DE3030354C2 - Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen - Google Patents
Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder FernsehszenenInfo
- Publication number
- DE3030354C2 DE3030354C2 DE19803030354 DE3030354A DE3030354C2 DE 3030354 C2 DE3030354 C2 DE 3030354C2 DE 19803030354 DE19803030354 DE 19803030354 DE 3030354 A DE3030354 A DE 3030354A DE 3030354 C2 DE3030354 C2 DE 3030354C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lighting
- scene
- arrangements
- camera
- lighting arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auslcuchiung
und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen, bei dem für jede einzelne Szene mehrere Einstellungen aufgenommen werden, die sich durch unterschiedliche Kamerabllckrichtungcn und/oder untcrschiciHlcl.e Blldausschnittc voneinander unterscheiden.
Bei der photographischen Aufnahme von Film- oder
Fernsehszenen ist es allgemein üblich, eine einzelne
S/cne nicht nur mit einer einzigen Einstellung, das heißt
einer einzigen Kamera-Bllckrlchtung bzw. einem einzigen vorgegebenen Bildausschnilt aufzunehmen, sondern
mehrere solcher Einstellungen auszuführen, damit durch das später erfolgende Zusammenschneiden der unter verschiedenen Blickwinkeln h?w. mit verschiedenen BiIcI-iHisschn'ilten aufgenommen Einstellungen die optische
Wirkung einer solcher S/.enc den Vorstellungen des Regisseurs entsprechend gesteigert werden kann.
für jede dieser Einstellungen die aus einer Vielzahl von
Scheinwerfern oder anderen Beleuchtungskörpern bestehende, zur Ausleuchtung der Szene dienende Beleuchtungsanordnung jeweils gesondert eingestellt bzw. ausge-
richtet werden muß, da eine für eine bestimmte vorgegebene Kamerablickrichtung optimale Ausleuchtung für
eine die Szene unter einem anderen Blickwinkel aufnehmende Kamera nicht nur nicht optimal sondern sogar
sehr ungünstig sein kann.
ίο Dies bedeutet aber auch, daß es bisher ni;ht möglich
Ist, mehrere Einstellungen einer Szene, unter optimaler Ausleuchtung gleichzeitig aufzunehmen, da sich die
Lichtwirkungen der einzelnen, zu den verschiedenen Einstellungen gehörenden Beleuchtungsanordnungen
gegenseitig stören. Man verfährt im allgemeinen daher so. daß eine Szene für jede Einstellung mindestens einmal neu gespielt und aufgenommen wird, wobei immer
nur eine einzige, für diese Einstellung opiiipv ausgerichtete Beleuchtungsanordnung zur Verwendung kommt.
Es ist klar, daß eine solche Vorgehensweise außerordentlich zeit- und kostenaufwendig ist und an die schauspielerische Präzision der Akteure sowie an das Können des
Regisseurs außerordentlich hohe Anforderungen stellt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Aufnahme mehrerer Einstellungen
einer Film- oder Fernschszene sowohl hinsichtlich des Zeit- als auch des Kostenaufwandes erheblich vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß für jede Einstellung eine eigene Kamera und eine
eigene, die Szene für diese Kamera ausleuchtende Bcleuchtungsanordnung verwendet werden, daß die
Belüftungsanordnungen in der Weise stroboskopisch
betrieben werden, daß zyklisch der Reihe nach immer nur eine der Beleuchtungsanordnungen ihre maximale
Helligkeit auf die Szene wirft, während alle anderen Bcleuchtungsanordnungen abgedunkelt sind, und daß
die Verschlüsse der die Szene gleichzeitig aufnehmenden
Kameras so mit den zugehörigen Beleuchtungsanordnungen synchron gesteuert werden, daß der Verschluß einer
Kamera jeweils in dem Zeitraum geöffnet ist, in dem die zugehörige Belcuchtungsanordnung Ihre maximale Helligkeit auf die Szene wirft, und ·η den Zeiträumen
geschlossen ist. In denen zu anderen Kameras gehörende
Bcieuchlungsanordnungcn ihre maximale Helligkeit auf die Szene werfen.
Gemäß der Erfindung werden also mehrere Einstellungen einer Szene mit mehreren Kameras gleichzeitig auf-
genommen, wodurch die erforderlicht Anzahl von Wiederholungen einer solchen Szene erheblich verringert
wlid. Dies bedeutet eine starke Entlastung der Schauspieler, des Regisseurs und des Aufnahmepersonals und
führt zu einer wesentlichen Verkürzung der für die voll
ständige Aufnahme aller für eine Szene benötigten Ein
stellungen erforderlichen Zelt und somit auch zu einer bedeutenden Kostenverringerung.
Das Problem, trotz dieser gleichzeitigen, d. h. während desselben Zeltraumes erfolgenden Aufnahmen verschie-
*° dener Einstellungen, fllr jede dieser Einstellungen die
orMimalc Aüsleuehuing der Szene zu ermöglichen, wird
daficl dadurch gelöst, daß für jede Einstellung eine
eigene, optimal einrichtbare Beleuchtungsanordnung vorgesehen wird, die jedoch während der Aufnahme nicht
Im Dauerbetrieb sondern stroboskopisch, d. h. Im periodischen Wechsel zwischen hell und dunkel eingesetzt
wird. Dabei umfaßt eine zu einer Einstellung gehörende
Beleuchlungsanordnung im allgemeinen eine Vielzahl
von Scheinwerfern oder Beleuchtungskörpern, die dann
alle genau synchron miteinander periodisch zwischen hellen und dunklen Phasen wechseln. Wählt man dabei
die dunklen Zeitabschnitte langer als die hellen, so können auch mehr als zwei Beleuchtungsanordnungen zeitlich
so Ineinander verschachtelt betrieben werden, daß immer nur eine von ihnen hell ist bzw. ihr Licht auf die
Szene wirft, während alle anderen abgedunkelt sind.
Nimmt man beispielsweise an, daB eine Beleuchtungsanordnung für eine bestimmte Szene etwa 30x je
Sekunde für 1/300 Sekunde hell getastet wird, so wirft sie also insgesamt in jeder Sekunde nur für ein Zehntel
der Zeit ihre volle Helligkeit auf die betreffende Szene. Es lassen sich bei diesem Beispiel also zehn solche
Beleuchtungsanordnungen so ineinander zeitlich verschachtelt »gleichzeitig« betreiben, daß zu einem gegebenen
Zeitpunkt immer nur eine der Beleuchtungsanordnungen die Szene für die zugehörige Kamera optimal
ausleuchtet, während die anderen abgedunkelt sind und somit nicht stören können. Dabei wird es in bestimmten
Fällen genügen, oas Licht der jeweils abgedunkelten Beleuchiungsanordnungcn nicht vollständig von der
Szene wegzunehmen, sondern es 'ediglich in seiner Intensität bzw. Helligkeit so weil zu reduzieren, daß die
Lichtwirkung der einen, jeweils gerade die volle Helligkeit auf die Szene werfenden Beleuchtungsanordnung
nicht gestört wird.
Damit es aufgrund dieser einem Zeitmultiplexverfahren ähnlichen Betriebsweise der zu den verschiedenen
Einstellungen gehörenden Belcuchtungsanordnungcn nicht zu Fehlbelichtungen kommt, werden weiterhin
gemäß der Erfindung die Verschlüsse der gleichzeitig laufenden Kameras in Abhängigkc» vom slroboskoplschen
Betrieb der Belüftungsanordnungen so gesteuert,
daß der Verschluß einer jeden jeweUs eine bestimmte Einstellung aufnehmenden Kamera Immer gerade dann
geöffnet ist, wenn die zugehörige Beleuchtungsanordnung hell getastet ist, und geschlossen wird, wenn die
»fremden« Beleuchtungsanordnungen die Szene ausleuchten.
Die Synchronisation der zu einer Beleuchtungsanordnung
gehörenden Lampen bzw. Scheinwerfer und der zugehörigen Kamera kann ebenso wie die zeitmäßige
gegenseitige Verschachtelung der verschiedenen Beleuchtungsanordnungen und der Kameras vorteiihafterweise
von einem zentralen Steuergerät her erfolgen, mit dem die Schweinwerfer und Kameras entweder über
elektrische Leitungen oder über Funk in Verbindung stehen.
Für den stroboskopischen Betrieb der Beleuchtungsanordnungen sieht die Erfindung zwei grundsätzlich verschiedene
Varianten vor. So ist es einerseits möglich, dad der stroboskopisch^ Betrieb einer Beleuchtungsanordnung
mit Hilfe von das Licht sämtlicher zu dieser Beleuchtungsanordnung gehörender Beleuchtungskörper
gleichzeitig freigebenden und gleichzeitig abdunkelnden mechanischen Blenden durchgeführt wird.
Als mechanische Blenden können beispielsweise rotierende Loch- oder Sektorenblenden verwendet werden,
de. an Antriebe so gesteuert werden, daß die gewünschte
Synchronisierung der zu derselben Beleuchlungsanordnung
gehörenden Beleuchtungskörper und die zeitliche Verschachtelung der verschiedenen Beleuchtungnanordnungen
erzielt wird.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der stroboskopische Betrieb einer Beleuchtungsanordnung durch
wechselweise Erhöhung und Verminderung der elektrischen Leistungszufuhr gleichzeitig für alle zu dieser
Beliuchtungsanordnung gehörenden Beleuchtungskörper
durchgeführt wird.
Insbesondere bei dieser Variante kann es wegen der hohen zu schaltenden Leistungen Interessant sein, die
abzudunkelnden Beleuchtungsanordnungen nicht völlig
jo abzuschalten, sondern in ihrer Helligkeit nur soweit zu
reduzieren, daß sie die Lichtwirkung der jeweils gerade »aktiven« Beleuchtungsanordnung nicht stören.
Damit vor Beginn der eigentlichen Aufnahmen die Belüftungsanordnungen für eine optimale Ausleuchtung
der Szene für die zugehörige Kamerablickrichtung eingestellt werden können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß wahlweise jeweils wenigstens eine der Bcleuchtungsanordnungen allein betreibbar ist, während
die anderen längcrfristig abgedunkelt bleiben. Die somit
*o allein ihr Licht auf die Szene werfer Je Beleuchtungsanordnung
kann dabei je nach Anwendungsfall entweder vorteilhafterweise auf Dauerhelligkeit geschaltet oder
ebenfalls stroboskopisch betrieben werden
Claims (4)
1. Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen, bei dem für jede einzelne
Szene mehrere Einstellungen aufgenommen werden, die sich durch unterschiedliche Kamerablickrichtungen und/oder unterschiedliche Bildausschnitte voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einstellung eine eigene Kamera und
eine eigene, die Szene für diese Kamera ausleuchtende Beleuchtungsanordnung verwendet werden, daß die
Beleuchtungsanordnungen In der Weise stroboskopisch betrieben werden, daß zyklisch der Reihe nach
immer nur eine der Beleuchtungsanordnungen ihre maximale Helligkeit auf die Szene wirft, während alle
anderen Beleuchtungsanordnungen abgedunkelt sind, und daß die Verschlüsse der die Szene gleichzeitig
aufnehmenden Kameras so mit den zugehörigen Beleuchtungsanordnungen synchron gesteuert werden, daß der Verschluß einer Kamera jeweils in dem
Zeitraum geöffnet ist. In dem die zugehörige Beleuchtungsanordnung ihre maximale Helligkeit auf die
Szene wirft, und in den Zeiträumen geschlossen ist, in denen zu anderen Kameras gehörende Beleuchtungsanordnungen ihre maximale Helligkeit auf die Szene
werfen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stroboskopisch^ Betrieb einer
Beleuchtungsanordnung mit Hilfe von das Licht sämtlicher zu dieser Beleuchtungsanordnung gehörender Beleuchtungskörper gleichzeitig freigebenden und
gleichzeitig abdunkelnden mechanischen Blenden durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stroboskopische Betrieb einer
Beleuchtungsanordnung durch wechselweise Erhöhung und Verringerung der elektrischen Leistungszufuhr gleichzeitig für alle zu dieser Beleuchtungsanordnung gehörenden Beleuchtungskörper durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise jeweils
wenigstens eine der Beleuchtungsanordnungen alkine betreibbar ist. während die anderen längcrfristlg abgedunkelt bleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030354 DE3030354C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030354 DE3030354C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030354A1 DE3030354A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3030354C2 true DE3030354C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6109382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030354 Expired DE3030354C2 (de) | 1980-08-11 | 1980-08-11 | Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030354C2 (de) |
-
1980
- 1980-08-11 DE DE19803030354 patent/DE3030354C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030354A1 (de) | 1982-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435598C2 (de) | Endoskopanordnung | |
DE2109748A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen mehrerer, insbesondere zum Beleuchten einer Buhne oder eines Studio verwendeter Scheinwerfer | |
DE3631929A1 (de) | Endoskopanordnung | |
DE1919259A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dreidimensional erscheinenden Bildern | |
DE3738598A1 (de) | Lichtquelleneinrichtung fuer endoskope | |
DE3030354C2 (de) | Verfahren zur Ausleuchtung und Aufnahme von Film- oder Fernsehszenen | |
DE1233258B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Nachahmen von Verbindungsstellen zweier bandfoermiger Aufzeichnungstraeger | |
DE2646696C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filmen eines Gegenstandes vor einem Hintergrundbild, das mittels eines Projektors auf einem Projektionsschirm projiziert wird | |
EP4163703A1 (de) | Hintergrund-wiedergabeeinrichtung | |
DE3112547A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur stereoskopischen wiedergabe von fs-bildern bei normaler uebertragungsbandbreite" | |
DE1296831B (de) | Vorrichtung zur Entzerrung des Anzeigesignals eines Messgeraetes fuer die Stoffuntersuchung | |
DE1082115B (de) | Elektronische Kamera | |
DE2253267A1 (de) | Projektor | |
DE3636593A1 (de) | Bildumsetzer zum umsetzen eines farbbildes in ein elektrisches signal und/oder umgekehrt | |
DE2625034A1 (de) | Halbbildfolge-farbfernsehkameraanordnung | |
DE2725555A1 (de) | Filmschneidemaschine | |
DE339480C (de) | Kinematographischer Apparat zur Aufnahme und Vorfuehrung mit doppelter Abbildung | |
DE320718C (de) | Verfahren der Farbenkinematographie mit gleichzeitiger Aufnahme der Teilbilder einesBildsatzes und Film hierzu | |
DE2304756B1 (de) | Verfahren zur Sichtbarmachung der Bewegungsabläufe zweier Objekte und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2007758A1 (de) | ||
EP4374216A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung einer beleuchtung eines objektes | |
DE2937693A1 (de) | Augenoptisches geraet mit fernseh-kamera | |
DET0000228MA (de) | Filmaufnahme- oder Filmwiedergabekamera. | |
DE1130692B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung plastisch wirkender Filmwiedergabe | |
DE1522205A1 (de) | Verfahren zur Kettensynchronisierung von zwei oder mehreren Filmkameras und technische Mittel der erfindungsgemaessen Loesung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |