DE3030358C2 - - Google Patents
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Description
Wegen ihrer hohen Energieausbeute haben Lithiumbatterien ein breites
Anwendungsfeld gefunden. Bei den meisten Lithiumbatterien handelt
es sich um Primärbatterien. Sie zeichnen sich durch gute Lagerfähigkeit
aus und stellen sehr zuverlässige Stromquellen dar. Ungünstig
sind jedoch die hohen Herstellungskosten von Lithiumbatterien.
In vielen Fällen rechtfertigt die hohe Energieausbeute und
beträchtliche Lebensdauer dieser Lithiumbatterien den hohen Herstellungspreis
nicht, insbesondere dann, wenn wiederaufladbare
Batterien eingesetzt werden können. Im Vergleich zu diesen ist die
aus Lithiumbatterien gewonnene elektrische Leistung sehr teuer.
Es besteht somit ein Bedarf für wiederaufladbare Lithiumbatterien,
die sich wie Primärbatterien durch hohe Energieausbeute und lange
Lebensdauer auszeichnen, jedoch infolge ihrer Wiederaufladbarkeit
die mit dem Ersatz von Primärbatterien verbundenen hohen Kosten vermeiden.
Besondere Schwierigkeiten haben sich bei der Entwicklung
wiederaufladbarer Lithiumbatterien bei der Suche nach einer geeigneten
Elektrolytlösung ergeben, aus der sich mit hohem Wirkungsgrad
das Lithium beim Entladen der Batterie an der Elektrode niederschlägt
und beim Aufladen wieder in Lösung geht, um sich bei der
nächsten Entladung wieder abzulagern. Solange Lithiumbatterien, wie
bisher, nur einige wenige Male wieder aufgeladen werden können und
dies nur bei relativ schlechtem Wirkungsgrad, bilden sie keinen wirkungsvollen
Ersatz für andere wiederaufladbare Batterien oder Akkumulatoren.
Ein weiteres Problem, was sich bei bekannten wiederaufladbaren
Lithiumbatterien gezeigt hat ist, daß das an der Elektrode
niedergeschlagene Lithium gegenüber dem Lösungsmittel und/oder der
Elektrolytlösung wesentlich reaktionsfreudiger ist als das die
Lithiumelektrode bildende Lithium. Folglich ist der Wirkungsgrad
für die Wiedergewinnung des Lithium bei mit dem Elektrolyten aufgefüllter
aber nicht eingeschalteter Batterie sehr niedrig.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine wiederaufladbare Lithiumbatterie
zu schaffen, die mit hohem Wirkungsgrad mehrfach wiederaufladbar
ist und bei der im nassen Leerlaufzustand die Wiedergewinnung
des Lithium wesentlich verbessert ist. Diese Aufgabe wird
gelöst durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Elektrolyten. Er
hat sich als sehr wirksam und vorteilhaft in wiederaufladbaren
Lithiumbatterien erwiesen, die außer einer Lithiumanode einen
Depolarisator enthalten.
Der Elektrolyt enthält außer einer elektrochemisch aktiven Menge
von Lithiumhexafluorarsenat LiAsF₆ gelöst in Dimethylsulfit
eine die Wiederaufladbarkeit verbessernde Menge von Lithiumkarbonat
Li₂CO₃. Die Elektrolytlösung wird durch ein Molekularsieb
mit einem Lochdurchmesser von weniger als 0,5 nm filtriert.
Die Menge von LiAsF₆ in Dimethylsulfit liegt zwischen 0,2 Mol und
2,0 Mol. Eine wesentliche Verbesserung der Wiederaufladbarkeit ergibt
sich bereits mit so geringen Mengen von 0,01 Mol bis 0,27 Mol
Li₂CO₃, obwohl hiervon auch größere Mengen zugesetzt werden können.
Als besonders günstig hat sich eine Menge Li₂CO₃ von 0,07 Mol
bis etwa 0,14 Mol erwiesen. Beim Filtern der Elektrolytlösung
durch das Molekularsieb werden jegliche Wasserreste entfernt und
damit die Lösbarkeit der Elektrolytsalze im Lösungsmittel verbessert,
sowie jegliche Verunreinigungen beseitigt, die das Abscheiden
des Lithium während des elektrolytischen Prozesses behindern
könnten.
Für wiederaufladbare galvanische Elemente mit Lithiumanode und
dem neuen Elektrolyten steht eine Vielzahl von Kathoden oder
Depolarisatoren zur Verfügung, vorausgesetzt, daß der Depolarisator
mit der Lithiumanode in der Elektrolytlösung elektrochemisch
verträglich ist. Als Depolarisatoren eignen sich beispielsweise
Titandisulfid TiS₂, Vanadiumpentoxyd V₂O₅, Niobselenid NbSe₃,
Na.₁₈TiS₂, Na.18TaS₂ und dergl. Andere geeignete Kathoden und
Depolarisatoren sind in der US-PS 34 23 242 angegeben.
Zum Nachweis der Wirksamkeit des neuen Elektrolyten und insbesondere
seiner vorteilhaften Auswirkung auf die Wiederaufladbarkeit
von Lithiumbatterien wurden zahlreiche Versuche durchgeführt.
Die Abscheidung von Lithium auf einem Nickelsubstrat als
Arbeitselektrode und seine erneute Lösung im Elektrolyten wurden
unter Verwendung einer Lithiumgegenelektrode und Lithiumbezugselektrode
untersucht. Die einzelnen Untersuchungsbedingungen
blieben dabei unverändert, ausgenommen die Zusammensetzung der
Elektrolytlösung.
Bei einem ersten Versuch wurde eine Lösung von 1 Mol LiAsF₆ in
Dimethylsulfit verwendet und zeigte einen Wirkungsgrad von 65%
hinsichtlich der Abscheidung des Lithium auf einem Nickelsubstrat
und dessen erneutem in Lösung gehen. Bei mehreren
Zyklen ging der Wirkungsgrad auf 60% zurück und nach Lagerung
mit eingefülltem Elektrolyten aber bei offenem Laststromkreis über
800 s betrug der Wirkungsgrad etwa 50%. Bei einem zweiten Versuch
wurde die gleiche Elektrolytlösung verwendet aber zuvor
durch ein Molekularsieb mit einer Maschenweite von etwa 0,5 nm filtriert.
Dieser Versuch ergab einen Wirkungsgrad von 80%, der
auch in mehreren Zyklen erhalten blieb, während er bei einer Lagerung
über 800 s im Naßzustand auf 63% zurückging. In einem
dritten Versuch wurde eine Lösung von 1 Mol LiAsF₆ in Dimethylsulfit
verwendet, die darüberhinaus 0,07 Mol Li₂CO₃ enthielt und
wobei die Elektrolytlösung wiederum durch ein Molekularsieb mit
0,5 nm Lochdurchmesser filtriert wurde. Hierbei ergab sich ein Wirkungsgrad
von 85% bis 90% für die Abscheidung und erneute Lösung
des Lithium, die auch nach mehreren Lade- und Entladezyklen erhalten
blieb und bei einer Lagerung im Naßzustand über 800 s
73% betrug.
Schließlich wurde ein vierter Versuch durchgeführt mit einer
Elektrolytlösung von 1Mol LiAsF₆ in Dimethylsulfit mit zusätzlich
0,14 Mol Li₂CO₃ wiederum nach Filtrierung durch ein Molekularsieb
von 0,5 nm Lochdurchmesser. Hier lag der Wirkungsgrad zwischen
88% und 90%, der auch nach zahlreichen Zyklen erhalten blieb. Damit
ist die durch die Erfindung erreichte Verbesserung klar nachgewiesen.
Claims (5)
1. Elektrolyt für ein wiederaufladbares galvanisches Element mit
einer Lithiumelektrode und einem Depolarisator, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektromechanisch aktive
Menge von Lithiumhexafluorarsenat LiAsF₆ in Dimethylsulfit
gelöst ist und Lithiumkarbonat Li₂CO₃ zugesetzt enthält, und
daß die Elektrolytlösung durch ein Molekularsieb mit weniger als
0,5 nm Lochdurchmesser filtriert ist.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge LiAsF₆ zwischen 0,2 und 2,0 Mol
beträgt.
3. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge LiAsF₆ 1,0 Mol beträgt.
4. Elektrolyt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge Li₂CO₃ zwischen 0,01
und 0,27 Mol beträgt.
5. Elektrolyt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge Li₂CO₃ zwischen 0,07 und 0,14 Mol
beträgt.
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