DE3028194A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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Description
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg 80
EP/Sp/Hi/2169 18. Juli 1980
Gegenstand der Erfindung ist ein Kopiergerät, welches einen Aufzeichnungsträger mit einem Lichtwellenleiterbündel abtastet,
durch Belichten einer fotoleitenden Oberfläche oder eines lichtempfindlichen Papieres ein latentes Bild erzeugt und
dieses in herkömmlicher Weise sichtbar macht, wobei die Möglichkeit der Wiedergabe in einer vom Aufzeichnungsträger abweichenden
Größe gegeben ist.
Mit der DE-OS 14 97 125 ist eine Anordnung bekannt geworden, die es ermöglicht, das von einem Aufzeichnungsträger reflektierte
Licht mittels eines Lichtwellenleiterbündels auf eine fotoleitende Oberfläche zu übertragen. Mit diesem latenten
Bild wird ein Papier statisch aufgeladen und einem elektrostatisch anziehbaren Pulver ausgesetzt, welches sich auf dem
Papier entsprechend der Ladung niederschlägt. Das Pulver wird sodann durch Wärmeeinwirkung mit dem Papier verschmolzen.
Als Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung muß angesehen werden, daß die Möglichkeit der vergrößerten oder verkleinerten
Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers nicht gegeben ist.
Diese, für viele Anwendungsfälle wünschenswerte Einrichtung,
ist bisher nur in Kopiergeräten, die mit Linsen- und Spicgelanordnungen
arbeiten, zu finder. Eir derartiges elektrostatisches
Kopiergerät ist z. B. iü der DE-OS 29 44 /21 beschrieben.
Hier wird ein vom Aufzeichnungsträger reflektierter Lichtstrahl über mehrere Umlenkspiegel und eine optische Linse auf eine,
mit einer fotoleitenden Oberfläche versehene Trommel geleitet. Eine maßstabsveränderte Wiedergabe des abzutastenden Auf7eichnungsträgers
wird dadurch erreicht, daß einige Spiegel und die Linse verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnet sind.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, neben der durch den komplizierten
Strahlengang bedingten Baugröße, die Tatsache, daß, um brauchbare Ergebnisse zu erhalten, alle Spiegel und Linsen
exakt justiert sein müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopiergerät der genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, von einem
Aufzeichnungsträger wahlweise eine Kopie in Originalgröße, in einem verkleinerten oder in einem vergrößerten Maßstab
anzufertigen, wobei die genannten Nachteile vermieden werden sollen.
Gelöst wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
BAD ORIGINAL
• · β «to fr · «· *
-ο-
Der wesentliche Vorteil dur erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung
ist darin zu sehen, daß die Anzahl der zur Abtastung des Aufzeichnungsträgers
notwendigen Teile auf maximal drei, in ihren Abmessungen kompakte Bauteile reduziert wird, welche wahlweise
in Originalgröße, verkleinert oder vergrößert kopieren. Aufarund
der Tatsache, daß nur eine geringe Anzahl von Bauteilen notwendig ist, entfällt somit auch ein großer Teil der Justierarbeiten
bei der Montage und ein evtl. Nachjustieren in regelmäßigen
Abständen, wie es bei vergleichbaren Kopiervorrichtungen mit Spiegeln und Linsen geschehen muß, was einen weiteren
Vorteil darstellt, insbesondere dann, wenn ein Abtastkopf, der alle drei Möglichkeiten der Wiedergabe beinhaltet,
Anwendung findet. Schließlich soll noch auf die durch die Konstruktion der Abtastvorrichtung möglich gewordene flache,
in ihren Abmessungen kleine Bauform hingewiesen werden, die ebenfalls vorteilhaft ist.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung
zur Erstellung einer Kopie in einer vom Original abweichenden Größe;
Fiour 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
BAD ORIGINAL
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung
mit zwei Lichtwellenleiterreihen;
Figur 4 eine Abtastvorrichtung in Form eines Bandkabels;
Figur 5 eine Abtastvorrichtung in kompakter Bauweise;
Figur 6 eine Kopiervorrichtung;
Figur 7 einen Abtastkopf mit mehreren Abtastvorrichturgen;
Figur 8 einen schwenkbaren Abtastkopf und
Figur 9 einen Abtastkopf mit integrierter Beleuchtung.
Zu den Zeichnungen ist vorab zu bemerken, daß der Deutlichkeit wegen, die gewählten AusführOngsbeispiele stark vergröbert
dargestellt sind und sämtlich vorteilhafte Ausführungsformen darstellen, die die Patentansprüche in keiner Weise einschränken.
In Figur 1 ist eine Abtastvorrichtung, die aus Lichtwellenleitern 1 besteht, dargestellt. Diese Lichtwellenleiter 1
sind so angeordnet, daß die Längsausdehnung der, durch deren Enden 5 gebildeten, dem Aufzeichnungsträger 2 gegenüberliegenden
Reihe 3, größer ist als die der Reihe 7, die der .fotoleitenden Oberfläche 4 gegenüberliegt und durch die
4— ^J I W "T-
anderen Enden 6 der Lichtwellenleiter 1 gebildet wird. Der
Unterschied der Reihenlänge entspricht der gewünschten Verkleinerung,
mit der der Aufzeichnungsträger 2 wiedergegeben werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel entsteht die unterschiedliche
Länge der Reihen 3 und 7 dadurch, daß der Abstand der Lichtwellenleiter 1 in der Reihe 3 größer gewählt ist als
in der Reihe 7.
Mit einer derartigen Anordnung kann selbstverständlich auch vergrößert werden, wenn die Abstände der Lichtwellenleiter 1
in der Reihe 3 kleiner als in der Reihe 7 sind.
Figur 2 zeigt eine Abtastvorrichtung, die aus Lichtwellenleitern 8 besteht, welche so ausgebildet sind, daß sie an den
beiden, die Reihen 9, IQ bildenden Enden, verschiedene Durchmesser
11,12 aufweisen, wodurch die Möglichkeit des Vergrößerns
oder Verkleinerns ohne, die störende Zwischenräume zwischen den Lichtwellenleitern, wie sie in Figur 1 auftreten, gegeben
ist.
Eine besonders vorteilhafte Abtastvorrichtung ist in Figur 3 dargestellt. Hier sind die Lichtwellenleiter 13, wie sie zu
Figur 2 beschrieben sind, in zwei Reihen 14,15 hintereinander angeordnet und zwar so, daß die Lichtwellenleiter 13 in Reihe
15 um einen halben Lichtwellenleiterdurchmesser gegen die der Reihe 14 versetzt sind. Auf diese Weise wird über die ganze
Breite dieser Doppelreihe eine gleichmäßige Bildabtastung erreicht. Wie bereits bemerkt, handelt es sich bei den für
diese Abtastvorrichtung verwendeten Lichtwellenleitern 13
um solche, die an ihren beiden Enden ]-..]7 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, so daß nicht nur eine Verkürzung der Längenausdehnung der Reihen, sondern auch eine Verringerung
der Breite der Abtastvorrichtung zustande kommt und zwar jeweils in dem Maße, wie es durch die gewählte Mnl'stabs
änderung zwischen Aufzeichnungsträger und Kopie bzw. die
gewählte Durchmesseränderung der Lichtweilerleiter 13 vorgegeben
ist.
Selbstverständlich kann der Effekt der Verringerung der Längen-
und der Breitenausdehnung, der durch die Lichtwellenleiterenden gebildeten Flächen, ebenso dadurch erreicht werden, daß
die Lichtwellenleiter mit konstantem Durchmesser an ihren beiden Enden mit unterschiedlicher Packungsdichte aneinandergereiht
werden.
Weiterhin ist auch eine Kombination aus den beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen, also unterschiedliche Durchmesser
der Lichtwellenleiterenden und unterschiedlicher Packungsdichte an ihren Enden, denkbar.
Die Breite der Abtastvorrichtung muß ferner nicht auf zwei Reihen 14,15 von Lichtwellenleitern 13, wie im beschriebenen
Beispiel, beschränkt sein, sondern es ist eine Vielzahl derartiger Reihen möglich.
Figur 4 zeigt eine Abtastvorrichtung, die aus einer ersten Halterung 18 und einer zweiten Halterung 19 besteht, in denen
BAO ORiGINAL
die Enden der Lichtwellenleiter 20 gehalten werden. Um die
Biegbarkeit der Lichtwellenleiter 20 auszunutzen, sind die Halterungen 1ö,19 nicht starr verbunden sondern flexibel
und zwar derart, dai3 die Lichtwellenleiter 20 zwischen den Halterungen 18,19 in eine flexible Kunststoff- oder Gummimasse
eingebettet sind, also eine Art Bandkabel 21 bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Enden der Lichtwellenleiter
mit den Halterungen 18,19 jeweils getrennt geführt werden können.
Eine kompakte Form einer Abtastvorrichtung zur Wiedergabe eines Aufzeichnungsträgers in einer von diesem verschiedenen
Größe zeigt Figur 5. Hier sind die Lichtwellenleiter 22 in einen nicht flexiblen Träger 23 eingebettet.
In Figur 6 ist eine Kopiervorrichtung dargestellt. Ein auf einer durchsichtigen Platte 24 liegender, entsprechend beleuchteter
Aufzeichnungsträger 25 wird von einer ersten 26, einer zweiten 27 oder einer dritten Abtastvorrichtung 28 abgetastet.
Die Abtastvorrichtungen 26,27,28 sind auf Führungsstangen 29 geführt und durch Seilzüge 30a,30b,30c mittels
einer Antriebsvorrichtung, (nicht dargestellt) mit ihrer Abtastseite 31a,31b,31c am Aufzeichnungsträger 25 vorbeiführbar.
Die Wiedergabeseite 32a,32b,32c der Abtastvorrichtungen
26,27,28 wird über ein, auf herkömmliche Weise elektrisch aufgeladenes Band 33 mit fotoleitender Oberfläche
.34 geführt, welches über drei Rollen 35,36,37 läuft, von denen eine antreibbar ist (nicht dargestellt). Zwischen der ersten
und der zweiten Rolle 36 ist das Band 33 durch eine Platte 3-:·
gestützt, die ein Durchhängen des Bnr.des 33 '.'~d damit eine
Verzerrung bei der Erzeugung des latenten Ladungsbildes av{ "
dessen fotoleitender Oberfläche 34 verhindert. Zwischen der dritten Bandführungsrolle 37 bzw. dem darüberlaufender Ba;.d 33
und einer Gegendruckrolle 39 wird das ebenfalls elektrostatisch
40
aufgeladene Kopierpapier, welches über Platten 41 geführt ist, mit dem Band 33 in Verbindung gebracht und erhält durch Farbpartikel, die zuvor auf herkömmliche Weise auf das Βπ· d aufgebracht wurden, die Kopie. Restladungen bzw. überschüssige Farbpartikel werden danach auf herkömmliche Weise wieder vom Band entfernt.
aufgeladene Kopierpapier, welches über Platten 41 geführt ist, mit dem Band 33 in Verbindung gebracht und erhält durch Farbpartikel, die zuvor auf herkömmliche Weise auf das Βπ· d aufgebracht wurden, die Kopie. Restladungen bzw. überschüssige Farbpartikel werden danach auf herkömmliche Weise wieder vom Band entfernt.
Unter der Voraussetzung, daß die Abtastvorrichtung 2C1 z. B.
im Maßstab 1:1, die Abtastvorrichtung 2/ im Maßstab 2:1 und
die Abtastvorrichtung 2o im Mai stab 1:2 überträgt, soll nur
im folgenden der Vorgang des Kopierens bei der Wiedergabe des abgetasteten Aufzeichnungsträgers 25 in Originalgröße,
verkleinert oder vergrößert beschrieben werden.
Bei einer Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers 25 in Originalgröße ist zunächst die Abtastvorrichtung 26 in
eine Arbeitsstellung A, die Abtastvorrichtung 27 in eine Ruhestellung Ri und die Abtastvorrichtung 2S in eine Ruhestellung
R2 zu bringen. Danach wird der Aufzeichnungsträger entsprechend beleuchtet und die von den Führungsstangen 29 geführte Abtastvorrichtung
26 mittels eines, z. B. Seilzuges 30a in Richtung B an diesem vorbeibewegt. Die Lichtwellenleiter übertragen nun
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da·"· vom Aufzeichnungsträger 2b reflektierte Licht auf die
f"toleiter:dc Oberfläche 34 des Bandes 33, das still steht und
zeichnen auf dieses ein latentes Ladungsbild. Ist die Abtastvorrichtung
26 im Punkt R2 angelangt, bewegt sich das Band 33 entgegen der Richtung B. Der Anfang des inzwischen auf herkömmliche
Weise mit Farbpartikeln besetzten, auf dem Band bo Γ i ι dLichc'ii Ladungsbildes kommt ^yiichxoii mit einem dii* Kopie
empfangenen Papier 40 zwischen die Rollen 37,39 und gibt seine Farbpartikel an. dieses ab. Pie restlichen noch auf dem Bai-d 33
verbliebenen Farbpartikel sowie die Restladung werden sodann auf herkömmliche Weise von diesem entfernt.
Soll eine Wiedergabe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers 25 in einem verkleinerten Maßstab, z. B. 2:1, erfolgen, so müssen
sich zunächst die Abtastvorrichtungen 26,20 in Ruhestellung R2 bzw. die Abtastvorrichtung 27 in Arbeitsstellung A befinden.
Dor Kapiervorgang erfolgt nun ebenso wie bei der Wiedergabe im Maßstab 1:1, lediglich mit dem Unterschied, daß das Band 33
mit der halben Geschwindigkeit, mit der sich die Abtastvorrichtung gegenüber dem Aufzeichnungsträger in Richtung B bewegt,
mit dieser in Richtung B mitläuft. Auf diese Weise wird neben der, durch die Ausbildung der Abtastvorrichtung 27 bedingten,
Verkleinerung quer zu deren Bewegungsrichtung B eine Verkleinerung in Richtung B erreicht, so daß eine Kopie im
Maßstab 2:1 entsteht.
Ist eine Vergrößerung des abzutastenden Aufzeichnungsträgers erwünscht, werden zunächst die Abtastvor-richtungen 26,27 in
3028 T9A
- ID-
Ruhes ellun- Rl und die Abtastvorrichtung 2o in Arbeitss
ellun; A gebracht. Der Vor..,ang des Kopierens gleicht dem
bei der Wiedergabe eines Aufzeichnunqsträgers 25 im Maßstab 1:1 mi:: dem Unterschied, daß das Band 33 mit der gleichen
Geschwindigkeit gegen die Richtung B bewegt wird, wie die
Abiasivorrichtun.; in Richiun- B. Es entsteht so eine Relativbeweyun
, die zu einer Vergrößerung) des Aufzeichnungsträger·
in RicM un·'; dieser Bewegun·, fühil. Die |uer zu dieser Bcwequnr.srichtunu
B verlaufende Ausdehnung des Aufzeichnungsträgers 25 wird durch die Ausbildung der Abtastvorrichtung 28 im
gleichen Maße vergrößert, so daß eine Kopie, z. B. im Maßstab 2:1, entsteht.
Die im vorangegangenen beschriebene Kopiervorrichtung kann ,selbstverständlich auch nur zwei oder eine der genannten Abtastvorrichtungen
enthalten, oder solche, wie sie zu den Fi-.-juren 4,7,8,9 beschrieben sind. Ebenso kann die die fotoleixende
Oberfläche tragende Vorrichtung, abweichend vom beschriebenen Beispiel, ein Zylinder oder eine Platte sein.
Bezüglich der Relativbewegung ist jede beliebige Bewegungskombination zwischen Aufzeichnungsträger, Abtastvorrichtung
und fotoleitender Oberfläche denkbar, z. B. können Aufzeichnungsträger und Band sich bewegen und die Abtastvorrichtung
still stehen. Hierzu ist noch zu bemerken, daß es sich neben einer kontinuierlichen Bewegung auch um eine schrittweise
Bewegung handeln kann.
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Fi'iur 7 zei.,1" einen Abtastkopf 45, der drei Abtastvorrichtungen
42,43,44 enthäli. Eine erste 42 zum Kopieren im Maßstab 1:1,
eine zweite 43 zur Wiedergabe in einem verkleinerten Maßstab und eine dritte 44, die einen abzutastenden Aufzeichnungsträger
veryr>ßer[. Die einzelnen Abtastvorrichtungen 42,43,44 können
dabei so ausgebildet sein, wie es zu den Figuren ',2,3 beschrieben
ist. Um mit einem derartigen Abtastkopf kopieren zu können, ist es natürlich erforderlich, daß die zum Kopiervorganc
nicht notwendigen Abtastvorrichtungen abgedeckt sind, oder ihr Lichtweg unterbrochen ist.
Eine andere Ausführungsform eines Abtastkopfes 49 ist in Figur
8 dargestellt. Er besteht aus einer ersten Abtastvorrichtung
46 für die Wiedergabe im Maßstab 1:1 und einer zweiten
Abtastvorrichtung 47 für die Wiedergabein einem davon abweichenden
Maßstab, die in einen gemeinsamen Träger 4- integriert
sind. Durch die Mitte des Abtastkopfes 49 läuft, fest mit diesem verbunden, eine Achse 50, welche in zwei, durch
Führungsstangen 51 geführten und durch Seilzüge 52 bewegten Halterungen 53,54 drehbar gelagert ist. Eine dieser Halterungen
53 weist eine Nase 55 auf, die als Anschlag für einen Stift 56 vorgesehen ist, der senkrecht zur Achse 50 durch
diese verläuft. Ein Verdrehen der Achse 50 von einem Anschlag zum anderen, also um 180 , und damit ein Verdrehen des Abtastkopfes
49, ermöglicht es nun wahlweise sowohl Kopien in Originalgröße als auch Verkleinerungen oder Vergrößerungen
anzufertigen.
BAD
028194
Die in diesem Abtastkopf 49 angeordnete, zur Maßstabsänderung
vorgesehene Abtastvorrichtung 47 kann beispielsweise, wie zu den Figuren 1,2 oder 3 beschrieben, ausgeführt sein.
In Figur 9 ist ein Abtastkopf dargestellt, der neben einer ersten Reihe 57 aus Lichtwellenleitern 58 zum Erstellen einer
Kopie mindestens eine weitere Lichtwellenleiterreihe 59 enthält,
deren Lichtwellenleiter 60 seitlich aus dem Träger 61 hinaus zu einer Beleuchtungseinrichtung 62 geführt sind. Auf diese
Weise wird·es durch die Biegbarkeit der Lichtwellenleiter möylich, die Beleuchtungseinrichtung 62 an einem beliebigen
Ort in der Kopiervorrichtung unterzubringen und trotzdem die abzutastende Zeile gezielt zu beleuchten. Dies ist insbesondere
in Verbindung mit einem bewegten Abtastkopf anzustreben, da dessen Masse gering gehalten werden kann.
Mit einer derartigen Einrichtung können selbstverständlich alle in vorangegangenen beschriebenen Abtastvorrichtungen
ausgestattet sein.
Weiterhin ist es sinnvoll, bei allen Ausführungsbeispielen
der Abtastvorrichtung (Figuren 1 bis 5 und Figuren 7 bis 9) die Lichtwellenleiter so anzuordnen, daß der Anfang der durch
die Lichtwellenleiter gebildeten Reihen oder Flächen, sowohl auf der Abtastseite als auch auf der Wiedergabeseite der Abtastvorrichtung
mit einer Seite der maximal möglichen Abtastfläche fluqhtet, da so eine für alle Wiedergabearten gleiche
Anlagekante für den Aufzeichnungsträger entsteht.
-U-
Mit der erfindungs<jjemä.3en Kopiervorrichtung wird, wie aus
Vorstehendem sowie den Zeichnunyen zu ersehen ist, ein Gerät yeschaffen, das bei einer einfachen, wenig aufwendigen Konstruktion
alle Vorzüge eines Büro-Kopiergerätes in sich vereii-ii.it,
wie z. B. verkleinerte oder vergrößerte Wiedergabe eines Aufzeichnungsträgers, geringe Abmessungen, Unempfindlichkeit
gegen fehlerhafte Justierung der Abtastvorrichtung, Verwendung von Normalpapier als Kopierpapier. Besonders hervorzuheben
sind die Vorteile, die sich im Bezug auf die Feriigunc
eines derartigen Gerätes ergeben.. Vor allem der Wegfall von Justierarbeiten und die Tatsache, daß es sich, wie
in Figur 7 i-.ezei.?i, unter Umständen um nur einen Abtastkopf
handelt, der wahlweise vergrößern, verkleinern oder in Originalgröße wiedergeben kann und evtl. sogar noch die
Möglichkeit bietet, den Aufzeichnungsträger gezielt zu beleuchten, wirkt sich günstig auf die Fertigung und damit
auf die Herstellkosten aus.
BAD ORIGINAL
Claims (15)
- fRIUMPH WERKE NÜRNBERGAktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg 80EP/Sp/Hi/2169 18. Juli 1980Patentansprüche[ 1J Kopiergerät, welches einen Aufzeichnungsträger mit einem Lichtwellenleiterbündel abtastet, durch Belichten einer fotoleitenden Oberfläche oder eines lichtempfindlichen Papieres ein latentes Bild erzeugt und dieses in herkömmlicher Weise sichtbar machte wobei die Möglichkeit der Wiedergabe in einer vom Aufzeichnungsträger abweichenden Größe gegeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß zum Übertragen der Helligkeitswerte vom Aufzeichnungsträger (2,25) auf eine fotoleitende Oberfläche (4,34) bzw. ein lichtempfindliches Papier,- eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einer Vielzahl von Lichtwellenleitern (1,8,13,20,22,58) besteht, die so nebeneinander angeordnet sind, daß sie mit ihren Enden jeweils mindestens eine Reihe (3,7^9,10) bilden, die, wenigstens in ihrer Längenausdehnung, entsprechend der gewUnschten Maßstabsänderung beim Kopiervorgang, unterschiedlich ist.
- 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Längen der durch die Enden (5,6) der Lichtwellenleiter (1) gebildetenReihen (3,7) dadurch entstehen, daß der Abstand der einzelnen nebeneinanderliegenden Lichtwellenleiterenden (5,6) zueinander, entsprechend der gewünschten Maßstabsänderung beim Kopieren, gewählt ist.
- 3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Längen der durch die beiden Enden des Lichtwellenleiterbündels gebildeten Reihen (9,10) durch, der gewünschten Maßstabsänderung entsprechende, unterschiedliche Querschnittsflächen (11,12) der jeweiligen Enden der Lichtwellenleiter (8) zustande kommen.
- 4.Kopiergerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus mehreren, hintereinander angeordneten Reihen (14,15) von Lichtwellenleitern (13) besteht, wobei die so entstandene Abtastvorrichtung an ihren durch die Lichtwellenleiterenden (16,17) gebildeten Flächen so ausgebildet ist, daß die Längen- und die Breitenausdehnung der einen Endfläche gegenüber der anderen Endfläche entsprechend der gewünschten Maßstabsänderung kleiner, gleich oder großer gewählt sind.
- 5. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Lichtwellenleiterenden (16,17) gebildeten Flächen durch Veränderung der Packungsdichte und/oder der Querschnittsfläche der Lichtwellenleiterenden (16,17) dem aewünschten Wiedergabemaßstab angepaßt sind.COPY
- 6. Kopierc,erä L nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß das die Abtastvorrichtung darstellende Lieh twellenlei ..erbündel (20) in einen, nls flexibles Band ausgebildeten Trauer (*■'■) intergriert ist.
- 7. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (22) der Abtastvorrichtung in einen nicht flexiblen Träger (23) integriert sind.
- 8. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Abtastvorrichtung (28,27,26) für Vergrößerungen und/oder Verkleinerungen und/oder Abbildungen in Originalgrößen vorgesehen ist.
- 9. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastvorrichtungen (44,43,42) für Vergrößerungen und/oder Verkleinerungen und/oder Abbildungen in Originalgröße in einen geraeinsamen Träger (45) intergriert sind.
- 10. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (49) die Maßstabsänderungen erlaubt, so zwischen Aufzeichnungsträger und fotoleitender Oberfläche angeordnet ist, daß sie durch Schwenken um eine Achse (50), die parallel zu den Lichtwellenleiterenden durch die Mitte der Abtastvorrichtung (49) verläuft, wahlweise vergrößern oder verkleinern kann.COPY BADOR|GINAl
- 11. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abtastvorrichtung (57) beinhaltende Träger (61) eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der abzutastenden Stelle des Aufzeichnungsträgers aufweist.
- 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einer Lichtquelle (62) und einer Vielzahl von Lichtwellenleitern (60) besteht, die das Licht an die Stelle leiten, an der die Lichtwellenleiter (58) der Abtastvorrichtung (57) den Aufzeichnungsträger abtasten.
- 13. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer Abtast-bzw. Beleuchtungsvorrichtungen auf einem gemeinsamen Träger bei einem Kopiervorgang die nicht benötigten abgedeckt oder unterbrochen werden.
- 14. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-13. dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Relativbewegung zwischen Abtastvorrichtung, Aufzeichnungsträger sowie fotoleitender Oberfläche so steuert, daß der Aufzeichnungsträger auch in der senkrecht zur Abtastzeile verlaufenden Richtung im vorgewählten Maßstab wiedergegeben wird.
- 15. Kopiergerät nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung soCOPY-5-ausgebildet ist, daß, unabhängig von der Größe des abzutastenden Aufzeichnungsträgers, dieser immer an der selben Anlagekante ausgerichtet werden kann.COPY
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JP18218680A JPS5734571A (en) | 1980-07-25 | 1980-12-24 | Copying machine |
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ID=6108072
Family Applications (1)
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JPS6080826A (ja) * | 1983-10-11 | 1985-05-08 | Canon Inc | 可変倍画像形成装置の交換用小径結像素子列光学系 |
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WO1990013833A1 (en) * | 1989-05-08 | 1990-11-15 | Australian Electro Optics Pty Ltd | Optical image enlarger |
Family Cites Families (5)
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-
1980
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- 1980-12-24 JP JP18218680A patent/JPS5734571A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2487533A1 (fr) | 1982-01-29 |
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JPS5734571A (en) | 1982-02-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
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8130 | Withdrawal |