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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft ein Scharnierlager nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
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Aus Rationalisierungsgründen werden in steigendem Maß in Bauwerken
Netallblech-Türzargen, ins besondere genormte Stahlblech-Türzargen eingebaut.
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Diese sind allerdings in ihrem äußeren Erscheinungsbild den früher
fast ausschließlich verwendeten, aus Holz bestehenden riurfüllungen unterlegen.
Im Zuge allgemein steigender Anforderungen an repräsentativen Wohnkomfort besteht
ein Bedürfnis, bereits eingebaute ~f'-#tallblech#Türzargen durch eine nachträglich
anzubringende Holzverklei dung im Erscheinungsbild aufzuwerten. Zu diesem Zweck
sind auf dem Markt Holzverkleidungsprofile erhältlich, mit denen sowohl die beiden
Stirn seiten als auch die Tunnelfläche einer Netallblech-Türzarge nachträglich verkleidet
werden können.
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Diese Holzprofile bestehen meist aus Spanplattenmaterial, das mit
Edelhölzern furniert ist. Die An bringung erfolgt bevorzugt durch Verkleben mit
Haftkleber. Durch die Verkleidung der die Scharnierlager enthaltenden stirnseitigen
Zargenflächen wird der lichte Querschnitt der Zarge sowohl beidseitig als auch in
der Höhe etwas reduziert, jedoch kann dies durch Nachfräsen der Falze einer der
Türzarge zugeordneten bzw. an derselben angelenkten Tür kompensiert werden. Indessen
kann die Anlenkung einer der Zarge zugeordneten Tür keinesfalls an den ursprünglichen
Scharnierlagern der Zarge erfolgen, da sich das Axialmaß der Zarge nach dem Aufbringen
der Stirnverkleidungsprofile in der Größenordnung von etwa 60 mm vergrößert.
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Bei einem Teil der bisher eingebauten Metallblech-Türzargen (meist
ältere Fabrikate) sind die Schar-
nierlager mit dem Zargenprofil
fest verschlreißt Bei einem anderen Teil von Metallblech Türzargen (meist neuere
Fabrikate; sind die Scharnierlager mit dem Zargenprofil verschraubt, und zwar derart,
daß der Abstand der Scharnierlagerachse gegenüber der Zargenstirnebene geringfügig
verändert werden kann, so daß im Ergebnis die Neigung der Türebene gegenüber der
Zargenstirnebene etwas verändert werden kann. In beiden Fällen können aber, wie
be reits erwähnt, nach dem Anbringen einer Verkleidung die ursprünglichen an der
Zarge vorgesehenen Scharnierlager nicht mehr verwendet werden.
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Sind die Scharnierlager mit der Zarge verschweißt, so werden diese
mit einer Trennscheibe abgeschnit ten, und es wird ein Satz spezieller Schanierlager,
deren Achse einen größeren Abstand von der Zargenstirnebene als die ursprünglichen
Scharnierlager aufweist, an der entsprechenden Zargenstirn fläche festgeschraubt,
Da die Zarge aber aus verhältnismäßig dünnem Blech besteht und das Festschrauben
infolgedessen nur mit Blechschrauben erm folgen kann, ist die Gefahr eines Ausreißens
der Scharnierlager aus der Zarge groß, insbesondere bei schwereren Türen.
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Sind die ursprünglichen Scharnierlager mit der Zarge durch Schrauben
verbunden, so können die nachträglich anzubringenden Scharnierlager, wenn sie entsprechend
verlängerte Befestigungslappen aufweisen, in gleicher Weise wie die ursprünglichen
Scharnierlager festgeschraubt werden, jedoch ist hierbei in Betracht zu ziehen,
daß je nach Art der Holzverkleidung auch die Scharnierlager in bestimmter Weise
gestaltet sein sollen, Häufig werden Scharnierlager aus Messing verlangt, zum Teil
in stili-
sierter Ausführung. Es vnürde einen sehr großen Auf.
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wand für die Lagerhaltung erfordern, wenn zusätzlich zu diversen an
einer Metallblech-Türzarge zu befestigenden Scharnierlagern, bei denen die Scharnierlagerachse
von der Zargenstirnfläche den üblichen Abstand aufweist, auch noch die gleiche Vielfalt
von Scharnierlagern vorrätig gehalten werden müßte, bei denen für verschieden dicke
Zargenverkleidungen der Abstand der Scharnierlagerachse von der Zargen stirnebene
entsprechend größer ist.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand
der Technik verbesserten Schar nierlagerung der Tür gegenüber der Türzarge, welche
bei nachträglicher Verkleidung der Zarge unter Zugrundelegung einer stabilen Befestigung
eine Verwendung handelsüblicher Scharnierlager ermöglicht, die zur Schraubbefestigung
an Türzarge modernen Typs bestimmt sind. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden
merkmale des Patentanspruchs 1.
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Geht man von Zargen älteren Typs aus, bei denen die ursprünglichen
Scharnierlager durch Schweißung befestigt sind, so ergibt sich durch den erfindungs#
gemäßen Adapter vorab eine Einsparung an Arbeit zeit, weil die ursprünglichen Scharnierlager
nicht mit einer Trennscheibe abgeschnitten werden müssen, Von entscheidender Bedeutung
ist aber bei dieser Art von Zargen, daß die feste Verbindung zwischen jedem ursprünglichen
Scharnierlager und der Zarge auch auf den zugeordneten Adapter und damit auf das
nachträglich anzubringende Scharnierlager wirksam wird. Geht man hingegen von einer
Zarge mit bereits vorhandenen Verankerungsstellen zum lösbaren Festhalten der ursprünglichen
Scharnierlager aus, so können diese nach dem Festschrauben der Adap-
ter
an den zugeordneten Verankerungsstellen entweder wiederverwendet werden, oder es
können den ursprünglichen Scharnierlagern in Bezug auf die AnS bringung entsprechende
neue Scharnierlager an den Adaptern befestigt werden. Es können auch nach dem Anbringen
der Adapter die nachträglich anzubringenden bzw.angebrachten Scharnierlager später
gewechselt werden, Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird eine insgesamt
spielfreie Anlenkung der Tür an der Zarge erreicht. Durch die Ausgestaltung nach
dem Patentanspruch 3 wird darüber hinaus eine besonders feste Verbindung des Adapters
mit der Zarge hergestellt.
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Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß
für die Adapterverankerungsstelle die gleichen Schrauben und Beilagscheiben wie
für die Verankerungsstelle der Zarge verwendet werden können, was ebenfalls zu einer
Vereinfachung der Lagerhaltung und Verwendung genormter Teile führt.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer in Mauerwerk angebrachten Metallblech-Türzarge,
die mit einer Holzverkleidung versehen ist, nebst einer daran angelenkten Tür, wobei
eine erfindungsgemäße Scharnierlagerung verwendet ist, in einem Horizontalebenenschnitt,
wobei lediglich ein scharnierlagerungsseitiger Vertikalholm der Türzarge dargestellt
ist, Fig. 2 einen Teilausschnitt von Fig. 1 in
demgegenüber auseinandergezogener
Darstel# lunge wobei die Horizontalschnittebene etwas höher als in Fig. 1 liegt,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 111-111 von Fig. 2, in demgegenüber weiter auseinandergezogener
Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt längs der linie IV IV von Fig. 2, Fig. 5 und 6
Schnitte längs der Linien V-V bzw. VI-VI von Fig. 4, Fig. 7 ein gegenüber Fig. 1
abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Metallblech-Türzarge nebst Scharnierlagerung
in einer gegenüber Fig. 1 bruchstückweisen Darstellung, Fig. 8 einen Adapter, welcher
einen Bestandteil der Scharnierlagerung von Fig. 7 bildet, in einer Ansicht längs
der Linie VIII-VIII von Fig. 7, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Metallblech-Türzarge
mit einer speziellen Scharnierlagerung in einer bruchstückweisen Schnittdarstellung
analog Fig. 1 bzw. 7, wo bei die Zarge ohne Verkleidung im urspranglib chen Zustand
veranschaulicht ist, Fig. 10 die Zarge von Fig. 9 nach Anbringen einer stirnseitigen
Verkleidung sowie einer Scharnierlagerung nach der Erfindung,
Fig.
11 ein Ausführungsbeispiel einer Metallblech-Türzarge, und zwar wahlweise einer
sol chen gemäß Fig. 1 oder 7 oder 10, in einer durch ein Türschloß verlaufenden
Horizontalschnittebene.
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Gemäß Fig. 1 ist eine Metallblech-Türzarge 1, von welcher lediglich
ein scharnierlagerungsseitiger vertikaler Holm veranschaulicht ist, in ein aufge
hendes Mauerwerk 2 eingesetzt. An zumindest zwei im vertikalen Abstand befindlichen
Stellen weist die Zarge 1 je ein Scharnierlager 3 mit einem Lagerzapfen 4 auf. Jedes
Scharnierlager 3 verläuft durch einen Schlitz in der Stirnfläche des betrachteten
Holmes der Zarge 1 und ist mit dieser an Stellen 5, 6 punktverschweißt. Die Tunnelfläche
und die von den Scharnierlagern 3 abgewendete Stirnfläche der Zarge 1 sind durch
eine etwa L-förmige Verkleidung 7 überdeckt. Die jedes Scharnierlager 3 aufnehmende
Stirnfläche ist durch eine Stirnverkleidung 8 überdeckt, welche entsprechende Ausnehmungen
für die Scharnierlagerung aufweist. Die Verkleidungen 7, 8 bestehen vorzugsweise
aus Spanplatte mit einer Edelholzfurnierung. An der Zarge 1 ist eine Tür 9 angelenkt,
die in Schließstellung veranschaulicht ist und in Richtung eines Pfeiles Pf1 geöffnet
werden kann. Die vorangehend beschriebenen Elemente sind Stand der Technik und bilden
keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
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Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, kann auf jedes ursprüngliche
Scharnierlager 3 nebst Lagerzapfen 4 ein Adapter 10 aufgesetzt werden, der im Gegensatz
zu Fig. 1 bei der Darstellung von Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Wie sich aus
den Darstel-
lungen von Fig. 3-6 ergibt, weist der Adapter 10 eine
zylindrische Ausnehmung 11 auf, welche der zylindrischen Aussenfläche des Scharnierlagers
3 entspricht und mit Schiebesitz auf dieses aufsetzbar ist. Eine obere Stirnfläche
des Adapters 10 weist einen mit der zylindrischen Ausnehmung 11 konzentrischen kreisförmigen
Durchtritt 12 auf, dessen Durchmesser demjenigen des Lagerzapfens 4 entspricht.
Außerdem läuft die zylindrische Ausnehmung 11 in einen tangentialen Schlitz 13 aus,
so daß ein formschlüssiges Aufschieben des Adapters 10 auf das Scharnierlager 3
nebst Lagerzapfen 4 möglich ist, wie dies durch den geschlängelten Pfeil Pf2 in
Fig. 4 angedeutet ist. Außerdem weist der Adapter 10 an seinem unteren Ende zwei
diametrale Segmente 14, 141 auf, welche mittels einer diametral durchlaufen den
Schraube 15 gegeneinander angezogen werden können. Auf diese Weise kann der Adapter
10 nach dem formschlüssigen Aufsetzen auf das Scharnierlager 3 nebst Lagerzapfen
4 in seiner Lage verriegelt werden, so daß ein vertikales Abnehmen nicht mehr möglich
ist, Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, weist der Adapter 10 an einer senkrecht
zu der Zargenstirnebene verlaufenden Fläche eine Verankerungsstelle für ein nachträglich
anzubringendes sowie durch einen nachträglich anzubringenden kurzen vertikalen Schlitz
in der Verkleidung 8 ein zuführendes Scharnierlager 18 nebst Lagerzapfen 19 in Form
einer rechteckigen Eintiefung 16 auf, in welcher eine radiale Gewindebohrung 17
vorgesehen ist. Die Abmessungen der Eintiefung 16 sind so gehalten, daß das Scharnierlager
18 darin formschlüssig und im wesentlichen spielfrei aufgenommen werden kann. Das
Schar-
nierlager 18 nebst Lagerzapfen 19 ist mit gleichen Abmessungen
ausgebildet, wie dies bei festschraubbaren Scharnierlagern von Zargen moderner Bauart
der Fall ist. Demgemäß weist das Scharnierlager 18 einen Schlitz 20 zur Aufnahme
einer Schraube 21 auf, mit welcher das Scharnierlager 3 in der Eintiefung 16 befestigt
werden kann.
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Fig. 1 zeigt die Türzarge 1 mit auf das Scharnierlager 3 aufgesetztem
Adapter 10 und daran festgeschraubtem Scharnierlager 18 nebst Lagerzapfen 19.
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Die Stirnverkleidung 8 wird mit einer parallel zur Zargenstirnebene
verlaufenden inneren Bohrung 22 versehen, durch welche es möglich ist, die Schraube
21 auch nach dem Anbringen der Stirnverkleidung 8 zu lösen und festzuziehen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind funktionsgleiche
Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1-6 versehen. Eine Eetallblech
Türzarge 1 moderner Bauart weist eine Yerankerungsstelle 30 für ein Scharnierlager
nach Art des Scharnierlagers 18 von Fig. 5 auf, wobei eine Befestigung mittels einer
Schraube 31 möglich ist. Soll an der Zarge 1 eine Stirnverkleidung 8 angebracht
werden, so wird. das ursprünglich in der Zarge 1 befestigte Scharnierlager nach
Lösen der Schraube 31 entfernt und stattdessen ein Adapter 10 mittels der Schraube
31 befestigt. tfrie sich am besten aus Fig. 8 ergibt, weist der Adapter 10 eine
mit einem Schlitz 32 versehene Zunge 53 auf. Die Zunge 33 nebst Schlitz 32 entspricht
hierbei der Ausbildung des urspranglichen Scharnierlagers, beispielsweise analog
dem Scharnierlager 18 nebst Schlitz 20 von Fig. 3.
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Ähnlich dem Adapter des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1-6 ist der
Adapter 10 bei dem vorliegend betrachteten Ausführungsbeispiel mit einer Eintiefung
16 nebst Gewindebohrung 17 zur Aufnahme entweder des ursprünglichen Scharnierlagers
oder eines anderen genormten Scharnierlagers versehen. Bei der Darstellung von Fig,
7 wird davon ausgegangen, daß beispielsweise das Scharnierlager 18 nebst Lager zapfen
19 (Fig. 3) verwendet wird.
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Die ztirnverkleidung 8 weist im Bereich des Adapters 10 einen Schlitz
34 zum Einführen und Befestigen des Scharnierlagers 18 auf. Die Befestigung erfolgt
mittels einer Schraube 21, die über eine Bohrung 22 von 2U ßen her zugänglich ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 10 ist in die Zargenstirnfläche
ursprüng]#ich ein Scharnierlager 40 mit einem Gewindeschaft 41 eingeschraubt
(vergl, Fig. 9). Nach dem Herausdrehen des Scharnierlagers 40 aus der Verankerungsstelle
kann mittels einer Schraube 42 ein Adapter 10 festgeschraubt werden, welcher eine
Adapterverankerungsstelle in Form einer GewirdehQbrang zum Eindrehen eines entsprechend
genormten Scharnierlagers oder aber auch des voraugehend entfernten, in Fig. 9 veranschaulichten
Scharnietlegers 40 aufweist. Bei dieser Art von Scharnierlagern sind zwei Bauelemente
40 nebst Gewindeschaft 41 pro hnlenku-Besstelle der Tür in geringem vertikalen Abstand
übereinander erforderlich, wobei an der Tür eine Büchse befestigt ist, welche in
koaxiale Ausrichtung mit den beiden Bauelementen 40 gebracht und danach durch einen
vertikalen Lagerzapfen verbunden werden kann.Dies ist jedoch an sich bekannt und
daher in Fig. 9 und 10 nicht näher darge-
stellt. Wie sich aus
Fig, 10 ergibt, weist der Gewindeschaft 41 gegenüber der Achse der Schraube 42 eine
geringfügige (in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellte) horizontale Versetzung
auf, die aber ohne weiteres durch entsprechend stärkere Ausfräsung des von den Scharnierlagern
abgewendeten vertikalen Falzen einer anzulenkenden Tür kompensiert werden kann.
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Gemäß einer Abwandlung können die Scharnierlager 40 auch in der Zarge
belassen werden. Ein spezieller Adapter ähnlich dem Adapter 10 von Figs 1-6 bzw.
7s8 kann auf das Scharnierlager 40 aufgesetzt und fest verbunden werden, Der Adapter
weist eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines weiteren Scharnierlagers 40 auf, das
nach dem Umbau die Tür lagerbt. Hierbei können die Achsen der beiden Bauelemente
40 ohne jede Versetzung koaxial ausge richtet sein.
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Fig. 11 zeigt die Anbringung eines Schloßkastens 50 an einem ursprunglichen
Schloßkasten 51 einer Türzarge 1, so daß ein Türschnapper 52 einer an die Zarge
1 nach Anbringen der Verkleidung angelenkten Tür in einen Durchtritt 53 des Schloßkastens
50 eingreifen kann Die Befestigung des Schloßkastens 50 erfolgt an der Stirnfläche
der Zarge 1 im Bereich des ursprünglichen Schloßkastens 51 durch zwei oder mehr
vertikal überein ander angeordnete Schrauben 54 nebst Muttern 55 nach vorangegangenem
Bohren entsprechender Löcher.
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Die Muttern 55 können durch einen Schnapperdurchtritt 56 des ursprünglichen
Schloßkastens 51 gekontert werden. Es ergibt sich daher auch für den nachträglich
anzubringenden Schloßkasten 50 eine sehr feste Verbindung mit der Zarge 1.