DE3028806A1 - Explosionsgeschuetzte handleuchte - Google Patents

Explosionsgeschuetzte handleuchte

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DE3028806A1
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DE
Germany
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housing
hand lamp
protective
lamp
lamp according
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Withdrawn
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DE19803028806
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English (en)
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Erhard 6927 Bad Rappenau Beck
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Explosionsgeschützte Handleuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Handleuchte in explosionsgeschützter Ausführung für Batterieanschluß mit einem drucksicheren Gehäuse mit einer Glasscheibe hinter einem Schutzgitter.
  • Es sind bereits ewplosionsgeschützte Handleuchten mit einer Anschlußspannung von unter 5 V oder von 220 V bekannt. Handleuchten unter 5 V Spannung eignen sich zwar zur Beleuchtung in Kanälen, jedoch ist ihre Leuchtkraft relativ niedrig, so daß die Umgebung in den unterirdischen Kanälen nur unzureichend ausgeleuchtet werden kann. Das Arbeiten in solchen Kanälen ist an sich schwierig und bei ungenügender Ausleuchtung noch umständlicher sowie auch gefährlich, da Gefahrenquellen nicht oder zu spät erkannt werden.
  • Es gibt zwar auch Handleuchten mit~220 Volt Spannung mit entsprechend starker Lichtquelle, jedoch sind diese Handleuchten infolge der hohen Anschlußspannung von der öffentlichen Stromversorgung abhängig, Eine entsprechende Stromquelle ist daher oft nicht vorhanden. Eine Handleuchte sollte ferner in ihren Außenatmessungen klein und im Gewicht leicht sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handleuchte zu schaffen, die an eine gängige Stromquelle anschließbar ist, eine hohe Leuchtkraft besitzt und kleine Abmessungen sowie niedriges Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse als Leichtmetall-Gußgehäuse mit außen fest aufgebrachtem, geschlossenem Schutzmantel aus einem nichtmetallischen und abriebfesten Material ausgebildet ist.
  • Eine gute Leuchtkraft ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß im Gehäuse eine Halogen-Lampe mit mehr als 5 Volt, vorzugsweise 12 Volt Spannung vorgesehen ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Schutzmantel eine Schicht aus Gummi oder dgl. aufvulkanisiert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Handleuchte durch die Ausbildung des Gehäuses als Leichtmetall-Gußgehäuse im Gewicht leicht ist. Ferner konnten nicht nur die Bedingungen für den Explosionsschutz erfüllt, sondern die Handleuchte konnte auch druckwasserdicht ausgeführt werden, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten noch erhöhen. Durch die gehlossene Umhüllung des Gehäuses durch einen nichtmetallischen und abriebfesten Schutzmantel wird die Funkenbildung beim Anstoßen an einen anderen Körper mit Sicherheit unterbunden. Durch die Verwendung einer Halogen-Lampe steht bei kleinen Abmessungen eine hohe Leuchtkraft zur Verfügung, dementsprechend auch das Gehäuse in seinen Außenabmessungen klein gehalten werden konnte. Die Handleuchte läßt sich so auch durch kleine Öffnungen schieben. Durch die gewählte Spannung von über 5 Volt, vorzugsweise 12 Volt, kann die Handleuchte an eine leicht mitzuführende Stromquelle, z*B. an die Batterie eines Batteriewagens oder auch an die eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden. Eine Stromquelle ist so praswisch immer vorhanden, Die Handleuchte nach der Erfindung ist so ir; ihrer Handhabung einfach, kann leicht an eine praktisch stæ ig zugängliche Stromquelle angeschlossen werden und bietet Sicherheit bei allen vorkommenden Arbeiten im Kanalnetz oder ähnlichem Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Handleuchte; Fig. 2 die Frontansicht der Handleuchte0 Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Handleuchte aus einem setzt zylindrischen Gehäuse 1, in dessen vordere Öffnung ein ein- Glasscheibe 2 umgebender Gewindering 3 eingeschraubt und durch eine Dreikantschraube 4 gesichert ist0 Auf den Gewindering 3 ist ein Schutzgitter 5 mittels Schrauben 6 angeschraubt. Letztere sitzen in diametral am Schutzgitter 5 angebrachten Augen 7, wobei die Augen 7 längs einer schrägen, vorzugsweise etwa um 45° geneigten Linie liegen. Rückseitig ist eine abgesetzte Verlängerung vorgesehen, die durch einen Deckel 1t verschlossen ist.
  • Das Gehäuse 1 einschließlich des Deckels 1 ist aus Leichtmetall-Guß gefertigt und von einem außen fest aufgebrachten, geschlossenen Schutzmantel 8 aus einem nichtmetallischen, jedoch abriebfesten Material umgeben. Besonders eignet sich hierfür eine Schicht aus aufvulkanisiertem Gummi oder dgl., um Funkenbildung beim Anstoßen an einen anderen Gegenstand zu vermeiden. Natürlich kann der Schutzmantel 8 auch aus Kunststoff bestehen. Das Gehäuse 1 weist ferner einen nach oben ragenden Handgriff 9 auf, der aus zwei parallele Backen 10 besteht, die oben durch eine waagerechte Griffleiste 11 miteinander verbunden sind. Rückseitig sind die Backen 10 bis etwa in die Ebene des Deckels 1 verlängert. Zwischen den beiden Backen 10 und hinter der Griffleiste 11 ist die Kabeleinführung 12 für das Anschlußkabel 13 vorgesehen. Die Kabeleinführung 12 ist so durch die beiden Backen 10 geschützt und kann auch beim Umfallen oder Aufschlagen der Handleuchte nicht beschädigt werden. Zum weiteren Schutz dienen noch Leisten 14 außen an den Backen 10.
  • Entsprechende Fußleisten 15 zum Aufstellen auf eine Unterlage sind im Bodenbereich des Gehäuses 1 beiderseits außen angebracht. Mit dem Gehäuse 1 ist auch der Handgriff 9 vollständig vom Schutzrntel 8 eingeschlossen.
  • Im Gehäuse 1 ist eine Halogen-Lampe 16 von mehr als 5 Volt, vorzugsweise von 12 Volt Spannung vorgesehen, die in üblicher ttXlreise in eine Fassung 17 eingesetzt und an das Anschlußkabel 13 ange schlossen ist. Ein Parabol-Re flektor 18 bündelt die Lichtstrahlen für einen konzentrischen Durch-ng durch die Glasscheibe 2. Um den im Bereich der Mittelachse gebündalcen Lichtstrahl nicht zu unterbrechen, besitzt das Schutzgitter 5 in Mitte eine gitterfreie, von einem Ring 19 umgebene Fläche 22.
  • Der Ring 19 ist durch Radialstreben 20 mit dem Außenring 21 des Schutzgitters 5 verbunden. Letzteres ist ebenfalls als Gußteil ausgebildet.
  • Die Backen 10 des Handgriffes 9 können an ihren rückseicigen Enden noch mit Bohrungen ausgestattet sein, um die Handleuchte an einen Halter bzw. ein Gestänge befestigen zu können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Handleuchte in exDlosionsgeschützter Ausführung für Rast~ terieanschluß mit einem drucksicheren Gehäuse mit einer Glasscheibe hinter einem Schutzgitter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Leichtmetall-Gußgehäuse mit außen fest aufgebrachtem, geschlossenem Schutzmantel (8) aus einem nichtmetallischen und abriebfesten Material ausgebildet ist.
  2. 2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Halogen-Lampe (16) mit mehr als 5 Volt, vorzugsweise 12 Volt Spannung vorgesehen ist.
  3. 3. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmantel (8) eine Schicht aus Gummi oder dgl. aufvulkanisiert ist.
  4. 4. Handleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (1) ein Handgriff (9) angeformt ist, der vom Schutzmantel (8) Bedeckt ist.
  5. 5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (9) aus zwei Backen (10) besteht, die durch eine Griffleiste (11) miteinander verbunden sind, und daß die Einführung für das Anschlußkabel (13) zwischr den beiden Backen (10) hinter der Griffleiste ('1) am Gehäuse (1) angeordnet ist.
  6. 6. Handleuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gußteil ausgebildete Schutzgitter (5) in der Mitte eine gitterfreie, vorzugsweise von einem Ring (19) umgebene Fläche (22) aufweist,
  7. 7. Handleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzgitter (5) zwei diametral angeordnete Augen (7) am Umfang vorgesehen sind, die längs einer schrägen, vorzugsweise um 450 geneigten Linie am Gehäuse (1) gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0431462A2 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 ABBPATENT GmbH Handleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0431462A2 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 ABBPATENT GmbH Handleuchte
EP0431462A3 (en) * 1989-12-05 1992-03-04 Abb Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh Portable lamp

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