DE3030188A1 - Einrichtung zur personenbezogenen luftueberwachung auf aerosole mit filtern - Google Patents

Einrichtung zur personenbezogenen luftueberwachung auf aerosole mit filtern

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DE3030188A1
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Bernhard Dipl.-Phys. 1000 Berlin Schallopp
Armin Dr. 3054 Rodenberg Weinig
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Deutsche Gesellschaft fuer Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH
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Description

  • Einrichtung zur personenbezogenen Luftüberwachung auf ærosole mit Filtern Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur personenbezogenen Uberwachung der Atemluft an Arbeitsplätzen auf Aerosole durch Anlagerung an Filtermaterial und nachfolgende Auswertung, wobei die Luftproben an einer für die Atemluft repräsentativen Stelle entnommen werden und außerdem die Filteranordnung so ausgebildet ist, daß bei der Auswertung alle hierbei benötigten Daten in automatisch lesbarer Form zur Verfügung stehen.
  • Die übliche oberwachung der Atemluft auf Aerosole setzt eine weitgehende Durchmischung der Raumluft voraus, da nicht unmittelbar an jedem Arbeitsplatz Proben entnommen werden. Bei einem neueren Verfahren soll dieser Nachteil durch die Mitnahme eines tragbaren Ansauggerätes am Körper vermieden werden (Zitat: z.B. J. Q. B. Gibson, M.
  • Marshall, D. D. Stevens, D. J. Ryden, Monitoring of Transuranic Elements in a Nuclear Reprocessing Plant, IAEA-Symposium, Stockholm, 1978, Paper SM 229/30).
  • Bei der erwähnten bekannten ortsfesten Probennahme kann eine einwandfreie oberwachung sämtlicher Beschäftigten an verschiedenen Arbeitsplätzen eines Raumes nur dann sichergestellt werden, wenn der Ort der Probennahme immer repräsentativ für die atemluft an den verschiedenen Arbeitsorten ist, d.h., wenn insbesondere die Durchmischung im betreffenden Raum genügend groß und genügend schnell und die Aufenthaltszeit der Beschäftigten im Raum bekannt ist. Weiterhin wird es bei dieser Methode schwierig und aufwendig, aus den Meßdaten die inhalierten Aerosol-Konzentrationen den einzelnen Beschäftigten zuzuordnen, wenn sich eine größere Zahl von Beschäftigten in dem betreffenden Raum mit nur einer Probenentnahmestelle aufhältund eine geletzlich zulässige Inhalationsnenge überwacht werden muß.
  • Dies gilt sowohl für chemisch toxische als auch für radioaktive Aerosole.
  • Die erwähnten tragbaren Geräte bieten in diesem Fall eine Abhilfe, jedoch beschränkt ihr Gewicht und Volumen den Einsatz auf besondere Fälle größerer Inhalationsgefahr und hoher Mbbilitatsanforderungen.
  • Handelt es sich dagegen um feste - auch wechselnde -Arbeitsplätze, so erscheinen die Behinderungen bei der Verwendung dieser Geräte in vielen Fällen zu groß.
  • Nachteilig erscheint außerdem der bei diesen Geräten nur mögliche geringe Luftdurchsatz.
  • Eine Zwischenlösung stellen mobile Probensannler dar, bei denen mit einer am Körper der zu überwachenden Person befestigten Schlauchmündung die Repräsentativität der abgesaugten Luft sichergestellt wird. Hierbei ist einerseits die Beweglichkeit bei der Arbeit eingeschränkt, andererseits wird die gerätemäßige Ausstattung sehr aufwendig. Insbesondere die zuletzt erwähnten kosten verbieten in vielen Fallen die Anwendung dieser Methode.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken sollen diese Schwierigkeiten durch eine M6difikation der ortsfesten Probennahme in der Art vermieden werden, als der Ansaugort an die - gegebenenfalls wechselnden - Arbeitsplätze verlegt wird und jeder Beschäftigte ein personenbezogenes Filter verwendet. Zur Durchführung dieses Gedankens werden Ansaugstutzen in der Nähe jedes ortsfesten Srbeitzplatzes angeordnet, so daß die Luftproben direkt dort entnommen werden, wo geatmet wird.
  • Falls örtliche Anpassungen im Nahbereich berücksichtigt werden müssen, kann der Ansaugstutzen flexibel - z.B. aus Wellrohr - ausgeführt werden. Weiterhin enthält der Stutzen in jedem Fall eine Möglichkeit zur Anbringung des personenbezogenen Filters, das der Beschäftigte bei Betreten der Arbeitsstätte ausgehändigt bekommt und bei Aufnahme der Arbeiten an dem betreffenden Arbeitsplatz selbst am Ansaugstutzen anbringt. Die Auswertung des Filters kann nach Beendigung der Beaufschlagung in einem besonderen Gerät (Meßplatz) erfolgen, kann aber auch direkt während der Beaufschlagung durchgeführt werden, was insbesondere bei der berwachun4 auf radioaktive Aerosole bekannt ist. Beim letzteren Verfahren wird man das Filter zweckmäßigerweise zur Kontrolle nach der Beaufschlagung auch noch in einem besonderen Auswertegerät messen oder aber zur Belegsicherung aufbewahren. Beim Verlassen und der Entnahme des Filters wird der Ansaugstutzen automatisch wieder verschlossen, wobei auch ein Loch für einen filteräquivalenten Durchsatz offengelassen werden kann, falls die Druckverhältnisse im Ansaugsystem durch Belegung der Ansaugstutzen nicht beeinflußt werden sollen und keine Kontaminationsgefahr besteht. Das Filter ist in eine staubdichte Kassette einzuführen und wird beim Verlassen der Arbeitsstelle zur Auswertung abgegeben.
  • Um die Zuordnung zur einzelnen Person zu erleichtern, werden die hierfür wesentlichen Daten automatisch lesbar codiert. Hierbei sind verschiedene Verfahren möglich, die den vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden. können. Auf jeden Fall ist das Filter in einem besonderen Halter zu verwenden, der entweder eine automatisch lesbare Codierung enthält oder an dem eine entsprechende Codierung angebracht werden kann. Umgekehrt enthält der Ansaugstutzen, in dessen kulissenförmige Aufnahme der Filterhalter eingelegt werden muß, entsprechende Codelese- bzw. Codier-Einrichtungen und gegebenenfalls auch einen Detektor zur direkten Auswertung.
  • Bei der ersten Möglichkeit trägt der Filterhalter eine Codierung, die von einem Lesegerät am Stutzen gelesen und an einen zentralen Rechner-Speicher weitergegeben wird. Hierbei werden sowohl Datum und Uhrzeit für das Einlegen und für das Entnehmen des Filters registriert, so daß daraus die BeauSschlagungszeit ermittelt werden kann. Bei einer direkten Messung wird gleichzeitig das Meßergebnis zum Speicher übertragen. Falls das entsprechende Filter erst nach der Abgabe ausgewertet wird, so liegt für die Zuordnung des Meßergebnisses die Codierung für den betreffenden Beschäftigten auf dem Filterhalter vor und aus dem Rechner-Speicher können die anderen Daten zugeordnet werden- Eine andere Möglichkeit vermeidet die liotwendigkeit, die personenbezogenen Daten von dem Filterhalter mit den ortsbezogenen Daten vom AnsauCstutzen bei der nachträglichen Auswertung wieder zusammenzubringen.
  • Zu diesem Zweck enthält der Ansaugstutzen eine Codiereinrichtung, mit deren Hilfe entweder auf dem Filterhalter oder auf dem Filtermaterial selbst eine Codierung aufgebrachtwird, aun der Datum und Uhrzeit für Einlegen und Entnehmen des Filters, sowie die Bezeichnung des Ansaugstutzens und die dauernde Einhaltung der vorgeschriebenen Iiuftmenge innerhalb bestimmter Grenzen hervorgehen.
  • Diese Daten können dann grleichzeitig bei der Auswertung von einem Codeleser aufgenommen und anschließend zusammen mit dem Auswerteergebnis registriert bzw. weiterverarbeitet werden. Sollte es in diesem Fall notwendig sein, eine dauernde Überwachung der verschiedenen Beschäftigten bezüglich ihres Aufenthaltsortes einzurichten, so muß entweder eine personenfeste Codierung des Filterhalters oder der Kassette erfolgen oder es muß ein zusätzlicher, automatisch lesbarer Ausweis verwendet werden, für den an jedem Ansaugstutzen ein Ausweisleser angebracht wird.
  • Der Vorteil des Erfingungsgedankens besteht einmal in der besseren Zuordnung der Probenluft zur Atemluft bei ortsfesten Arbeitsplätzen bzw. Arbedtsplätzen mit einem geringen Bewegungsradius. Ein weiterer Vorteil ist in der Erleichterung und Vereinfachung bei der Beschaffung und Zuordnung der für die Auswertung und die anschließende Uberwachung benötigten Daten zu sehen. Erst durch eine Überwachung gemäß dem Erfindungsgedanken kann mit vertretbarem Aufwand eine einwandfreie Einhaltung der gegebenenfalls gesetzlich vorgeschriebenen Iilhalationswerte sichergestellt werden. Hierbei ist es gleichgültig, ob es sich um chemisch-toxische oder racioaktive Aerosole handelt. Die Einrichtung entsprechend den Erfindungsgedanken behindert die Überwachten Personen bei der Arbeitsausführung nicht, sondern setzt lediglich das richtige Einschieben und Entnehmen der Filter an den entsprechenden Ansaustutzen voraus.
  • Der Erfindungsgedanke soll an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • In Abb. 1 ist die eigentliche Kulissenaufnahme gezeigt, während Abb. 2 den Filterhalter darstellt.
  • In Abb. 1 trägt der Stutzen des Ansaugrohres (1) zunächst eine Grundplatte und die Kulisse, auf der die seitlichen Führungen sowie eine Deckplatte befestigt sind (2). In dieser Kulisse befindet sich eine Schieberplatte (3), die durch die Zugfeder (4) den Ansaug-Querschnitt verdeckt, wenn kein Filterhalter eingeführt ist. Der Filterhalter selbst wird in die stirnseitige Öffnung (6) eingeführt und öffnet beim Einschieben den Ansaugstutzen, indem er die Schieberplatte (3) beiseite schiebt. Der Filterhalter wird durch eine Klinkenfeder festgehalten, die zum Entnehmen durch den V@rriegelungsknopf (7) wieder ausgerastet werden kann. Weiterhin ist noch die Codiereinrichtung (5) angebracht, mit der bei diesem Bespiel eine Kennzeichnung des Filters vorgenommen wird. m Abb. 2 ist der Filterhalter dargestellt, der aus einer Ober- und Unterplatte besteht (Sandwich-Bauart), zwischen die in diesem Pall Filterpapier eingelegt wird. Ober- und Unterteil besiten gemeinsam einen Durchbruch, der dem Querschnitt des Ansaugstutzens entspricht. Wie in Abb. 2 dargestellt, befindet sich ein weiterer Durchbruch neben dem Ansaug-Querschnitt, der jedoch nur durch den Oberteil des Halters geht. Dieser Durch@ruch ist so angeordnet, daX er gegenüber den Codierelementen der Codiereinrichtung (5) zu liegen kommt. Falls, wie im Beispiel vorgesehen, eine optisch automatisch lesbare Codierung durch Aufdrucken vorgenommen wird, ist es zweckmäßig, daß das Filterpapier während des Druckvorganges auf der unteren platte des Halters aufliegt.
  • Der Codiervorgang selbst wird durch einen, in den Abbildun- gen nicht dargestellten Endschalter eingeleitet, bei dem die Codiereinrichtung die Bezeichnung des Ansaagstut3ens, Datum und Uhrzeit des einlegens coaiert.
  • Um die Codierung beim Entnehmen sicherzustellen, erfolgt die Entriegelung zum Herausnehmen nicht direkt mechanisch, sondern über einen elektro-mechanischen Riegel, der vom Druckwerk des Codiergerätes betätigt wird. Gemaß einem in den Abbildungen nicht dargestellten Beispiel wird nach Druck des Entriegelungsknopfes (7) die Codierung für die Beendigung der Beaufschlagung vorgenommen und anschließend wird mit einen Elektromagneten die Verriegelung für den Halter aufgehoben, der dann durch die Zugfeder (4) aus der kulisse soweit herausgeschoben wird, daß sie in die Staubkassette eingeführt und ganz entnommen werden kann.
  • Falls die personenbezogene Überwachung der Inhalation mit einer Auftragsüberwachung kombiniert werden soll, kann ein entsprechender, automatisch lesbarer Arbeitsauftrag entweder mit der Filterkassette oder dem Filterhalter kombiniert werden, wo er gleichzeitig mit den codierten Daten der Beschaftigten gelesen werden kann oder aber es muß ein besonderer Leser für diese Arbeitsaufträge vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur personenbezogenen Überwachung der Atemluft, insbesondere an Arbeitsplätzen auf Aerosole durch Anlagerung in Filtermaterial und gleichzeitige oder nachfolgende Auswertung, bestehend aus einem flachen Filter halter in Sandwich-Bauweise mit einem Durchbruch, in de das Filtermaterial je nach seiner Beschaffenheit eingesetzt wird, so daß es bei der Handhabung nicht berührt zu werden braucht und einem Luftansaugstutzen mit einer Führung zur Aufnahme des Filterhalters und einem federnd gelagerten Verschluß der Ansaugöffnung, der beim Einführen des Filterhalters den geregelten und mit Grenzwerten überwachten Luftdurchsatz freigibt, dadurch Sekennzeichnet, daß der genannte Luftansugstutzen in unmittelbarer Nähe Ges Arbeitsplatzes angeordnet ist und Filterhalter und Ansaugstutzen Vorrichtungen enthalten, mit denen die für die Aerosolüberwachung durch Filterbeaufschlagung relevanten Daten für die gleichzeitige oder spätere Auswertung in automatisch lesbarer Form gespeichert werden, sobald die Kassette eingeschoben und verriegelt worden ist und sobald der Entriegelungsmechanismus zur Entnahme betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen mit dem zusätzlichen Gerät für die Erfassung der relevanten Daten flexibel ausgeführt wird und dadurch die Luft an einer für die Atemluft repräsentativen Stelle absaugt.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Filterhalter oder eine Kassette zur Aufnahme des Filterhalters eine personenfeste Codierung für die automatische Identifizierung der Person und weiterer für die Überwachung wesentlicher Daten enthält, die von einem an Ansaugstutzen angebrachten Codeleser gelesen und an einen geeigneten Rechner-Speicher sowohl für eine spätere Filterauswertung, als auch für die Anwesenheitskontrolle übertragen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Filterhalter oder die Filterkassette einen zusätzlichen codierbaren uLd automatisch lesbaren Datenträger enthält, der nach dem Einschieben des Filter halters in die Führung am Ansaugstutzen und beim Drücken des Entriegelungsmechanismus zum Entnehmen von einem am Ansaugstutzen angeordneten Codiergerät mit den für die Auswertung wesentlichen Daten versehen wird, die bei der Auswertung automatisch gelesen werden.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines blattförmigen Filters, insbesondere eines F lterpapiers ein Teil dieses Materials als Datentrager verwendet wird, wozu der Filterhalter einen zusätzlichen Durchbruch enthält, durch den hindurch das Codiergerät die elltscrechenden Daten automatisch lesbar einträgt bzw. aufdruckt.
  6. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung der Person mit Hilfe eines zusätzlichen Ausweislesers sichergestellt wird, in den ein automatisch lesbarer Personalausweis eingeführt wird, durch die Kulissenführung für das Einsetzen der Filterkassette freigegeben wird.
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