DE3028500A1 - Verfahren zur herstellung fluessiger gelatineschmelze - Google Patents
Verfahren zur herstellung fluessiger gelatineschmelzeInfo
- Publication number
- DE3028500A1 DE3028500A1 DE19803028500 DE3028500A DE3028500A1 DE 3028500 A1 DE3028500 A1 DE 3028500A1 DE 19803028500 DE19803028500 DE 19803028500 DE 3028500 A DE3028500 A DE 3028500A DE 3028500 A1 DE3028500 A1 DE 3028500A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- melting tube
- gelatin
- melt
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/04—Animal proteins
- A23J3/06—Gelatine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Anmelderin: R.P. Scherer Limited und The Electricity-Council
Titel: Verfahren zur Herstellung flüssiger Gelatineschmelze
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer flüssigen Gelatineschmelze aus Gelatine und Wasser. Die Erfindung
ist also mit Verbesserungen bezüglich der Behandlung von Gelatine befaßt.
Eine wichtige Verwendung von Gelatine besteht in der Herstellung von weichelastischen Gelatinekapseln, die dazu dienen,
abgemessene Mengen von Flüssigkeiten oder Halbfeststoffen aufzunehmen, wozu z.B. Suspensionen oder Lösungen von medizinischen
Stoffen gehören, die oral verabreicht werden. Die Herstellung solcher Kapseln erfolgt nach einer wohlbekannten Technik und
besteht ganz allgemein in folgendem: Es werden zwei Filme aus plastifizierter wässriger Gelatine gebildet und über die Oberflächen
zweier zylindrischer Rollen eines Rollenpaares geschickt, die mit einander entsprechenden Höhlungen versehen
sind, um Gesenke für die zu bildenden Kapseln zu begrenzen. An dem von den Rollen gebildeten Spalt werden die beiden Gelatine-Filme
in Berührung gebracht, während die gewünschte Flüssigkeit in die Höhlungen eingefüllt wird, wonach die so geform-
130015/0710 " 5 "
■ ■
ten Kapseln entfernt werden. Die Gelatinefilme werden aus einer
sogenannten Schmelze geformt, deren Basis eine warme wässrige Lösung von Gelatine ist, die auch ein Plastifiziermittel enthält,
das im allgemeinen ein mehrere Hydroxylgruppen enthaltender Alkohol, wie z.B. Sorbit oder insbesondere Glyzerin ist.
Die Schmelze wird, bevor sie in Berührung mit den Rollen gebracht wird, auf einer Temperatur von ca. 65°C gehalten und
auf den Rollen durch Kühlung der Rollen zu einem festen Film umgeformt.
Die Schmelze wird im allgemeinen vorbereitet, indem eine Mischung von Gelatine, Wasser und Plastifiziermittel in den erwünschten
Beträgen hergestellt wird und dann auf im allgemeinen ungefähr 800C erhitzt wird. Die Erhitzung erfolgt im allgemeinen
bei reduziertem Druck und während einer Zeit, die ausreicht, um eine homogene Schmelze zu bilden. In der Industrie
wird die Schmelze im allgemeinen in Mengen der Größenordnung von 181,4 bis 226,8 kg vorbereitet und folglich sind Erhitzungszeiten in der Größenordnung von 4 bis 6 Stunden erforderlich,
um eine zufriedenstellende homogene Schmelze zu erzeugen.
Vermutlich führt diese relativ lange Erhitzungszeit zu einer thermischen Verschlechterung der Gelatine, wodurch deren
pysikalischen Eigenschaften vermindert werden und Schwierigkeiten bei den daraus gebildeten Kapseln die Folge sind. Gemäß
Erfindung ist nun festgestellt, worden, daß si er eine Mischung
aus Gelatine j Wasser una gegeuenenfalls Plastefiziermittel
1300 1 E/071 Q
»AD ORIGINAL
zu einer Schmelze, aus der sich weiche elastische Gelatinekapseln herstellen lassen, durch Erhitzen umformen läßt, indem
die Mischung den Wirkungen eines hochfrequenten elektrischen Feldes ausgesetzt wird, und daß auf diese Weise die Mischung
rapide auf die gewünschten Temperaturen erhitzt wird, um die homogene Mischung zu bilden. Demzufolge sieht die Erfindung
ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung aus fester Gelatine und
Wasser durch ein längliches Schmelzrohr geschickt wird, wobei sie der Wirkung eines hochfrequenten elektrischen Feldes derart
ausgesetzt wird, daß die Mischung erhitzt und in die flüssige Schmelze umgewandelt wird.
Die Ausgangsmischung aus Gelatine und Wasser enthält üblicherweise
ein flüssiges Plastifiziermittel für die Gelatine, z.B. einen mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Alkohol, wie z.B.
Glyzerin oder Sorbit, und dieses ist, bezogen auf das Gewicht der Gelatine, zweckmäßigerweise in der Mischung in Beträgen
von 10 bis 50 Gew.%, vorzugsweise von 20 bis 40 Gew.% und insbesondere
von mehr als 33 Gew.% vorhanden. Das Wasser macht geeigneter Weise 30 bis 60 Gew.% der Mischung aus.
Das längliche Schmelzrohr, durch das die Mischung von Gelatine, Wasser und vorzugsweise Plastifiziermittel geschickt wird, ist
zweckmäßigerweise von kreisförmigen Querschnitt und aus einem Werkstoff j der den Temperati-rer widerstehen kann, die beim
Schmelzen der Mischung aufxrs^sr: und im allgemeinen in der
13001S/0710
8ÄD ORJGWAL
Größenordnung von 75 "bis 90 C und vorzugsweise im Bereich von
80 "bis 85°C liegen. Das Wechselstrom-Feld, dem die Mischung während des Durchtrittes durch das Schmelzrohr ausgesetzt wird,
wird z.B. zwischen einem Paar von Elektroden erzeugt, die vorzugsweise plattenförmig sind, an einander entgegengesetzten
Seiten des Schmelzrohres angeordnet sind und an eine Hochfrequenzeinrichtung für Wechselstrom bzw. Wechselspannung angeschlossen
sind. Andererseits kann das elektrische Feld auch von Wicklungen stammen, die das Schmelzrohr umgeben. In diesen
beiden Fällen besteht das Heizrohr z.B. aus elektrisch nicht leitendem Material, wie z.B. Glas oder Keramik. Andererseits
besteht das Schmelzrohr z.B. aus elektrisch leitendem Material und dient als, vorzugsweise geerdete, Elektrode des elektrischen
Wechselfeldes, wobei die andere Elektrode die Form eines Stabes besitzt, der entlang der Mittellinie des Schmelzrohres verläuft.
Das elektrische Feld ist von hochfrequenter Art und besitzt z.B. die Frequenz von HF- oder Mikrowellen.
Zweckmäßigerweise wird das Schmelzrohr im wesentlichen vertikal
angeordnet, so daß die Mischung in das obere Ende des Durchganges eingeführt werden kann, während des Durchganges geschmolzen
werden kann und unter der Wirkung der Schwerkraft am unteren Ende des Schmelzrohres ausströmen kann. Um das Maß der
Ausströmung der Schmelze aus dem Schmelzrohr an dessen unteren Ende zu steuern, wird zweckmäßigerweise am unteren Ende ein
Ventil, z.B. ein pilzförmiges Ventil vorgesehen.
13001S/0710
Um die Möglichkeit zu vermindern, daß Wasserdampf, der durch Erhitzen der Mischung oder der Schmelze verursacht ist, in dem
Schmelzrohr aufsteigt und an der eintretenden Mischung kondensiert,
ist es zweckmäßig, das Schmelzrohr selbst zu heizen; dies läßt sich erreichen, indem z.B. heiße Luft rund um das Heizrohr
geschickt wird.
Zwecks Erzeugung einer homogenen Schmelze ist es zweckmäßig, das Erhitzen der die Schmelze bildenden Mischung unter vermindertem
Druck durchzuführen, um den Eintritt von Luft in die Schmelze zu vermeiden. Dies läßt sich z.B. erreichen, indem ein
Vorratsspeicher für die Gelatine-Wasser-Mischung mit einem die Schmelze aufnehmenden Gefäß mittels eines Rohres verbunden ist,
diese ganze Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Verminderung des Druckes darin versehen ist und die Schmelze in Schüben bzw.
Partien aus dem Aufnahmegefäß entfernt wird. Andererseits läßt sich die Schmelze aus dem Aufnahmegefäß mittels einer geeigneten
Pumpe entweder kontinuierlich oder partieweise entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich anwenden, um Ausgangsschmelze
für ein Kapselverfahren von frischem Rohmaterial zu gewinnen, oder wird angewendet, um Abfallmaterial, das beim
Kapselverfahren anfällt, wieder zu verarbeiten. Im erstgenannten
Fall läßt sich die Ausgangsmischung einfach herstellen, indem Gelatine, Wasser und Plastifiziermittel in den erforderlichen
Mengen gründlich gemischt werden.
13001S/0710
Wenn Gelatinekapseln in der vorher beschriebenen Weise hergestellt
werden, fällt Abfallgelatine in der Form von Bahnen an, aus denen die erwünschten Kapseln ausgestanzt worden sind, und
dieser Abfall wird wegen seines Aussehens als Netz bezeichnet. Das Abfallnetz enthält Gelatine, Wasser und Plastifiziermittel
in den erforderlichen Beträgen und deshalb kann die Ausgangsmischung des erfindungsgemäßen Verfahrens teilchenförmiges Abfallnetz
umfassen. Dieses teilchenförmige Abfallnetz läßt sich herstellen, indem das Abfallnetz z.B. auf Teilchengröße entsprechend
einer Maschenweite von 3 bis 8 zermahlen wird, wonach das gemahlene Netz z.B. mit Petroleum gewaschen und danach getrocknet
wird.
Die Mischung für die Schmelzen kann auch kleinere Anteile von anderen Zusätzen enthalten, wie sie im allgemeinen bei der Herstellung
von Schmelzen für die Bildung von weichen Gelatinekapseln vorgesehen werden und die zum Beispiel Trübungsmittel,
Konservierungsmittel und Farbstoffe sind. Andererseits lassen sich diese Zusätze auch nach der Bildung der Schmelze dieser
zusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einer Schmelze bildenden Erhitzungszeit verbunden, die eher Minuten als Stunden beträgt
und dies verkürzt zweifellos die Möglichkeit einer thermischen Beschädigung der Schmelze ganz erheblich. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt sich anwenden, um eine Schmelze vorzubereiten, die einer Kapselmaschine, ζ οB. über einen kleinen Speichertank
- 10 -
130015/0719
direkt zugeführt wird: hierdurch wird die Zeit, während der die Schmelze auf erhöhter Temperatur gehalten wird, wiederum minimiert.
Weiterhin macht das erfindungsgemäße Verfahren es möglich, das Abfall-Netz, das während eines Kapselverfahrens anfällt,
wieder zu verwenden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung
flüssiger Gelatineschmelze.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung dient zum Schmelzen einer Mischung
aus Gelatine, Wasser und Plastifiziermittel. Sie umfaßt einen Speicher 1, der über ein Schmelzrohr 2 mit einer Aufnahmekammer
3 verbunden ist, die ihrerseits an eine Leitung 4 zu einem Gefäß 5 angeschlossen ist. Der Speicher 1 ist an der
Oberseite mit einer Öffnung 6 versehen, die mit einem hermetisch abdichtenden Verschluß 7 verschließbar ist und mit einem Kanal
8 versehen ist, der den Anschluß an eine nicht gezeigte Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck dient. Auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Schmelzrohres 2, das aus einem elektrisch nicht leitendem Werkstoff wie Glas hergestellt ist, ist
ein Paar von Elektroden angeordnet, die über elektrische Leitungen 10 an einen nicht gezeigten Generator von Hochfrequenz-Wechselstrom
anschließbar sind.
Das Schmelzrohr 2, die Elektroden 9, der untere Teil des Spei-
- 11 -
13001S/0710
ehers 1 und der obere Teil der Aufnahmekammer 3 sind von einer
Hülse 10 umgeben und der Raum zwischen der Hülse einerseits und dem Schmelzrohr, dem Speicher sowie der Aufnahmekammer andererseits
kann an eine nicht gezeigte Einrichtung zur Zufuhr heißer Luft angeschlossen werden. Das untere Ende des Schmelzrohres
2 ist mit einem Drosselventil 12 versehen und die Leitung 4 ist mit einem Ventil 13 versehen. Das Gefäß 5, das auch
als Tank bezeichnet werden kann, ist mit einer Auslaßleitung 14 versehen, die von einem Ventil 15 gesteuert ist.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird eine Gelatine-Wasser-Plastifiziermittel-Mischung
bei geschlossenem Drosselventil 12 durch die Öffnung 6 in den Speicher 1 der Vorrichtung eingefüllt.
Der Verschluß 7 wird dann geschlossen und heiße Luft wird durch den Raum zwischen Hülse 11 und Schmelzrohr 2 geleitet und über
den Kanal 8 wird Unterdruck erzeugt. Die Elektroden 9 werden mit hochfrequentem Wechselstrom beaufschlagt und, wenn die
Mischung im Schmelzrohr 2 schmilzt, wird das Drosselventil 12 bei geschlossenem Ventil 13 geöffnet,, um die Schmelze in die
Aufnahmekammer 3 gelangen zu lassen. Das Maß der Öffnung des Drosselventiles 12 wird so gesteuert, daß ein stetiger Schmelzfluß
in die Aufnahmekammer gegeben ist, wobei ein entsprechender Fluß an zu schmelzender Mischung in das Schmelzrohr 2 tritt.
Wenn die Mischung insgesamt geschmolzen ist und durch das Schmelzrohr 2 in die Aufnahmekammer 3 gelangt ist, wird der
Kanal vom Unterdruck abgetrennt, so daß in der Vorrichtung wieder atmosphärischer Druck hergestellt ist; dann läßt man die
- 12 130015/0710
_12- 302850α
Schmelze aus der Aufnahmekammer 3 durch Öffnen des Ventiles 13
in das Gefäß 5 gelangen.
130015/0710
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer flüssigen Gelatineschmelze
aus Gelatine und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus fester Gelatine und Wasser durch ein längliches
Schmelzrohr geschickt wird, wobei sie der Wirkung eines hochfrequenten elektrischen Feldes derart ausgesetzt wird, daß
die Mischung erhitzt und in die flüssige Schmelze umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung von Wasser und Gelatine auch ein Plastifiziermittel für die Gelatine enthält, z.B. einen mehrere Hydroxylgruppen
enthaltenden Alkohol, wie z.B. Glyzerin oder Sorbit.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung, bezogen auf das Gelatine-Gewicht, von 10 bis 50 Gew.%, vorzugsweise von 20 bis 40 Gew.%, Plastifiziermittel
enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser 30 bis 60 Gew.% der Mischung
ausmacht.
130015/0710
■ ■
— 2 —
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine-Wasser-Mischung gemahlene
Abfall-Netz-Gelatine, die bei der Herstellung von Gelatinekapseln anfällt, enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung bei einer Temperatur von
75 bis 90 C, vorzugsweise von 80 bis 85 C geschmolzen wird.
7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das längliche Schmelzrohr aus elektrisch
nicht leitendem Werkstoff geformt wird und das hochfrequente elektrische Feld, dem die Mischung während des Passierens
des Schmelzrohres ausgesetzt wird, entweder zwischen einem Paar von Elektroden, die an einander entgegengesetzten Seiten
des Schmelzrohres angeordnet und an eine Hochfrequenz-Spannungsquelle angeschlossen sind, oder von Wicklungen,
welche die Mittelachse des Schmelzrohres als andere Elektrode umgeben, gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Schmelzrohr aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt ist und das hochfrequente elektrische
Feld zwischen dem Schmelzrohr als einer Elektrode und einem durch die Mitte des Schmelzrohres verlauf&den Stab
als andere Elektrode erzeugt wird.
— ~5 —
130015/0710
■ ■
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzrohr vertikal verläuft und
das Maß an Strömung der Mischung durch das Schmelzrohr durch ein Ventil gesteuert wird, das am unteren Ende des
Schmelzrohres angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schmelzrohr erhitzt wird, um die Möglichkeit der Kondensation von Wasserdampf an der eintretenden
Mischung zu vermindern.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen bei vermindertem Druck
ausgeführt wird.
130015/0710
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7926227A GB2060643A (en) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Processing of gelatin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028500A1 true DE3028500A1 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=10506819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028500 Ceased DE3028500A1 (de) | 1979-07-27 | 1980-07-26 | Verfahren zur herstellung fluessiger gelatineschmelze |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5681363A (de) |
AR (1) | AR222238A1 (de) |
AU (1) | AU6083880A (de) |
CA (1) | CA1135904A (de) |
DE (1) | DE3028500A1 (de) |
FR (1) | FR2462464A1 (de) |
GB (1) | GB2060643A (de) |
IT (1) | IT1131773B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347386A1 (de) * | 1981-05-11 | 1985-07-11 | R.P. Scherer Corp., Troy, Mich. | Kaubare, gefuellte, einstueckige, weichelastische gelatinekapsel sowie verfahren zur herstellung derselben |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11004801B2 (en) | 2019-08-28 | 2021-05-11 | Amkor Technology Singapore Holding Pte. Ltd. | Semiconductor devices and methods of manufacturing semiconductor devices |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL282446A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2870062A (en) * | 1956-04-27 | 1959-01-20 | Scherer Corp R P | Gelatin composition for capsules |
-
1979
- 1979-07-27 GB GB7926227A patent/GB2060643A/en not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-07-25 CA CA000357002A patent/CA1135904A/en not_active Expired
- 1980-07-25 IT IT23725/80A patent/IT1131773B/it active
- 1980-07-25 AR AR281926A patent/AR222238A1/es active
- 1980-07-25 FR FR8016440A patent/FR2462464A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-07-26 DE DE19803028500 patent/DE3028500A1/de not_active Ceased
- 1980-07-28 AU AU60838/80A patent/AU6083880A/en not_active Abandoned
- 1980-07-28 JP JP10351080A patent/JPS5681363A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347386A1 (de) * | 1981-05-11 | 1985-07-11 | R.P. Scherer Corp., Troy, Mich. | Kaubare, gefuellte, einstueckige, weichelastische gelatinekapsel sowie verfahren zur herstellung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1131773B (it) | 1986-06-25 |
JPS5681363A (en) | 1981-07-03 |
IT8023725A0 (it) | 1980-07-25 |
AR222238A1 (es) | 1981-04-30 |
CA1135904A (en) | 1982-11-23 |
FR2462464A1 (fr) | 1981-02-13 |
AU6083880A (en) | 1981-01-29 |
JPS5725571B2 (de) | 1982-05-31 |
GB2060643A (en) | 1981-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3913875C1 (de) | ||
DE2359535A1 (de) | Durch plasmapolymerisation von allylamin hergestelltes polymerisat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2824564A1 (de) | Verfahren zum herstellen von elektronischen einrichtungen | |
DE2219687A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Wachstum eines kristallinen Stoffes | |
DE2951453A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines films unter anwendung von glimmentladung | |
DE3014839C2 (de) | Verfahren zur Hochtemperatur-Elektrodialyse | |
DE3028500A1 (de) | Verfahren zur herstellung fluessiger gelatineschmelze | |
DE2331004A1 (de) | Induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen von halbleiterstaeben | |
DE3012969C2 (de) | ||
DE944891C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften synthetischer langkettiger Polyamide | |
DE2357984C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder Leitungen | |
DE2511438A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines homopolaren elektrets aus einer folie | |
DE69705469T2 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung eines ZnSe Kristalls | |
Zech | Cytochemische Untersuchungen zur Reproduktion des Tabakmosaikvirus: I. UV-spektrophotometrische Messungen an isolierter Virussubstanz | |
DE2512371C3 (de) | Verfahren zur Abkühlung einer dickwandigen Isolation aus thermoplastischem . Polyäthylen | |
DE2717360B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Granulate einer Halbleiter-Verbindung aus Arsenselenid | |
DE1141719B (de) | Keramischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2852807A1 (de) | Verfahren zur vorkonditionierung von zuckerbloecken | |
DE870756C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pressmassen im elektrischen Wechselfeld | |
AT236277B (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallen von feuerfesten Materialien mit hohem Schmelzpunkt und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE915961C (de) | Verfahren zum Herstellen steuerbarer elektrisch unsymmetrisch leitender Systeme | |
DE1479845B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer ein- oder anschmelzverbindung zwischen einem metallischen leiter und einem glaskoerper durch anwendung von strahlungsenergie als waermequelle | |
DE2720110C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Granulats einer Aufdampflegierung mit Selen | |
DE570891C (de) | Verfahren zur Erhoehung des normalen Schmelz- oder Erweichungsintervalls von Guttapercha, Balata oder diese Stoffe enthaltenden Mischungen | |
DE2518875C3 (de) | FlussigkristallzeUe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |