DE3029777C2 - - Google Patents
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- DE3029777C2 DE3029777C2 DE3029777A DE3029777A DE3029777C2 DE 3029777 C2 DE3029777 C2 DE 3029777C2 DE 3029777 A DE3029777 A DE 3029777A DE 3029777 A DE3029777 A DE 3029777A DE 3029777 C2 DE3029777 C2 DE 3029777C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
- H01R13/2407—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
- H01R13/2414—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means conductive elastomers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/20—Conductive material dispersed in non-conductive organic material
- H01B1/22—Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising metals or alloys
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/321—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by conductive adhesives
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch leitfähigen
Kunststoffkitt, insbesondere für die Anwendung im Flug
zeugbau zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen
(EMI-Effekte), bestehend aus Elastomeren mit metallischen
Füllstoffen in Form von Flocken.
Derartige Kunststoffkitte finden insbesondere im Flug
zeugbau Anwendung, um entweder einen elektrischen Kontakt
zwischen leitenden Flächen herzustellen oder den elektro
magnetischen Schutz von Bauteilen des Flugkörpers zu
verbessern.
Was den elektromagnetischen Schutz betrifft, so ist be
kannt, daß z. B. Diskontinuitäten im Flugzeugrumpf die
Abschirmung gegen Störstrahlung beeinträchtigen. Diese
Diskontinuitäten bilden sich vorzugsweise im Bereich der
im Rumpf vorgesehenen Öffnungen, wie z. B. Türen, Fenster
oder dergleichen, die Spalte zwischen den Rumpfflächen
bedingen, die die Ursache von Störfeldern sein können.
Die Spalte sollten daher durch elektrisch leitende Ma
terialien verschlossen werden.
Zu diesem Zweck sind im Stand der Technik (z. B. US-PS
31 40 342) in Folienform vorliegende leitende Materia
lien bekannt, die aus einem Elastomer und im Elastomer
verteiltem metallischen Pulver, wie z. B. Silber oder
versilbertes Kupfer bzw. einem metallischen Geflecht aus
Stahldraht oder dergleichen, bestehen. Diese Folien werden
dann zwischen die metallischen Flächen gelegt, zwischen
denen man Dichtheit und eine elektrische Verbindung her
zustellen wünscht. Was die Verwendung eines metallischen
Geflechtes betrifft, so mangelt es diesen Materialien
an einer ausreichenden Elastizität.
Wenn dagegen ein metallisches Pulver zur Herstellung
der Leitfähigkeit des Materials verwendet wird, so er
gibt sich das Problem, daß die Pulverteilchen je nach
dem Prozentsatz des verwendeten metallischen Pulvers
durch eine mehr oder weniger große Schicht des Elastomers
voneinander getrennt sind, so daß die elektrische Leit
fähigkeit zu wünschen übrig läßt. Erhöht man den Anteil
des Metallpulvers im Elastomer, so verliert das Material
an Elastizität und Kohäsion, während sich das spezifi
sche Gewicht entsprechend erhöht. Dies ist den Bestre
bungen in der Luftfahrttechnik gerade entgegengerichtet.
Aus der Literaturstelle "Conductive Rubbers and Plastics"
von R. H. Normann, S. 75, ist bekannt, daß sich die Leit
fähigkeit eines Silber enthaltenden Kunstharzes dadurch
verbessern läßt, daß statt eines Silberpulvers Silber
flocken verwendet werden.
Aus der GB-PS 11 89 199 ist ein elektrisch leitfähiger
Kunststoffkitt der eingangs angegebenen Gattung bekannt,
bei dem einer Harzkomponente Silberflocken sowie ein organischer
oder anorganischer Füllstoff beigemengt sind. Abgesehen
davon, daß die Verwendung von Silberflocken zu einem
entsprechend hohen Gewicht des Kunststoffkittes führt,
ergibt sich speziell im Flugzeugbau das Problem, daß das
Silber mit dem Aluminium bzw. der Aluminiumlegierung
des Flugzeugrumpfes ein galvanisches Moment erzeugt,
das unter gewissen Umständen eine Korrosion hervorruft.
Im Hinblick auf dieses Problem könnte man daran denken,
statt Silber Aluminium und seine Legierungen als Metall
teilchen zu verwenden. Allerdings wird in diesem Zu
sammenhang in der bereits erwähnten Literaturstelle
"Conductive Rubbers and Plastics", S. 75, darauf hinge
wiesen, daß Aluminium oder Kupfer nicht in leitfähigen
Lacken verwendet werden dürfen, da diese Metalle mit den
Lacken reagieren und nicht leitende Überzüge ergeben.
Ferner wird in dieser Literaturstelle darauf hingewiesen,
daß die Verwendung von Aluminiumpulver in Epoxidharz
keine ausreichende elektrische Leitfähigkeit ergibt.
Dies hat sich bei Versuchen der Anmelderin bestätigt,
bei denen ebenfalls Aluminiumpulver unterschiedlicher
Granulatform als Füllstoff verwendet wurde.
Ausgehend von einem elektrischen leitfähigen Kunststoffkitt
der eingangs angegebenen Gattung liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Kunststoffkitt
dahingehend zu verbessern, daß er mit Aluminium und des
sen Legierungen kein galvanisches Moment erzeugt und
trotz hoher Elastizität und geringer Dichte eine hohe
elektrische Leitfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit als Kunststoff
ein Polysulfid-, Polyurethan-, Silicon- oder Fluorsilicon-
Polymer verwendet. Besonders vorteilhaft haben sich flüs
sige Polysulfid-Polymere erwiesen, die im Handel unter
der Bezeichnung "THIOKOL" vertrieben werden und bei denen
es sich um niedermolekulare Polymere handelt, die durch
Umsetzen von Dichloräthylenformaldehydacetal mit Natriumpolysulfid
gewonnen werden. Sie lassen sich in Gegenwart eines Oxi
dationsmittels bei Raumtemperatur in den gummiartigen
Zustand umwandeln. Da diese Polymere ausgezeichnet an
Aluminium haften, innerhalb eines großen Temperaturbe
reiches elastisch bleiben und beständig gegen Wasser,
Benzin und Hydraulikflüssigkeiten sind, werden sie seit
vielen Jahren in der Flugzeugindustrie zum Abdichten von
Flugzeugrümpfen, Tragflächen, Treibstofftanks, Druck
kabinen, Plexiglashauben usw. verwendet (vgl. DE-Zeit
schrift "Kunststoffe", Band 49, 1959, S. 56-58).
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Vermischung einer der
obenerwähnten Polymere mit stabförmigen Teilchen aus
Aluminium oder Aluminiumlegierung der im Patentanspruch
angegebenen Größe ein elektrisch leitfähiger Kunststoff
kitt entsteht, der sich besonders vorteilhaft im Flug
zeugbau zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen
(EMI-Effekte) einsetzen läßt. Dies läßt sich darauf
zurückführen, daß sich in dem erfindungsgemäßen Kunst
stoffkitt die metallischen Teilchen miteinander ver
flechten und diese Verflechtung die Berührungspunkte
zwischen den metallischen Teilchen vervielfacht. Außer
dem ragen zahlreiche metallische Teilchen in die Ober
fläche des Kunststoffkittes und stellen somit durch einen
direkten Metall-zu-Metall-Kontakt eine Verbindung zwischen
den metallischen Flächen her, zwischen denen der Kunst
stoffkitt eingebracht wird. Hierbei wird trotz eines nur
geringen auf den Kunststoffkitt ausgeübten Druckes eine
sehr gute elektrische Verbindung zwischen den Flächen
hergestellt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kunststoff
kittes besteht darin, daß seine metallischen Teilchen
kein galvanisches Moment mit Aluminium oder Aluminium
legierungen erzeugen. Wie bereits erwähnt, können als
metallische Teilchen reines Aluminium, jedoch auch jede
Aluminiumlegierung einschließlich den besonders leicht
oxidierbaren Aluminiumlegierungen verwendet werden, die
nach ihrer Umwandlung in die beanspruchte Teilchenform
einer klassischen chemischen Umsetzung unterzogen werden
können, um sie gegen Oxidieren zu schützen, ohne ihre
elektrische Leitfähigkeit zu beeinträchtigen. Die Ver
wendung von Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen hat ferner
den Vorteil einer relativ geringen Dichte, und auf Grund
ihrer speziellen Formgebung haben die metallischen Teil
chen eine vergleichsweise große Oberfläche, so daß zahl
reiche große Berührungsbereiche zwischen ihnen entstehen
können. Man kommt daher mit einem relativ geringen Anteil
an metallischen Teilchen aus, was für die Kohäsion und
Elastizität des Kunststoffkittes von Vorteil ist. Der
erfindungsgemäße Kunststoffkitt läßt sich auf Grund sei
ner pastösen Konsistenz bequem mittels einer Spachtel
oder dergleichen auftragen, und er besitzt nach der
Vulkanisierung eine Härte zwischen 50 und 75 Shore.
Bei Herstellung in kleinerem Maßstab können die Polymeren
und die Teilchen aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierung
manuell gemischt werden. Bei Herstellung im industriel
len Maßstab kann hierzu eine maschinelle Mischeinrichtung
mit schraubenförmiger Zuführung über eine Schnecke ver
wendet werden, der die beiden wesentlichen Bestandteile
(Elastomer und metallische Teilchen) in dem gewünschten
Verhältnis zugeführt werden.
Claims (1)
- Elektrisch leitfähiger Kunststoffkitt, insbesondere für die Anwendung im Flugzeugbau zur Vermeidung von elektro magnetischen Störungen (EMI-Effekte), bestehend aus Elastomeren mit metallischen Füllstoffen in Form von Flocken, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus
- a) 4 Gew.-Teilen eines vernetzbaren Polysulfid-, Poly urethan-, Silicon- oder Fluorsilicon-Polymeren
- b) 1 Gew.-Teil aus stabförmigen Teilchen aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, wobei deren Länge 2-4 mm, Breite 0,1-0,15 mm und Dicke 0,030-0,060 mm beträgt, besteht.
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