DE3029081C2 - Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten - Google Patents
Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen NutenInfo
- Publication number
- DE3029081C2 DE3029081C2 DE19803029081 DE3029081A DE3029081C2 DE 3029081 C2 DE3029081 C2 DE 3029081C2 DE 19803029081 DE19803029081 DE 19803029081 DE 3029081 A DE3029081 A DE 3029081A DE 3029081 C2 DE3029081 C2 DE 3029081C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- measuring device
- leg
- movable
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/14—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander
gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten, insbesondere in T-Nuten, gemäß dem Oberbegriff des *5
Patentanspruchs 1.
Für die Befestigung von Laufschaufeln am Rotor einer Turbine sind für die Übertragung der Kräfte
einander übergreifende Bauelemente vorgesehen. So werden beispielsweise bei der sogenannten Hammer- so
kopfbefestigung die hammerkopfartig ausgebildeten Laufschaufelfüße in entsprechend geformten Unifangsnuten des Rotors gehalten, wobei aus der Nutwandung
vorspringende Stege der Umfangsnuten die seitlich vorspringenden Fortsätze der Laufschaufelfüße übergreifen. Damit hierbei das gleichzeitige Aufliegen der
Übertragungsflächen gewährleistet ist, müssen die Tragflächen der aus der Nutwandung vorspringenden
Stege möglichst fluchtend in einer Ebene liegen. Bei der Herstellung der Laufschaufelnuten muß daher die w
fluchtende Ausrichtung der Tragflächen der Stege überprüft werden, wobei der parallele Versatz einander
gegenüberliegender Stege eine vorgegebene zulässige Abweichung nicht überschreiten darf.
Eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art zur Ermittlung des parallelen Versatzes der Stege derartiger Laufschaufelnuten ist aus der DD-PS 50 328
bekannt. Der bewegliche Meßschenkel dient bei der
dort beschriebenen Meßvorrichtung als Tiefenmeßzapfen, so daß jeweils die Abstände der Stege zum
Nutgrund gemessen werden können und sich der
parallele Versatz der beiden Stege als Differenz der beiden gemessenen Abstände ergibt Die bekannte
Meßvorrichtung kann jedoch zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, da durch die unvermeidlichen
Herstellungstoleranzen eine in bezug auf die Stegflächen parallele Ausrichtung der Nutgrundfläthe nicht
stets gewährleistet ist
Aus der GB-PS 8 86 068 und dem DE-GM 19 95 234
sind auch bereits Meßvorrichtungen bekannt, mit weichen zur Ermittlung des parallelen Versatzes der
Stege in hinterschnittenen Nuten die Steghöhen der beiden einander gegenüberliegenden Stege auf Dicke
gemessen und miteinander verglichen werden können. Die Ergebnisse derartiger Messungen sind jedoch
ebenfalls ungenau, da auch bereits die Außenflächen der Stege einen parallelen Versatz aufweisen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Meßvorrichtung zu schaffen, mit welcher ein paralleler Versatz von einander gegenüberliegenden Stegen in
hinterschnittenen Nuten genau und unabhängig von der übrigen Ausgestaltung der Nuten ermittelt werden
kann.
Ausgehend von einer Meßvorrichtung der eingangs genannten Art wik} diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zur Ermittlung des parallelen Versatzes einander gegenüberliegender Stege wird die eiTindungsgemäß
ausgebildete Meßvorrichtung derart in die Nut eingesetzt, daß der Anschlag des festen Schenkels an einem
Steg anliegt Daraufhin wird der bewegliche Meßschenkel parallel zum festen Schenkel und in Längsrichtung
verschoben, bis der Meßanschlag des beweglichen Meßschenkels an dem gegenüberliegenden Steg anliegt
und an der Längenmeßeinrichtung ein erster Meßwert abgelesen werden kann. Die Meßvprrichtung wird dann
um 180" gedreht und der Meßvorgang wiederholt, wobei an der Längenmeßvorrichtung ein zweiter
Meßwert abgelesen wird Die Differenz zwischen den beiden Meßwerten ergibt dann den doppelten Versatz
der gegenüberliegenden Stege. Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung ermöglicht somit eine äußerst genaue
Vergleichsmessung des tatsächlichen Versatzes der beiden Stege.
Aus dem DE-GM 18 49 472 ist bereits eine Meßvorrichtung bekannt, bei welcher ebenfalls ein beweglicher
Meßschenkel mit einem seitwärts vorstehenden Meßanschlag versehen werden kann. Diese bekannte Meßvorrichtung ermöglicht aber nur die Abstandsmessung von
Innennuten und ggf. die Breitenmessung von Nuten, aber nicht die Ermittlung des parallelen Versatzes von
einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ist im Bereich einer Aussparung
der Längsführung eine mit dem beweglichen Meßschenkel verbundene Handhabe angeordnet Hierdurch wird
das Anlasten des Meßanschlags an den jeweiligen Steg erleichtert.
Ist der Meßdruck des beweglichen Meßschenkels durch eine Druckfeder aufgebracht, so wird einerseits
die Handhabung der Meßvorrichtung beim Antasten des Meßansciilags weiter erleichtert und andererseits
bei den beiden Meßvorgängen der Vergleichsmessung ein gleichbleibender Meßdruck gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung besitzt der feste Schenkel eine seitliche Anlagefläche, in welcher mindestens
ein Haftmagnet angeordnet ist Durch den Haftmagnet wird eine sichere Anlage zwischen dem festen Schenkel
und der Stirnseite des jeweiligen Steges erzeugt, so daß
sich beim Anlegen des Anschlags an den Steg die richtige Lage der Meßvorrichtung in bezug auf die Nut
von selbst einstellt
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der feste Schenkel eine im
Abstand zu dem Anschlag angeordnete Wälzfläche besitzt Diese Wälzfläche kann beim Einsetzen der
Meßvorrichtung in eine Nut mit dem Nutgrund in Berührung gebracht werden, so daß der Anschlag dann
durch einfaches Abwälzen der Meßvorrichtung auf dem Nutgrund mit dem entsprechenden Steg zur Anlage
gebracht werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine in eine T-Nut
eingesetzte Meßvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Meßvorrichtung, :
Fig.3 eine T-Nut mit einem stark übertrieben
dargestellten Versatz der beiden Stege,
F i g. 4 einen ersten Meßvorgang zur Ermittlung des Versatzes der in F i g. 3 dargestellten T-Nut und
F i g. 5 einen zweiten Meßvorgang zur Ermittlung des Versatzes der in F i g. 3 dargestellten T-Nut
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Meßvorrichtung mit einem festen Schenkel 1 und einem beweglichen
Meßschenkel 2, wobei der feste Schenkel 1 einen seitwärts vorspringenden bolzenförmigen Anschlag 10
und der bewegliche Meßschenkel 2 einen seitwärts vorspringenden bolzenförmigen Meßanschlag 20 besitzt
In der dem beweglichen Meßschenkel 2 abgewandten seitlichen Anlagefläche 11 des festen Schenkels 1
sind in kreisförmige Aussparungen insgesamt sechs zylindrische Haftmagnete 12 eingeklebt Der etwa
trapezförmig ausgebildete feste Schenkel 1 besitzt ferner an einer der unteren Ecken des Trapezes eine
gerundete Wälzfläche 13 und im Bereich der gegenüberliegenden Seitenflächen eine als Handgriff dienende
ovale Aussparung 14.
An seinem oberen Ende ist der feste Schenkel 1 mit einer Platte 3 verschraubt welche eine in Querschnitt
rechteckförmige Aussparung 31 besitzt und mit einer aufgesetzten Deckplatte 32 verschraubt ist In der
Aussparung 31 ist ein Führungsstück 4 geführt welches seinerseits eine Längsführung 5 für den beweglichen
Schenkel 2 trägt Auf diese Weise bildet die Aussparung 31 der Platte 3 zusammen mit der Deckplatte 32 und
dem Führungsstück 4 eine Parallelführung für den beweglichen Meßschenkel 2, über welche der bewegliche
Meßschenkel 2 parallel zum festen Schenkel 1 verstellt werden kann. Der bewegliche Meßschenkel 2
ist ferner mit seinem oberen kreiszylindrisch ausgebildeten Bereich in einer Innenbohrung der Längsführung 5
geführt so daß er auch in Längsrichtung verstellt weiden kann. Diese Verstellung kann über eine mit dem
beweglichen Meßschenkel 2 verbundene Handhabe 21 erfolgen, welche im Bereich einer langlochförmigen
Aussparung 51 der Längsführung 5 angeordnet ist Am oberen Ende des beweglichen Meßschenkels 3 ist ein
lösbarer Kopf 22 befestigt, zwischen dessen Unterseite und einer Stufe 52 der Innenbohrung der Längsführung
5 eine Druckfeder 6 angeordnet ist Diese Drckfeder 6 dient dazu, den Meßdruck für den Meßanschlag 20 des
beweglichen Meßschenkels 2 aufzubringen. In das obere Ende der Längsführung 5 ist eine Halterung 71
eingeschraubt welche eine Meßuhr 7 trägt wobei der
ίο Taststift 72 der Meßuhr 7 den Kopf 22 des beweglichen
Meßschenkels 2 berührt Die Meßuhr 7 registriert somit Längsbewegungen des beweglichen Meßschenkels 2.
Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß die dargestellte Meßvorrichtung in eine insgesamt mit 8 bezeichnete
T-Nut eingesetzt werden kann, wenn der bewegliche Meßschenkel 2 an dem festen Schenkel 1 anliegt
Hierbei wird die seitliche Anlagefläche 11 des festen Schenkels 1 mit Hilfe der Haftmagneten 12 mit der
Stirnseite des einen Steges 81 der T-Nut 8 zur Anlage gebracht und die gesamte Meßvorrichtung über die
Wälzfläche 13 am Nutgrund 83 abgewälzt bis der Anschlag 10 an der Unterseite des S'.iges 81 anliegt
Wie insbesondere aus dem Schnrttbild der F i g.! zu ersehen ist kann dann der bewegliche Meßschenkel 2
parallel zum festen Schenkel 1 und in Längsrichtung so verstellt werden, daß sein Meßanschlag 20 über die
Druckfedpr 6 gegen die Unterseite des anderen Steges 82 gedrückt wird.
Zur weiteren Erläuterung des Meßprinzips wird auf die F i g. 3—5 verwiesen. F i g. 3 zeigt die T-Nut 8 mit
einem stark übertrieben dargestellten parallelen Versatz V zwischen den Unterseiten der beiden Stege 81
und 82.
Diese Unterseiten der Stege 81 und 82 bilden beispielsweise die Tragflächen für eine Turbinenlaufschaufel
oder eine Turbinenleitschaufel. Fig.4 zeigt
einen ersten Meßvorgang zur Ermittlung des Versatzes V. Hierbei liegt der Anschlag 10 des festen Schenkels 1
an der Unterseite des Steges 82 und der Meßanschlag 20
des beweglichen Meßschenkels 2 an der Untersei tr des
Steges 81 an. In dieser Stellung der Meßvorrichtung wird dann die Meßuhr 7 auf Null eingestellt Danach
wird -die Meßvorrichtung aus der T-Nut 8 entnommen und gemäß Fig.5 in einer um 180° gedrehten Stellung
<5 erneut eingeführt Hierbei wird der Anschlag 10 des
festen Schenkels 1 mit der Unterseite des Steges 81 und der Meßanschlag 20 des beweglichen Schenkels Ί mit
der Unterseite des Steges 82 zur Anlage gebracht. In dieser Stellung zeigt dann die Meßuhr 7 genau den
doppelten Betrag des Versatzes V der beiden Stege 81 und 82 an. Zeigt die Meßuhr 7 bei dem zweiten
Meßvorgang wieder den Wert Null, so liegt kein Versatz Vder Stege 81 und 82 vor, d. h„ die Unterseiten
der Stege 81 und 82 sind fluchtend angeordnet Die beschriebene Meßvorrichtung kann im Turbinenbau
bei der Herstellung von Lauf- und Leitschaufelnuten eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Meßvorrichtung
auch bei hinterschnittenen Nuten für beliebige andere Zwecke Anwendung finden, sofern es auf die
fluchtende Anordnung von aus der Nutwandung vorspringenden Ste^flächen ankommt Dies kann
beispielsweise bei Schlittenführungen von Werkzeugmaschinen oder bei T-Nuten in Maschinentischen der
Fall sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnung^'
Claims (5)
1. Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen
Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten, insbesondere in T-Nuten, mit einem festen Schenkel, welcher einen
seitwärts vorspringenden Anschlag besitzt und mit einem beweglichen Meßschenkel, welcher über eine
Längsführung in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit einer auf der Längsführung
angeordneten Längenmeßeinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Meßschenkel (2) einen seitwärts vorspringenden
Meßanschlag (20) besitzt und über eine mit dem festen Schenkel (1) verbundene Parallelführung (4,
31,32) parallel zum festen Schenkel (I) verschiebbar
angeordnet ist und daß die Längsführung (5) mit der Parallelführung (4,31,32) verbunden ist
2. Meßv3rrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich einer Aussparung (51) der Längsführung (5) eine mit dem beweglichen
Meßschenkel (2) verbundene Handhabe (21) angeordnet ist
3. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßdruck des beweglichen Meßschenkels (2) durch eine Druckfeder (6) aufgebracht ist
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
feste Schenke! (1) eine seitliche Anlagefläche (11)
besitzt, in welcher mindestens ein Haftmagnet (12) angeordnet ist
5. Meßvorrichtung nfcch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke. «zeichnet, daß der
feste Schenkel (1) eine im Abstand zu dem Anschlag (10) angeordnete Wälzfläche (13) besitzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029081 DE3029081C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029081 DE3029081C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029081A1 DE3029081A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3029081C2 true DE3029081C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6108595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029081 Expired DE3029081C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3029081C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102338611A (zh) * | 2010-05-18 | 2012-02-01 | 通用电气公司 | 用于测量内部间隙的设备和方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB886068A (en) * | 1959-08-10 | 1962-01-03 | Director General Of Forsvarets | Improvements in measuring instruments incorporating dial gauges |
DE1849472U (de) * | 1962-01-29 | 1962-04-05 | Heinkel Ag Ernst | Vorrichtung zur abstandsmessung von innennuten. |
DE1995234U (de) * | 1968-05-18 | 1968-10-24 | Stiefelmayer Kg C | Einstichmessgeraet mit aufgesetzter messuhr. |
-
1980
- 1980-07-31 DE DE19803029081 patent/DE3029081C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102338611A (zh) * | 2010-05-18 | 2012-02-01 | 通用电气公司 | 用于测量内部间隙的设备和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3029081A1 (de) | 1982-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0584729B1 (de) | Vorrichtung zum Bohren von miteinander fluchtenden Dübellöchern | |
DE3029774C2 (de) | ||
DE3517304C2 (de) | ||
DE3727857A1 (de) | Lineare magnetische skaleneinheit | |
DE2928230C2 (de) | Verfahren zur Montage einer Schieblehre | |
DE2422408B2 (de) | Einrichtung zum verstellen einer fuehrungsschiene fuer schubladen | |
DE3634118C2 (de) | ||
DE3438277C2 (de) | ||
DE3029081C2 (de) | Meßvorrichtung zur Ermittlung des parallelen Versatzes von einander gegenüberliegenden Stegen in hinterschnittenen Nuten | |
CH668316A5 (de) | Schieblehre. | |
DE2435845C2 (de) | Motorisch angetriebene Stichsäge mit schrägstellbarem Tisch | |
DE2412993A1 (de) | Universalmessgeraet | |
DE2749862C3 (de) | Möbel- oder Baubeschlag zum lösbaren Verbinden zweier Möbel- oder Bauteile | |
DE10212343A1 (de) | Schlittensystem | |
EP0344616A1 (de) | Bohrkopf | |
CH621285A5 (en) | Device for pressing two boards against one another which abut at their narrow side, and use of the device | |
EP0641940B1 (de) | Verbindungseinrichtung für Profilteile | |
DE2548072C2 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug | |
DE2462276C3 (de) | Gerät zum Messen der Höhe eines auf einer Unterlage stehenden Gegenstandes oder zum Anreißen eines solchen Gegenstandes in einer vorgegebenen Höhe | |
DE2323054B2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen | |
DE3131505A1 (de) | "justiervorrichtung mit exzenter fuer zeiger von messgeraeten" | |
DE4203544A1 (de) | Schneideinsatz fuer schneidwerkzeug-anordnungen | |
DE3108251A1 (de) | Vorrichtung zum lagegenauen ausrichten eines werkstueckes in zwei koordinatenachsen bezueglich wenigstens eines werkzeugs einer werkzeugmaschine | |
DE1425983C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Schaltnocken eines als Nutenfeld ausgebildeten Nockenträgers | |
DE2536715C3 (de) | Einrichtung zur genauen Positionierung eines auf einem Gestellteil zu befestigenden Uhrteiles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |