DE3028943C2 - Steuereinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
•i; gekennzeichnet, daß durch den zweiten Vergleichs- Dadurch wird es schwierig bei höheren Drehzahlen
[' schaltkreis (4) negative Ausgangsimpulse (D) er- der Brennkraftmaschine, wenn die Untergrundsignale
K- zeugbar sind, wenn das gleichgerichtete Meßsignal 40 stark zunehmen, festzustellen, ob ein Klopfen vorliegt
j das zweite Bezugssignal (B)überschreitet. oder nicht.
: 4. Steuereinrichtung nach Anspruch!, dadurch Bei einer aus der DE-OS 27 31 841 bekannten Steuergekennzeichnet, daß der !ntegrationsschaltkreis (5) einrichtung zum Feststellen von Klopfen bei einer
durch die Anstiegsflanke eines Steuerimpulses für Brennkraftmaschine erfolgt ein zweimaliges Differendie
Zündung zurücksetzbar ist. 45 zieren des Meßsignals, wobei das Überschreiten eines
i;|: bestimmten Schwellenwertes zum Erkennen von Klop-
|f. fen herangezogen wird. Wenn also bei höherer Dreh-
|s zahl der Brennkraftmaschine auch die Hintergrundsi-
If gnale zunehmen, werden auch diese den vorbestimmten
|f- Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für 50 Schwellenwert überschreiten, so daß es schwierig ist,
Ii Brennkraftmaschinen mit einer Fühlereinrichtung. festzustellen, ob wirklich ein Klopfen vorliegt oder
)■■'■ durch die ein einer Klopffrequenzkomponente entspre- nicht.
φ. chendes Meßsignal abtastbar ist, welches einer Signal- Aus der DE-OS 28 01 512 ist eine Einrichtung zur
ψ Verarbeitungseinrichtung zugeführt und durch diese Zündzeiteinstellung bei einer Brennkraftmaschine be-
& gleichgerichtet wird, und einem Integrationsschaltkreis 55 kannl, wobei jedoch keine Maßnahmen getroffen sind,
!*: zum Integrieren des gleichgerichteten Meßsignals, des- die Amplitudenzunahme der Hintergrundsignale bei hö-
|;;i sen Integrationsausgangssignal einem ersten Ver- heren Motordrehzahlen zu berücksichtigen. Bei dieser
[;; gleichsschaltkreis zugeführt wird, durch den beim Über- Einrichtung wird als zusätzlicher Parameter zur Steue-
;M schreiten eines ersten Bezugssignals ein Klopfsignal er- rung der Zündzeiteinstellung berücksichtigt, ob die
zeugbar ist, welches einer Steuervorrichtung zugeführt bo Drosselklappe voll geöffnet ist oder nicht.
wird, durch die der Zündzeitpunkt oder ein anderer Be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steu-
triebsparameter in Richtung auf eine Verringerung des ereinrichtung der eingangs genannten Art derart wei-
Klopfens veränderbar ist. lerzubilden. daß auch im hohen Drehzahlbereich einer
Es ist bekannt, daß fortwährendes, starke;, Klopfen Brennkraftmaschine mit großer Genauigkeit festgestellt
die Lebensdauer einer Brennkraftmaschine nachteilig <,<s werden kann, ob ein Klopfen vorliegt oder nicht,
beeinlfußt, während ein leichtes Klopfen, welches in ei- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
nem relativ niederen Drehzahlbereich erzeugt wird, ihre daß das gleichgerichtete Meßsignal einem Glältungs-
Ausgangsleistung und ihren TrcibstofIverbrauch vor- schaltkreis zugeführt wird, durch den ein zweites Be-
zugssignal erzeugbar ist, daß zwischen der Signalverarbeitungseinrichtung
und dem Integrationsschaltkreis ein zweiter Vergleichsschaltkreis vorgesehen ist, dem
das gleichgerichtete Meßsignal zugeführt wird und durch den ein dem Integrationsschaltkrsis zuzuführendes
Ausgangssignal erzeugbar ist, wenn das gleichgerichtete Meßsignal das zweite Bezugssignal überschreitet,
und daß das erste Bezugssigna! das Ausgangssigncl eines Operationsverstärkers ist, an dessen Eingang entweder
das zw=Ue Bezugssignal oder ein der Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechendes Spannungssignal
gelegt wird.
Bei der erfindungsgejnäßen Steuereinrichtung wird
das Ausgangssignal des integrationsschaltkreises mit einem Bezugssignal verglichen, welches keinen konstanten
Wert aufweist, sondern sich in Abhängigkeit von einem Signal ändert, welches von dem gleichgerichteten
Meßsignal abgeleitet wird. Dadurch ist es möglich, das Klopfen anzeigende Steuersignal nicht nur ii.i unteren
Drehzahlbererch sondern auch im Bereich höherer Drehzahlen richtig festzustellen. Wenn das Bezugssignal,
mit dem das Ausgangssignal des Integrationsschaltkreises verglichen wird, einen konstanten Wert
aufweist, so kann das Klopfen im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine richtig festgestellt werden,
wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, jedoch nicht im Bereich höherer Drehzahlen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfübrungsbeispielen näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig.2 ein die Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 1 darstellendes Zeitdiagramm,
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm der Signalverarbeitungseinrichtung
des Glättungsschaltkreiscs und des mit diesen verbundenen Vergleichsschaltkreises bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig.4a ein Schaltkreisdiagramm des Integrationsschaltkreises
und des diesem nachgeschalteten Vergleichsschaltkreises bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1,
Fig.4b eine Ausführungsform des Operationsverstärkers
in dem Vergleichsschaltkreis, der dem Integrationsschaltkreis nachgeschaltet ist,
Fig.5a ein Blockdiagramm, welches einen wesentlichen
Teil einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung darstellt, und
F i g. 5b und 5c Ausführungsformen des Operationsverstärkers, in dem Integrationsschaltkreis, der dem
Vergleichsschaltkreis nachgeschaltet ist, bei der Ausführungsform nach F i g. 5a.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Eine Fühlereinrichtung 1 wandelt in der brennkammer hervorgerufene Druckänderungen oder verschiedene
Schwingungen, welche durch die Druckänderung erzeugt werden (beispielsweise Schwingungen des
Brennkraftmaschinenblockes und von diesem erzeugte akustische Wellen) in ein elektrisches Meßsignal um.
Da das Ausgangssignal der Fühlereinrichtung t Frequenzanteile enthält, welche von dem in der Brennkraftmaschine
hervorgerufenes Klopfen unabhängig sind, muß das Ausgangssignal der Fiihlereinrichtung 1 durch
ein Bandpaßfilter hindurchgehen, dessen Resonanzfrequenz einer besonderen Frequenz entspricht, welche
dem Klopfen zugeordnet ist. um so die spezifischen, durch das Klopfen hervorgerufenen Frequenzkomponenten
auszuwählen.
Wenn jedoch die Fühlereinrichtupg 1 ein Resonanz-Schwingungstilger ist, dessen Resonanzfrequenz dieser besonderen Frequenz entspricht, hat die ■Fühlereinrichtung 1 eine Auswahl- oder Filterfunktion und somit ist das Bandpaßfilter nicht erforderlich.
Wenn jedoch die Fühlereinrichtupg 1 ein Resonanz-Schwingungstilger ist, dessen Resonanzfrequenz dieser besonderen Frequenz entspricht, hat die ■Fühlereinrichtung 1 eine Auswahl- oder Filterfunktion und somit ist das Bandpaßfilter nicht erforderlich.
Eine solche Resonanzfühlereinrichtung 1 erzeugt ein
ίο im Hinblick auf die Amplitude anwachsendes Ausgangssignal,
wie es in F i g. 2C gezeigt ist, wenn ein Klopfen in der Brennkraftmaschine auftritt.
Eine Signalverarbeitungseinrichtung 2 verstärkt das Ausgangssignal der Fühlereinrichtung 1 und nimmt eine
Einweg-Gleichrichtung an dem verstärkten Signal vor.
Ein Glättungsschaltkreis 3 glättet das von der Signalverarbeitungseinrichtung
2 gleichgerichtete Signal und verstärkt das geglättete Signal auf einen vorgegebenen
Pegel, um ein Bezugssignal zu erzeugen, wie es in F i g. 2B gezeigt ist, von dem ein weiteres Bezugssignal
zum Feststellen des Klopfens abgeleitet wird, wie es im folgenden beschrieben wird.
Ein Vergleichsschaltkreis 4 vergleicht das einweggleichgerichtete Signal von der Signalverarbsitungseinrichtung
2 mit dem Bezugssignal von dem Glättungsschaltkreis 3 und erzeugt ein Signal, welches jedesmal
dann absinkt, wenn das vorhergehende Signal letzteres Signal überschreitet, d. h. eine Reihenfolge von negativen
Impulsen wird erzeugt, wie es in F i g. 2D dargestellt ist.
Wie bereits erwähnt, nimmt, wenn ein starkes Klopfen
auftritt, die Amplitude des Meßsignals der Fühlersinrichtung 1 zu, so daß die Anzahl der Impulse und die
Impulsbreite der einzelnen Impulse der Impulsreihe, welche von dem Vergleichsschaltkreis 4 erzeugt wird,
entsprechend der Stärke des Klopfens zunehmen. Deshalb wird der integrierte Wert der Impulsreihe entsprechend
der Größe des Klopfens erhöht, so daß der Klopfzustand aufgrund dieses integrierten Wertes festgestellt
werden kann.
Die Signalvcrarbeitungseinrichtung 2, der Glättungsschaltkreis 3 und der Vergleichsschaltkreis 4 können
ausgebildet werden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. In dieser Figur bedeuten 2a, 2b, 3a und 36 Operationsverstärker
zum Vergleichen, 2d und 2c sind Dioden zum Gleichrichten und 3c und 3cfsind ein Widerstand und ein Kondensator
zum Glätten.
Ein Integrationsschaltkreis 5 integriert die Reihe der negativen Impulse (Fig. 2D), die von der Stärke des
so Klopfens abhängt und von dem Vergleichsschaltkreis 4 abgegeben wird, um ein integriertes Signal zu erzeugen,
wie es in F i g. 2F dargestellt ist.
Ein Vergleichsschaltkreis 6 erzeugt ein Bezugssignal (I ig.2E), welches sich in Abhängigkeit von dem Bezugssignal
von dem Glättungsschaltkreis 3 ändert, und vergleicht dieses Bezugssignal mit dem Integrationssignal
(Fig. 2F) von dem Integrationsschaltkreis 5, um ein das Klopfen feststellendes Signal zu erzeugen, wie es in
Fig.2G dargestellt ist und welches negativ wird, wenn
letzteres Signal ersteres Signal überschreitet, wodurch das Auftreten des Klopfens angezeigt wird.
Der Integrationsschahkreis 5 und der Vergleichsschaltkreis 6 können gamäß F i g. 4a ausgebildet werden.
Der Integrationsschaltkreis 5 umfaßt dann u. a. einen Kondensator 5.7, einen Widerstand 56 und einen Operationsverstärker
5c, in dem die Reihe negativer Impulse (F i g. 2D) von dem Vergleichsschaltkreis 4 mit einer be-
stimmten Integrationsgeschwindigkeit integriert wird, welche durch den Kondensator 5a und dem Widerstand
5b bestimmt ist, wie es in F i g. 2F dargestellt ist.
Wenn dann ein Schalter Sd in dem Integrationsschaltkreis
5 durch die Anstiegsflanke eines Zündimpulses (Fig. 2A) geschlossen wird, welcher synchron mit der
Drehung der Kurbelwelle erzeugt wird, wird als Ergebnis hiervon der Kondensator 5a kurzgeschlossen, so daß
das Integrationssignal (F i g. 2F) bie jeder Zündung auf Null zurückgesetzt wird.
Der Vergleichsschaltkreis 6 weist unter anderem Operationsverstärker 6a und 6b auf, durch die, um ein
richtiges Feststellen des Klopfens zu erzielen, diejenigen Komponenten, welche durch andere Faktoren als
das Klopfen hervorgerufen werden und die mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine zunehmen,
von dem Integrationssignal des Integrationsschaltkreises 5, welches den Klopfzustand darstellt, abgezogen
werden. Der Operationsverstärker 6b erzeugt ein Bezugssignal (Fig.2E) als Funktion des von dem Glättungsschaltkreis
3 erzeugten Bezugssignals, welches die durch andere Faktoren als das Klopfen hervorgerufenen
Komponenten darstellt. Der Operationsverstärker 6a vergleicht das von dem Operationsverstärker 6b
erzeugte Bezugssignal mit dem Integrationssignal, um ein Feststellsignal (Fig.2E) für das Klopfen zu erzeugen,
welches beim Auftreten des Klopfens negativ wird.
Der Operationsverstärker 6b kann gemäß Fig.4b
durch einen Spannungswandlerschaltkreis ausgebildet werden, welcher einen Operationsverstärker OA mit
Widerständen /?i bis Ra enthält. Die Ausgangsspannung
dieses Schaltkreises ergibt sich zu:
v„
Äi
V "3 Rl J
Somit kann das erwünschte Bezugssignal von dem durch den Glättungsschaltkreis 3 erzeugten Bezugssignal
erhalten werden, indem die Werte der Widerstände R\ bis Rt entsprechend ausgewählt werden.
Eine Steuereinrichtung 7 steuert wenigstens eine der folgenden Größen nämlich den Zündzeitpunkt, die
Rückführungsmenge von Abgasen zur Verringerung der NOx-Anteile. die Treibstoffeinspritzmenge und den
Treibstoffeinspritzzeitpunkt usw. in Abhängigkeit von dem sich ergebenden Klopffeststellungssignal (F i g. 2G)
von dem Vergleichsschaltkreis 6, um so den Zeitpunkt auf optimalen Bedingungen zu halten.
Bei dieser Ausführungsform regelt die Steuereinrichtung 7 lediglich den Zündzeitpunkt. Wenn der Vergieichsschaltkreis
6 das Klcpffeststeüungssigna!
(F i g. 2G) erzeugt, wird der nächstfolgende Zündwinkel der Brennkraftmaschine nach diesem Signal um einen
vorbestimmten Winkel relativ zu dem vorhergehenden Zündwinkel verzögert, während während der Zeit, in
der der Vergleichsschaltkreis 6 kein das Klopfen feststellende Signal erzeugt, aufeinanderfolgende Zündwinkelstellungen
um einen vorgegebenen Winkel nacheinander vorgestellt werdea
Die aufeinanderfolgenden Zündwinkelstellungen werden somit nacheinander um einen vorbestimmten
Winkel vorgestellt, bis ein Klopfen auftritt, zu welchem
Zeitpunkt die nächste Zündwinkelstellung um einen vorbestimmten Winkel verzögert wird, so daß die Zündpunkteinstellung
auf einen Punkt in der Nähe der das Klopfen erzeugenden Schwelle (mit anderen Worten
bei leichten Klopfbedingungen) eingeregelt wird, mit dem Ergebnis, daß der Treibstoffverbrauch und die Motorleistung
verbessert werden.
Wie bereits erwähnt, nimmt das Ausgangssignal der Fühlereinrichtung 1 mit zunehmender Drehzahl der
Brennkraftmaschine wegen der durch andere Faktoren als durch Zunahme des Klopfens erzeugten Schwingungen
zu. Deshalb, kann das Klopfen nicht richtig festgestellt werden, wenn der Pegel des weiteren Bezugssignals
in dem Vergleichsschaltkreis 6 zum Feststellen des Klopfens bestimmt wird, ohne diese Tatsache zu be-
Hi rücksichtigen.
Bei der vorhergehend beschriebenen Schaltkreisanordnung wird also in dem Vergleichsschaltkreis 6 das
weitere Bezugssignal entsprechend den durch andere Faktoren als das Klopfen erzeugte Komponenten von
r> dem Integrationssignal des Integrationsschaltkreises 5, welches von dem Ausgangssignal der Fühlereinrichtung
1 abhängt, subtrahiert, um die durch das Klopfen hervorgerufenen Komponenten zu erhalten und das Klopfen
gegenüber der Größe der sich ergebenden Komporiemen zu bestimmen. Deshalb kann das Klopfen nicht
richtig festgestellt werden, wenn das Bezugssignal nicht den Komponenten entspricht, welche durch andere
Faktoren als das Klopfen erzeugt werden.
Beim bisherigen Stand der Technik geht, da dieses Bezugssignal auf einen festen Pegel festgelegt ist, wenn
dieses Bezugssignal bestimmt wird, so daß das Klopfen
im niederen Drehzahlbereich richtig festgestellt werden kann, die Genauigkeit des Feststellens des Klopfens im
Bereich höherer Drehzahlen verloren.
Bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Operationsverstärker 6b in
dem Vergleichsabschnitt 6 derart ausgebildet, daß er das weitere Bezugssignal erzeugt, welches von dem von
dem Glättungsschaltkreis 3 erzeugten Bezugssignal abhängt, welches wiederum von dem Ausgangssignal der
Fühlereinrichtung 1 abhängt, und den Komponenten entspricht, welcher durch andere Faktoren als das Klopfen
hervorgerufen werden. Als Ergebnis hiervon entspricht das weitere Bezugssignal richtig und unabhängig
von der Drehzahl denjenigen Komponenten, welche durch andere Faktoren als das Klopfen erzeugt werden,
und somit wird eine große Genauigkeit beim Feststellen des Klopfens über den gesamten Drehzahlbereich erhalten.
Als Ergebnis hiervon kann die Zündzeitpunkteinstellung auf den opitmalen Zeitpunkt mit sehr großer Genauigkeit
eingeregelt werden, so daß der Treibstoffverbrauch und die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine
verbessert werden.
F i g. 5a zeigt einen wesentlichen Teil einer anderen A uffiiUt·! tr»r»*-fi-i»-m ^OP [7^f \rtf\t mn QaJ diarar· A tii-ffiK
r~\ LJOi um UiIgJiUi in uvi ι_·ι ι tiixjuiig· *-ry~t \λι\,<λ\,ι r\Ui)i ΐ4·ι~
rungsform wird entsprechend der Tatsache, daß die durch die anderen Faktoren als das Klopfen hervorgerufenen
Schwingungskomponenten mit Zunahme der Drehzahl des Motors zunehmen, das weitere Bezugssignal
nicht in dem Operationsverstärker 6b, welcher in dem Vergleichsschaltkreis 6 enthalten ist, von dem Bezugssignal
des Glättungsschaltkreises 3 erhalten, sondern von den Zündungssignalimpulsen in bezug auf die
W) Drehzahl(Fig.2A).
Der Operationsverstärker 6b kann bei dieser Ausführangsform,
wie es in Fi g. 5b gezeigt ist, durch einen Frequcnz-Spannungswandlerschaltkreis 61 und einem
Spannungswandlerschaltkreis 62, wie er beispielsweise in F i g. 4b gezeigt ist gebildet werden. Der Frequenz-Spannungswandlerschaltkreis
61 wandelt die Frequenz des Zündungssignalimpulses in eine äquivalente Spannung um. Diese Spannung wird dem Spannungswand-
lerschaltkreis 62 zugeführt, welcher das erwünschte weitere Bezugssignal erzeugt.
Andererseits kann der Operationsverstärker 6έ>, wie
es in Fi g. 5c gezeigt ist, durch einen monostabilen Schaltkreis 63 und einen Glättungsschaltkreis 64 gebil- ■>
det werden. Der monostabile Schaltkreis kann beispielsweise durch einen Differentialverstärker DA gebildet
werden, welcher einen Eingangsschaltkreis G, Ri, D zum Differenzieren der Zündsteuerimpulse und einen
Bezugsspannungs-Eingangsschaltkreis /?2. Ri aufweist, ι ο
Beim Betrieb wird der Ausgang des Differentialverstärkers hoch bzw. positiv während der Zeit, während der
die differenzierten Impulse eines jeden Zündsignalimpulses die Bezugsspannung überschreiten, so daß der
Differentialverstärker in Abhängigkeit von jedem ir>
Zündimpuls Impulse mit einer konstanten Breite erzeugt, welche durch die Werte der Elemente Ci und R]
und die Bezugsspannung bestimmt wird. Der Glättungsschaltkreis 64 glättet diese Impulse, so daß sich der somit
erhaltene, geglättete Pegel proportional zu der Anderung der Wiederholungsdauer der Zündiinpulse ändert
und damit der Drehzahl der Brennkraftmaschine und somit als erwünschtes, weiteres Bezugssignal verwandt
werden kann.
Diese Ausführungsform ist die gleiche hinsichtlich der weiteren Ausbildung wie die erste Ausführungsform, die
in F i g. 1 gezeigt ist und weist die gleichen, vorteilhaften Wirkungen auf.
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird lediglich der Zündzeitpunkt geregelt, jedoch können auch
die Rückströmungsrate des Auspuffgases, die Treibstoffeinspritzmenge
und der Treibstoffeinspritzzeitpunkt ebenfalls in Abhängigkeit von dem Feststellsignal
für das Klopfen geregelt werden, so daß die Zündverhältnisse bei optimalen Bedingungen gehalten werden.
Wie es vorhergehend beschrieben worden ist, wird erfindungsgemäß die Zündbedingung im Verbrennungsraum
auf optimale Bedingungen geregelt, so daß damit die Kennlinien in bezug auf den Treibstoffverbrauch
und die Ausgangsleistung des Motors wesentlich verbessert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
45
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für Brennkraftmaschinen mit auftritt, um so weiter der Zündzeitpunkt vorgestellt ist
einer Fühlereinrichtung, durch die ein einer Klopf- 5 Wenn bei einer Brennkraftmaschine Klopfen auftritt
frequenzkomponente entsprechendes Meßsignal so liegt der Grund hierfür darin, daß Druckänderungen
abtastbar ist, welches einer Signalverarbeitungsein- in der Verbrennungskammer erzeugt und Druckschwin-
richtung zugeführt und durch diese gleichgerichtet gungskomponenten mit einer spezifischen Frequenz
wird, und einem Integrationsschaltkreis zum Inte- vergrößert werden.
grieren des gleichgerichteten Meßsignals, dessen In- 10 Eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art
tegrationsausgangssignal einem ersten Vergleichs- ist aus der DE-OS 28 32 594 bekannt Wenn mit einer
schaltkreis zugeführt wird, durch den beim Über- solchen Steuereinrichtung Klopfen festgestellt werden
schreiten eines ersten Bezugssignals ein Klopfsignal sol, so besteht eine Schwierigkeit darin, daß die bei einer
erzeugbar ist welches einer Steuervorrichtung zu- Brennkraftmaschine auftretenden Schwingungen Fregeführt
wird, durch die der Zündzeitpunkt oder ein 15 quenzkomponenten enthalten, die durch andere Faktoanderer
Betriebsparameter in Richtung auf eine ren als das Klopfen erzeugt werden, wie z. B. die Bewe-Verringerung
des Klopfens veränderbar ist, da- gung der Einlaß und Auslaßventile und die Drehung
durch gekennzeichnet, daß das gleichge- der Kurbelwelle. Diese Schwingungskomponenten umrichtete
Meßsignal einem Glättungsschaltkreis (3) fassen auch Frequenzen im Bereich der abgetasteten
zugeführt wird, durch den ein zweites Bezugssignal 20 Klopffrequenzkomponente. Bei einer Erhöhung der
(B) erzeugbar ist, daß zwischen der Signalverarbei- Drehzahl der Brennkraftmaschine steigen die Schwintungseinrichtung
(2) und dem lntegrationsschalt- gungen des Brennkraftmaschinenblockes an und es kreis (5) ein zweiter Vergleichsschaltkreis (4) vorge- nimmt auch die Größe der ausgewählten spezifischen
sehen ist, dem das gleichgerichtete Meßsignal züge- Frequenzkomponente zu. Infolgedessen sollte, um den
führt wird und durch den ein dem lntegrationsschalt- 25 Klopfzustand richtig festzustellen, der Anteil der
kreis (5) zuzuführendes Ausgangssignal (D) erzeug- Schwingungskomponenten, die durch andere Faktoren
bar ist, wenn das gleichgerichtete Meßsignal das als das Klopfen erzeugt werden und die mit zunehmenzweite
Bezugssignal (B) überschreitet, und daß das der Drehzahl zunehmen, von der Größe der ausgewählerste
Bezugssignal (E) das Ausgangssignal eines ten, spezifischen Frequenzkomponente subtrahiert wer-Ig
Operationsverstärkers (6b) ist, an dessen Eingang 30 den.
U entweder das zweite Bezugssignal (B) oder ein der Bei dieser bekannten Steuereinrichtung werden von
|< Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechendes dem Meßsignal abgeleitete Signale mit festen Bezugs-
•: Spannungssignal gelegt wird. spannungen verglichen. Bei einer ähnlichen Steuerein-
|i
2. Steuereinrichtung nach Anspruch!, dadurch richtung, die in der DE-OS 26 54 239 angegeben ist, wird
|; gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Meßsignal js wie von dem Meßsignal der Fühlereinrichtung abgelei-
|| m>t einem Einweggleichrichter erzeugt wird. tete Information mit einem festen Bezugswert vergli-
f
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch chen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=14205654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3028943A Expired DE3028943C2 (de) | 1979-07-31 | 1980-07-30 | Steuereinrichtung für Brennkraftmaschinen |
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JP (1) | JPS5620765A (de) |
DE (1) | DE3028943C2 (de) |
GB (1) | GB2055147B (de) |
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