DE3028194A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE3028194A1
DE3028194A1 DE19803028194 DE3028194A DE3028194A1 DE 3028194 A1 DE3028194 A1 DE 3028194A1 DE 19803028194 DE19803028194 DE 19803028194 DE 3028194 A DE3028194 A DE 3028194A DE 3028194 A1 DE3028194 A1 DE 3028194A1
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Otto 8501 Stein-Deutenbach Krauss
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TA Triumph Adler AG
Original Assignee
Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
    • G02B6/06Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification

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Description

TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg 80
EP/Sp/Hi/2169 18. Juli 1980
Gegenstand der Erfindung ist ein Kopiergerät, welches einen Aufzeichnungsträger mit einem Lichtwellenleiterbündel abtastet, durch Belichten einer fotoleitenden Oberfläche oder eines lichtempfindlichen Papieres ein latentes Bild erzeugt und dieses in herkömmlicher Weise sichtbar macht, wobei die Möglichkeit der Wiedergabe in einer vom Aufzeichnungsträger abweichenden Größe gegeben ist.
Mit der DE-OS 14 97 125 ist eine Anordnung bekannt geworden, die es ermöglicht, das von einem Aufzeichnungsträger reflektierte Licht mittels eines Lichtwellenleiterbündels auf eine fotoleitende Oberfläche zu übertragen. Mit diesem latenten Bild wird ein Papier statisch aufgeladen und einem elektrostatisch anziehbaren Pulver ausgesetzt, welches sich auf dem Papier entsprechend der Ladung niederschlägt. Das Pulver wird sodann durch Wärmeeinwirkung mit dem Papier verschmolzen.
Als Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung muß angesehen werden, daß die Möglichkeit der vergrößerten oder verkleinerten Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers nicht gegeben ist.
Diese, für viele Anwendungsfälle wünschenswerte Einrichtung, ist bisher nur in Kopiergeräten, die mit Linsen- und Spicgelanordnungen arbeiten, zu finder. Eir derartiges elektrostatisches Kopiergerät ist z. B. iü der DE-OS 29 44 /21 beschrieben.
Hier wird ein vom Aufzeichnungsträger reflektierter Lichtstrahl über mehrere Umlenkspiegel und eine optische Linse auf eine, mit einer fotoleitenden Oberfläche versehene Trommel geleitet. Eine maßstabsveränderte Wiedergabe des abzutastenden Auf7eichnungsträgers wird dadurch erreicht, daß einige Spiegel und die Linse verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnet sind.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, neben der durch den komplizierten Strahlengang bedingten Baugröße, die Tatsache, daß, um brauchbare Ergebnisse zu erhalten, alle Spiegel und Linsen exakt justiert sein müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopiergerät der genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, von einem Aufzeichnungsträger wahlweise eine Kopie in Originalgröße, in einem verkleinerten oder in einem vergrößerten Maßstab anzufertigen, wobei die genannten Nachteile vermieden werden sollen.
Gelöst wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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-ο-
Der wesentliche Vorteil dur erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung ist darin zu sehen, daß die Anzahl der zur Abtastung des Aufzeichnungsträgers notwendigen Teile auf maximal drei, in ihren Abmessungen kompakte Bauteile reduziert wird, welche wahlweise in Originalgröße, verkleinert oder vergrößert kopieren. Aufarund der Tatsache, daß nur eine geringe Anzahl von Bauteilen notwendig ist, entfällt somit auch ein großer Teil der Justierarbeiten bei der Montage und ein evtl. Nachjustieren in regelmäßigen Abständen, wie es bei vergleichbaren Kopiervorrichtungen mit Spiegeln und Linsen geschehen muß, was einen weiteren Vorteil darstellt, insbesondere dann, wenn ein Abtastkopf, der alle drei Möglichkeiten der Wiedergabe beinhaltet, Anwendung findet. Schließlich soll noch auf die durch die Konstruktion der Abtastvorrichtung möglich gewordene flache, in ihren Abmessungen kleine Bauform hingewiesen werden, die ebenfalls vorteilhaft ist.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung zur Erstellung einer Kopie in einer vom Original abweichenden Größe;
Fiour 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
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Figur 3 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung mit zwei Lichtwellenleiterreihen;
Figur 4 eine Abtastvorrichtung in Form eines Bandkabels;
Figur 5 eine Abtastvorrichtung in kompakter Bauweise;
Figur 6 eine Kopiervorrichtung;
Figur 7 einen Abtastkopf mit mehreren Abtastvorrichturgen;
Figur 8 einen schwenkbaren Abtastkopf und
Figur 9 einen Abtastkopf mit integrierter Beleuchtung.
Zu den Zeichnungen ist vorab zu bemerken, daß der Deutlichkeit wegen, die gewählten AusführOngsbeispiele stark vergröbert dargestellt sind und sämtlich vorteilhafte Ausführungsformen darstellen, die die Patentansprüche in keiner Weise einschränken.
In Figur 1 ist eine Abtastvorrichtung, die aus Lichtwellenleitern 1 besteht, dargestellt. Diese Lichtwellenleiter 1 sind so angeordnet, daß die Längsausdehnung der, durch deren Enden 5 gebildeten, dem Aufzeichnungsträger 2 gegenüberliegenden Reihe 3, größer ist als die der Reihe 7, die der .fotoleitenden Oberfläche 4 gegenüberliegt und durch die
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anderen Enden 6 der Lichtwellenleiter 1 gebildet wird. Der Unterschied der Reihenlänge entspricht der gewünschten Verkleinerung, mit der der Aufzeichnungsträger 2 wiedergegeben werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel entsteht die unterschiedliche Länge der Reihen 3 und 7 dadurch, daß der Abstand der Lichtwellenleiter 1 in der Reihe 3 größer gewählt ist als in der Reihe 7.
Mit einer derartigen Anordnung kann selbstverständlich auch vergrößert werden, wenn die Abstände der Lichtwellenleiter 1 in der Reihe 3 kleiner als in der Reihe 7 sind.
Figur 2 zeigt eine Abtastvorrichtung, die aus Lichtwellenleitern 8 besteht, welche so ausgebildet sind, daß sie an den beiden, die Reihen 9, IQ bildenden Enden, verschiedene Durchmesser 11,12 aufweisen, wodurch die Möglichkeit des Vergrößerns oder Verkleinerns ohne, die störende Zwischenräume zwischen den Lichtwellenleitern, wie sie in Figur 1 auftreten, gegeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Abtastvorrichtung ist in Figur 3 dargestellt. Hier sind die Lichtwellenleiter 13, wie sie zu Figur 2 beschrieben sind, in zwei Reihen 14,15 hintereinander angeordnet und zwar so, daß die Lichtwellenleiter 13 in Reihe 15 um einen halben Lichtwellenleiterdurchmesser gegen die der Reihe 14 versetzt sind. Auf diese Weise wird über die ganze Breite dieser Doppelreihe eine gleichmäßige Bildabtastung erreicht. Wie bereits bemerkt, handelt es sich bei den für
diese Abtastvorrichtung verwendeten Lichtwellenleitern 13 um solche, die an ihren beiden Enden ]-..]7 unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß nicht nur eine Verkürzung der Längenausdehnung der Reihen, sondern auch eine Verringerung der Breite der Abtastvorrichtung zustande kommt und zwar jeweils in dem Maße, wie es durch die gewählte Mnl'stabs änderung zwischen Aufzeichnungsträger und Kopie bzw. die gewählte Durchmesseränderung der Lichtweilerleiter 13 vorgegeben ist.
Selbstverständlich kann der Effekt der Verringerung der Längen- und der Breitenausdehnung, der durch die Lichtwellenleiterenden gebildeten Flächen, ebenso dadurch erreicht werden, daß die Lichtwellenleiter mit konstantem Durchmesser an ihren beiden Enden mit unterschiedlicher Packungsdichte aneinandergereiht werden.
Weiterhin ist auch eine Kombination aus den beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen, also unterschiedliche Durchmesser der Lichtwellenleiterenden und unterschiedlicher Packungsdichte an ihren Enden, denkbar.
Die Breite der Abtastvorrichtung muß ferner nicht auf zwei Reihen 14,15 von Lichtwellenleitern 13, wie im beschriebenen Beispiel, beschränkt sein, sondern es ist eine Vielzahl derartiger Reihen möglich.
Figur 4 zeigt eine Abtastvorrichtung, die aus einer ersten Halterung 18 und einer zweiten Halterung 19 besteht, in denen
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die Enden der Lichtwellenleiter 20 gehalten werden. Um die Biegbarkeit der Lichtwellenleiter 20 auszunutzen, sind die Halterungen 1ö,19 nicht starr verbunden sondern flexibel und zwar derart, dai3 die Lichtwellenleiter 20 zwischen den Halterungen 18,19 in eine flexible Kunststoff- oder Gummimasse eingebettet sind, also eine Art Bandkabel 21 bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Enden der Lichtwellenleiter mit den Halterungen 18,19 jeweils getrennt geführt werden können.
Eine kompakte Form einer Abtastvorrichtung zur Wiedergabe eines Aufzeichnungsträgers in einer von diesem verschiedenen Größe zeigt Figur 5. Hier sind die Lichtwellenleiter 22 in einen nicht flexiblen Träger 23 eingebettet.
In Figur 6 ist eine Kopiervorrichtung dargestellt. Ein auf einer durchsichtigen Platte 24 liegender, entsprechend beleuchteter Aufzeichnungsträger 25 wird von einer ersten 26, einer zweiten 27 oder einer dritten Abtastvorrichtung 28 abgetastet. Die Abtastvorrichtungen 26,27,28 sind auf Führungsstangen 29 geführt und durch Seilzüge 30a,30b,30c mittels einer Antriebsvorrichtung, (nicht dargestellt) mit ihrer Abtastseite 31a,31b,31c am Aufzeichnungsträger 25 vorbeiführbar. Die Wiedergabeseite 32a,32b,32c der Abtastvorrichtungen 26,27,28 wird über ein, auf herkömmliche Weise elektrisch aufgeladenes Band 33 mit fotoleitender Oberfläche .34 geführt, welches über drei Rollen 35,36,37 läuft, von denen eine antreibbar ist (nicht dargestellt). Zwischen der ersten
und der zweiten Rolle 36 ist das Band 33 durch eine Platte 3-:· gestützt, die ein Durchhängen des Bnr.des 33 '.'~d damit eine Verzerrung bei der Erzeugung des latenten Ladungsbildes av{ " dessen fotoleitender Oberfläche 34 verhindert. Zwischen der dritten Bandführungsrolle 37 bzw. dem darüberlaufender Ba;.d 33 und einer Gegendruckrolle 39 wird das ebenfalls elektrostatisch
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aufgeladene Kopierpapier, welches über Platten 41 geführt ist, mit dem Band 33 in Verbindung gebracht und erhält durch Farbpartikel, die zuvor auf herkömmliche Weise auf das Βπ· d aufgebracht wurden, die Kopie. Restladungen bzw. überschüssige Farbpartikel werden danach auf herkömmliche Weise wieder vom Band entfernt.
Unter der Voraussetzung, daß die Abtastvorrichtung 2C1 z. B. im Maßstab 1:1, die Abtastvorrichtung 2/ im Maßstab 2:1 und die Abtastvorrichtung 2o im Mai stab 1:2 überträgt, soll nur im folgenden der Vorgang des Kopierens bei der Wiedergabe des abgetasteten Aufzeichnungsträgers 25 in Originalgröße, verkleinert oder vergrößert beschrieben werden.
Bei einer Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers 25 in Originalgröße ist zunächst die Abtastvorrichtung 26 in eine Arbeitsstellung A, die Abtastvorrichtung 27 in eine Ruhestellung Ri und die Abtastvorrichtung 2S in eine Ruhestellung R2 zu bringen. Danach wird der Aufzeichnungsträger entsprechend beleuchtet und die von den Führungsstangen 29 geführte Abtastvorrichtung 26 mittels eines, z. B. Seilzuges 30a in Richtung B an diesem vorbeibewegt. Die Lichtwellenleiter übertragen nun
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da·"· vom Aufzeichnungsträger 2b reflektierte Licht auf die f"toleiter:dc Oberfläche 34 des Bandes 33, das still steht und zeichnen auf dieses ein latentes Ladungsbild. Ist die Abtastvorrichtung 26 im Punkt R2 angelangt, bewegt sich das Band 33 entgegen der Richtung B. Der Anfang des inzwischen auf herkömmliche Weise mit Farbpartikeln besetzten, auf dem Band bo Γ i ι dLichc'ii Ladungsbildes kommt ^yiichxoii mit einem dii* Kopie empfangenen Papier 40 zwischen die Rollen 37,39 und gibt seine Farbpartikel an. dieses ab. Pie restlichen noch auf dem Bai-d 33 verbliebenen Farbpartikel sowie die Restladung werden sodann auf herkömmliche Weise von diesem entfernt.
Soll eine Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers 25 in einem verkleinerten Maßstab, z. B. 2:1, erfolgen, so müssen sich zunächst die Abtastvorrichtungen 26,20 in Ruhestellung R2 bzw. die Abtastvorrichtung 27 in Arbeitsstellung A befinden. Dor Kapiervorgang erfolgt nun ebenso wie bei der Wiedergabe im Maßstab 1:1, lediglich mit dem Unterschied, daß das Band 33 mit der halben Geschwindigkeit, mit der sich die Abtastvorrichtung gegenüber dem Aufzeichnungsträger in Richtung B bewegt, mit dieser in Richtung B mitläuft. Auf diese Weise wird neben der, durch die Ausbildung der Abtastvorrichtung 27 bedingten, Verkleinerung quer zu deren Bewegungsrichtung B eine Verkleinerung in Richtung B erreicht, so daß eine Kopie im Maßstab 2:1 entsteht.
Ist eine Vergrößerung des abzutastenden Aufzeichnungsträgers erwünscht, werden zunächst die Abtastvor-richtungen 26,27 in
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Ruhes ellun- Rl und die Abtastvorrichtung 2o in Arbeitss ellun; A gebracht. Der Vor..,ang des Kopierens gleicht dem bei der Wiedergabe eines Aufzeichnunqsträgers 25 im Maßstab 1:1 mi:: dem Unterschied, daß das Band 33 mit der gleichen Geschwindigkeit gegen die Richtung B bewegt wird, wie die Abiasivorrichtun.; in Richiun- B. Es entsteht so eine Relativbeweyun , die zu einer Vergrößerung) des Aufzeichnungsträger· in RicM un·'; dieser Bewegun·, fühil. Die |uer zu dieser Bcwequnr.srichtunu B verlaufende Ausdehnung des Aufzeichnungsträgers 25 wird durch die Ausbildung der Abtastvorrichtung 28 im gleichen Maße vergrößert, so daß eine Kopie, z. B. im Maßstab 2:1, entsteht.
Die im vorangegangenen beschriebene Kopiervorrichtung kann ,selbstverständlich auch nur zwei oder eine der genannten Abtastvorrichtungen enthalten, oder solche, wie sie zu den Fi-.-juren 4,7,8,9 beschrieben sind. Ebenso kann die die fotoleixende Oberfläche tragende Vorrichtung, abweichend vom beschriebenen Beispiel, ein Zylinder oder eine Platte sein. Bezüglich der Relativbewegung ist jede beliebige Bewegungskombination zwischen Aufzeichnungsträger, Abtastvorrichtung und fotoleitender Oberfläche denkbar, z. B. können Aufzeichnungsträger und Band sich bewegen und die Abtastvorrichtung still stehen. Hierzu ist noch zu bemerken, daß es sich neben einer kontinuierlichen Bewegung auch um eine schrittweise Bewegung handeln kann.
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Fi'iur 7 zei.,1" einen Abtastkopf 45, der drei Abtastvorrichtungen 42,43,44 enthäli. Eine erste 42 zum Kopieren im Maßstab 1:1, eine zweite 43 zur Wiedergabe in einem verkleinerten Maßstab und eine dritte 44, die einen abzutastenden Aufzeichnungsträger veryr>ßer[. Die einzelnen Abtastvorrichtungen 42,43,44 können dabei so ausgebildet sein, wie es zu den Figuren ',2,3 beschrieben ist. Um mit einem derartigen Abtastkopf kopieren zu können, ist es natürlich erforderlich, daß die zum Kopiervorganc nicht notwendigen Abtastvorrichtungen abgedeckt sind, oder ihr Lichtweg unterbrochen ist.
Eine andere Ausführungsform eines Abtastkopfes 49 ist in Figur 8 dargestellt. Er besteht aus einer ersten Abtastvorrichtung 46 für die Wiedergabe im Maßstab 1:1 und einer zweiten Abtastvorrichtung 47 für die Wiedergabein einem davon abweichenden Maßstab, die in einen gemeinsamen Träger 4- integriert sind. Durch die Mitte des Abtastkopfes 49 läuft, fest mit diesem verbunden, eine Achse 50, welche in zwei, durch Führungsstangen 51 geführten und durch Seilzüge 52 bewegten Halterungen 53,54 drehbar gelagert ist. Eine dieser Halterungen 53 weist eine Nase 55 auf, die als Anschlag für einen Stift 56 vorgesehen ist, der senkrecht zur Achse 50 durch diese verläuft. Ein Verdrehen der Achse 50 von einem Anschlag zum anderen, also um 180 , und damit ein Verdrehen des Abtastkopfes 49, ermöglicht es nun wahlweise sowohl Kopien in Originalgröße als auch Verkleinerungen oder Vergrößerungen anzufertigen.
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Die in diesem Abtastkopf 49 angeordnete, zur Maßstabsänderung vorgesehene Abtastvorrichtung 47 kann beispielsweise, wie zu den Figuren 1,2 oder 3 beschrieben, ausgeführt sein.
In Figur 9 ist ein Abtastkopf dargestellt, der neben einer ersten Reihe 57 aus Lichtwellenleitern 58 zum Erstellen einer Kopie mindestens eine weitere Lichtwellenleiterreihe 59 enthält, deren Lichtwellenleiter 60 seitlich aus dem Träger 61 hinaus zu einer Beleuchtungseinrichtung 62 geführt sind. Auf diese Weise wird·es durch die Biegbarkeit der Lichtwellenleiter möylich, die Beleuchtungseinrichtung 62 an einem beliebigen Ort in der Kopiervorrichtung unterzubringen und trotzdem die abzutastende Zeile gezielt zu beleuchten. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einem bewegten Abtastkopf anzustreben, da dessen Masse gering gehalten werden kann.
Mit einer derartigen Einrichtung können selbstverständlich alle in vorangegangenen beschriebenen Abtastvorrichtungen ausgestattet sein.
Weiterhin ist es sinnvoll, bei allen Ausführungsbeispielen der Abtastvorrichtung (Figuren 1 bis 5 und Figuren 7 bis 9) die Lichtwellenleiter so anzuordnen, daß der Anfang der durch die Lichtwellenleiter gebildeten Reihen oder Flächen, sowohl auf der Abtastseite als auch auf der Wiedergabeseite der Abtastvorrichtung mit einer Seite der maximal möglichen Abtastfläche fluqhtet, da so eine für alle Wiedergabearten gleiche Anlagekante für den Aufzeichnungsträger entsteht.
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Mit der erfindungs<jjemä.3en Kopiervorrichtung wird, wie aus Vorstehendem sowie den Zeichnunyen zu ersehen ist, ein Gerät yeschaffen, das bei einer einfachen, wenig aufwendigen Konstruktion alle Vorzüge eines Büro-Kopiergerätes in sich vereii-ii.it, wie z. B. verkleinerte oder vergrößerte Wiedergabe eines Aufzeichnungsträgers, geringe Abmessungen, Unempfindlichkeit gegen fehlerhafte Justierung der Abtastvorrichtung, Verwendung von Normalpapier als Kopierpapier. Besonders hervorzuheben sind die Vorteile, die sich im Bezug auf die Feriigunc eines derartigen Gerätes ergeben.. Vor allem der Wegfall von Justierarbeiten und die Tatsache, daß es sich, wie in Figur 7 i-.ezei.?i, unter Umständen um nur einen Abtastkopf handelt, der wahlweise vergrößern, verkleinern oder in Originalgröße wiedergeben kann und evtl. sogar noch die Möglichkeit bietet, den Aufzeichnungsträger gezielt zu beleuchten, wirkt sich günstig auf die Fertigung und damit auf die Herstellkosten aus.
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Claims (15)

  1. fRIUMPH WERKE NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg 80
    EP/Sp/Hi/2169 18. Juli 1980
    Patentansprüche
    [ 1J Kopiergerät, welches einen Aufzeichnungsträger mit einem Lichtwellenleiterbündel abtastet, durch Belichten einer fotoleitenden Oberfläche oder eines lichtempfindlichen Papieres ein latentes Bild erzeugt und dieses in herkömmlicher Weise sichtbar machte wobei die Möglichkeit der Wiedergabe in einer vom Aufzeichnungsträger abweichenden Größe gegeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß zum Übertragen der Helligkeitswerte vom Aufzeichnungsträger (2,25) auf eine fotoleitende Oberfläche (4,34) bzw. ein lichtempfindliches Papier,- eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einer Vielzahl von Lichtwellenleitern (1,8,13,20,22,58) besteht, die so nebeneinander angeordnet sind, daß sie mit ihren Enden jeweils mindestens eine Reihe (3,7^9,10) bilden, die, wenigstens in ihrer Längenausdehnung, entsprechend der gewUnschten Maßstabsänderung beim Kopiervorgang, unterschiedlich ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Längen der durch die Enden (5,6) der Lichtwellenleiter (1) gebildeten
    Reihen (3,7) dadurch entstehen, daß der Abstand der einzelnen nebeneinanderliegenden Lichtwellenleiterenden (5,6) zueinander, entsprechend der gewünschten Maßstabsänderung beim Kopieren, gewählt ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Längen der durch die beiden Enden des Lichtwellenleiterbündels gebildeten Reihen (9,10) durch, der gewünschten Maßstabsänderung entsprechende, unterschiedliche Querschnittsflächen (11,12) der jeweiligen Enden der Lichtwellenleiter (8) zustande kommen.
  4. 4.Kopiergerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus mehreren, hintereinander angeordneten Reihen (14,15) von Lichtwellenleitern (13) besteht, wobei die so entstandene Abtastvorrichtung an ihren durch die Lichtwellenleiterenden (16,17) gebildeten Flächen so ausgebildet ist, daß die Längen- und die Breitenausdehnung der einen Endfläche gegenüber der anderen Endfläche entsprechend der gewünschten Maßstabsänderung kleiner, gleich oder großer gewählt sind.
  5. 5. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Lichtwellenleiterenden (16,17) gebildeten Flächen durch Veränderung der Packungsdichte und/oder der Querschnittsfläche der Lichtwellenleiterenden (16,17) dem aewünschten Wiedergabemaßstab angepaßt sind.
    COPY
  6. 6. Kopierc,erä L nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß das die Abtastvorrichtung darstellende Lieh twellenlei ..erbündel (20) in einen, nls flexibles Band ausgebildeten Trauer (*■'■) intergriert ist.
  7. 7. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (22) der Abtastvorrichtung in einen nicht flexiblen Träger (23) integriert sind.
  8. 8. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Abtastvorrichtung (28,27,26) für Vergrößerungen und/oder Verkleinerungen und/oder Abbildungen in Originalgrößen vorgesehen ist.
  9. 9. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastvorrichtungen (44,43,42) für Vergrößerungen und/oder Verkleinerungen und/oder Abbildungen in Originalgröße in einen geraeinsamen Träger (45) intergriert sind.
  10. 10. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (49) die Maßstabsänderungen erlaubt, so zwischen Aufzeichnungsträger und fotoleitender Oberfläche angeordnet ist, daß sie durch Schwenken um eine Achse (50), die parallel zu den Lichtwellenleiterenden durch die Mitte der Abtastvorrichtung (49) verläuft, wahlweise vergrößern oder verkleinern kann.
    COPY BADOR|GINAl
  11. 11. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abtastvorrichtung (57) beinhaltende Träger (61) eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der abzutastenden Stelle des Aufzeichnungsträgers aufweist.
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einer Lichtquelle (62) und einer Vielzahl von Lichtwellenleitern (60) besteht, die das Licht an die Stelle leiten, an der die Lichtwellenleiter (58) der Abtastvorrichtung (57) den Aufzeichnungsträger abtasten.
  13. 13. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer Abtast-bzw. Beleuchtungsvorrichtungen auf einem gemeinsamen Träger bei einem Kopiervorgang die nicht benötigten abgedeckt oder unterbrochen werden.
  14. 14. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-13. dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Relativbewegung zwischen Abtastvorrichtung, Aufzeichnungsträger sowie fotoleitender Oberfläche so steuert, daß der Aufzeichnungsträger auch in der senkrecht zur Abtastzeile verlaufenden Richtung im vorgewählten Maßstab wiedergegeben wird.
  15. 15. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung so
    COPY
    -5-
    ausgebildet ist, daß, unabhängig von der Größe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers, dieser immer an der selben Anlagekante ausgerichtet werden kann.
    COPY
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