sich, daß das S/N-Verhältnis des
richtungsabhängigen Raumfilters
dasjenige eines üblichen Raumfilters um das etwa Fünffache übersteigt.
Das S/N-Verhältnis bei Verwendung des richtungsabhängigen
Hochbegrenzungs-Raumfilters ist besser als dasjenige bei Verwendung
eines zirkulären Niederpaß-Raumfilters, und die optische Intensität
der Fehlerstelle 22 ist höher. Die optische Intensität
der Fehlerstelle 22 mit D=3Φ, wobei das S/N-Verhältnis sein Maximum
bei Verwendung des richtungsabhängigen Raumfilters
erreicht, ist nur um 20% niedriger als die optische Intensität
im Falle eines üblichen Raumfilters. Bei Verwendung eines
zirkulären Niederpaß-Raumfilters ist die optische Intensität
dagegen um 80% geringer.
Die Fig. 11 zeigt den Einfluß einer Verschiebung aus der optischen
Achse auf das S/N-Verhältnis. Unter der Voraussetzung, daß die
Grenze des für eine brauchbare Prüfung erforderlichen S/N-Verhältnisses
bei vier liegt, kann ein üblicher Raumfilter (Kurve B),
der durch fotografische Aufzeichnung hergestellt worden ist, nicht
verwendet werden, wenn die optische Achse um über 10 µm verschoben
ist. Dagegen kann der richtungsabhängige Raumfilter
(Kurve A) auch dann noch sinnvoll zur
Prüfung herangezogen werden, wenn die optische Achse um 35 µm
verschoben worden ist.
Fig. 12 zeigt den Einfluß einer Drehung um die optische Achse
auf das S/N-Verhältnis. Wenn man davon ausgeht, daß wiederum die
Grenze für das S/N-Verhältnis bei vier liegt, dann kann der übliche
Raumfilter (Kurve B) schon dann nicht mehr verwendet werden,
wenn der Filter zumindest um 0,2° um die optische Achse gedreht
worden ist. Beim richtungsabhängigen Raumfilter
(Kurve A) dagegen liegt die noch zulässige
Drehgrenze bei 1,0°.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Überprüfung eines ein regelmäßiges
Muster aufweisenden, ausgedehnten Gegenstandes auf Fehlerstellen
des Musters, mit einer Laserlichtquelle, Mitteln
zur Strahlaufweitung, Linsen, einem Raumfrequenzfilter,
einer Einrichtung zur Verbesserung des Signal/Rausch-
Verhältnisses und einer Detektoreinrichtung, wobei das
Raumfrequenzfilter die fotografische Abbildung des fehlerfreien,
regelmäßigen Musters auf einem fotografischen Film ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbesserung des
Signal/Rausch-Verhältnisses eine dem fotografischen Film (23) überlagerte,
undurchsichtige Maske (24) aufweist, die komplementär zur
fotografischen Abbildung ist und deren Größe so bemessen ist,
daß die den Abbildungen höherer Ordnungen entsprechenden
Randbereiche der fotografischen Abbildung abgedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (24) aus einem eingeschwärzten Blatt besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (24) durch Einschwärzen des fotografischen Films (23)
hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (24) zu dem fotografischen Film (23)
einen vorgegebenen Abstand hat.
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