DE3029674A1 - Betonrohr mit einer inneren auskleidung aus einem kunstharz - Google Patents

Betonrohr mit einer inneren auskleidung aus einem kunstharz

Info

Publication number
DE3029674A1
DE3029674A1 DE19803029674 DE3029674A DE3029674A1 DE 3029674 A1 DE3029674 A1 DE 3029674A1 DE 19803029674 DE19803029674 DE 19803029674 DE 3029674 A DE3029674 A DE 3029674A DE 3029674 A1 DE3029674 A1 DE 3029674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
concrete pipe
synthetic resin
resin mixture
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803029674
Other languages
English (en)
Other versions
DE3029674C2 (de
Inventor
Dietrich Arno Ing.(grad.) 2100 Hamburg Kleinsteuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINSTEUBER GmbH
Original Assignee
KLEINSTEUBER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLEINSTEUBER GmbH filed Critical KLEINSTEUBER GmbH
Priority to DE19803029674 priority Critical patent/DE3029674C2/de
Publication of DE3029674A1 publication Critical patent/DE3029674A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029674C2 publication Critical patent/DE3029674C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Betonrohr mit einer inneren Auskleidung aus einem Kunstharz
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Betonrohr mit einer eingeschleuderten korrosions- und aggressionsbeständigen inneren Auskleidung aus einem Kunstharz.
  • Für die Fertigllng soloher Betonrohre ist es zur Erzielung einer besonders hohen Korrosionsfestigkeit und Wasserdichtheit gemäß der DE-PS 23 30 643 bekannt, ein kombiniertes Schleuder-Rüttel-Verfahren für die Ausgangsmaterialien anzuwenden, die aus 90 bis 92,5% ausgewählter mineralischer Zuschlagstoffe unterschiedlicher Korngrößenbereiche einschließlich hydrophobierter Kreide und einem Kunststoffbindemittel, wie insbesondere hochviscoses ungesättigtes Polyesterharz, als Rest bestehen. Als Vorteil dieses kombinierten Schleuder-Rüttel-Verfahrens ist dabei die Erzielbarkeit einer verhältnismäßig kurzen Herstellungszeit mit der Möglichkeit eines Ausformens im noch nicht voll ausgehärteten Zustand der Betonrohre angeführt und noch angegeben, daß es sich für deren Einsatz in sehr aggressiven Abwässern empfiehlt, eine innere Auskieldung einer Schichtdicke zwischen 0,5 und 0,7 mm aus einem im pH-Bereich von 1,0 bis 14 beständigen Kunstharz vorzusehen, die dabei noch in der Fertigungsstufe der Betonrohre eingeschleudert wird.
  • Für dieses Einschleudern einer solchen inneren Auskleidung der Betonrohre hat sich gezeigt, daß dabei während der Aushärtung des Kunstharzes Schrumpfspannungen entstehen, die zu einer Rißbildung neigen und damit den mit der Auskleidung bezweckten Schutz des Betonrohres beeinträchtigen. Zur Abhilfe dieser Beeinträchtigung war man daher gezwungen, jeweils dann, wenn eine solche Rißbildung festgestellt wurde, eine erneute Beschichtung mit demselben Kunstharz vorzunehmen, wobei in Abwandlung auch versucht wurde, die Auskleidung erst nach dem vollständigen Abschluß des Trocknungsprozesses einzuschleudern, um so die beim Vorhandensein einer Restfeuchtigkeit sonst stattfindende Verseifung des Kunstharzes und damit eine nicht vollständige Anbindung an die Betonrohrwandung zu vermeiden. Ein solches Vorgehen ist sehr aufwendig und erhöht die Herstellungskosten der Betonrohre.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine neue innere Auskleidung für solche Betonrohre vorzusehen, die weniger zu den vorerwähnten Schrumpfspannungen beim Aushärten des Kunstharzes neigt und in größerer Unabhängigkeit von dem Fertigungszustand der Betonrohre in diese eingeschleudert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen, die vorteilhafterweise die Ausbildungen gemäß den weiteren Ansprüchen erfahren sollten.
  • Für eine mithin bevorzugte Ausbildung der Erfindung werden Betonrohre verwendet, die nach dem kombinierten Schleuder-Rüttel-Verfahren gemäß der vorerwähnten DE-PS 23 30 643 hergestellt sind. Sobald ein solches Betonrohr in seiner Fertigungsstufe ausgeformt worden ist und dann nach einer gewissen Standzeit eine Festigkeit erreicht hat, die das Einschleudern der inneren Auskleidung erlaubt, wobei dann der Beton ohne weiteres noch eine Restfeuchtigkeit von einigen Prozenten aufweisen kann, wird das Betonrohr beispielsweise auf einen Rollenbock mit zwei vorzugsweise im Achsabstand verstellbaren Gummirollen aufgelegt und mit einer solchen Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzt, daß das nachfolgend als Grundierung der Betonrohrwandung in den Hohlraum des Betonrohres eingebrachte erste Kunstharzgemisch auf Grund der wirksamen Fliehkraft an der Betonrohrwandung haften bleibt.
  • Für die Grundierung der Betonrohrwandung wird ein Kunstharzgemisch auf der Basis von Hydromethylmethakrylat und einem etwa gleichen Anteil an Glasfasern verwendet, und dieses Gemisch wird dann beispielsweise mittels eines Spritzgerätes in den Hohlraum des Betonrohres in einer solchen Menge eingebracht, daß die Grundierung eine Schichtdicke von wenigstens 1,5 mm erhält. Als Kunstharz wird dabei das Hydromethylmethakrylat unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, daß es in der Grenzschicht zu der noch eine Restfeuchtigkeit enthaltenden Betonrohrwandung eine unmittelbare Vernetzung erfahren kann und somit die Anpolymerisation an die Betonrohrwandung für eine entsprechend starke Haftfähigkeit gefördert wird. Die für das Gemisch verwendeten Glasfasern sollten zweckmäßig alkalifest sein, und das in dem Gemisch noch enthaltene Härtemittel sollte in Abstimmung auf das Härtemittel des unmittelbar nachfolgend angeschichteten zweiten Kunstharzgemisches so ausgewählt werden, daß für dieses erste Kunstharzgemisch eine vergleichbar langsamere Aushärtung stattfindet. Das zweite Kunstharzgemisch, das also unmittelbar nach dem Aufbringen dieser Grundierung auf die Betonrohrwandung in den Hohlraum des Betonrohres eingebracht wird, ist auf der Basis von Polyesterharz aufgebaut und mit Quarzsand bis zu einer maximalen Korngröße von etwa 1,7 mm gefüllt. Das Einbringen dieses zweiten Kunstharzgemisches wird dabei zweckmäßig mittels eines Löffels vorgenommen, der durch ein Kippen innerhalb des Hohlraumes des Betonrohres entleert wird, so daß das Gemisch in einer gleichmäßigen Flächenverteilung auf die Grundierung aufgeschleudert wird. Das zweite Kunstharzgemisch, dessen Füllungsgrad mit dem Quarzsand von der damit bezweckten Korrosions- und Aggressionsbeständigkeit der gesamten Auskleidung abhängig ist, wird in einer gegenüber der Grundierung größeren Schichtdicke von wenigstens 5 mm an diese angeschichtet, wobei auch dafür gilt, daß die Schichtdicke von der beabsichtigten Belastbarkeit der Betonrohre abhängig ist. Für das zweite Kunstharzgemisch ist eine gegenüber dem ersten Kunstharzgemisch schnellere Aushärtung vorgesehen, wofür bevorzugt ein Härtemittel auf Kobalt- oder Aminbasis ausgewählt wird, letzteres unter dem Gesichtspunkt, daß ein Härtemittel auf Aminbasis auch bei vergleichbar niedrigeren Temperaturen ziemlich schnell anspringt und daher die Aushärtung dieses zweiten Kunstharzgemisches schon nach etwa 5 bis 7 Minuten zu einem Zeitpunkt abgeschlossen ist, während der Aushärteprozeß des ersten Kunstharzgemisches noch andauert. Insoweit kann das erste Kunstharzgemisch in der Auswahl seines Härtemittels zweckmäßig so eingestellt sein, daß der Aushärteprozeß über eine Gesamtzeit von etwa 15 Minuten andauert, womit dann folgende vorteilhafte Wirkungen erreichbar sind.
  • Auf Grund der für die beiden Schichten der Auskleidung vorgegebenen unterschiedlichen Aushärtezeiten bildet das als Grundierung an die Betonrohrwandung angeschichtete erste Kunstharzgemisch ein elastisch nachgiebiges Polster für das der schnelleren Aushärtung unterliegende erste Kunstharzgemisch, so daß es bei dessen Schrumpfbewegung während der Aushärtung voll nachgibt und es daher zu keinem Lösen der Verbindung zwischen den beiden Schichten kommt. Die beim Aushärten des zweiten Kunstharzgemisches frei werdende Polymerisationswärme trägt außerdem zu einer verstärkten Verankerung des nur allmählich aushärtenden ersten Kunstharzgemisches bei, während gleichzeitig die bei der anhaltenden Drehung des Betonrohres auf die gesamte Auskleidung fortdauernd einwirkende Fliehkraft das erste Kunstharzgemisch gegen die Betonrohrwandung zunächst nur fest andrückt und später dann an diese fest anbindet, sobald sich die Schrumpfbewegung des zweiten Kunstharzgemisches ihrem Ende zuneigt. Weil somit die Schrumpfbewegung des zweiten Kunstharzgemisches keinen ernsthaften Widerstand durch das erste Kunstharzgemisch erfährt, das wesentlich langsamer aushärtet und bei dem die enthaltenen Glasfasern zu einer nennenswerten Steigerung des vorerwähnten elastisch nachgiebigen Verhaltens beitragen, wird folglich die Ausbildung irgendwie nennenswerter Schrumpfspannungen verhindert. Dabei kann vorausgesetzt werden, daß dieser Zustand der Verhinderung solcher Schrumpfspannungen über nahezu 90% der gesamten Schrumpfbewegung des zweiten Kunstharzgemisches vorliegt, was folglich die vorteilhafte Wirkung ergibt, daß es damit nicht zu der Ausbildung von Wärmerissen kommt, die ein Ablösen der Auskleidung bewirken können, wenn das Betonrohr im Einsatz größeren Temperaturunterschieden des durchströmenden Mediums ausgesetzt ist. Auch die Schrumpfbewegung des langsamer aushärtenden ersten Kunstharzgemisches wird auf Grund der kleineren Schichtdicke und vor allem auf Grund der enthaltenen Glasfasern nicht ernsthaft gebremst, und weil bei diesem Aushärten die sorerwähnte Anpolymerisation an die Betonrohr wandung stattfindet, ist damit auch gleichzeitig eine entsprechend starke Haftung der gesamten Auskleidung an der Betonrohrwandung sichergestellt, die einer mechanischen Verklammerung gleichzusetzen ist. Diese mechanische Verklammerung wird weiterhin dadurch begünstigt, daß auch das Betonrohr während seiner nach der Anbringung der Auskleidung noch andauernden Aushärtung eine gewisse Schrumpfbewegung erfährt, die dabei auf die Auskleidung zentriert ist, die wegen ihres dann bereits abgeschlossenen Aushärteprozesses als ein entsprechend starrer Körper wirkt, der dann eine diese mechanische Verklammerung begünstigende Gegenkraft erzeugt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Auskleidung kann damit als sehr dauerhaft angesprochen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausschnitt der Wandung eines Betonrohres 1 gezeigt, die innen mit einer Auskleidung der vorbeschriebenen Ausbildung versehen ist. Die Auskleidung ist aus einer als Grundierung an die Wandung angeschichteten Schicht 2 eines langsamer aushärtenden ersten Kunstharzgemisches und einer daran angeschichteten zweiten Schicht 3 eines schneller aushärtenden zweiten Kunstharzgemisches aufgebaut.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche ?./Betonrohr mit einer eingeschleuderten korrosions- und aggressionsbeständigen inneren Auskleidung aus- einem Kunstharz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auskleidung aus einer an die Betonrohrwandung angeschichteten ersten Schicht eines langsamer aushärtenden ersten Kunstharzgemisches und einer auf diese erste Schicht unmittelbar nachfolgend angeschichteten zweiten Schicht eines schneller aushärtenden zweiten Kunstharzgemisches besteht.
  2. 2. Betonrohr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schicht des ersten Kunstharzgemisches als Grundierung eine kleinere Schichtdicke als die Schicht des zweiten Kunstharzgemisches aufweist.
  3. 3. Betonrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Kunstharzgemisch Verstärkungsmittel mit einem Anteil bis zu etwa 70% und das zweite Kunstharzgemisch Füllstoffe mit einem Anteil bis zu etwa 90% enthält.
  4. 4. Betonrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Kunstharzgemisch auf der Basis eines feuchtigkeitsverträglichen Harzes, wie insbesondere Hydromethylmethakrylat, aufgebaut und mit Glasfasern oder Glaskugeln verstärkt ist.
  5. 5. Betonrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Kunstharzgemisch auf der Basis von Polyesterharz und/oder Epoxydharz aufgebaut und mit Quarzsand bis zu einer maximalen Korngröße von etwa 1,7 mm gefüllt ist.
  6. 6. Betonrohr nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zweite Kunstharzgemisch ein Härtemittel auf Kobalt- oder Aminbasis enthält.
  7. 7. Betonrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auskleidung auf die fertig abgebundene oder noch eine Restfeuchtigkeit aufweisende Betonrohrwandung aufgebracht ist.
  8. 8. Betonrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Kunstharzgemisch mit einem Spritzgerät auf die sich drehende Betonrohrwand aufgebracht wird.
DE19803029674 1980-08-05 1980-08-05 Betonrohr mit einer inneren Auskleidung aus einem Kunstharz Expired DE3029674C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803029674 DE3029674C2 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Betonrohr mit einer inneren Auskleidung aus einem Kunstharz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803029674 DE3029674C2 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Betonrohr mit einer inneren Auskleidung aus einem Kunstharz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3029674A1 true DE3029674A1 (de) 1982-03-11
DE3029674C2 DE3029674C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=6108953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803029674 Expired DE3029674C2 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Betonrohr mit einer inneren Auskleidung aus einem Kunstharz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3029674C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391270A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung von schwindungsarmen Systemen auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen bei der Sanierung von Rohrleitungen
EP0471319A3 (en) * 1990-08-13 1992-03-11 Pt-Poly-Tec Gmbh Vertrieb Und Herstellung Von Dichtungssystemen Concrete pipe
DE4115563A1 (de) * 1991-05-13 1992-11-19 Linck Hans Peter Vorrichtung und verfahren zum zweilagigen auskleiden von rohren
WO1997020668A1 (en) * 1995-12-05 1997-06-12 Assotubi Ecologica S.R.L. Improved process and equipment for lining concrete pipes

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB408407A (en) * 1932-12-30 1934-04-12 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to lining concrete pipes
FR1252849A (fr) * 1958-12-27 1961-02-03 Hoechst Ag Procédé de revêtement de surfaces de béton avec des couches imperméables aux liquides et possédant de bonnes résistances chimique et thermique
US3177902A (en) * 1957-12-11 1965-04-13 Rubenstein David Reinforced pipe and method of making
US3297056A (en) * 1963-12-13 1967-01-10 United States Steel Corp Concrete pipe having a liner of an epoxy resin-coal composition
DE2360476A1 (de) * 1973-12-05 1976-03-11 Lechler Chemie Gmbh Zementmoertel und verfahren zur herstellung von korrosionsschutzueberzuegen auf im betriebszustand feuchten flaechen
GB1564615A (en) * 1975-09-15 1980-04-10 Rexnord Inc Abrasionresistant lined pipe and method of making it
DE2330643C3 (de) * 1973-06-15 1980-04-30 Gekaton Abwasserrohre Gmbh & Co, Kg, 8433 Parsberg Geschleudertes, korrosionsfestes, wasserdichtes Kunstbetonrohr und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB408407A (en) * 1932-12-30 1934-04-12 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to lining concrete pipes
US3177902A (en) * 1957-12-11 1965-04-13 Rubenstein David Reinforced pipe and method of making
FR1252849A (fr) * 1958-12-27 1961-02-03 Hoechst Ag Procédé de revêtement de surfaces de béton avec des couches imperméables aux liquides et possédant de bonnes résistances chimique et thermique
US3297056A (en) * 1963-12-13 1967-01-10 United States Steel Corp Concrete pipe having a liner of an epoxy resin-coal composition
DE2330643C3 (de) * 1973-06-15 1980-04-30 Gekaton Abwasserrohre Gmbh & Co, Kg, 8433 Parsberg Geschleudertes, korrosionsfestes, wasserdichtes Kunstbetonrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2360476A1 (de) * 1973-12-05 1976-03-11 Lechler Chemie Gmbh Zementmoertel und verfahren zur herstellung von korrosionsschutzueberzuegen auf im betriebszustand feuchten flaechen
GB1564615A (en) * 1975-09-15 1980-04-10 Rexnord Inc Abrasionresistant lined pipe and method of making it

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391270A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung von schwindungsarmen Systemen auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen bei der Sanierung von Rohrleitungen
EP0471319A3 (en) * 1990-08-13 1992-03-11 Pt-Poly-Tec Gmbh Vertrieb Und Herstellung Von Dichtungssystemen Concrete pipe
DE4115563A1 (de) * 1991-05-13 1992-11-19 Linck Hans Peter Vorrichtung und verfahren zum zweilagigen auskleiden von rohren
WO1997020668A1 (en) * 1995-12-05 1997-06-12 Assotubi Ecologica S.R.L. Improved process and equipment for lining concrete pipes

Also Published As

Publication number Publication date
DE3029674C2 (de) 1983-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1118080B (de) Verfahren zum Aufbringen von fluessigkeitsdichten, chemisch und thermisch bestaendigen Schichten auf die Innenwand von Betonrohren
CH437941A (de) Kunststoffrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2048891A1 (de) Filterelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3029674A1 (de) Betonrohr mit einer inneren auskleidung aus einem kunstharz
EP0151930B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohrstückes und danach hergestelltes Verbundrohr
DE966648C (de) Verfahren zur Verbindung zweier Schichten und hierfuer geeignete Dispersionen
DE2528495C2 (de) Verwendung eines hochkolloidalen Wasser-Zement-Gemisches mit eingebrachten Zuschlagstoffen
DE2718626A1 (de) Verbundplatte aus anorganisch- (mineralisch-) und kunstharzgebundenen schichten und verfahren zu deren herstellung
DE8320528U1 (de) Korrosionsschutzbeschichtetes rohr mit mechanischer schutzschicht
DE2330643C3 (de) Geschleudertes, korrosionsfestes, wasserdichtes Kunstbetonrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
AT106473B (de) Verfahren zum Überziehen von zylindrischen oder kegelförmigen Gegenständen aus Beton oder Zement.
DE9410620U1 (de) Fußbodenausgleichsmasse
DE3311893C2 (de)
EP3420260A1 (de) Vorrichtung zum führen von flüssigkeit und herstellungsverfahren
DE1704699C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren, die ganz oder teilweise aus der Masse einer Mischung von härtbarem Kunstharz und Zuschlagstoffen bestehen, im Schleuderverfahren
CH637061A5 (en) Process for producing fibre-reinforced, cement-bound pipes
AT115877B (de) Auskleidungsverfahren für Gefäße, Apparate und andere Gegenstände.
CH672808A5 (en) Moulded article of mineral and organic binder for a slab or beam
DE1494109C (de) Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen spezifisch leichter, mehrschichtiger Form teile mit einem schaumförmigen, porösen Kern aus Polyvinylchlorid
DE2952540A1 (de) Verfahren zum herstellen eines betonrohrs mit korrosionsbestaendiger auskleidung
AT273452B (de) Armierte Leichtbauplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE1267577B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffueberzuegen fuer die Innenflaeche von Rohren
DE1933723C (de) Verfahren zum Schutz einer einer hohen Beanspruchung ausgesetzten, gekrumm ten Wand, insbesondere eines Abwasser kanals
DE7815282U1 (de) Betonrohr mit korrosionsbestaendiger auskleidung
DE2036730A1 (de) Betonschalungsplatte und Verfahren zur Herstellung einer Betonschalungsplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee